Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen

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1 Exakt 3 aktuell Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Eine befreundete deutsche Familie hat Sie und eine/-n weitere/-n Teilnehmer/-in aus dem Deutschkurs zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie möchten mit dem Mitschüler/der Mitschülerin zusammen diesen Besuch planen. Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres Gesprächspartners / Ihrer Gesprächspartnerin. Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten. Einladung zum Essen Wann? Was mitbringen? (Geschenk o. Ä.) Passende Kleidung? Wie hinkommen?... 4

2 Ich freue mich schon auf die Geburtstagsfeier nächsten Samstag bei den Schneiders. Schön, dass du auch kommst. Ja, natürlich. Um wie viel Uhr gehen wir denn da hin? Wir sind ja zum Mittagessen eingeladen. Ich glaube, wenn wir so gegen eins da sind, ist es ok. Gut. Wir brauchen natürlich ein schönes Geburtstagsgeschenk für Herrn Schneider. Ich finde, wir sollten eins zusammen kaufen. Hast du eine Idee? Na ja, ein paar Gedanken habe ich mir schon darüber gemacht. Ich weiß, dass er sich sehr für die Geschichte und die Kultur der alten Griechen interessiert. Mir kam deshalb die Idee, ihm ein Buch über Griechenland zu schenken. Ich kenne ein sehr gutes, das mir sehr gefallen hat. Hoffentlich finden wir das in einer Buchhandlung. Ach, warum denn nicht? Weil das Buch vielleicht nicht vorrätig ist. Dann müssen wir es bestellen, aber wir brauchen es schon in zwei, drei Tagen. Sonst müssen wir ein anderes schönes Buch über Griechenland finden. Das ist schon richtig, aber wir sollten kein Buch verschenken, das wir nicht auch gelesen haben und dessen Inhalt wir nicht kennen. Jetzt müssen wir uns noch überlegen, was wir anziehen. Eigentlich trage ich ja meistens Jeans, aber ich glaube, dass das zu diesem Anlass nicht so passend ist. Warum denn nicht? Jeans sind doch keine schlechte Kleidung. Wenn man zum Essen eingeladen ist, muss man doch nicht gleich in Festtagskleidung erscheinen. Ja, du hast Recht. Sag mal, bringen wir den Gastgebern sonst noch was mit? Wir sollten ja auch die Frau und die Kinder nicht vergessen. Wir könnten noch eine Flasche Wein mitbringen. Ich kenne ein Geschäft, wo es eine große Auswahl an guten Weinen gibt. Den Kindern schenken wir Süßigkeiten. Und wie kommen wir dahin? Fahren wir zusammen? Ja, ich hole dich ab und wir nehmen die S-Bahn. Das sind nur zwei Stationen von dir aus. Wir sehen uns ja im Unterricht, dann können wir auch die Uhrzeit festlegen. Ok. Also bis morgen! 5

3 Sprechen Teil 2 Ein Thema präsentieren Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema präsentieren. Dazu finden Sie hier fünf Folien. Folgen Sie den Anweisungen links und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen rechts daneben. Prüfling A Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation. 1 Feierabend: Rein ins Vergnügen oder nur noch aufs Sofa? Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema. 2 Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland und geben Sie Beispiele. 3 Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? DIE SITUATION IN MEINER HEIMAT Sprechen Sie über die Bedeutung und begründen Sie Ihre Meinung. Geben Sie auch Beispiele. 4 Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? DIE BEDEUTUNG EINER AKTIVEN FREIZEITGESTALTUNG & ΜΕΙΝΕ ΜΕΙΝUNG Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie sich bei den Zuhörern. 5 Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? ABSCHLUSS & DANK Teil 3 Über ein Thema sprechen Nach Ihrer Präsentation: Reagieren Sie auf die Rückmeldung und Fragen der Prüfer/-innen und des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin. Nach der Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin: a Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin, z.b. wie Ihnen die Präsentation gefallen hat, was für Sie neu oder besonders interessant war usw. b Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin. 6

