Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber

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1 Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind.

2 Schüler sind zufrieden, wenn ihr Interesse für ein Thema geweckt wird. für ihre Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit immer genügend Zeit, Raum und altersgemäßes Material vorhanden ist. sie die Möglichkeit bekommen zu forschen und zu entdecken im Wissen, dass Fehler erlaubt sind. sie wissen, dass jemand da ist (MitschülerInnen = Teamarbeit, LehrerIn = Coach) falls sie Hilfe brauchen. sie ihre Arbeiten und Produkte präsentieren dürfen und dadurch erleben meine Arbeit wird geschätzt - ist etwas wert.

3 Eltern sind zufrieden, wenn ihre Kinder gerne in die Schule gehen. ihre Kinder motiviert ihre Aufgaben erfüllen. Lernfortschritte sichtbar sind. die Kommunikation mit der Schule gut funktioniert.

4 LehrerInnen sind zufrieden, wenn sie die Arbeit mit den Kindern als bereichernd, nicht belastend, erleben sie bei Problemen ausreichende, lösungsorientierte Unterstützung bekommen sie sich als aktiver Teil der Schulgemeinschaft fühlen sie ihre Qualifikationen und Kompetenzen in den Schulalltag einbringen dürfen sie sich vom Schulleiter/der Schulleiterin unterstützt fühlen

5 Basisprinzipien für mich zusammengefasst Jeder Mensch ist einzigartig und hat das Recht bestmöglich gefördert zu werden. Wir achten die Würde jedes Einzelnen und bauen gemeinsam an einem friedvollen Miteinander. Wir gehen respektvoll mit den Ressourcen unserer Natur und Kultur um. Gespräch, Arbeit, Spiel und Feier bestimmen als Bildungsgrundformen den Unterrichtsalltag. Forschendes und entdeckendes Lernen haben eine zentrale Position im Schulgeschehen. Lernzielkataloge, Mindmaps, Portfolios,.. sorgen für mehr Objektivität bei der Leistungsbeurteilung.

6 Projektstart: In den Tiefen des Meeres Pädagogische Situation

7 Schule des Fragens

8 Fragen der Kinder - Gruppeneinteilung

9 Arbeitsvertrag - Arbeitsschritte

10 Das Gespräch Kreisgespräche (Erzählkreis, Themenkreis, Beobachtungskreis, Berichtskreis, Evaluationskreis) Lehrgespräche (mit einzelnen Kindern, den Kleingruppen und der Klasse als Gesamtheit) Vortrag (Präsentation der Bücher und Plakate) Diskussionen (in den Kleingruppen, aber auch gruppenübergreifend, wenn Kinder ihre Meinung zu einem anderen Thema einbringen wollten)

11 Die Arbeit Der Kernunterricht

12 Gesprächskurs Der Kurs aus losen Blättern entsteht ein Buch Wie recherchiere ich in Büchern/Karteikarten? Richtiges Präsentieren von Plakaten (Wiederholung) und Büchern Arbeit am Wochenplan Festigung und Übung bereits erarbeiteter Lehrinhalte Mathematik: Sachaufgaben zum Thema Meer und Regenbogenfisch; Rechenkapitän (Ergänzen im ZR 20) Deutsch: Lesetexte, Namenwörter und Tunwörter erkennen,

13 Lernspiele im Wochenplan

14 Die Themenarbeit

15 Das Spiel Ein Spiel ermöglicht schöpferische Fähigkeiten auszudrücken. Talente und Begabungen der einzelnen Kinder können sich entfalten. Kinder sind höchst motiviert und gehen freiwillig an ihre Grenzen. Sie sind äußerst konzentriert und zeigen große Aufmerksamkeit. Spiel passiert ohne Leistungsdruck. Sprachliche Kompetenzen werden gefördert.

16 Die Feier Präsentation in der Klasse

17 Die Feier Unser Musical

18

19 Einschätzung der Kinder sehr gewissenhaft und konstruktiv kritisch aber durchaus höflich Wir haben uns eh so bemüht. Ich hab ihm eh immer gezeigt, was er machen kann. Wir haben halt zuviel getrödelt und getratscht. Die Karin (Anmerkung: rumänische Muttersprache) hat oft nicht verstanden, was sie tun soll. Und die Leonie (Anmerkung: Grenzfall zum Vorschulkind) hab ich immer antreiben müssen. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet und uns immer geholfen.

20 Briefe an die Arbeitsgruppen

21 Erfahrungen, die ich gewonnen habe: Für Themenarbeit ist wichtig: Projekt gut durchstrukturieren ansprechendes, altersgemäßes Material bereitstellen Ziele für Kinder klar und verständlich formulieren Probleme, Streitereien rechtzeitig erkennen und lösen Regeln für die Arbeitsphasen immer wieder gemeinsam wiederholen leistungsschwächere Kinder nicht überfordern Lob gezielt einsetzen; spornt andere Gruppen an Arbeitszeiten orientieren sich flexibel an der Ausdauer der Kinder auch kleine Schritte Teilerfolge der Klasse präsentieren

22 Das würde ich das nächste Mal anders machen! kindgerechtere Karteikarten klassenübergreifend arbeiten Internetzugang ermöglichen Das würde ich beibehalten? Projektablauf gut vorstrukturieren Mithilfe (StudentInnen, Eltern, KollegInnen) organisieren Arbeitsumgebung und Material so vorbereiten, dass mir genug Zeit bleibt die einzelnen Gruppen zu begleiten. Zeitrahmen so grob stecken, dass die Kinder und ich nie unter Zeitdruck kommen.

23 So sehe ich meine nahe Zukunft! von Beginn an regelmäßige gemeinsame Morgenkreise für alle vier Schulstufen (Start 1. Schultag ich stelle mich den Kindern vor) regelmäßige Monatsabschlussfeiern (Präsentationen) gemeinsame Feiern z.b. im Advent Themenarbeiten zuerst klassenübergreifend spätestens im März Themenarbeit mit altersheterogenen Gruppen (Beteiligung der gesamten Schule; Afrikaprojekt unter Einbindung von ISOP) flexible Stundentafel (Kompetenzen der einzelnen Lehrerinnen effizienter nutzen) alternative Leistungsbeurteilungen

24 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit und erholsame Ferien.

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