Gewalt-Präventionstraining für Kinder im Grundschulalter. Kinder stark machen, um Kinder zu schützen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gewalt-Präventionstraining für Kinder im Grundschulalter. Kinder stark machen, um Kinder zu schützen"

Transkript

1 Gewalt-Präventionstraining für Kinder im Grundschulalter Ziel dieses Präventions-Trainings ist es, Kinder vor Gewalt durch Erwachsene, aber auch durch andere Kinder zu schützen. Das Trainingsprogramm wurde entwickelt von Marco Mütze und kann in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Elternvertretern und dem Freizeitbereich individuell und situativ auf die Gegebenheiten an der Rudolf-Dörrier-Grundschule angepasst werden. Kinder stark machen, um Kinder zu schützen

2 Modul 1 STOP LASSEN SIE DAS! STOP LASSEN SIE MICH LOS! Das erste Modul befasst sich mit der Gewaltprävention durch Erwachsene in der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, die Kinder stark zu machen und den Kindern und den Erwachsenen in ihrem Umfeld einen Leitfaden an die Hand zu geben, wie in akuten Gefahrensituationen gehandelt werden muss. Bausteine des Trainingsprogramms im 1. Modul: 1. Was bedeutet Prävention und warum ist das wichtig? 2. Gefahren erkennen und vermeiden!!! 3. Das CODE-Wort - so bin ich geschützt! 3. Angriff oder Flucht? - Welche Chancen habe ich wirklich? 4. Panik hilft nicht! Wer besonnen bleibt, löst das Problem! 5. Schnelligkeit ist wichtig! Wie organisiere ich mir Hilfe? 6. Was müssen Erwachsene tun, um ein Kind in einer akuten Situation zu schützen? 7. Rollenspiele mit den Eltern, Nachbarn, Lehrern

3 Modul 2 Mobbing? ohne mich! Ich bin stark! Das zweite Modul widmet sich der Gewalt unter Schülern und den Fragen: Wie gehen wir respektvoll miteinander um? Welche Möglichkeiten der Konfliktlösung gibt es? Wer kann mich unterstützen und mich coachen? 1. Was ist Mobbing und wie entsteht es? (ab Klassenstufe 5/6 auch Cybermobbing) 2. Wurde ich schon einmal gemobbt? Wie habe ich mich da gefühlt? 3. Habe ich schon einmal jemanden gemobbt? Warum habe ich das getan? 4. Coole Kids mobben nicht! Mobbing ohne mich! 5. Selbstbewusstsein und Körpersprache - Wer stark ist, wird nicht gemobbt! 6. Wie werde ich mir meiner Stärken bewusst? 7. Was kann ich tun, wenn andere gemobbt oder bedroht werden? 8. Rollenspiele mit Mitschülern auch anderer Klassen

4 Modul 3 - Spezialmodul Das 3. Modul ist ein Trainingsmodul zur Wiederholung der Rollenspiele. Es sollte eine Woche nach den beiden ersten Modulen stattfinden. Darüber hinaus sollen die Kinder darüber berichten, welche Situationen sie seit den ersten beiden Modulen erlebt haben. Erfolge und Teilerfolge sollen bewusst gemacht werden. 1. Habe ich Mobbingsituationen erlebt und wie habe ich sie bewältigt? 2. Wie habe ich mich dabei gefühlt? 3. Was hätte ich noch besser machen können? 4. Gab es in der Vergangenheit Gefahrensituationen und wie habe ich sie gemeistert. 5. Wer ist an meiner Schule Kinderschutzbeauftragter, wer ist Vertrauenslehrer? An wen kann ich mich bei Gewalt durch Mitschüler, fremde Personen oder aus dem eigenen sozialen Umfeld wenden? 6. Zeit für Fragen und Gespräche

5 Zeitlicher Ablauf Modul 1 und sollten in 2-3 Tagen und das 3 Modul mit einer Woche Abstand auf einander aufbauen. So wird ein optimales Trainingsergebnis bei den Rollenspielen zu Hause erreicht. Training schafft Sicherheit und Selbstbewusstsein. Aus dem eigenen Bewusstsein wächst Stärke, vor allem mentale Stärke. Starke Kinder sind KEINE Opfer! Starke Kinder schrecken potentielle Täter ab! Lasst uns unsere Kinder stark machen!!!

