Best Practice Besipiele im Bundesbereich

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1 Best Practice Besipiele im Bundesbereich Gebäudehülle und Wärmebereitstellung Passivhaus: Bundesministerium für Justiz (BMJ) Das Justizzentrum in Korneuburg wurde im Passivhausstandard errichtet. Auf rund m 2 sind hier Gericht und Justizanstalt untergebracht. Alle Räume sind mit einer mechanischen Lüftung ausgestattet. Die verschiedenen Lüftungsanlagen sind mit regenerativen Wärmetauschern (Rückgewinnung von Feuchte und Wärme) oder rekuperativen Wärmetauschern (Rückgewinnung von Wärme) ausgestattet. Die Abluft der Küche wird einer UV-Behandlung, zwecks Geruchsbeseitigung und Schonung der technischen Anlagen, unterzogen. Dies hat einen besseren Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung zur Folge. Die Wärmebereitstellung über eine Fußbodenheizung sowie über Luftheizregister im Lüftungssystem erfolgt durch eine Grundwasser-Wärmepumpe und wird in den Sommermonaten auch zur Kühlung herangezogen. Die Warmwasserbereitung erfolgt durch eine Solaranlage, die Wärmerückgewinnung der Kühlzellen und einen Gaskessel. Sanierung der obersten Geschoßdecke: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMeiA) Ein Beispiel für eine Energieeffizienz-Maßnahme in einem denkmalgeschützten Gebäude ist das Amtsgebäude Herrengasse 11 in Wien. Im Jahr 2006 wurde in diesem historischen Gebäude die oberste Geschoßdecke mit einer Dämmung von 20 cm Styroporbeton und 5 cm Verschlussestrich saniert. Insgesamt wurden damit m 2 gedämmt, was jährliche Endenergieeinsparungen von kwh erwarten lässt. post.iii2@bmwfw.gv.at 1

2 Maßnahmen bei Gebäudehülle und Wärmebereistellung: Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) In Gebäuden des BMLVS wurden im Rahmen der Einführung von Energiemanagement an mehreren Standorten Energieeffizienzmaßnahmen durchgeführt. In der Kaserne Standschützen in Innsbruck wurde eine Solaranlage zur Unterstützung der Heizungsanlage errichtet und führte zu 10 Prozent bzw kwh Energieeinsparung. Insgesamt sind 12 Gebäude bzw m2 von dieser Maßnahme betroffen. In der Kaserne Raab in Mautern wurde ein Mannschaftsgebäude mit 2.725m2 thermisch saniert, was zu einer 5 prozentigen Reduktion des Energieverbrauchs geführt hat. In der Starhembergkaserne in Wien konnten durch das Aufbringen von Wärmedämmungen auf der obersten Geschoss-decke von Büro- und Wohngebäuden auf insgesamt m2 Energieeinsparungen von 5% erzielt werden. Im Fliegerhost Hinterstoisser in Zeltweg führte die Umstellung von Erdgaskesseln zur Heizung und Warmwasserbereitung auf Fernwärme auf m2 zu Energieeinsparungen von 5% bzw. 600 MWh. Zusätzlich wurde in einem Gebäude mit 1.736m2 die Fassade und die oberste Geschoßdecke gedämmt und die Beleuchtung auf LED-Leuchtmittel umgestellt. In Summe führten diese zwei Maßnahmen zu Energieeinsparungen von 60 Prozent bzw. 150 MWh. In der Radetzky-Kaserne in Horn wurde durch eine Umstellung der Wärmeversorgung von Erdgas auf Biomasse neben einer beträchtlichen Reduktion der CO 2 -Emissionen auf m 2 Energieeinsparungen von 3% realisiert. In der Erzherzog-Johann-Kaserne in Strass wurden durch Wärmedämmung der Fassade und der obersten Geschoßdecke in einem Gebäude auf 2.500m2 Energieeinsparungen von 70 Prozent bzw. 210 MWh erreicht. post.iii2@bmwfw.gv.at 2

3 Am Truppenübungsplatz Seetaleralpe wurde durch eine Wärmedämmung der obersten Geschoßdecke der Mannschaftsunterkünfte in 12 Gebäuden mit insgesamt m 2 Energieeinsparungen von 5 Prozent bzw. 130 MWh realisiert. Zertifizierungen ISO Zertifizierungen: Bundesministerium für Finanzen (BMF) Die Zentralleitung des BMF in der Hinteren Zollamtsstraße in Wien wurde im Oktober 2011 nach ISO zertifiziert. Die Ziele des Umweltprogramms umfassen unter anderem die Reduktion des Energieverbrauchs und der Dienstreise- Kilometer. Die Zertifizierung umfasst in einem Gebäude m2 und 791 Mitarbeiter. Die Einsparungen zwischen 2010 und 2011 beim Stromverbrauch betragen 586 MWh, bei der Fernwärme 84 MWh und die Dienstreisekilometer konnten um km reduziert werden. Seit 2012 läuft die Zertifizierung nach ISO für das Gesamtressort, nach 2014 sollen beide Zertifizierungen ressortweit in einer Matrixzertifizierung zusammengefasst werden EMAS Zertifizierungen: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft (BMLFUW) Durch Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS (Eco Management and Audit Scheme) konnten an fünf Standorten des Lebensministeriums bzw. auf einer Fläche von m ² Energieeinsparungen von durchschnittlich 20% erreicht werden. Das System umfasst: Information o Jährliche Audits und Umwelterklärungen mit allen Umweltdaten o Jährliche Info-Veranstaltung EMAS mit dem Bundesminister und dem Top-Management post.iii2@bmwfw.gv.at 3

