Herzlich willkommen. Elternabend Jahrgangsmischung Schulleitung Grundschule Stein

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1 Herzlich willkommen

2 Lernen in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der GS Stein

3 Unsere Ausgangslage - Heterogene Lerngruppen: Kinder mit besonderem Können bereits zu Schulbeginn und später Kinder mit besonderem Lernbedarf bereits zu Schulbeginn und später Kinder mit besonderem Erziehungsbedarf bereits zu Schulbeginn und später Kinder mit Erziehungs- und Lernbedarf, wie wir ihn schon lange kennen

4 Lernen ermöglichen in heterogenen Lerngruppen unter Berücksichtigung der Heterogenität = Vielfalt unter Beibehaltung von Vielfalt unter Nutzung von Vielfalt

5 Was ist Jahrgangsmischung? Erst- und Zweitklässler bilden zusammen eine Klasse mit einer Klassenlehrkraft. Schüler werden nicht in Abteilungen unterrichtet. Im Mittelpunkt steht ein Lernen miteinander und voneinander. Schüler können bei Bedarf zu kleinen Lerngruppen (unabhängig von der Jahrgangsstufe) zusammengefasst werden.

6 Pluspunkte für eine jahrgangsgemischte Eingangsstufe an der GS Stein: Schulleiterin mit Eigenerfahrung über 7 Jahre hinweg 2 erfahrene, dazu motivierte Lehrkräfte an der Schule Fortbildungen bereits besucht/möglich Begleitung während des Schuljahres Unterstützung durch das Schulamt Veröffentlichungen zu Jahrgangsmischung

7 Grundschule Stein in der Zukunft: Wohnortnahe Schule für Kinder mit Hochbegabung und besonderem Förderbedarf Eine Grundschule 3 Schulhäuser Überlegung des Kultusministeriums: Einführung der Flexiblen Grundschule (FleGS) flächendeckend nach ca. 5 Jahren

8 Bildung im Lichte der UN-Behindertenrechtekonvention Der gegenseitige Austausch gestaltet Bildungspolitik nahe am Menschen. Auch die inklusive Schule eine Schule die sich auf das einzelne Kind einstellt - lebt von diesem Austausch und kann nur so zum Alltag in den Klassenzimmern werden, (Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle Regionalkongress Nbg ) Ziel: Die Lehrkräfte auf dem Weg dorthin einbinden und mitnehmen schrittweise Umsetzung der Konvention Mut zu neuen Taten, Mut zu mehr Miteinander in den bayerischen Schulen Dort, wo gemeinsames Lernen gelingt, kann eine inklusive Gesellschaft wachsen. (Irmgard Badura, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung)

9 Konsequenzen für die neue Lehrerrolle Abschied von gleichen Unterrichtszielen für alle In Kindern stecken unterschiedliche Möglichkeiten Unterschiedliches Lernen der Kinder begleiten Lernverantwortung gemeinsam tragen

10 Konsequenzen für die neue Elternrolle Um die Unterschiedlichkeit einer Klasse wissen Nicht für alle das Gleiche erwarten Das eigene Kind nicht ständig mit anderen vergleichen Lernen der Kinder begleiten Lernverantwortung gemeinsam tragen Zusammenarbeit mit Lehrkräften

11 Möglichkeiten für Kinder: Schnelle Lerner gehen nach einem Jahr mit in die 3. Klasse und sind nicht allein. Langsame Lerner bleiben 3 Jahre und sind auch nicht allein. Lehrkraft begleitet langsame Kinder über 3 Jahre hinweg entscheidet dann. Die Entscheidung Springen Verweilen muss nicht am Schuljahresende getroffen werden Alle Kinder können sich als stark erfahren.

12 Was es für Schulanfänger bedeutet: Lesende und rechnende Kinder können gleich auf ihrem Niveau weiterarbeiten. Kinder arbeiten manchmal bei einfacheren/schwereren Aufgaben. Kinder freunden sich rasch mit neuen Partnern an. Kinder haben Anschlussfreunde in angrenzenden Jahrgangsstufen.