6 Welches Material wird zur Verfügung gestellt? 1. Anleitung für Rollenspiele zwischen Kindern, Eltern, Lehrern, Erziehern und Nachbarn. 2. Leitfaden (Flyer) für Erwachsene Wie helfe ich richtig? 3. Leitfaden (Flyer) für Kinder Was tue ich, wenn ich bedroht oder gemobbt werde oder gar Gewalt erfahren habe? 4. Wo bekomme ich Hilfe? Wen kann ich ansprechen? Wer ist Kinderschutzbeauftragter in meinem Verein, wer ist Vertrauenslehrer in meiner Schule?

7 Weitere Informationen Jedes einzelne Modul dauert 3 Stunden (mit Pausen) und kostet 200 brutto. Bei der Buchung von Modulen für mehrere Klassen/Gruppen durch den gleichen Auftraggeber ist ein Rabatt bis zu 25% möglich. Die Räumlichkeiten stellt der Auftraggeber zur Verfügung. Auftraggeber können Schulen und Sportvereine, aber auch private Initiativen und andere Institutionen sein. Pro Modul können Kinder teilnehmen. Sinnvoll ist darüber hinaus die Teilnahme von Lehrern, Erziehern und Eltern. Das ist wichtig, weil das Präventionstraining nur dann den maximalen Erfolg erzielt, wenn die Kinder und ihre unmittelbaren Kontaktpersonen die gleiche Sprache sprechen und möglichst viele weitere Übungen und Rollenspiele machen. Bei großem Interesse seitens der Eltern, Lehrer, Trainer oder Erzieher sind auch separate Module für Erwachsene möglich und sinnvoll. Es ist gut, wenn unsere Kinder wissen, wie sie sich verhalten müssen. Noch besser ist es, wenn auch möglichst viele Erwachsene genau wissen, was zum Schutz der Kinder zu tun ist.

8 Zur Person des Präventionstrainers * Marco Mütze, Jahrgang 1977, in einer Beziehung eine Tochter in der 2.Klasse * seit 1992 Kampfsporttrainer (A-Lizenz des DOSB) seit mehr als 20 Jahren Arbeit mit Kindern im Grundschulalter - aktuell ehrenamtlich als Landestrainer für den Berliner Ringerverband und als Honorarsportlehrer an der Rudolf- Dörrier-Grundschule in Berlin-Pankow tätig

Mobbing in der Schule. Hendrik Stoya

Mobbing in der Schule. Hendrik Stoya Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt

Mehr

Das Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk

Das Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk Das Interventionsprogramm von Dan Olweus Werner Ebner 2011 Olweus, Dan ( 4 2006): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Em. Prof. für Psychologie an der Universität

Mehr

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,

Mehr

Cybermobbing. www.saferinternet.at. DI Birgitta Loucky-Reisner. Gefördert durch die Europäische Union

Cybermobbing. www.saferinternet.at. DI Birgitta Loucky-Reisner. Gefördert durch die Europäische Union Cybermobbing www.saferinternet.at DI Birgitta Loucky-Reisner Gefördert durch die Europäische Union Längerer Zeitraum Schädigungsabsicht Machtungleichgewicht Cyber-/Mobbing Gewalt 5% sehen sich als Täter/innen

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung

Überlegungen zur Umsetzung Grundwissen Überlegungen zur Umsetzung Die folgenden Materialien bieten Möglichkeiten zu klären, was unter Gewalt an der (eigenen) Schule verstanden werden soll, was Gewalt an der Schule begünstigt und

Mehr

Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten bei. Schülern um?

Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten bei. Schülern um? Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten bei Schülerinnen und Schülern um? Kostenloses Unterrichtsmaterial auf www.jugend-und-bildung.de Von Em-Jug zu GRENZEN(und )LOS Aufgrund der guten Zusammenarbeit,

Mehr

Wo finde ich Hilfe, wenn ich im Internet gemobbt werde? Inwiefern kann mir in der Schule geholfen werden?

