Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

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1 Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und 14 Jahre alt. Pro Workshop / Vortrag sind je nach Raum-Kapazität, Thema und Vereinbarung zwischen 20 und 60 Kinder zu erwarten die genaue Anzahl wurde im Vorfeld mit den Referent/innen bzw. Kooperationspartner/innen vereinbart. Tipps für Ihren Workshops/Vortrag: Begrüßung und Orientierung: Geben Sie am Anfang der Veranstaltung einen Überblick über den Ablauf und das Programm, damit sich die Kinder orientieren können. Klarer Aufbau: Nehmen Sie Ihre jungen Zuhörer/innen an der Hand und führen Sie diese durch Ihren Vortrag. Kein einstündiger Frontalvortrag: Bedenken Sie, dass die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit von Kindern in diesem Alter begrenzt ist. Veranschaulichung der Inhalte: Nutzen Sie mediale Möglichkeiten wie Fotos, Abbildungen, Musik, Filme (etwa in einer PowerPoint-Präsentation). Noch spannender ist echtes Anschauungsmaterial! Aber Vorsicht: Medien sollen nur gezielt zur Unterstützung des Vortrags eingesetzt werden und nicht zur Hauptattraktion werden (besonders bei Filmen besteht diese Gefahr). Geschichten erzählen: Erzählen Sie den Kindern eine Geschichte - Ihre Geschichte oder Geschichten aus Ihrer täglichen Arbeit! Erzählen Sie Anekdoten zur Auflockerung. Berichten Sie von lustigen, spannenden, einmaligen Ereignissen. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Finden Sie Beispiele und Vergleiche für abstrakte Inhalte. (z.b.: In unserem Unternehmen arbeiten 750 Menschen zusammen, das sind so viele wie in rund 30 Schulklassen Platz haben.) 1

2 Schluss: Überlegen Sie sich einen Schlusspunkt in Form einer Pointe, einer Zusammenfassung oder Übersicht, eines Spiels, eines Quiz. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Abwechslung schaffen: Um die Spannung zu halten, ist Abwechslung nötig zwischen Theorie und Praxis, Zuhören und aktiver Beteiligung, Bildern und Vortrag. Fragen: Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, Fragen zu stellen bzw. binden Sie die Kinder auch mit Fragen, die Sie an die Kinder richten, in Ihren Vortrag/Workshop ein. Wissen: Kinder wollen viel wissen. Seien Sie auf alle möglichen und unmöglichen Fragen gefasst. Fragen sind wichtig. Fragen, die Sie nicht beantworten können, bitte nicht übergehen, sondern ernst nehmen und auch einmal zugeben, etwas nicht zu wissen ( Gute Frage, da werde ich gleich morgen einmal nachschauen... ). Zeitraum für Fragen: Definieren Sie einen Zeitrahmen, in dem Fragen gestellt werden können. Manche Kinder möchten auch von ihren Erfahrungen erzählen. Lassen Sie aber auch nicht zu viele Fragen und Geschichten zu, da sonst die Gefahr besteht, vom Thema abzukommen. Vielleicht haben Sie ja im Anschluss an den Workshop/Vortrag für das eine oder andere Kind noch ein offenes Ohr. Kinder antworten: Sie können das Element der Frage unterschiedlich in Ihren Workshop/Vortrag einplanen. Wenn Sie etwa Quizfragen nach dem Vorbild der Millionenshow formulieren, können sich alle Kinder (durch Aufzeigen) an der Beantwortung beteiligen. (z.b.: Wie viele Betten hat ein Krankenhaus wie das AKH? A: 200, B: 1900, C: 3000 oder D: ) Auch andere Quizformen, bei denen die Kinder mit Handzeichen reagieren können, sind hilfreich. 2