13 Was es für Zweitklässler bedeutet: Eigenes Können kann weiter gegeben werden. Ich zeige dir die Reihenfolge im ABC! So schreiben wir in ein Heft! Unsere Klassenregeln kann ich dir erklären! Hilfe für neue Schüler bedeutet Übung und Wiederholung für Zweitklässler: Ich lese dir etwas vor! Du möchtest ein Wort aufschreiben? Ich schau im Wörterbuch nach und schreibe selbst einen Satz! auszurechnen hat etwas zu tun mit 3 + 4!

14 Was es für Zweitklässler bedeutet: Es gibt keine Normaufgaben sondern vielfältige Möglichkeiten. Ich schreibe zum Bild ein Wort! Ich schreibe zum Bild einen Satz! Ich schreibe zum Bild eine Geschichte! Kinder können auch einmal auf eine leichtere Aufgabe zurück greifen ist mir zu schwer, könnte ich rechnen! Ich lese lieber die einfachere Geschichte im Buch! Kinder können auch sehr schwere Aufgaben wählen. Ich kann sogar rechnen! Ich lese gleich 2 Geschichten im Buch! Kinder freunden sich rasch mit neuen Partnern an. Kinder haben Anschlussfreunde in angrenzenden

15 Was es für Zweitklässler bedeutet: Kinder freunden sich rasch mit neuen Partnern an. Ich bin gespannt, welchem Lernpartner ich im neuen Schuljahr helfen darf! Ich kann jeden Tag mit einem anderen Kind arbeiten, wenn ich will! Kinder haben Anschlussfreunde in angrenzenden Jahrgangsstufen. In der Pause treffe ich wieder meine Freunde, die letztes Jahr bei mir in der Klasse waren! Wenn ich Drittklässler bin, habe ich Viertklassfreunde und Zweitklassfreunde!

16 Untersuchungen zeigen: Kinder in der Jahrgangsmischung. liegen in ihren Leistungen auf mindestens gleichem Niveau mit Kindern in Regelklassen. liegen im Sozialverhalten deutlich über dem Niveau von Regelklassen. wagen sich schneller an schwierige Probleme. entwickeln Selbstständigkeit und Lernverantwortung. lernen Hilfen zu geben und zu erbitten. lachen andere Kinder seltener aus. prahlen selten mit ihrem Wissen. profitieren auch noch in späteren Jahren davon.

17 Sinnvoll planen: Möglichst 2 Klassen mit Eingangsstufe bilden 5 zusätzliche Lehrerstunden pro Klasse beantragen WTG getrennt, da Parallelunterricht möglich RLK/RLE jahrgangsgemischt, nach Konfessionen getrennt Getrennter Unterricht am Ende des Schultages Förderlehrerin einsetzen Trennung flexibel handhaben

18 Stundenplanbeispiel Montag Dienstag Mittwoch Donnersta Freitag 1/2 GU 1/2 GU 1/2 GU 1/2 GU 1/2 GU Kinder in der Jahrgangsmischung haben nicht mehr Unterricht aber häufiger kleinere Lerngruppen! 1/2 GU 1/2 GU 1/2 GU 1/2 GU 1/ 2 GU 1/2 GU 1 GU Sport 2 GU 1 GU 2 WTG 2 WTG 1/2 GU 2 L 1/2 GU 2 L Religion 1 WTG 2GU Sport Religion 1/ 2 GU 2 GU 1 GU 1 GU 2 Sport

19 Unterricht planen HSU 1./2. Jhrg. mischen und auf 2 Jahre verteilen Buchstabenlernen in der Kleingruppe der Erstklässler Lernparallelen nutzen ( / ) Vielfältiges Wissen der Kinder einsetzen Auf den Lernfortschritt der Zweitklässler achten Lernen mit verschiedenen Aufgaben planen Miteinander und voneinander lernen ermöglichen Offene Unterrichtsformen wählen

20 So verändert sich dabei Schule: Erstklässler kommen in eine Gemeinschaft. Zweitklässler erleben den ersten Schultag noch einmal.

21 Die ersten Wochen... Zweitklässler bereiten den Empfang für Erstklässler und zeigen, was sie können Erstklässler erfahren, was sie selbst lernen werden Erstklässler erleben vom ersten Schultag an auch Unterricht der Zweitklässler mit Alle Zweitklässler fühlen sich groß und unterstützen die Kleinen Erstklässler fühlen sich umsorgt Regeln werden weitergegeben Freunde treffen sich vielleicht wieder Unterschiedlichkeit wird als normal erlebt

22 So können sich dabei Aufgaben verändern: Erstklässler erledigen nicht immer Erstklässleraufgaben und Zweitklässler nicht immer Zweitklässleraufgaben...sondern.. manche Kinder erledigen Bärenaufgaben und manche Kinder erledigen Tigeraufgaben.. Manche Kinder erledigen eigene Aufgaben. Und manche Aufgaben werden mit Lernpartnern erledigt.