Wo finde ich Hilfe, wenn ich im Internet gemobbt werde? Inwiefern kann mir in der Schule geholfen werden? Was ist der SV-Tag? Der SV-Tag ist inzwischen Tradition an der Eichendorffschule. Jedes Jahr veranstaltet die Schülervertretung (SV) einen Vormittag für die Klassenund Kurssprecher zu einem bestimmten

Mehr

Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing

Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing Frage: Herr Dr. Gebauer, Sie haben zahlreiche Bücher zu Erziehungsfragen verfasst. Sie waren 35 Jahre lang Lehrer, davon 25 Jahre Schulleiter der Leinebergschule

Mehr

Mobbing Prävention und Intervention

Mobbing Prävention und Intervention Mobbing Prävention und Intervention Definition: Prävention (lateinisch praevenire zuvorkommen ) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit

Mehr

Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen

Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Brohm, Michaela/Schmidthermes, Sabine 1 Soziale Kompetenz Entwicklungsweg 1 2 3 4 Ich 1 Ich & Du 2 Ich & Wir 3 Ich & Organisation 4 2 Sender Empfänger

Mehr

5. Training: Kreative Konfliktlösungen

5. Training: Kreative Konfliktlösungen 5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime

Mehr

Prävention häuslicher Gewalt

Prävention häuslicher Gewalt Prävention häuslicher Gewalt Vorüberlegung I Prävention soll Gefährdungen verhindern, Gefährdungen zuvorkommen Prävention muss ursachen- und zielgruppenorientiert sein Prävention häuslicher Gewalt Vorüberlegung

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Elternbrief Rundschreiben Nr.1, Schuljahr 16/17

Elternbrief Rundschreiben Nr.1, Schuljahr 16/17 Elternbrief Rundschreiben Nr.1, Schuljahr 16/17 Liebe Eltern, für das neue Schuljahr wünsche ich Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und möchte Sie gleichzeitig recht herzlich an unserer Schule begrüßen. TOP

Mehr

Modul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten

Modul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten Modul Fortbildung Zentralschweiz Praxis-Teil Umschalten Übungsauswahl zum Thema Umschalten Aufwärmen Diverse Formen von 4:2 / 5:2 / 6:2 etc. oder sinnvolle Passformen Übung 1: Übung 2: Übung 3: Übungen

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr -

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr - - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Präsentation und Verteilung des

Mehr

Opfer? Täter? Zuschauer? Leitfaden von Eltern für Eltern

Opfer? Täter? Zuschauer? Leitfaden von Eltern für Eltern Opfer? Täter? Zuschauer? Leitfaden von Eltern für Eltern Wir schauen hin tun Sie es doch auch! Um dem großen Thema Mobbing nicht völlig hilflos gegenüber zu stehen, haben wir uns entschlossen, diesen Leitfaden

Mehr

ask.fm - Einladung zum Mobbing?

ask.fm - Einladung zum Mobbing? https://www.juuuport.de/main_posts/view/index/125/ ask.fm - Einladung zum Mobbing? Was ist eigentlich ask.fm? Bei ask.fm kann man sich mit einem eigenen Profil registrieren. Auf der eigenen Profilseite

Mehr

Grundauswertung: Aktionstag Sicheres Internet vom (Brakel)

Grundauswertung: Aktionstag Sicheres Internet vom (Brakel) Grundauswertung: Aktionstag Sicheres Internet vom 21.11.2012 www.aktion-sicheres-internet.de (Brakel) Die Schüler und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule Brakel wurden am Aktionstag Sicheres Internet

Mehr

I Ausbildung und Beruf Beitrag 5. Mobbing in der Schule und im Betrieb VORANSICHT

I Ausbildung und Beruf Beitrag 5. Mobbing in der Schule und im Betrieb VORANSICHT Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Mobbing in der Schule und im Betrieb Zeichnung: Gerhard Mester Von Steffen Kriese, Mannheim Dauer nhalt 6 Stunden den Begriff Mobbing definieren, Ursachen

Mehr

Kapitel 3: Mobbing - nicht zum Täter werden Leitfaden für Trainer. Kapitel 3 Leitfaden für Trainer

