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1 BROSCHÜREN 1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter (Online- Shop) oder via 1.2. Tabea Dobler: Asperger-Syndrom Infos und Tipps für Lehrpersonen Diese Broschüre enthält die wichtigsten Infos und Tipps für Lehrpersonen, die sich einen ersten Einblick in die Thematik verschaffen möchten. Ausserdem befinden sich in dieser Broschüre Hinweise auf weiterführende Literatur und hilfreiche Internetlinks, mit deren Hilfe sich Lehrpersonen vertiefte Kenntnisse über das Asperger-Syndrom aneignen können Kathrin Kaufmann: Asperger-Syndrom Aufklärung und Sensibilisierung der Mitschüler und Mitschülerinnen Das Asperger-Syndrom ist eine Beeinträchtigung, die Kinder und deren Verhaltens-weisen bereits im Kindergarten- und Grundschulalter prägt. Doch nicht nur vom Asperger-Syndrom betroffene Kinder, sondern auch deren Spielkameraden sind oft überfordert. Dieser Ratgeber zeigt Mittel und Wege, das Asperger-Syndrom zu erkennen und zu lernen, mit der Beeinträchtigung umzugehen. Ressourcen werden in den Vordergrund gerückt. Bewusst werden Kindergartengruppe oder Schulklasse mit einbezogen, um gegenseitiges Verständnis zu ermöglichen. Neben einer kleinen Einführung zum Thema Asperger-Syndrom enthält die Broschüre viele didaktische Ideen für die Umsetzung und als Zusatzmaterial 32 Bildkarten sowie 4 Bildtafeln im A3-Format.

2 1.3. Thomas Girsberger: So macht me das! - Gebrauchsanweisungen für den Alltag Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Eltern von Kindern, die in ihrer Entwicklung nicht der Norm entsprechen. Entsprechende Begriffe bzw. Diagnosen können sein: ADHS, Autismus- Spektrum-Störung, Emotionale Unreife, usw. Man spricht auch von so genannten Entwicklungsstörungen. Kinder mit Entwicklungsstörungen haben besondere pädagogische Bedürfnisse. In dieser Broschüre finden Sie praktische Hilfen für viele Alltagssituationen wie: Anziehen, Aufstehen, WC-Benutzung, Hausaufgaben, Zuhören, Umgang mit Wut, usw. Kern des hier vorgestellten Konzepts sind die Gebrauchsanweisungen für den Alltag unter dem Logo. So wie wir Erwachsenen eine Gebrauchsanweisung beiziehen, wenn wir ein neu erstandenes Gerät wie z.b. eine Digitalkamera benutzen wollen, so benötigen Kinder mit Entwicklungsstörungen Gebrauchsanweisungen für alltägliche Situationen. Sie lernen mit Hilfe dieser Broschüre, Gebrauchsanweisungen für viele verschiedene Themen und das ist ebenfalls sehr wichtig für verschiedene Altersstufen selber herzustellen. Die Gebrauchsanweisung dient dann Ihrem Kind als Hilfsmittel, um im Alltag mit bestimmten Situationen besser zu recht zu kommen. Die Gebrauchsanweisungen sind aber auch sehr nützlich, um weitere Bezugspersonen des Kindes in der Familie, im Hort, in der Schule usw. mit einzubeziehen. Sie richten sich deshalb auch an Fachpersonen in diesen ausserfamiliären Bereichen, wo das Kind soziale Fertigkeiten lernen muss.

3 2. Weitere hilfreiche Broschüren 2.1. Folgende Broschüren sind über autismus deutsche schweiz erhältlich: Asperger Syndrom - Strategien und Tipps für den Unterricht Sowohl Lehrern als auch Eltern von Kindern mit Asperger-Syndrom wird diese Anleitung ein wertvoller Begleiter durch die Klippen des Schulalltags werden und Mut machen, aufeinander zuzugehen und Verständnis für so manches schwierige Sozialverhalten aufbringen zu können. Inhaltsübersicht Einführung in das Asperger-Syndrom Soziale Beziehungen Kommunikation Phantasie / Mangelnde Flexibilität Sensorische und motorische Probleme Emotionale Probleme Arbeitstechniken - Arbeitsverhalten Besondere Hilfeangebote Weiterführende Literatur Geschwister-ABC Für Brüdern und Schwestern von Kindern und Jugendlichen mit Autismus oder Asperger Syndrom An eine oftmals vergessene Gruppe von Kindern wendet sich die neueste Broschüre von

4 Autismus Bremen e.v.: Nicht an die von Autismus betroffenen Mädchen und Jungen, sondern ihre Geschwister. Sie spielen in den Familien zwangsläufig eine Rolle, die sich von der ihrer besonderen Geschwister stark unterscheidet und die sie vor schmerzhafte Herausforderungen stellt. Wie diese Kinder in einem schwierigen Familiengefüge aufwachsen, wie sie lernen, sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen, sich mit dem Bruder oder der Schwester und den täglichen Krisen auseinanderzusetzen: Das hat Christiane Arens-Wiebel in ihrem Berufsalltag immer wieder beobachtet. So entstand die Idee für das Geschwister-ABC. Denn auch wenn die Therapeutin eine große Kreativität der Kinder im Umgang mit der Situation feststellt und eine enorme Verantwortungsbereitschaft: Auf der anderen Seite werden immer wieder auch der Kummer und die Sorge der Kinder vor der Zukunft deutlich, so Christiane Arens-Wiebel. Für diese gemeinhin als unsichtbare Opfer von Autismus geltenden Geschwister hat die Autorin ein ABC zusammengestellt von A wie Autismus über M wie Marotten bis zu Z wie Zwänge. Liebevoll übersetzt und erklärt sie, was schon für Erwachsene oft schwer begreiflich ist. Die Folgen der so genannten Autismusspektrumsstörungen, die von der Weltgesundheits-Organisation als tiefgreifende Entwicklungsstörung klassifiziert werden. Kleines Asperger ABC Umgangstipps für Familie und Umfeld Diese Broschüre gibt kurze, einfache Tipps zu verschiedenen Situationen, die mit einem vom Asperger-Syndrom betroffenen Kind oder Jugendlichen entstehen können und geben der Familie oder dem Umfeld die Möglichkeit, in diesen verschiedenen Situationen angemessen zu reagieren und so die Denkweise eines Asperger-Betroffenen besser zu verstehen. Schulbegleitung für Schülerinnen und Schüler mit Asperger Syndrom

5 Ergänzend zur Broschüre "Asperger-Syndrom - Strategien und Tipps für den Unterricht" bietet der Bundesverband autismus Deutschland e.v. nun die Anleitung Schulbegleitung für Schülerinnen und Schüler mit dem Asperger Syndrom an. Sie wurde erstellt von Brit Wilczek, Diplom- Psychologin mit langjähriger Autismus-Erfahrung. Inhaltsübersicht: Probleme und Bewältigungsstrategien von Schülerinnen und Schülern mit Asperger- Syndrom verstehen und Hilfen anbieten Besondere Bedürfnisse und Ressourcen Das Arbeitsfeld der Begleitperson Personelle Voraussetzungen und Arbeitsbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen für eine Schulbegleitung

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