* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen!

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1 Wir stellen Fragen EINLEITUNG Bei der mündlichen Kommunikation spielt die Frage eine wichtige Rolle. * Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen! * Wer fragt, zeigt Interesse. Haben wir bei Gesprächen manchmal nicht die Neigung, nur von uns zu erzählen? Findest du es immer interessant, wenn andere nur von sich erzählen? Wie leicht können wir selber mit solchen Monologen den Gesprächspartner langweilen. Ein guter Gesprächspartner ist vor allem ein guter Zuhörer. Um dem Partner unser Interesse zu zeigen und ihn reden zu lassen, müssen wir fragen. Du wirst staunen, wie so ein Gespräch verläuft und wie der Partner reagiert. * Wer fragt, führt. Wer die Kunst des Fragens versteht, kann großen Einfluss auf den Verlauf des Gesprächs ausüben. Mit gezielten Fragen können wir das Gespräch in die gewünschte Richtung lenken, sogar bei einem Streit. Als häufigste Fragearten unterscheiden wir: 1 geschlossene Fragen Die Antwort auf eine geschlossene Frage lautet "ja" oder "nein". z.b. Kommst du heute Abend auch? Hast du den Brief gelesen? 2 offene Fragen Die Antwort auf eine offene Frage kennt verschiedene Möglichkeiten, sie ist "offen". z.b. Wann fährt der Zug? Mit wem hast du dich verabredet? Die offene Frage bietet die besten Anknüpfungsmöglichkeiten für ein Gespräch. 1

2 Wir interviewen einen Mitschüler I 1 A fragt B und macht dabei kurze Notizen. 1. Wann bist du geboren? 2. Wo bist du geboren? 3. Wo wohnst du? 4. Woher stammen deine Eltern? 5. Wie viel Geschwister hast du? 6. Was für eine Schule besuchst du? 7. In welcher Klasse sitzt du? 8. Was ist dein Lieblingsfach? Warum? 9. Welchen Beruf möchtest du später ausüben? 10. Welche Hobbys hast du? 2 A fasst zusammen, was B gesagt hat. Platzwechsel 3 A erzählt dem neuen Partner, was er von B gehört hat. 4 Ein paar Schüler stellen den Interviewten der ganzen Klasse vor. 5 B fragt A, (11-20), und macht dabei kurze Notizen. 11. Was ist dein Lieblingsessen? 12. Was tust du am liebsten in deiner Freizeit? 13. Was tust du nicht gern? 14. Welche Person magst du besonders? Warum? 15. Wo und wie verbringst du am liebsten die Ferien? 16. Welches ist dein Lieblingsprogramm im Fernsehen? 17. Welche Musik magst du am liebsten? 18. Was ist für dich wichtig im Leben? 19. Was ist dein größter Wunsch? 20. Welche zwei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? 6 Wie 2, 3, 4, wobei A=B und B=A. 7 Wenn die Zeit es zulässt: Platzwechsel und Wiederholung des Ganzen mit Rollentausch, also A wird B, B wird A. 2

3 Wir interviewen einen Mitschüler II 1 A fragt B und macht dabei kurze Notizen. 1. Wen möchtest du mal kennen lernen? 2. Wo würdest du gern leben? 3. Was und wo bist du in 5 Jahren? 4. Wenn du Schuldirektor wärest, was würdest du ändern? 5. Was ärgert dich? 6. Welche Eigenschaften gefallen dir am meisten an einer Frau? 7. Welche Eigenschaften gefallen dir am meisten an einem Mann? 8. Welche ist deine beste Eigenschaft? 9. Wovon hast du als Kind mal geträumt? 10. Wen redest du mit "jij", wen mit "u" an? 2 A fasst zusammen, was B gesagt hat. Platzwechsel 3 A erzählt dem neuen Partner, was er von B gehört hat. 4 Ein paar Schüler stellen den Interviewten der ganzen Klasse vor. 5 B fragt A, (11-20), und macht dabei kurze Notizen. 11. Wie oft redest du vom Wetter? 12. Welcher Tag der Woche ist langweilig und warum? 13. Du hast Euro in einer Lotterie gewonnen. Was würdest du machen? 14. Was macht das Leben in deinem Wohnort angenehm? 15. Bist du modebewusst? Wie sieht man das? 16. Möchtest du später heiraten? Warum (nicht)? 17. Worauf bist du stolz? 18. Welche Eigenschaften muss ein Lehrer haben? 19. Wie hat sich in den letzten 10 Jahren die, Welt geändert? 20. Wie sieht dein Leben aus, wenn du 50 Jahre alt bist? 6 Wie 2, 3, 4, wobei A=B und B=A. 7 Wenn die Zeit es zulässt: Platzwechsel und Wiederholung des Ganzen mit Rollentausch, also A wird B, B wird A. 3