Kapitel 3: Mobbing - nicht zum Täter werden Leitfaden für Trainer. Kapitel 3 Leitfaden für Trainer Kapitel 3: Mobbing - nicht zum Täter werden Leitfaden für Trainer I. Allgemeine Informationen Angestrebte Ergebnisse von Kapitel 3 Da die Trainingsbedarfsanalyse des Let me be ME! -Projekts gezeigt hat,

Mehr

Mobbing in der Schule & am Arbeitsplatz

Mobbing in der Schule & am Arbeitsplatz Mobbing in der Schule & am Arbeitsplatz Eine Anleitung Baar Prof. Dr. Allan Guggenbühl Donnerstag, 5 Sept. 2013 IKM Guggenbühl AG Zürich I 0 Erscheinungsbilder Den Menschen denken wie er ist und ihn dann

Mehr

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr.

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr. Gruppendynamik - Führen von Gruppen und Teams - Persönliches Verhalten in einer Gruppe mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Solange die Machtfrage nicht geklärt ist, ist ein Team nicht wirklich

Mehr

Elternarbeit bei Mobbing Was Eltern von der Schule erwarten und was Schulen Eltern bieten können. Andrea Buskotte

Elternarbeit bei Mobbing Was Eltern von der Schule erwarten und was Schulen Eltern bieten können. Andrea Buskotte Alle gegen eine(n) Strategien gegen Mobbing und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen Fachtagung 9. Oktober 2007 - Landesstelle Jugendschutz und der Landesvereinigung für Gesundheit Nds. e.v. Elternarbeit

Mehr

ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT

ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT . Jugendtreff Linden-Nord ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT Ein Projekt zur StreitschlichterInnenausbildung von Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Jugendtreff Linden-Nord hätten Kinder

Mehr

Ich habe mir die folgenden Strategien überlegt: 2. Schutzmaßnahmen wenn ich bereit bin zu gehen a) Ich werde ein sicheres Bank-Konto eröffnen am: b) I

Ich habe mir die folgenden Strategien überlegt: 2. Schutzmaßnahmen wenn ich bereit bin zu gehen a) Ich werde ein sicheres Bank-Konto eröffnen am: b) I Dieser Schutz- und Sicherheitsplan wurde konzipiert und erstellt von www.frauennotruf.de Dein persönlicher Schutzplan Die Informationen zu diesem Schutz- und Sicherheitsplan wurden erstellt nach einem

Mehr

6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein

6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein 6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein Lass uns zunächst darüber sprechen warum du nicht so selbstbewusst bist. Am besten gehen wir dazu noch einen Schritt zurückgehen. Wenn du dich jetzt nicht selbstbewusst

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar CYBERMOBBING DER INTERNETTERROR AN SCHULEN Auf der Internetseite Isharegossip werden Schüler zu Opfern von gemeinen Angriffen. Unbekannte beleidigen dort andere Schüler oder zeigen peinliche Fotos von

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag Cybermobbing und andere Gefahren der neuen Medien (Internet, Handy und Computerspiele)

Herzlich Willkommen zum Vortrag Cybermobbing und andere Gefahren der neuen Medien (Internet, Handy und Computerspiele) Herzlich Willkommen zum Vortrag Cybermobbing und andere Gefahren der neuen Medien (Internet, Handy und Computerspiele) Kurt Wehle, KR VS Gangkofen, Fakten, Hintergründe, Beispiele mit unseren Schülern

Mehr

Dies ist eine anonyme Umfrage! Beantworte die Fragen bitte trotzdem wahrheitsgemäß.

Dies ist eine anonyme Umfrage! Beantworte die Fragen bitte trotzdem wahrheitsgemäß. DAS MOBBING-BAROMETER FÜR SCHULEN In dieser Umfrage geht es um direktes Mobbing und um Cybermobbing. Ziel ist es festzustellen, was in deiner Jahrgangsstufe und/ oder in der ganzen Schule in Sachen Mobbing

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte

Mehr

Kapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz - was tun? Arbeitsmappe für Trainees

Kapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz - was tun? Arbeitsmappe für Trainees Kapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz - was tun? Arbeitsmappe für Trainees In diesem Kapitel lernen Sie, was Sie tun können, wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz gemobbt werden; wie Sie auf Mobbing reagieren sollten;

Mehr

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? «Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche

Mehr

und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?