4 Jeder Mensch braucht Freizeit. Die Frage ist nur, wie man sie sinnvoll verbringen soll. Und genau damit werde ich mich in meiner Präsentation beschäftigen. Zunächst werde ich etwas zu meinen eigenen Erfahrungen sagen, dann die Situation in Griechenland schildern und zum Schluss werde ich über die Bedeutung einer aktiven Freizeitgestaltung sprechen. Ich selber treibe in meiner Freizeit am liebsten Sport, aber natürlich nur, wenn ich nicht zu müde bin. In diesem Fall bleibe ich am liebsten zu Hause und höre vielleicht ein bisschen Musik oder lese etwas. Das finde ich sehr entspannend. Meine Landsleute verbringen ihre Freizeit gern mit ihren Freunden. Man trifft sich irgendwo draußen, um einen Kaffee zu trinken, sieht einen Film im Kino oder macht auch schon mal einen Ausflug, besonders am Wochenende, wenn man länger Zeit hat. Auch Sport ist beliebt, aber eher bei den Jüngeren. Allerdings gibt es auch viele Leute, die in ihrer freien Zeit fast nur vor dem Fernseher sitzen. Das finde ich nicht so gut, denn meiner Meinung nach sollte man seine Freizeit auch dazu nutzen, etwas für seine Gesundheit und für seine persönliche Entwicklung zu tun. Ausruhen und entspannen kann man sich schließlich auch, indem man zum Beispiel Yoga treibt, eine interessante Ausstellung besucht oder sich mit einem kreativen Hobby beschäftigt. All diese Dinge müssen nicht viel Geld kosten und tragen dazu bei, in der freien Zeit die Energie zu tanken, die man für den anstrengenden Alltag unbedingt braucht. Damit möchte ich meine Präsentation beenden und Ihnen fürs Zuhören danken. Ich werde auch gern auf Fragen von Ihnen antworten. Ich fand Ihren Vortrag sehr gut. Vielleicht hätten Sie noch erwähnen sollen, dass es heute leider sehr viele Leute gibt, die einfach viel zu wenig freie Zeit haben. Was würden Sie denen empfehlen? Dasselbe wie allen anderen: etwas finden, wobei sie sich wirklich hundertprozentig entspannen können. 7

5 Teil 2 Ein Thema präsentieren Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema präsentieren. Dazu finden Sie hier fünf Folien. Folgen Sie den Anweisungen links und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen rechts daneben. Prüfling B Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation. 1 Ein paar Euro zusätzlich könnt ich schon gebrauchen Sollten Jugendliche Ferienjobs übernehmen? Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema. 2 Sollten Jugendliche Ferienjobs übernehmen? MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland und geben Sie Beispiele. 3 Sollten Jugendliche Ferienjobs übernehmen? DIE SITUATION IN MEINER HEIMAT Nennen Sie die Vor- und Nachteile und sagen Sie dazu Ihre Meinung. Geben Sie auch Beispiele. 4 Sollten Jugendliche Ferienjobs übernehmen? VOR- UND NACHTEILE VON FERIENJOBS & ΜΕΙΝΕ ΜΕΙΝUNG Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie sich bei den Zuhörern. 5 Sollten Jugendliche Ferienjobs übernehmen? ABSCHLUSS & DANK Teil 3 Über ein Thema sprechen Nach Ihrer Präsentation: Reagieren Sie auf die Rückmeldung und Fragen der Prüfer/-innen und des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin. Nach der Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin: a Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin, z.b. wie Ihnen die Präsentation gefallen hat, was für Sie neu oder besonders interessant war usw. b Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin. 8