4 o Regelmäßige Info-Kampagnen zur Bewusstseinsbildung, inklusive Umwelt- u. Energiespartipps im Intranet des Ministeriums Dokumentation o Jährliche Erhebung und Veröffentlichung aller Energieverbräuche im Ministerium Energieeffizienzmaßnahmen o Aktive Teilnahme am Energiecontracting des Bundes o Erneuerung des Fuhrparks mit CO 2 - und spritsparenden Kfz o Fenstertausch (Thermoglas) und Dämmmaßnahmen Dach/Decken o Mitarbeiterwettbewerbe im Mobilitätsbereich (Rad/öffentlicher Verkehr) Umweltrelevante Maßnahmen o Entwicklung und Umsetzung eines Abfallmanagementkonzeptes o Forcierung nachhaltiger Beschaffung (Umweltzeichen, Regionalität) Geräte, Beleuchtung, IT Green IT: (BMeiA) Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Im Außenministerium sind im Frühjahr 2012 rund 600 PCs und rund 750 Monitore durch effizientere Geräte ersetzt worden. Die dadurch erzielte Energieersparnis beträgt 226 Watt je PC und 5 Watt je Monitor. Pro Jahr können damit kwh an Stromeinsparungen realisiert werden. Beleuchtung: Bundesministerium für Finanzen (BMF) Es ist geplant, die Beleuchtung der Druckerei des BMF in der Hinteren Zollamtsstraße in Wien auf LED (Licht-emittierenden Dioden) umzustellen. Erste Ergebnisse aus diesem Pilotprojekt sind für 2013 zu erwarten Thin Clients: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Im Gesundheitsministerium könnten seit 2006 durch den Einsatz von Thin Clients post.iii2@bmwfw.gv.at 4

5 als Standardarbeitsplatzgeräte gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Geräte jährlich 0,5 GWh eingespart werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass Thin Clients gegenüber PCs einen um 67% niedrigeren Energieverbrauch haben. Monitortausch und Bewegungsmelder: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) Im BMWFW konnten durch den Austausch von 250 LCD-Monitoren mit CCFLs auf 24 Monitore mit LED Backlight 46 Prozent Energieeinsparungen erreicht werden. In zwei Amtsgebäuden des BMWFW wurden in allen allgemeinen Flächen (Gänge, Sanitärräume, Teeküchen) Bewegungsmelder als Ersatz für manuell zu betätigende Lichtschalter installiert. In Summe sind m² Allgemeinfläche von den Bewegungsmeldern umfasst (Gänge: 2.188,58 m², Teeküchen: 77,05 m², Sanitär: 328,81 m²). Es sind 269 Bewegungsmelder im Einsatz, die 392 Leuchtstofflampen und Kompaktleuchtstofflampen (mit verlustarmen Vorschaltgeräten) ansteuern. Die Bewegungsmelder sind durchgehend aktiv und schalten nur ein, wenn eine Bewegung festgestellt wird und zugleich eine definierte Beleuchtungsstärke in Lux unterschritten wird, wodurch auch unnötige Beleuchtung bei ausreichendem Tageslicht vermieden wird. Kurzzeitige Bewegungslosigkeiten bleiben unberücksichtigt, um auch zu Zeiten hoher Frequentierung eine kontraproduktiv hohe An-/Abschaltung zu vermeiden. Durch die Maßnahmen können Stromverbrauchseinsparungen von Prozent zu erwarten. Mobilität Mobilitätsmaßnahmen: Bundesministerium für Inneres (BMI) Ab dem Jahr 2005 wurde im Fuhrparkmanagement mit der Implementierung eines Operating Leasing Modells begonnen. Die Effizienzsteigerung resultiert hauptsächlich aus dem Austausch von Altfahrzeugen durch neue Leasing-Kfz und den Einsatz von Leasing-Kfz. Im Jahr 2006 betrug der durchschnittliche Ver

6 brauch 8,45 l/100 km, im Jahr ,07 l/100 km. Es konnten somit innerhalb von fünf Jahren 0,38 Liter Treibstoff pro Kilometer eingespart werden. Zur Berechnung der Einsparungen wurde aus internen Aufzeichnungen (Fahrtenbücher der Dienst-Kfz) der tatsächliche Gesamtverbrauch aller Kfz erhoben und den geleisteten Kilometern gegenübergestellt

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