und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Der Oberbürgermeister. Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht. Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag

Der Oberbürgermeister. Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht. Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag Der Oberbürgermeister Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag Lösungen Liebe Eltern, viele Jugendliche äußern schon früh den Wunsch,

Mehr

Intervention in der Schule

Intervention in der Schule Technische Universität Darmstadt 10.07.2007 Institut für Psychologie SS 2007 Seminar: Förderung spezifischer Schülergruppen Seminarleitung: Kirchen van de Loo Referenten: Taro Koch, Özlem Polat, Nurcan

Mehr

Fremdsprachen- korrespondenten/in

Fremdsprachen- korrespondenten/in Staatlich anerkannte Berufsfachschule Sprachen Ihre berufliche Zukunft 2-jährige Ausbildung zum/r staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten/in Fremdsprachenkorrespondent/in Berufsbild Fremdsprachenkorrespondenten/innen

Mehr

Unterrichtssimulation zum Thema Menschenwürde

Unterrichtssimulation zum Thema Menschenwürde Universität Trier 20.06.2010 Sommersemester 2010 FBI: Bildungswissenschaften S: Erziehung für Menschenrechte, Demokratie und Zivilgesellschaft Dozent: Dr. Lothar Müller Studenten: Marie Waasem, Karolin

Mehr

SPVGG HÖHENKIRCHEN Abteilung Fußball

SPVGG HÖHENKIRCHEN Abteilung Fußball Jugendkonzept Spaß am Fußball und Persönlichkeitsentwicklung stehen im Vordergrund der Arbeit unserer fast ausschließlich ehrenamtlich tätigen Trainer und Betreuer mit den Spielerinnen und Spielern der

Mehr

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Mit ansprechenden cartoonartigen Bildern möchte diese Arbeitshilfe anregen, einen fachlichen Zugang und den Diskurs zu Themen

Mehr

Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen

Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen 2014 Jahresbericht Schulsozialarbeit Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit Die folgenden Statistiken ergeben sich aus dem Erfassungszeitraum des 1.

Mehr

Ein Angebot für Schulen

Ein Angebot für Schulen Ein Angebot für Schulen Wer wir sind... "Mit Herz Hand und Verstand" ist eine Initiative des Ostalbkreises zur Gewinnung von Altenpflegekräften. Pflege brauchen Menschen. Pflege braucht Menschen, die mit

Mehr

Mit Schülern gemeinsam gegen Mobbing am GO. Handlungsanleitung zur Intervention bei Mobbing für pädagogische Fachkräfte am Gymnasium Ottobrunn

Mit Schülern gemeinsam gegen Mobbing am GO. Handlungsanleitung zur Intervention bei Mobbing für pädagogische Fachkräfte am Gymnasium Ottobrunn Mit Schülern gemeinsam gegen Mobbing am GO Handlungsanleitung zur Intervention bei Mobbing für pädagogische Fachkräfte am Gymnasium Ottobrunn INHALT Vorwort Schritte im Überblick Allgemeine Empfehlungen

Mehr

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,

Mehr

Cyberbullying und Mobbing: erkennen, vorbeugen, verhindern und reagieren

Cyberbullying und Mobbing: erkennen, vorbeugen, verhindern und reagieren Cyberbullying und Mobbing: erkennen, vorbeugen, verhindern und reagieren Dr. Birgit Pikowsky Dipl. Psych. Oliver Appel Expertenhearing 28.11.2008 in Mainz Themenübersicht Definition Mobbing und Cyberbullying

Mehr

Dragon Healing Energy

Dragon Healing Energy Dragon Healing Energy 1 1 Cassandra Mashanti, Postbox 5004, 80401 Diani Beach Kenia Wer oder was ist Dragon Healing Energy? Dragon Healing Energy ist die stärkste Energieform, die es zur Zeit auf Erden

Mehr

Das Community Builder Toolkit für Familienoberhäupter, Teil 4: Rekrutierung der Familienfreiwilligen wird für Familienoberhäupter,

Das Community Builder Toolkit für Familienoberhäupter, Teil 4: Rekrutierung der Familienfreiwilligen wird für Familienoberhäupter, Das Community Buider Toolkit für Familienoberhäupter, Teil 4: Rekrutierung der Familienfreiwilligen bietet PowerPoint Präsentationen, Beispiele, Vorlagen und Beratung für Familienoberhäupter (sowohl Mitarbeiter

Mehr

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0« Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen

Mehr

Vitos Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lahnhöhe, Marburg //

Vitos Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lahnhöhe, Marburg // Vitos Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lahnhöhe, Marburg // Berufspraktiker-Veranstaltung im Bachelor Studiengang Psychologie 19. Dezember 2012 Referentin: Dipl.-Psych.

