Präsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages

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1 Präsentationstechnik Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages

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3 ER REDET FREI, orientiert sich nur an den Folien. Geht auf der Bühne umher, ohne unruhig zu wirken. Gestikuliert mit den Händen, sofern diese nicht an den Hüften aufgestützt sind. Seine Sprache ist einfach und klar, durchsetzt mit Fragen («Was bedeutet das fur uns?»), Wiederholungen («Das war gut, wirklich gut»), kurzen Pausen. Ab und zu ein Spruch. Woher kommen die rhetorischen Fähigkeiten? "Reine Erfahrungssache, die Praxis machts. Früher waren Vorträge etwas vom Schlimmsten», sagt Schloter, "denn in meiner Jugend war ich eher schüchtern.»

4 Natürliche Rhetorik Nur wer natürlich wirkt, kommt an. Je natürlicher und spontaner ein Redner auftritt, desto nachhaltiger ist der Eindruck, den er bei seinen Zuhörern hinterlässt. Harry Holzheu

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7 Eigenbild / Fremdbild

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10 Unerfahrene Redner meinen, sie müssten ununterbrochen reden. Sie stehen unter einem Zwang, immer reden zu müssen. Deshalb sind die Pausen unerwünscht und müssen überbrückt werden mit Füllern wie zum Beispiel...und... oder äh.... Beides zusammenzuhängen ist noch schlimmer: und äh Solche Füller sind störend und peinlich. Ausserdem sind sie völlig unnötig. Denn es ist doch ganz natürlich, nach jedem Satzende eine Pause zu machen. Dies ist sogar die einzige Möglichkeit, verbal zu markieren, dass ein Satz zu Ende ist. Gleichzeitig muss man die Stimme fallenlassen. Hält man die Stimme oben, ist eine Pause unwirksam

11 Machen Sie um Ende jedes Satzes eine Pause von etwa fünf bis sechs Sekunden Die tatsächliche Pause wird dann etwas kürzer, nur etwa zwei Sekunden, also gerade richtig Vor einem neuen Abschnitt sollten Sie eine längere Pause von etwa fünf bis sechs Sekunden machen. Pause ist was Schönes, Gutes, Wichtiges Damit gliedern Sie Ihre Rede verbal in einzelne Abschnitte und Kapitel. Andere Möglichkeiten gibt es nicht. Demzufolge sind Pausen absolut notwendige rhetorische Arbeitsmittel.

12 Gründe, die für Pausen sprechen Pausen gliedern das Referat verbal. Pausen erhöhen die Wirkung der Aussagen. Pausen geben den Zuhörern Gelegenheit, das Gesagte aufzunehmen und zu verarbeiten. Pausen entlasten den Redner. Pausen geben die Möglichkeit, richtig zu atmen. Pausen geben die Möglichkeit, weiter voraus zudenken, was anschliessend gesagt wird.

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14 Wenn Sie zum Zeigen einen Zeigestab oder zum Zeichnen und Schreiben einen Achtung: zitternde Laserpointer-Punkte!! Stift benötigen, dann legen Sie ihn bitte sofort wieder weg! Wer längere Zeit mit solchen Geräten herumfuchtelt, wirkt dozentenhaft, belehrend und unvorteilhaft. Ihre Finger müssen frei sein, damit Ihre Hand auf natürliche Weise sprechen kann.

15 Richtiger Aufbau: Immer zuerst sagen, worüber berichtet wird. Das Publikum muss wissen, worauf es sich einlässt, was die Fragestellung ist (d.h. mit anderen Worten, was beantwortet wird und was man erfahren wird!!), etc. Dies gilt sowohl für den Beginn mit einem Gesamtüberblick sowie für die einzelnen Themenblöcke in einem Vortrag.

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17 Partnerschaft mit dem Publikum: Publikumskontakt ist enorm wichtig. Ein Vortrag ist keine Show, die vorne stattfindet, sondern ein Gespräch, d.h. ein Referent / eine Referentin erzählt einer Gruppe von Leuten etwas. Wie viele dies sind, ist sekundär, hat lediglich einen Einfluss auf die Art der Foliengestaltung sowie die Infrastruktur (Mikrophon etc.)

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19 Illustrationen gut lesbar: Die Illustrationen und Grafiken, die das Publikum lesen können muss, um dem Vortrag folgen zu können, müssen lesbar sein!!! Andernfalls muss der Referent zumindest sagen, was das Publikum nicht lesen kann.

20 Teile mit Aufzählungscharakter vermeiden: Sollen z.b. sechs Beispiele gezeigt werden, so ist das folgende Vorgehen sinnvoll: Zwei Beispiele vollständig besprechen (d.h. mit allem, was aus diesen abgeleitet werden kann), dann die weiteren vier Beispiele zusammen besprechen und lediglich allfällige, markante Unterschiede hervorheben. Danach kurze Quintessenz zum Ensemble der Beispiele und das Fazit ziehen. AND REMEMBER: Vor diesem Beispielteil sagen, dass nun sechs Beispiele folgen werden, wobei zwei eingehend besprochen werden,

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22 Mit prägnanten Kernaussagen arbeiten: Zur Strukturierung eines Vortrages gehört es, dass sich dieser in prägnante Kernaussagen gliedern und zusammenfassen lässt. Auf diese gilt es hinzuarbeiten und diese gilt es rhetorisch deutlich hervorzuheben; dazu gehört insbesondere eine deutliche Pause nach einer Kernaussage.

23 Grundregeln für den Medieneinsatz 1.Alles Geschriebene besprechen 2.Illustrationen zeigen und besprechen 3.Blickkontakt zum Publikum, nicht zur Präsentation 4.Pausen nicht vergessen

24 Zur Arbeit mit PowerPoint: PowerPoint bietet ein paar besondere Möglichkeiten, die genutzt werden sollten: Überblick in einem Frame immer sichtbar halten (das Publikum weiss immer wo wir stehen)

25 Mit einem Frame arbeiten Inhalt Wenn Sie mit einem Frame arbeiten, so legen Sie im Folienmaster fest (Ansicht. Master. Folienmaster), was hervorgehoben werden soll, können Sie dann unter (Bildschirmpräsentation. Benutzerdefinierte Animation) festlegen.

26 Zur Arbeit mit PowerPoint: mit Ankerfolien arbeiten (d.h. insbesondere in technischen Vorträgen Schematas und Darstellungen einbauen, an welchen sich viel erklären lässt. Erklärungen zu Teilelementen können im PowerPoint ein- und ausgeblendet werden)

27 Modell 27

28 Pfeil hinzufügen: «Einfügen» / «Formen»

29 Pfeil bewegen / animieren

30 Animation einfügen: weitere Animationstools

31 z.b. Bogen nach rechts

32 Eine Folie - komplexe Animation

33 Zur Arbeit mit PowerPoint: Textfolien z.b. mit Aufzählungen vollständig gestalten, jedoch nicht von oben nach unten durchlesen, sondern über das Ganze sprechen Folienübergang nicht automatisieren, d.h. die Steuerung selber übernehmen keine Spielereien, einfache, klare Gestaltung, gute Farbkontraste.

34 Den Vortrag mit Schwung halten: Wer einen Vortrag gut vorbereitet hat, braucht nicht nervös zu werden. Im Gegenteil sollte das Halten des Vortrages die Belohnung für die Vorbereitung sein. Sie haben etwas Interessantes zu berichten und Sie freuen sich darauf, dies vor einem möglichst grossen Publikum zu tun.

35 Zum Schluss

36 sich mit PowerPoint vertraut machen Folienlayout

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