NEWS...NEWS...NEWS... vom 3. WEG im BZB Krefeld Knigge für Azubis - Respektvoller Umgang miteinander
|
|
- Frauke Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BZB Krefeld e.v., Bökendonk 15-17, Krefeld Ausbildung NEWS...NEWS...NEWS... vom 3. WEG im BZB Krefeld Knigge für Azubis - Respektvoller Umgang miteinander Bei der Vorbereitung anstehender Betriebspraktika kamen wir auf die Idee, alle damit verbundenen wichtigen Themen, wie telefonische Kontakte, Bewerbungsgespräche, Sprache, Körpersprache, Begrüßungen, respektvolles Umgehen miteinander u.s.w. in einer gemeinsamen Seminarwoche zu bearbeiten. Da gerade die Zielgruppe der Auszubildenden im mit traditionellen Unterrichtsmethoden nur sehr schwer zu motivieren und zu aktivieren ist, haben wir die Inhalte mit kreativen und abwechslungsreichen Methoden aufbereitet und entsprechende Materialien und Inputs vorbereitet. Als Titel für das Sozialtraining haben wir gewählt: Knigge für Azubis - Respektvoller Umgang miteinander. Gerade im Rahmen der Vorbereitung des Praktikums wurde von den Auszubildenden die Beschäftigung mit den Themen wie: Höflichkeit, Benehmen, Kleidung, Kommunikation etc. als wichtig, sinnvoll und hilfreich erkannt und nicht als aufgesetzte Thematik, die mit ihrem wirklichen Leben nichts zu tun hat. Über den Zeitraum von einer Woche haben die Auszubildenden täglich 7 Stunden in einem Seminarraum gemeinsam die Grundlagen des konstruktiven Umgangs miteinander in verschiedenen Lebensbereichen entwickelt und durch Übungen, Rollenspiele und Trainings erfahren und internalisieren können. Fazit: Durch viele gemeinsame intensive Erlebnisse, spielerische Übungen, Präsentationen der selbstständig erarbeiteten Ergebnisse, Bewusstmachung von verbalen und nonverbalen Kommunikationsgrundlagen und durch abwechslungsreiche Sequenzen hat diese Woche ein Fundament legen können für einen angstfreien und selbstbewussten Umgang mit Bewerbungen, Prüfungssituationen, Konflikten und täglichem konstruktiven Umgang miteinander. Um einen Einblick in die Thematik und den Aufbau und Ablauf in unsere Sozialkompetenz -Trainingswoche bekommen zu können, haben wir eine kleine Powerpoint - Präsentation dazu erstellt. Bei Interesse nach mehr Informationen wenden Sie sich an uns Bildungscoaches: Melanie.Drissen@BZB.de Barbara.Folkerts@BZB.de Tel.:
2 Ausbildung Knigge für Auszubildende - Respektvoller Umgang miteinander -
3 Bewerbungen
4 Input: Zirkus Crone sucht aktive, flexible MitarbeiterInnen Zirkus Crone kommt in die Stadt - Stellenanzeige Telefonat Vorstellungsgespräch Methoden: Rollenspiel, Körpertraining, Übungen mit Masken Materialien: Bewertungsbogen Vorstellungsgespräche 4 Pinnwände, Berufskarten, Karten, Stifte, Plakat Zirkus,