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Judith Ohlmes. Pädosexuelle Täter. Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen

Judith Ohlmes. Pädosexuelle Täter. Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen Judith Ohlmes Pädosexuelle Täter Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen Johannes Herrmann J&J-Verlag Wettenberg 2005 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

GESPRÄCHSLEITFÄDEN FÜR ANLASSFÄLLE

GESPRÄCHSLEITFÄDEN FÜR ANLASSFÄLLE Was können Sie im Anlassfall tun? Es ist notwendig, dass die Schule eine gemeinsame Vorgehensweise für Anlassfälle ausarbeitet. Die Erarbeitung einer gemeinsamen Vorgehensweise hat viele Vorteile. Erstens

Mehr

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de

Mehr

Schiller- Gymnasium UNSERE KONZEPTION. Private Ganztagesschule Pforzheim. Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen

Schiller- Gymnasium UNSERE KONZEPTION. Private Ganztagesschule Pforzheim. Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim UNSERE KONZEPTION Ganztagesunterricht Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Ein privates Ganztagesgymnasium stellt

Mehr

Klar reden und beherzt führen

Klar reden und beherzt führen PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was

Mehr

Streitschlichterausbildung 2012-2013

Streitschlichterausbildung 2012-2013 Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),

Mehr

Rundum-Schutz für die Kleinsten

Rundum-Schutz für die Kleinsten Immer da, immer nah. Rundum-Schutz für die Kleinsten Schadenverhütung Schadenverhütung Angebote für Feuerwehren Unser Angebot für Feuerwehren Brände lassen sich niemals ganz verhindern. Die Feuerwehren

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

Let me be ME! -Trainingsmaterialien Eine Einführung

Let me be ME! -Trainingsmaterialien Eine Einführung Let me be ME! -Trainingsmaterialien Eine Einführung Let me be ME! -Trainingsmaterialien - Eine Einführung Let me be Me! ist eine Materialsammlung, die für Trainingsangebote zum Thema Mobbing bzw. Mobbingprävention

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt. Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten

Mehr

Das Projekt "Mobbingfreie Schule-gemeinsam Klasse sein!"

Das Projekt Mobbingfreie Schule-gemeinsam Klasse sein! Projektspot zum 2. LandesPräventionstag Sachsen 15.11.2014 Das Projekt "Mobbingfreie Schule-gemeinsam Klasse sein!" Sachsen Kooperationsprojekt mit dem Kultusministerium 900 Medienkoffer wurden Schulen

Mehr

Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen

Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen 1 Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln Fachtagung: Nein zu Missbrauch Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

Mindestlohn im Sportverein. Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015

Mindestlohn im Sportverein. Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015 Mindestlohn im Sportverein Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015 1 Zur Person Daniel Fischer Berufsleben: 2001 Abitur 2005 Steuerfachangestellter 2009 Diplom-Kaufmann (FH) 2012 Steuerberater, eigene

Mehr

Cybermobbing Eine empirische Studie

Cybermobbing Eine empirische Studie Cybermobbing Eine empirische Studie MAXIMILIAN WESENER MASTER- WAHLFACH AN DER HOCHSCHULE RAVENSBURG- WEINGARTEN 1 META-Daten zur empirischen Studie 1/2 Probanden: Schüler aus Baden-Württemberg im Alter

Mehr

Jeder Mensch ist individuell

Jeder Mensch ist individuell Renate Wendt Jeder Mensch ist individuell - sein Gedächtnis auch! unterhaltsame und informative Darstellung des Speichermodells Gedächtnis Aufbau eines individuellen Aktivplans Offene Übungsstunde Aktiv

Mehr

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Mehr

Powerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen

Powerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen Anleitung LP Ziel Aufgabe Material - Die Begriffe Motivation und mentale Stärke / mentales Training kennen - Sich der Wichtigkeit der mentalen Stärke bewusst werden und Anwendungsmöglichkeiten ausarbeiten

Mehr

Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse

Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse Lehrstoffverteilung Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse Soziales Lernen, bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam an der Entwicklung einer guten Klassengemeinschaft zu arbeiten,

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

Das Konzept des Schulteams an der Heiligenbergschule zielt darauf ab, SuS in ihrer Persönlichkeit zu festigen.