6 Ich möchte mich in meiner Präsentation mit der Frage beschäftigen, ob Jugendliche in den Ferien arbeiten sollten. Dazu kann ich etwas aus eigener Erfahrung sagen, aber ich möchte auch darstellen, wie es allgemein hier in meiner Heimat mit den Ferienjobs ist. Und natürlich werde ich über die Vor- und Nachteile des Arbeitens in den Ferien sprechen. Ich habe als Schüler öfters in den Ferien gejobbt, entweder als Aushilfe an einer Tankstelle oder als Kellner in einem Café. Das war manchmal ganz schön anstrengend, aber das war mir egal. Ich war froh, wenn ich mir auf diese Weise etwas zu meinem Taschengeld dazuverdienen konnte. Hier in meiner Heimat gibt es, glaube ich, nur wenige Jugendliche, die Ferienjobs machen. Viele besuchen nämlich auch in den Ferien entweder einen Sprachkurs oder sie machen Nachhilfeunterricht für die Schule. Deshalb haben sie einfach keine Zeit zum Arbeiten, denn sie müssen sich ja irgendwann auch von der Schule erholen. In so einem Fall sollte man in den Ferien wirklich nicht arbeiten. Aber sonst haben Ferienjobs meiner Meinung nach nur Vorteile. Ich glaube nämlich, dass Jugendliche besser lernen mit Geld umzugehen, wenn sie es selber verdient haben. Es ist toll, wenn man sich ein paar Extras leisten kann, aber man überlegt trotzdem sehr genau, wofür man das zusätzliche Geld ausgeben will. Außerdem bekommt man durch das Jobben schon mal eine kleine Vorstellung davon, wie es später in der Arbeitswelt sein wird. Damit wäre ich am Ende meiner Präsentation. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, sie hat Ihnen gefallen. Ja, das hat sie, obwohl ich persönlich eigentlich gegen Ferienjobs bin. Ich finde nämlich, dass Schüler heutzutage schon genug Arbeit am Hals haben. Da sollte man sie wenigstens in den Ferien in Ruhe lassen. Na ja, für einen Teil der Schüler gilt das wohl wirklich. Eine Frage hätte ich noch: Was haben Sie eigentlich mit dem verdienten Geld gemacht? Meine erste Anschaffung war ein Computer. Sonst kann ich mich nicht mehr erinnern. 9

7 Hören Teil 1 Sie hören nun fünf kurze Texte. Sie hören jeden Text zweimal. Zu jedem Text lösen Sie zwei Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung. Lesen Sie zuerst das Beispiel. Dazu haben Sie zehn Sekunden Zeit. Beispiel 01 Peter und Sebastian wollen am nächsten Wochenende Richtig Falsch zusammen Schach spielen. 02 Was hat Peter? a Fieber b Er weiß es nicht genau. c nichts Schlimmes Text 1 1 Katja wollte eigentlich mit ihren Eltern an den Bodensee fahren. Richtig Falsch 2 Es ist schade, dass... a Peter nie Zeit hat. b Katjas Eltern nicht kommen. c das Wetter schlecht wird. Text 2 3 Frau Bergstein hat den Koffer wahrscheinlich im Zug vergessen. Richtig Falsch 4 Wo ist der Koffer jetzt? a noch im Zug b beim Schaffner c im Fundbüro Text 3 5 Die Bürger sollen die Bürgerinitiative finanziell unterstützen. Richtig Falsch 6 Welches Ziel hat die Bürgerinitiative? a Neben dem Dom soll nicht gebaut werden. b Der Dom soll wiederaufgebaut werden. c Die Südseite des Doms soll renoviert werden. Text 4 7 Autos dürfen nicht ohne Schneeketten fahren. Richtig Falsch 8 Was sollen die Autofahrer tun? a sich warm anziehen b bremsen, wenn die Straße glatt ist c den Wagen nach Möglichkeit nicht benutzen Text 5 9 Die Polizei sucht Leute, die den Unfall gesehen haben. Richtig Falsch 10 Welchen Fehler hat der Autofahrer gemacht? a Er ist in die Ludwigstraße abgebogen, obwohl das verboten ist. b Er hat nicht daran gedacht, dass die Radfahrer Vorfahrt hatten. c Er ist zu schnell gefahren. 10