5 Auf diese Stellen liefen Bewerbungen...
6 Die Artisten!
7 Die Masken......selbstgemacht!
8 Knigge
9 Knigge Input: Was ist mit Knigge gemeint? Methoden: Brainstorming, Mind-Mapping, Internetrecherche Materialien: Plakate, Metaplan, Karten, PC
10 Miteinander umgehen mit Respekt Input: Text allgemein: Thema Respekt Texte zu: - Pünktlichkeit - Zuverlässigkeit - Fair streiten -Essen & Trinken Regeln zum respektvollen Umgang miteinander Methoden: gemeinsam lesen, Fragen klären; Gruppenarbeit; Plakatgestaltung; Gruppendiskussion Materialien: Texte, Plakate, Stifte, Metaplan, Karten,
11 Präsentationstechniken Input: Präsentationen und Feedback zu Präsentationen zu den Unterthemen von Miteinander umgehen mit Respekt Regeln und Tipps zum Präsentieren Methoden: Vortrag/Präsentation; Brainstorming; Mind-Mapping; Gruppendiskussion; Plakatgestaltung Materialien: Plakate, Stifte, Metaplan, Karten,
12 zum Beispiel: Regeln beim Essen & Trinken Zuverlässig sein
13 Kommunikation
14 `Vier Seiten einer Botschaft Input: Rollenspiel: Das Bier ist leer! - Beziehungsebene Vier Seiten einer Nachricht - Sachebene - Appell - Selbstoffenbarung Methoden: Rollenspiel; Sammlung anderer Beispiele; Übungen (Rollenspiele) Materialien: Folien, Texte, Flip-Chart
15 Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist Samstagabend. Er sitzt im Jogginganzug gespannt vor dem Fernseher. Bundesliga ist im vollen Gange, als er zu seiner Frau in die Küche ruft: "Du, das Bier ist alle!" Was hört sie nun auf dem Sach-Ohr? 2. Selbstkundgabe-Ohr? 3. Beziehungs-Ohr 4. Appell-Ohr?
16 Miteinander REDEN mit Respekt Input: Text allgemein: Thema Kommunikation Texte zu: - Zuhören und ausreden lassen -Zauberwort BITTE - Zauberwort ENTSCHULDIGUNG - Vom Grüßen - Körpersprache Methoden: gemeinsam lesen, Fragen klären; Gruppenarbeit; Plakatgestaltung Materialien: Texte, Plakate, Stifte, Metaplan, Karten,
17 ...???...??????? Was sagen Christian und Isabell ohne Worte, nur mit ihrer Körperhaltung?
18
19 Konfliktverhalten/Kommunikation
20 Konfliktsituation in der Ausbildung Input: Filmsequenz 4 LGH: Thema Überstunden in einem Malerbetrieb Kernbotschaft: Miteinander reden hilft Methoden: Abfrage persönliche Meinung Diskussion Rollenspiel: Perspektivwandel Handlungsalternativen sammeln und überprüfen Materialien: DVD-Player, DVD, Plakate, Stifte, Metaplan,
21 Tipps für den Umgang mit Konflikten Miteinander reden erleichtert es, den anderen in seinen Sichtweisen zu verstehen Miteinander reden beugt Missverständnissen vor Die Konflikthintergründe zu kennen ist wichtig, um das Verhalten des anderen beurteilen zu können Ein Perspektivwechsel hilft, sich in die Lage des Gesprächspartners versetzen zu können Nicht einer hat Recht. Beide Sichtweisen können nachvollziehbar sein Kompromisse zu suchen lohnt sich; davon können alle profitieren