Das Konzept des Schulteams an der Heiligenbergschule zielt darauf ab, SuS in ihrer Persönlichkeit zu festigen. Dokumentation Schulteam Felsberg Klasse 3/4 Heiligenbergschule Gensungen-Felsberg Projektziel: Das Konzept des Schulteams an der Heiligenbergschule zielt darauf ab, SuS in ihrer Persönlichkeit zu festigen.

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr

SchülerInnen, die lebensmüde Gedanken haben und / oder sich selbst verletzten, haben häufiger Probleme und Konflikte

SchülerInnen, die lebensmüde Gedanken haben und / oder sich selbst verletzten, haben häufiger Probleme und Konflikte Umgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Stuttgart 10.07.2014

Mehr

* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen!

* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen! Wir stellen Fragen EINLEITUNG Bei der mündlichen Kommunikation spielt die Frage eine wichtige Rolle. * Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen

Mehr

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Gedanken Regeln sollen helfen miteinander gut auszukommen. Regeln helfen nur dann,

Mehr

Herzlich willkommen. Elterninformation

Herzlich willkommen. Elterninformation Herzlich willkommen Elterninformation Themen 1. T. Richter / SIG 2. Was ist Gewalt? 3. Gewaltprävention an Ihrer Schule 4. Stolpersteine der Gewaltprävention Thomas Richter Wohnhaft in Balsthal Verheiratet,

Mehr

MOBBING alles nur Spass, oder?

MOBBING alles nur Spass, oder? Die Wegwerfgesellschaft produziert den Wegwerfmenschen in unterschiedlichen Rollen, je nach Bedarf. Der Preis ist immer derselbe: Zufriedenheit und in weiterer Folge Gesundheit. MOBBING alles nur Spass,

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg I. Der Auftrag Frauenwirtschaftstage 2012 Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg Seite 1 Sie erhalten folgende Informationen: Arbeitsmarkt Vorüberlegungen zum Wiedereinstieg Hilfen

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

Gewaltfrei Lernen. Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten

Gewaltfrei Lernen. Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten Gewaltfrei Lernen Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten Unsere Methodik. Bewegung Prävention Intervention - Konfliktlösung Was ist das Besondere

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

6. Von der Anzeige bis zur Gerichtsverhandlung

6. Von der Anzeige bis zur Gerichtsverhandlung 6. Von der Anzeige bis zur Gerichtsverhandlung Minderjährige Opfer von Sexualstraftaten werden im Strafverfahren besonders geschützt: Trotzdem scheuen sich viele Eltern und Erziehungsberechtigte davor,

Mehr

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation

Mehr

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016)

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der

Mehr

Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern. und. Sexualpädagogische Workshops. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern. und. Sexualpädagogische Workshops. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung Jugend, Familie und Schule Erziehungs- und Familienberatung Präventionsteam Kinderschutz Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern und Sexualpädagogische

Mehr

Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang. Bibelleseplan. Gruppenzwang.

Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang. Bibelleseplan. Gruppenzwang. Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang Bibelleseplan Gruppenzwang http://albertbrueckmann.de/category/bibelleseplan/ 1 Einleitung Wenn die Masse das Falsche tut, brauchst Du die Masse nicht noch zu

Mehr

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere

Mehr

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder

Mehr

SPONSORING phase6 hallo Deutsch - 1 -

SPONSORING phase6 hallo Deutsch - 1 - SPONSORING phase6 Deutsch - 1 - BILDUNG IST EINE INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. BILDUNG SCHENKEN BEDEUTET, ZUKUNFT ZU SCHENKEN. - 2 - DIE INITIATIVE VISION EDUCATION Die Sponsoren starten mit der Produktserie

Mehr