3 Verwenden Sie eine kindgerechte Sprache: Achten Sie darauf, verständlich zu formulieren, verwenden Sie kurze Sätze und verwenden Sie komplizierte Wörter und/oder Fremdwörter nur dann, wenn Sie diese auch erklären damit tragen Sie auch zur Wortschatzerweiterung der Kinder bei. Achten Sie auf eine gendergerechte Sprache: Mädchen fühlen sich nachweislich mehr angesprochen, wenn auch weibliche Formen verwendet werden! Sensibilität in Bezug auf die Diversität der Gruppe: Wenn Sie Kinder auswählen, z.b. um mit ihnen gemeinsam etwas auszuprobieren oder ihre Fragen zu beantworten, achten Sie bitte darauf Mädchen und Buben zu Wort kommen zu lassen. Auch jüngere Kinder sollten die Chance haben, sich neben den Größeren, Gehör zu verschaffen. Beziehen Sie möglichst alle teilnehmenden Kinder mit ein. Flexibilität: Gestalten Sie Ihr Konzept so flexibel, dass Sie auch einmal länger bei einem Thema bleiben können, das die Kinder gerade brennend interessiert. Keine Give-Aways: Bitte seien Sie mit Geschenken an die Kinder sehr zurückhaltend. Die Kinder kommen wegen Ihrer Inhalte nicht wegen der Geschenke und die Inhalte sollen auch im Vordergrund bleiben. Lehrer/innen sind manchmal - aber nicht immer - während des Workshops/Vortrages anwesend. Eine Elternanwesenheit ist nicht vorgesehen. Handouts: Zur Unterstützung können Sie für jedes Kind ein Handout mitbringen (1 Seite), in dem das Thema bzw. der Arbeitsplan kurz, übersichtlich und anschaulich dargestellt wird. Kleingruppenarbeit: Für den praktischen Teil in Workshops empfiehlt sich die Arbeit in Kleingruppen. Es können mehrere Personen mitwirken, die die/den Vortragenden unterstützen und mit den Kindern arbeiten. Unterstützung durch unser Team: Die Organisationsteams, die während der gesamten Dauer des 3

4 Workshops anwesend sind, helfen nach Aufforderung Ihrerseits bei praktischen Übungen mit und kümmern sich auch darüber hinaus um die Bedürfnisse der Kinder. Material: Kinder wollen Dinge angreifen, ausprobieren, selber machen. Sie sind gerne kreativ und gestaltend tätig. Bereiten Sie Material vor, mit dem die Kinder arbeiten können. Oder gestalten Sie Stationen, wo die Kinder Dinge erproben und erfahren können. Sie haben vor Beginn Ihrer Veranstaltung Zeit, Material aufzubauen und den Raum entsprechend vorzubereiten. Produkte: Wenn Kinder eigene Produkte schaffen, ist es wichtig, dass sie diese auch nach Hause mitnehmen können. Methodenvielfalt: Aktive Beteiligung der Kinder kann auch Arbeit in Gedanken oder am Papier bedeuten. Im Workshop können viele Methoden zum Einsatz kommen: diskutieren, gemeinsames Ideen entwickeln, Entwürfe weiterspinnen. Die Workshops sollen den Kindern auch Raum zur Entfaltung ihrer Ideen bieten. Pädagogische Begleitung Unsere Mitarbeiter/innen begleiten die teilnehmenden Kinder vor, während und nach Ihrer Veranstaltung. Es wird ein INFOSERVICE eingerichtet, um den Kindern bestmögliche Orientierung zu ermöglichen. Die Kinder werden zu den Beginn-Zeiten in die vorgesehenen Veranstaltungsräume gebracht und während der gesamten Dauer der Veranstaltung unterstützt. 4

5 Pädagogische Beratung durch das Organisationsbüro Hilfestellung bei der Konzeption Ihres Beitrages bietet diese Unterlage. Falls Sie darüber hinaus noch Fragen haben, möchten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung anbieten. Wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der Erarbeitung und der methodischen Aufbereitung Ihrer Vorträge und Workshops. Bei weiteren Fragen, scheuen Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren! Wir danken Ihnen herzlich für Ihren Beitrag und freuen uns auf spannende Workshops und Vorträge! Ulli Zika Tel

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