Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017

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1 Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der betreuten Personen. (K3) Wahl LZ Das bewegungsfördernde Angebot entspricht den Ressourcen der Kinder Das Angebot ist altersentsprechend Die Methodenwahl entspricht dem Entwicklungsstand der Kinder Es werden verschiedene Sozialformen eingesetzt Es werden Spannungs-, Ruhe-, und Bewegungselemente sichtbar Einstieg, Hauptteil und Abschluss sind klar erkennbar Ideen der Kinder haben Platz Freiräume werden pädagogisch genutzt Grenzen werden akzeptiert Ideen und Impulse der Kinder werden aufgenommen und in der Umsetzung unterstützt Kann eigene Vorzüge und/oder Vorstellungen aufgeben Lässt den Kindern genügend Freiraum Menge der Impulse ist angemessen Methoden und eingesetzte Mittel führen zum Ziel Nimmt Kinder in der Gruppe und als Individuum wahr Verweilen und vertiefte Auseinandersetzung ist möglich A gestaltet Übergangs-resp. Eintritts- und Austrittssituationen Wahl LZhl LZ personen- und situationsgerecht. (K4) Begegnet den Eltern mit Wertschätzung Begleitet die Kinder beim Übergang emphatisch Begleitet die Kinder beim Übergang geduldig Begleitet das Kind empathisch in die Gruppe Bereitet die Kinder auf das Eintreffen der Eltern einfühlsam vor. Geht liebevoll auf die Bedürfnisse der Kinder ein Gibt den Kindern Zeit beim Äussern ihrer Bedürfnisse Geht situationsgerecht auf die individuellen Bedürfnisse der Eltern und Kinder ein. Informiert die Bezugsperson respektvoll über das Befinden des Kindes Nimmt die Gefühle der Kinder wahr und reagiert entsprechend darauf. Sie integriert die Kinder liebevoll in die momentane Situation. Spricht mit den Kindern auf Augenhöhe Unterstützt die Kinder im Umgang mit ihren Gefühlen. Unterstützt die Kinder situationsangepasst Wendet aktives Zuhören an.

2 2.3.1 A regt die betreuten Personen zu kreativen Aktivitäten an (K3) Wahl LZ Das Angebot entspricht den Ressourcen der Kinder. Balance zwischen der persönlichen Zielsetzung und den Impulsen der Kinder ist gewährleistet. Die Aktivität entspricht den Ressourcen der Kinder. Die Materialien bieten Möglichkeit zum Experimentieren. Die Methodenwahl entspricht den Kindern. Einstieg, Hauptteil und Abschluss sind klar erkennbar. Freiräume werden pädagogisch genutzt. Gibt verständliche Anweisungen und überprüft diese. Ideen und Impulse der Kinder werden aufgenommen und in der Umsetzung unterstützt Kann eigene Vorzüge aufgeben. Lässt den Kindern genügend Freiraum Leitet die Kinder verständlich an. Menge der Impulse ist angemessen. Respektiert Andersartigkeit und/oder Widerstand. Verfügt über Durchhaltevermögen. Verweilen und vertiefte Auseinandersetzung ist möglich. Vorgeschriebene Leistungsziele Kin gestaltet Esssituationen mit Kindern als Gemeinschaftserlebnisse. (K3) Achtet darauf, dass alle Kinder ins Gespräch mit einbezogen werden. Ermuntert die Kinder zu einer wertschätzenden Kommunikation. Fördert das Gespräch untereinander. Führt altersangepasste Gespräche mit den Kindern. Integriert die Kinder wertschätzend, welche etwas später zum Essen dazu stossen. Integriert Kinder die nicht ins Gespräch finden. Ist Vorbild Kommuniziert klar und verständlich. Leitet die Gruppe der Gruppendynamik angepasst. Motiviert die Kinder zur Selbständigkeit. Nimmt die Bedürfnisse der einzelnen Kinder wahr und handelt altersentsprechend. Schafft einen gemeinsamen Anfang und Abschluss. Setzt sich für eine angenehme und freundliche Atmosphäre ein. Unterstützt das Sozialverhalten der Kinder. Unterstützt die Kinder wertschätzend Sorgt für eine angenehme Atmosphäre

3 2.1.1 A erkennt die Bedürfnisse der betreuten Personen hinsichtlich der Alltagsgestaltung. (K3) Begegnet den Kindern mit Wertschätzung. Begleitet die Kinder motiviert durch den Alltag. Bezieht die Kinder wo immer möglich mit ein. Bezieht spielerische Elemente mit ein. Erkennt Möglichkeiten der Kontaktförderung unter Kindern und unterstützt diese. Freiräume werden pädagogisch genutzt. Führt in Übergangssituationen klar und umsichtig. Geht einfühlsam auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Hört den Kindern aktiv zu. Lässt den Kindern genügend Zeit, das begonnene Spiel zu beenden. Lässt den Kindern genügend Zeit sich auf neue Situationen einzustellen. Nimmt Emotionen der Kinder wahr und geht situationsangepasst darauf ein. Reagiert auf Ideen der Kinder situationsangepasst. Reagiert auf Bedürfnisse der Kinder situationsgerecht. Unterstützt die Kinder ihrem Entwicklungsstand entsprechend. Verweilen und vertiefte Auseinandersetzung ist möglich A gestaltet Gesprächssituationen wertschätzend und verstehend. (K3) Bezieht zurückhaltende Kinder ins Gespräch mit ein. Fördert den Austausch unter den Kindern. Fragt bei Unklarheiten bei den Kindern nach. Geht angemessen auf kommunikative Kinder ein. Geht wertschätzend auf Fragen ein. Gibt den Kindern Zeit beim Äussern ihrer Bedürfnisse. Greift respektvoll Themen der Kinder auf. Hat eine wohlwollende Haltung. Hält Blickkontakt. Ist geduldig Kommuniziert mit den Kindern Alters entsprechend. Motiviert Kinder zum Erzählen. Praktiziert aktives Zuhören. Reagiert auf nonverbale Signale der Kinder. Spricht mit den Kindern klar und deutlich. Verwendet klare und einfache Formulierungen Kin begleitet und fördert die Kinder in ihrer Entwicklung. (K3) Begleitet das Kind einfühlsam. Die gewählten Methoden entsprechen dem Entwicklungsstand der Kinder. Erkennt Bedürfnisse der Kinder und handelt entsprechend.