8 Hören Teil 2 Sie hören nun einen Text. Sie hören den Text einmal. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 15. Lesen Sie auch das Beispiel. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Sie nehmen an einem Projekt für die Begegnung der Generationen teil. Beispiel 0 Wer hat sich zur Teilnahme am Generationsprojekt gemeldet? a Alt und Jung b zwei Generationen c Jungen und Mädchen 11 Was ist das Ziel des Generationsprojekts? a ein besseres Leben im Altenheim b ein besseres Verhältnis zwischen Alt und Jung c die Gemeinschaft im Altenheim zu stärken 12 Durch den Kontakt zu den älteren Menschen erfahren die Jugendlichen etwas über... a deren Leben, Wünsche und Erwartungen. b deren Leben im Altenheim. c ihre Mitmenschen. 13 Die älteren Menschen erzählen von... a ihren Mahlzeiten und Aktivitäten. b ihren Zukunftsplänen. c ihrer Schul- und Jugendzeit. 14 Was werden die Jugendlichen schätzen lernen? a ihr heutiges Leben und ihre Lebensqualität b ihr friedliches Leben c die Unterhaltung mit älteren Leuten. 15 Zum Schluss werden die Jugendlichen... a die älteren Menschen besuchen. b ein neues Projekt planen. c in ihrer Klasse über ihre Erfahrungen sprechen. 11

9 Hören Teil 3 Sie hören nun ein Gespräch. Sie hören das Gespräch einmal. Dazu lösen Sie sieben Aufgaben. Wählen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch? Lesen Sie jetzt die Aufgaben 16 bis 22. Lesen Sie auch das Beispiel. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Sie sitzen im Café Am Platz und hören, wie ein Junge und ein Mädchen sich über einen Ferienjob unterhalten. Beispiel 0 Matthias geht oft mit Katja in das Café. Richtig Falsch 16 Im Café Am Platz kann man in Ruhe diskutieren. Richtig Falsch 17 Matthias verbringt seine ganzen Ferien an der Nordsee. Richtig Falsch 18 Der Vater von Matthias arbeitet im Biergarten Grüner Hof. Richtig Falsch 19 Im Biergarten Grüner Hof arbeiten Studenten in den Sommerferien. Richtig Falsch 20 Matthias hat feste Arbeitszeiten. Richtig Falsch 21 Bei schlechtem Wetter hat der Biergarten nicht so viel Arbeit. Richtig Falsch 22 Katja bleibt in den Sommerferien in der Stadt. Richtig Falsch 12

10 Hören Teil 4 Sie hören nun eine Diskussion. Sie hören die Diskussion zweimal. Dazu lösen Sie acht Aufgaben. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was? Lesen Sie jetzt die Aufgaben 23 bis 30. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Die Moderatorin der Radiosendung Spektrum diskutiert mit der Kindererzieherin Laura Como und Daniel Lautner aus dem Ministerium für Erziehung über das Thema Ausländische Kinder im Kindergarten. Beispiel 0 Der Besuch des Kindergartens ist für ausländische Kinder unbedingt nötig. A B C Mod. Como Lautner 23 Die Ausländer im Kindergarten sollten nicht alle aus dem selben Land sein. A B C 24 Der größte Teil der ausländischen Kinder sind Türken. A B C 25 Viele der ausländischen Mütter sind nicht berufstätig. A B C 26 Die Eltern müssen von den Vorteilen des Kindergartens überzeugt werden. A B C 27 Im Kindergarten gibt es eine kulturelle und religiöse Vielfalt. A B C 28 Der Gebrauch der Muttersprache zu Hause soll nicht als negativ betrachtet werden. A B C 29 Manche deutschen Eltern schicken ihre Kinder nicht in gemischte Kindergärten. A B C 30 Kindergärten brauchen mehr finanzielle Mittel. A B C 13

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