22 WIN-WIN Strategie......was Esel können,kann uns doch auch gelingen!!!!!...
23 Abschluss der Woche spielerische Wiederholung der Themen in Form eines Quiz (Jeopardy)
24 Abschluss der Woche Urkunde über Teilnahme an der Seminarwoche Knigge für Auszubildende
25 Aktionen zwischen den Übungen... zur Konzentration
26 Aktionen zwischen den Übungen... zur Gestaltung
27 Aktionen zwischen den Übungen... zum eigenen
28 Aktionen zwischen den Übungen... zum eigenen
29 Aktionen zwischen den Übungen... zum eigenen
30 Aktionen zwischen den Übungen... Präsentationen zum Hobby...Fußball
31 Aktionen zwischen den Übungen... Präsentationen zum Hobby...Angeln
32 Aktionen zwischen den Übungen... Präsentationen zum Hobby...VW
33 Aktionen zwischen den Übungen... zur Kreativität
34 Aktionen zwischen den Übungen... zur Kreativität
35 Feedback für die Teamerinnen
36 Quellen: Respekt & Co Materialien für Schulen `So nicht! Saarländisches Kultusministerium Filmsequenzen zum Umgang mit Konflikten Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH) Eigene Materialien: Folkerts & Drissen
Vier-Ohren-Modell. 2. der darin verborgenen Selbstbeschreibung. 3. dem darin verpackten "Appell" des Sprechenden
Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell wurde von dem Hamburger Psychologen Friedemann Schultz von Thun entwickelt. Es leitet dazu an, jede Botschaft unter wenigstens vier Gesichtspunkten zu interpretieren:
MehrUm was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen. Dennis, Jennifer, Jessica, Melanie, Theresa Kommunikation und soziales Lernen
Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Agenda Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten Das Sach-Ohr Das Beziehungs-Ohr Das Selbstoffenbarungs-Ohr
MehrDr.-Theo-Schöller-Schule (Hauptschule)
Dr.-Theo-Schöller-Schule (Hauptschule) Planung des Sozialen Lernens 2008/09 5 Erstellen von Regeln zum fairen und verantwortungsbewussten Umgang in der Klasse. Einhalten der Regeln Klassendienste und Ämter
MehrKlasse 5. Klasse 6: Modul Fach Inhalt Die Schülerinnen und Schüler 2: Unterlagen ordnen. Deutsch, Kunst/ Technik/ Werken
Klasse 5 4:, Kunst/ Technik/ Werken KL- Stunde*, Ethik/ Religion, Sport, legen einen Portfolio-Ordner für die weitere Arbeit an sammeln und archivieren sie kontinuierlich und systematisch lesen eine Bastelanleitung
MehrAuszubildende. Berufsschule. Eine Unterrichtseinheit
Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Arbeitshilfe: Zielgruppe: Einsatzort: Funktion/Ziel: Einsatz/ Dauer: Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung Auszubildende Berufsschule Unterstützung
MehrANGEBOTE. Knigge-Seminare
ANGEBOTE Knigge-Seminare KNIGGE - SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE MIT AKTUELLEN UMGANGSFORMEN FIT FÜR IHRE KARRIERE! Neben unseren fachlichen Kompetenzen ist unsere persönliche Beziehung zu unseren Mitarbeitern,
MehrVortrag: Vorstellungsgespräch
Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen: 1. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?
MehrKonflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert. Voransicht
Konflikte und Kompromisse 1 von 36 Konflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert So löst man keinen Konflikt. Die richtigen Gesprächstechniken erlernen Ihre Schüler in diesem
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrArbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:
Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der Grund- und Fachstufenklassen
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrVerfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D
Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen
MehrInterkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden
Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend
MehrArbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10
Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Arbeitstechniken deutsch.kombi plus im Kompetenzbereich: Sprechen, Zuhören, Spielen Ein Gespräch führen Eine Rückmeldung geben Im Team zusammenarbeiten
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrRahel Abbühl,Nathalie Goldstein, Anna- Maria Buchkremer, Corinne Schöni, Tarsia Jana Lüdin
Inhalt: 1 Was ist Feedback? 2 Warum ist Feedback wichtig? 3 Wozu dient Feedback? 4 Kriterien für ein erfolgreiches Feedback 5 Feedback in der Praxis 6 Quellen Was ist Feedback? Definition: Der Begriff
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrSicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern
Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder
MehrMethoden für jede Seminarphase die Methoden von A bis Z