4 Ermutigt das Kind feinfühlig Neues auszuprobieren. Findet die Balance zwischen Intervenieren und Gewähren lassen. Führt in Übergangssituationen klar und umsichtig. Geht situationsgerecht auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Geht humorvoll auf die Kinder ein. Handelt entwicklungsfördernd Kommuniziert in ICH Botschaften Lässt das Kind angemessen ausprobieren. Lässt die Kinder wo immer möglich mitentscheiden. Motiviert die Kinder zum eigenständigen Handeln. Reagiert pädagogisch auf Unter- oder Überforderung. Wartezeiten werden sinnvoll überbrückt Kin begleitet Kinder in Freispiel-resp. Freizeitsequenzen. (K3) Begleitet die Kinder empathisch, die nicht von alleine ins Freispiel finden. Begleitet die Kinder motiviert im Spiel. Behält den Überblick. Die Menge der Impulse ist angemessen. Erkennt die Bedürfnisse der Kinder und reagiert entsprechend. Erkennt gruppendynamische Prozesse und handelt danach. Findet die Balance zwischen Handeln und Gewähren lassen. Fördert den Austausch unter den Kindern. Gibt Hilfestellung wenn nötig. Kinder werden in die Gestaltung miteinbezogen. Lässt den Kindern genügend Raum und Zeit, sich zu verweilen. Motiviert die Kinder altersentsprechend ihre Spielsachen selbständig zu versorgen. Nimmt die Gruppendynamik wahr und reagiert situationsangepasst. Stellt anregende Spielmaterialien zur Verfügung. Unterstützt die Kinder im Sozialverhalten Kin gibt den Kindern Freiräume, setzt ihnen bei Bedarf Grenzen und begründet diese. (K4) Die Übereinstimmung bezüglich verbalem und/nonverbalem Ausdruck ist kongruent. Eine wertorientierte pädagogische Haltung wird deutlich erkennbar. Flexibilität in Grenzsituationen ist ersichtlich Gruppendynamische Abläufe werden erkannt und entsprechend danach gehandelt. Gibt verständliche Anweisungen und überprüft diese. Handelt spontan, wenn es die Situation erfordert. Hat Vertrauen in die Kinder. In turbulenten Momenten oder in Stresssituationen behält oder übernimmt sie die Führung.

5 Kommuniziert in ICH Botschaften. Lässt Kinder dem Alter entsprechend eigenständig handeln Methoden und eingesetzte Mittel führen zum Ziel Nicht Alltägliches, nicht Geplantes, Spontanes hat Platz. Setzt Grenzen und begründet diese Tritt überzeugend und klar auf. Teilt den Kindern erwünschtes Verhalten mit Kin gestaltet und fördert den Kontakt, das soziale Lernen und die Kooperation unter den Kindern. (K4) Das Angebot motiviert die Kinder zum Austausch untereinander. Erkennt die Rollen der Kinder in der Gruppe und handelt situationsbezogen. Fördert den Austausch unter den Kindern. Fördert das Gespräch untereinander. Gibt den Kindern Raum und Zeit Situationen selbständig anzugehen. Hält die Kinder an, bei anderen Kindern nachzufragen. Hält sich mit eigenen Ideen zurück. Hält sich zurück und greift nur ein, wenn es die Situation erfordert. Integriert alle Kinder in den Prozess. Lässt den Kindern genügend Zeit sich zu äussern Lässt Widerstand der Gruppe oder einzelner Kinder zu. Motiviert die Kinder sich gegenseitig zu helfen. Nimmt Themen der Kinder auf und motiviert die anderen Kinder sich am Gespräch zu beteiligen. Reagiert einfühlsam auf nonverbale Signale der Kinder. Unterstützt die Kinder im Sozialverhalten A integriert Aspekte personenzentrierter Haltung in die berufliche Arbeit. (K4) Bezieht die Kinder in ihr Handeln mit ein. Erkennt die Bedürfnisse der Kinder und reagiert situationsbezogen. Erkennt Absichten der Kinder und handelt situationsbezogen. Geht auf Abhängigkeiten der Kinder verantwortungsvoll ein. Geht verantwortungsvoll mit Macht um. Handelt empathisch. Handelt wertschätzend Handelt prozessorientiert. Hat Vertrauen in die Kinder- Ist kongruent Nimmt die Kinder ernst. Nimmt jedes einzelne Kind wahr. Pflegt einen respektvollen Umgang. Respektiert Andersartigkeit Respektiert Widerstand Schützt die Integrität der Kinder

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