4 Wir üben das Fragen. (Wir versuchen, selber Fragen zu formulieren.) Wir werden sehen, dass das eine nützliche, aber schwere Kunst ist, die geübt sein will. 1 Die ganze Klasse bereitet dasselbe Thema vor, das der Lehrer nennt. Zusammen mit unserem Nachbarn lassen wir uns möglichst viele Fragen einfallen. (3 Minuten). Jeder notiert einige Stichworte, die dem Gedächtnis nachhelfen. 2 A fragt, B antwortet. A macht sich kurze Notizen. (2 Minuten) 3 A fasst zusammen, was B gesagt hat. 4 Ein paar Schüler präsentieren ihr Interview vor der Klasse. Platzwechsel 5 B fragt, A antwortet. B macht sich kurze Notizen. (2 Minuten) 6 B fasst zusammen, was A gesagt hat. 7 Ein paar Schüler präsentieren ihr Interview vor der Klasse. 8 Fortsetzung: Durchführung wie soeben, aber jetzt fragen wir 2 Minuten ohne Vorbereitung. Fragewörter, die behilflich sein könnten: wer - wo - wann - warum - was - wie - wie viel - welch - was für ein - wohin - woher - wieso - womit - wozu - mit wem Themenvorschläge 1. Hobby 6. Gestern 2. Zukunftspläne 7. Ausgehen 3. Essgewohnheiten 8. Schule 4. Fernsehen 9. Wohnort 5. Ferienpläne 10. Kleidung oder Themen aus der Phantasie 1. Ich bin ein Fisch. 4. Ich bin Millionär. 2. Ich bin ein Vogel. 5. Ich bin Lehrer. 3. Ich bin eine Hexe. 6. Der Befragte darf selber sagen, wer er ist. 4

5 Wir üben das Interview. Wir üben jetzt das Interview. Mit einem Interview wollen wir den Zuhörer, den Zuschauer oder den Leser über ein Thema informieren oder eine Person vorstellen. Bei der Vorbereitung ist zu beachten: * Wen will ich interviewen? * Worüber sprechen wir? * Was möchte ich den Interviewten erzählen lassen? Um die Zuhörer in die Situation einzuführen, wird es oft nötig sein, dass der Interviewer das Gespräch mit einer kurzen Einleitung anfängt. 1 Alle bereiten selbständig ein Interview mit derselben Person vor. (3 Minuten) 2 A fragt, B antwortet. A macht während des Interviews kurze Notizen. (4 Minuten) 3 A wiederholt die Antworten van B. 4 Einige Schüler stellen ihren Interviewten der ganzen Klasse var. Platzwechsel 5 Rollentausch: B fragt, A antwortet usw. Aufgaben 1 Interviewe einen Mitschüler. Mögliche Themen: 1. Die Berufswahl 4. Die Freizeit 2. Die Schule 5. Musik 3. Das Fach Deutsch 6. Taschengeld 2 Als Rollenspiel wären zu interviewen: 1. Ein Sportler (Fußballer usw.) 2. Ein Sänger 3. Der Schuldirektor 4. Ein Lehrer für die Schülerzeitung 5. Eine Krankenschwester 6. Eine deutsche Frau, die neben uns wohnt 5