Methoden für jede Seminarphase 2017 die Methoden von A bis Z A Erarbeiten Arbeitsauftrag aufschreiben Klare Zeitvorgaben / ausreichend Zeit einplanen Weiß jeder was zu tun ist? Gruppeneinteilung nach Interesse
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
Mehr1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrGemeinsam erfolgreich ausbilden. Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende
Gemeinsam erfolgreich ausbilden Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an ihrem Arbeitsplatz junge Menschen ausbilden, leisten viel und stehen dabei
Mehra u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at
www.trenkwalder.at a u s Bewerbungs- Tipps e r s t e r H an die zukunft der arbeit d www.trenkwalder.at Schritt für Schritt zum Traumjob Die Auswahl des richtigen Jobs gehört zu den wichtigsten Entscheidungen
MehrDer Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht
Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Aufgabe 1: Was und wie wollen wir lernen? 1 Warum befassen wir uns mit dem Thema»Bearbeiten von Kundenaufträgen«? Lehrer/Lehrerin präsentiert neues
MehrSchuleigenes Curriculum Deutsch Hauptstufe Klasse 7 9
Hans Brüggemann Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen und Förderklassen Sprache Brüggemannstr. 8 29664 Walsrode Tel. 05161 3098 Fax 05161 3099 E Mail: kontakt@brueggemannschule.de Homepage: www.brueggemannschule.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sind Freunde wichtiger als die Familie? Mündliches Argumentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sind Freunde wichtiger als die Familie? Mündliches Argumentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Sind
MehrLernen leicht gemacht
Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:
MehrHandbuch der Redekunst
Roman Hofmeister Handbuch der Redekunst Rhetorik Musterreden Redevorbereitung Rededurchführung Körpersprache Verhandlungstraining Redeangst Atemübungen Manuskriptrede Argumentation Verkaufsgespräch Aussprache/Sprachstil
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir unterstützen Sie, Konflikte konstruktiv zu lösen. chili-trainings
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir unterstützen Sie, Konflikte konstruktiv zu lösen chili-trainings chili stark im Konflikt chili zeigt, wie und warum es zu Streit und Konflikten kommen kann chili lehrt, Konflikte
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrLehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck
Lehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck a) Allgemeine Bildungsziele: Siehe Lehrplan für die anderen
MehrIndividuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,
MehrSeminar Messtechnik II
Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen
Mehr5. Training: Kreative Konfliktlösungen
5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime
MehrBefragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft
Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrInhaltsverzeichnis. Gehirngerechtes Lehren und Lernen 10. Die Ziele des Moduls Die Trainingsabschnitte Was bedeutet «gehirn-gerecht»?
Inhaltsverzeichnis Gehirngerechtes Lehren und Lernen 10 Die Trainingsabschnitte Was bedeutet «gehirn-gerecht»? 1 Gebrauchsanleitung fürs Gehirn Gehirn-Inventur Gebrauchsanleitung für das Gehirn Bio-Logik
MehrAufgabe 1: Konflikte fair austragen
Schüler/in Aufgabe 1: Konflikte fair austragen LERNZIELE: Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Die drei Gesprächsregeln tragen zum konstruktiven Verlauf eines Konfliktgesprächs bei (Auftrag
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
MehrDas Praxishandbuch für den erfolgreichen Einsatz im Unterricht
Über 150 Unterrichtsideen für alle Fächer Christian Kohls Das Praxishandbuch für den erfolgreichen Einsatz im Unterricht Für alle Schulformen Inhaltsverzeichnis Mein SMART Board Vorwort... Vorwort des
Mehr15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten
KOMPETENZBEREICH Kommunikation, interpersonale Beziehungen THEMA Kompromisse finden 90 HINTERGRUND Konflikte gehören zum Leben. Sie erlauben es einer Person, die eigenen Bedürfnisse mit denen ihrer Mitmenschen
MehrGEMEINSAM STARK! Teamtraining für Schulklassen. Kooperation, Kommunikation, Antiaggression. Coaching für Lehrer/innen, Elterncoaching
GEMEINSAM STARK! Teamtraining für Schulklassen Kooperation, Kommunikation, Antiaggression Coaching für Lehrer/innen, Elterncoaching Respektvoller Umgang Positives Klassenklima Kursinformation Gemeinsam
MehrCheckliste: Präsentation. Vorüberlegungen. Vorbereitung. 1. Was ist eine Präsentation?
