Präsentationstechniken

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1 Was bedeutet das Wort Präsentation eigentlich? Vorstellung die Darstellung von Informationen: Ausstellung / Referate / Vorträge Wozu präsentieren? Um Informationen, Ideen, Produkte, Konzepte, Ergebnisse vor einem Kremium darzustellen. Grundsätzlich gilt: Es zählt nicht das, was gesendet wird, sondern das, was beim Empfänger ankommt und wie es ankommt.

2 Präsentationsaufbau und vorbereitung Chunking Vorteile: - klar abgegrenzte Info Blöcke (chunk = Brocken) - 5 Blöcke sind Maximum egal wie lange der Vortrag dauert - mehr Systematik durch Chunken - Weniger ist mehr.

3 Präsentationsaufbau und vorbereitung Sechs Schritte helfen immer Das Ziel jeder Präsentation muss ein Ergebnis sein keine stundenlangen Meetings ohne Ergebnisse. Prägnant eröffnen Interessen überprüfen Agenda-Check Die Präsentation selbst Die Zusammenfassung Die Fragerunde Der Abschluss

4 Übung 6 Schritte Konkretes Beispiel auf Flipchart vorbereiten Kleingruppen 45 Vorbereitungszeit 5 Präsentation Feedbackrunde

5 Präsentationsaufbau und vorbereitung ARGU-Strukt Erfolgreiches Werkzeug für den Aufbau einer Präsentation 20-Minuten Referat Hier empfiehlt sich das einbinden des ARGU-Strukts INFO-Strukt für Fachvorträge Konferenz

6 Persönliche, zielgruppenorientierte Gestaltung Geben sie Ihren Zuhörern das Gefühl, Sie hätten die Präsentation für Sie persönlich gemacht! Damit wird eine besondere Wertschätzung zum Ausdruck gebracht. Erhöhung von Interesse und Aufmerksamkeit Das Thema SOFORT klären Übergänge betonen Einfache logische Grundstory

7 Gestaltung des Schlusses Positiven Schlusspunkt setzen Zusammenfassen (die wichtigsten Aussagen wiederholen) Kein Danke für Ihre Aufmerksamkeit! klare Aufforderung an das Publikum, wie z.b. Ich bitte Sie, das in Ihrer Entscheidung zu berücksichtigen! Nützliche Tipps: Bereiten Sie ergänzendes Material für anschließende Fragen vor Fragerunden einleiten Zeitliche Festlegung Abschlussphase vorbereiten

8

9 Visualisierungs- und Medientechnik Flipchart Powerpoint Handout Overhead-Folien

10 Visualisierungs- und Medientechnik Flipchart» Fragen aus dem Publikum beantworten» Visueller Anker» Spontane Ideen ausführen

11 Visualisierungs- und Medientechnik Powerpoint» Textanimation gezielt einsetzen

12 Visualisierungs- und Medientechnik Powerpoint» Richtiger Einsatz von Farben - Farben als Wegweiser - Gute Lesbarkeit (Kontrast und Harmonie) - Farbcodes respektieren -

13 Persönlicher Auftritt Outfit - Liebe auf den ersten Blick oder auch nicht Anpassen / Wohlfühlen / Gepflegt Optimaler Start Da kommt jemand auf uns zu, der sich nicht fürchtet. Relevanz und Zweck ansprechen Orientierung geben Reibungslose Startaktionen Innere positive Einstimmung Wohin mit den Händen? Pausen wirken Atmung und Stimmeinsatz

14 Persönlicher Auftritt Der richtige Umgang mit Störungen Grundregel beachten: Ruhe bewahren, nicht aggressiv reagieren. 4 Möglichkeiten im Umgang mit Störungen:» Beantworten» Verschieben» Ignorieren» Wiederholen lassen

15 Persönlicher Auftritt Große Gruppen von einer Bühne begeistern Bei Auftritten vor mehr als 50 Personen gelten andere Regeln, als bei Präsentationen im kleinen Rahmen (siehe Skriptum) Kräftiges Finale nicht (ver-)enden! Verbale Bomben vermeiden 100% eigene Überzeugung mobilisieren Expertenbonus keine unangebrachte Bescheidenheit Richtig präsentieren in Meetings und kleinen Gruppen» Achten Sie auf die Sitzordnung.

16 Zielgruppenorientierung Zuhörergerechte Vorbereitung und Umsetzung Voraussetzung für Zielgruppenorientierung ist die Analyse Ihrer Zuhörer. Wenn ich einer von Euch wäre, was würde mich bei diesem Thema wirklich BEWEGEN? C x 3 macht Aussagen unverwechselbar (Strategieberater aus Washington) C Contrast C Connection (Verbindung, Beziehung) C Credibility (Glaubwürdigkeit) SIE statt ICH

17 Rhetorik Der Vortragende als professioneller Storyteller Mit TANGO zum Ziel Tension (Spannung) Attitude (eigene Einstellung) Near AND far (Wechsel zw. Nähe & entfernung) Generate Emotions (Emotionen erzeugen, Begeistern) Open (offen für die Reaktion der anderen)

18 Weitere nützliche Präsentationstipps Wer sieht was nicht? Männer & Frauen ticken unterschiedlich Groß- oder Kleingruppe: flexibel führen

19 Übung Sympathien ganz leicht verscherzen 2 Kleingruppen Gruppe 1: Was muss ich tun, um gleich zu Beginn voll abzustürzen? Gruppe 2: Auf was achte ich bei Präsentationen 8 Merkpunkte 30 Vorbereitungszeit Präsentation im Plenum

20 Weitere nützliche Präsentationstipps Disziplin und Struktur Kompakte Informationsblöcke Gliederung ankündigen und verstärken Das 5-Minuten Prinzp Weniger ist mehr! Immer zusammenfassen Akzeptieren heißt noch lange nicht zustimmen Kein Ja aber sondern ein Ja und Das hilft eine Beziehung aufzubauen, die von gegenseitiger Wertschätzung getragen ist.

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