23 So kann der Unterricht sein: Wochenplanarbeit Jeden Tag zur gleichen Zeit für 1 Stunde Eine ganze Woche lang Alle Kinder arbeiten nach einem festen Plan Für manche Kinder gibt es gleiche Pläne Für manche Kinder gibt es individuelle Pläne

24 Wochenplanarbeit Die ersten Wochen im zweiten Schuljahr. Es gibt Arbeiten nur für Zweitklässler und gemeinsame Aufgaben. Wochenplan vom Mo Di Mi Do Fr PA: ABC- Spiele Mo Di Mi Do Fr Zählschachteln und Blatt Mo Di Mi Do Fr Blatt: Zahlen, die zu mir gehören Mo Di Mi Do Fr Arbeit mit der Wörterliste Mo Di Mi Do Fr Geschichte vorlesen: Mo Di Mi Do Fr Ich zeige dir das Schulhaus: Mo Di Mi Do Fr Räuber und Goldschatz-Spiel Mo Di Mi Do Fr Anlautzelt: Ich sehe was, was du nicht siehst

25 So kann der Unterricht sein: Offene Aufgaben: Lehrerin gibt eine Aufgabe für alle Es gibt keine verschiedenen Gruppen Kinder entscheiden über den Lösungsweg Kinder entscheiden über die Schwierigkeit Kinder entscheiden, mit wem sie arbeiten

26 Wie kann das aussehen? Blitzrechnen mit Anschauungsmitteln: Arbeitsauftrag: Wie viele schwarze? wie viele weiße? Plusaufgaben? Minusaufgaben? Ergänzen bis.

27 Wahlaufgaben:

28 Lernhelfer für Mitschüler sein: Das Aufschreiben von Wörtern von einem Lernhelfer lernen selbst noch einmal wiederholen Wörter zur Raum-Lage von einem Lernhelfer lernen.. selbst noch einmal wiederholen

29 Auch Elternabende verändern sich Eltern erzählen sich gegenseitig, wie Schule ist Eltern der Zweitklässler bringen Sachen vom letzten Jahr mit Es gibt Themenelternabende : Unser Schulalltag Lesen und Rechtschreiben lernen Mathematik selbst entdecken Werkstatt im Heimat- und Sachunterricht Leistungen in der Jahrgangsmischung feststellen

30 Eltern haben festgestellt: Mein Sohn ist stolz, dass er von den Erstklässlern gerne als "Erklärer" gewählt wird. Es ist schön, dass Kinder sich erst als Kleine und später als Große fühlen dürfen. Erstaunlich, was Kinder schon gelernt haben! Mein Sohn hat viel Spaß am Unterricht in den Gruppen. Meine Tochter hat nun in der dritten Klasse Freunde bei den Viertklässlern und auch noch Freunde bei den Zweitklässlern, da sie mit all diesen Kindern in einer Klasse war. Ich bin erstaunt, welche Verantwortung mein Kind nun als Tigerkind übernimmt.

31 Wie werden die Klassen gebildet? Möglichkeit 1: die Klasse 1c wird geteilt (Lehrkräfte + Schulleitung) die Kinder sind Zweitklässler in den beiden Jahrgangsmischungen die Klassen werden durch Erstklässler ergänzt Möglichkeit 2: Kinder der Klasse 1c, deren Eltern Regelklasse unbedingt beibehalten wollen, gehen in die Klasse 1d Kinder der Klasse 1d, deren Eltern Jahrgangsmischung befürworten, gehen in die Jahrgangsmischung Wenn innerhalb einer Schule außerdem jahrgangsreine Klassen bestehen, organisiert die Schulleitung die entsprechende Einteilung der Schüler. Nach Möglichkeit wird dabei die Anmeldung der Eltern berücksichtigt, weitere Faktoren wie Schulweg, bestehende Freundschaften u. a. können dabei eine Rolle spielen.

32 Wagen Sie es mit uns, die Vielfalt zu leben?

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