6 Wir spielen Verkäufer. Im Leben eines guten Verkäufers spielt die Frage eine große Rolle. Bevor er etwas verkaufen kann, muss er wissen, was der Kunde will!. Du bist jetzt Mitarbeiter in einem Geschäft. Ein Kunde kommt zu dir. Bevor du weißt, was für den Kunden interessant ist, kannst du dem Kunden keine Ware empfehlen. Durch passende Fragen versuchst du herauszufinden, welche Wünsche der Kunde hat. Auf diese Weise redet nicht der Verkäufer von seinem Angebot, sondern der Kunde redet von seinen Wünschen und Problemen. Erst wenn dem Verkäufer klar ist, was der Kunde will, kann er dem Kunden etwas empfehlen. Natürlich geht es hier um eine Übung. Deshalb ist es auch nicht schlimm, wenn wir mit dem Stellen von Fragen etwas übertreiben. 1 Jeder hat für ein Produkt 3 Minuten Vorbereitungszeit. 2 A ist Verkäufer und fragt, Bist Käufer. (1 Minute) 3 2 Schüler spielen ihr Gespräch vor der Klasse. Platzwechsel 4 Bist Verkäufer und fragt, A ist Käufer. (1 Minute) 5 2 Schüler spielen ihr Gespräch vor der Klasse. Platzwechsel 6 Vorbereitung eines neuen Themas usw. Aufgaben * Welche Fragen lassen sich bei folgenden Produkten stellen? * Welches Produkt kannst du dem Kunden empfehlen? 1. Fahrrad 2. Computer 3. Hose 4. Schuhe 5. Uhr 6. Tennisschläger 7. Reise 8. Mitgliedschaft eines Fitnessclubs Gesprächshilfen in Stichworten: Begrüßung - einleitende Frage - bestimmte Wünsche - welches Produkt - welche Erfahrungen - wozu - Preis - modern - Mode - Größe - Farbe - Qualität - Garantie usw. 6

7 Wer hat noch Fragen? Wir lernen, aufgrund eines kurzen Vortrags Fragen zu stellen. Der Lehrer schreibt 5 Themen an die Wandtafel. Jeder Schüler wählt sich ein Thema. Natürlich wäre es auch möglich, dass der Lehrer ein paar Nummern aus der Themenliste auf den Seiten zur Auswahl nennt. Jeder hat 5 Minuten Zeit, den Vortrag vorzubreiten. 1 Schriftliche Vorbereitung eines kurzen Vertrags, wobei jeder einige Stichworte aufschreibt. (5 Minuten) 2 A hält seinen Vortrag. (1 Minute) Während des Vortrags macht B einige Notizen, um nachher Fragen stellen zu können. 3 B stellt A Fragen aufgrund des Vortrags. (2 Minuten) 4 Ein oder mehrere Schüler halten den Vortrag vor der ganzen Klasse. Nach dem Vortrag stellen die anderen Schüler Fragen. 5 B hält seinen Vortrag. (1 Minute) Während des Vortrags macht A einige Notizen, um nachher Fragen stellen zu können. 6 A stellt B Fragen aufgrund des Vortrags. (2 Minuten) 7 Ein oder mehrere Schüler halten den Vortrag vor der ganzen Klasse. Nach dem Vortrag stellen die anderen Schüler Fragen. Platzwechsel 8 Vorbereitung eines neuen Vortrags usw. 7

8 Ja oder Nein In diesem Spiel geht es darum, die Fragen 50 zu formulieren, dass unser Gesprächspartner nur mit JA oder NEIN antworten kann. Fragen, die nur mit JA oder NEIN beantwortet werden können, nennt man "geschlossene Fragen". Wann werden geschlossene Fragen gebraucht? Geschlossene Fragen können bewusst eingesetzt werden, z. B. wenn * ein Fachmann einen Laien fragt, wie z.b. beim Arzt: Tut dies weh? * wir ein Problem logisch durchdenken wollen. Und das ist in unserem Spiel der Fait. Durch geschicktes Fragen wollen wir "hinter die Wahrheit kommen". Wir lernen in diesem Spiel nicht nur, mit geschlossenen Fragen umzugehen. Auch andere Aspekte der Kommunikation werden wir fleißig üben. Wer in diesem Spiel Erfolg haben will, muss - genau formulieren. - richtig zuhören und sich das Gehörte auch merken. - Informationen kombinieren. - die Fragen nach einem bestimmten Plan stellen. * A denkt sich einen Gegenstand oder ein Thema. * B muss "erraten", was A sich gedacht hat und darf dabei nur geschlossene Fragen stellen. A antwortet darum auf die Fragen von B nur mit JA oder NEIN. Wenn B eine Frage stellt, die nicht direkt mit JA oder NEIN zu beantworten ist, sagt A einfach "Sauerkraut". Welche Themen kommen in Frage? 1. Der Befragte wählt einen Gegenstand: z.b. Tisch, Stuhl, Lampe, Fahrrad, Auto, Ballon, Tulpe, Hammer, Schere, Baum, Zange, Flugzeug, Kugelschreiber, Spiegel 2. Ein Tier: Hund, Katze, Taube, Esel, Pferd, Kuh, Aal usw. 3. Eine bekannte Person 4. Völlig freie Wahl Eine andere Durchführungsmöglichkeit wäre: ein Schüler steht vor der Klasse und spielt gegen alle. 8

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