Checkliste: Präsentation Vorüberlegungen 1. Was ist eine Präsentation? Bei einer Präsentation stellen o eine oder mehrere Personen o dem Publikum, d.h. einer Zielgruppe o Aussagen, Ergebnisse, Pläne oder
Mehr(Die Begründung für die Auswahl der einzelnen Themen finden Sie auf S.21) Vorbemerkungen 11
Inhaltsverzeichnis (Die Begründung für die Auswahl der einzelnen Themen finden Sie auf S.21) Vorbemerkungen 11 1. Wer könnte von diesem Buch profitieren? 11 oder Was ist denn ein guter Pädagoge? 2. Ein
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule
Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern
MehrKlasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018
Methodencurriculum Grundschule am Stadtpark Steglitz Stand: August 2018 Klassenlehrer(KL) Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: okumentation 2. Klasse Methode: Fach verantw. Lehrer, Standards Klasse 2 - Arbeitsplatz
MehrVorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv
Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Training Intensives Präsenztraining Telefoncoaching
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrI. Umgang mit den am Schulleben Beteiligten
I. Umgang mit den am Schulleben Beteiligten Sozialkompetenzen - Klassenregeln beachten - Schulregeln beachten - Grußformeln anwenden einüben - sich an Spielregeln halten - Bedürfnisse offen aussprechen
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikationsgrundlagen das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrAufgabenheft Berufsorientierung
Berufswahlpass Aufgabenheft Berufsorientierung Name: Beginn: Abschluss: Liebe Schülerin, lieber Schüler! Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine betriebliche Berufsausbildung beginnst eine
MehrJugendberufshilfe Jugendförderung der Stadt Griesheim Gerhart Hauptmann Schule Jugendförderung Stadt Griesheim Jugendberufshilfe 2010
Jugendberufshilfe Ein Angebot im Rahmen der Kooperation der Jugendförderung der Stadt Griesheim mit der Gerhart Hauptmann Schule für die Klassen 8 10 des Haupt- und Realschulzweiges Konzept zur Unterstützung
MehrNordrhein-Westfalen. Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10
Nordrhein-Westfalen Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, mit dieser Handreichung
MehrKonzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern
Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen
MehrTechnischer Vertrieb
Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen
MehrAzubiworkshop (31. März & 1. April 2016)
Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrKundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrDas Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Zur Person: -Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun (geb. 1944) ist Hochschullehrer am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Beratung
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
MehrZusammenarbeit im Team
Zusammenarbeit im Team Ziele Ihre Gesprächskultur ist verbessert. Sie pflegen einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander. Sie können konstruktive Kritik und explizite Anerkennung ausdrücken.
MehrEltern-Aktiv Themenkatalog für Grund-, Mittel- und Förderschulen und Tagesheime
Eltern-Aktiv Themenkatalog für Grund-, Mittel- und Förderschulen und Tagesheime Für eine telefonische Beratung oder Vermittlung schreiben Sie uns bitte eine Email mit Ihren Kontaktdaten. Wir melden uns
MehrKreativ Visualisieren attac Sommerakademie 2015
Moderationstechnik Kreativ Visualisieren attac Sommerakademie 2015 Bücher über kreatives Visualisieren Literaturliste Kreative Flipchartgestaltung - Alfons Stadlbauer Flipcharts for Business
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrPräsentationstechniken. Silvia Eger Januar 2015
Präsentationstechniken Silvia Eger Januar 2015 Präsentationstechniken Overhead-/Powerpoint-Folien (PC, Beamer erforderlich) Flipchart Pinwand Whiteboard/Tafel Silvia Eger 2 Allgemeine Organisationsplanung
MehrPräsentationstechniken
Was bedeutet das Wort Präsentation eigentlich? Vorstellung die Darstellung von Informationen: Ausstellung / Referate / Vorträge Wozu präsentieren? Um Informationen, Ideen, Produkte, Konzepte, Ergebnisse
MehrErfolgsfaktor soziale Kompetenz
Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 16. November 2009, V01 konrad.schuette@nsn.com bs@barbara-schuette.de Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz
MehrIch gehe zum Vorstellungsgespräch, weil
Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten
MehrAnhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
MehrLebe Deinen Traum. Leitfaden für Saloninhaber. www.lebe-deinen-traum.de. Mit Glamour, Style und schönen Händen.
Leitfaden für Saloninhaber Mit der Ausbildung im Friseurhandwerk beginnt für viele junge Menschen eine aufregende neue Zeit. Als Saloninhaberin oder Saloninhaber tragen Sie gegenüber Ihren Auszubildenden
MehrDer Business BodyTalker
Tagesseminar Der Business BodyTalker Mit Körpersprache mehr Wirkung erzielen Hans-Jürgen Walter IHR WEG ZUM KOMMUNIKATIONS- PROFI Willkommen Mit weniger Worten und Körpersprache mehr Wirkung erzielen Wenn
MehrWas erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?
Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen
MehrAG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Begrüßung: Vorstellungsrunde: Mitwirkungsverordnung:
AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Wie kann die Arbeit im Werkstatt-Rat verbessert werden? Welche Hilfe braucht ein Werkstatt-Rat? Gemeinsam wollen wir überlegen und Ideen sammeln. Begrüßung:
MehrDas Anschreiben. Eine kleine Einführung
Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrAktivieren und Motivieren
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Aktivieren und Motivieren die Interaktion zwischen den Studierenden anzuregen 1. gute Vorbereitung den Studierenden Verantwortung
MehrQualität die bewegt! Entwicklung der Ausbildungsqualität in Kfz-Betrieben
Qualität die bewegt! Entwicklung der Ausbildungsqualität in Kfz-Betrieben Vortrag auf dem Bundes-Berufsbildungs-Kongress des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes am 24.05.2013 in Bad Wildungen Dr. Beate Kramer,
MehrFit für das Vorstellungsgespräch
Fit für das Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Das Vorstellungsgespräch Nach dem Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Die Stellenanzeige Beantworten Sie für sich selbst die folgenden
Mehr5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register
Inhalt Vorwort 6 Moderation: Was es ist und worauf es ankommt 8 Moderation: Was es ist 9 Der Moderator Moderation als neutraler Dritter" 15 Moderationsregeln 16 2. Vorbereitung einer Moderation 20 Inhaltliche
MehrCoaching studentischer Teams Basistraining Tag 2
Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten
MehrRegenbogen-Gesamtschule. Das Fach. Pädagogik. im Ergänzungsunterricht
Das Fach im Ergänzungsunterricht Womit beschäftigt sich das Fach? Das Fach beschäftigt sich natürlich mit Erziehung! Hört sich einfach an, ist aber ein schwieriges Thema, das können eure Eltern sicher
MehrComic Emotionaler Stress
Comic Emotionaler Stress Handreichung für Lehrende Ziele Ziel dieses Comics ist die Thematisierung helfenden Handelns und der damit verbundenen möglichen Herausforderungen. Helfendes Handeln kann emotionalen
MehrLeitfaden zur Dokumentation des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze
des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze Der Leitfaden zur Dokumentation des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrAssessment-Center. Achtung: Ihr Verhalten wird während des gesamten Tages beobachtet, auch in den Pausen!
Bewerbungsguide 27. Assessment-Center und Arbeitsproben Assessment-Center In dieser berufsnahen Situation wird Ihre Eignung und die damit verbundenen Soft Skills getestet. Folgende Aufgaben können Sie
Mehr"Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren
Informationsverbund Asyl und Migration e.v. Fotodokumentation zu dem Workshop "Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren Erstellt von:
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrDIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT!
DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! Wie finde ich systematisch Zielgruppen und ihre Themen? Wie plane ich mein Zielgruppenprojekt?
MehrInformationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und
MehrZU NEUEN UFERN ! KURS AUF ERFOLG. Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit. Das Präsentationstraining für Auszubildende
Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit KURS AUF ERFOLG ZU NEUEN UFERN Das Präsentationstraining für angehende Industriekaufleute und Fachinformatiker Das Präsentationstraining für Auszubildende
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
Mehr