Montageanleitung. LUX BT / G BT + Libra CLX. MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG. Reversierender Hydraulischer Drehtorantrieb auf einer Basis von 24 V

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1 Ver.5.6 / Montageanleitung Reversierender Hydraulischer Drehtorantrieb auf einer Basis von 24 V LUX BT / G BT + Libra CLX MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG BFT Torantriebssysteme GmbH Faber-Castell-Straße Oberasbach Tel.: 0911 / Fax: 0911 / Internet: service@bft-torantriebe.de

2 D _ LUX BT Seite 1

3 Seite 2 D811589_01

4 Inhaltsverzeichnis: Konfirmitätserklärung S. 1-2 Technische Daten S. 3 Montage - Vorbereitung der Installation S. 4 - Bemaßung des Antriebes S. 5 - Montage des Antriebes S. 6 Elektrischer Anschluß und Programmierung - elektronischer Anschluß S. 7 - Displaysprache einstellen S. 8 - Programmierung der Endschalter S. 8 - Programmierung der Kraft S. 9 - Handsender einlernen S. 9 - Ferneinlernung weiterer Handsender S Klemmenbelegung / Anschlüsse S Torstatusanzeige SCA S Anschluß von Lichtschranken S Wegweiser zu den einzelnen Menüpunkten S Schema der Programmierung: Parameter S Schema der Programmierung: Logik S Schema der Programmierung: Funk S Schema der Programmierung S. 20 LUX BT LUX G BT Technische Daten: Stromversorgung Libra CLX 230V 230V Stromversorgung Lux BT 24V 24V Max. Leistungsaufnahme 300W 300W Max. Druck 30 bar 30 bar Pumpenleistung 1,2l/min. 1,2l/min. Schubkraft 3000 N 3000 N Zugkraft 2600 N 2600 N Umgebungsbedingungen -20 C bist 60 C -20 C bist 60 C Stoßreaktion Elektronische Kupplung Elektronische Kupplung (mit Bedientafel) (mit Bedientafel) Notentriegelung Entsperrschlüssel Entsperrschlüssel Schutzgrad IP 55 IP 55 Gewicht Trieb 8,4 kg 9,3 kg Öl Funkempfänger Idrulux Winter Integriert Idrulux Winter Integriert 433,92 MHz 2ch 433,92 MHz 2ch Blinkleuchte 24 V / 25 Watt max. 24 V / 25 Watt max. Betriebstemperatur -10 / +55 C -10 / +55 C Seite 3

5 Wir danken Ihnen, daß Sie sich für dieses BFT - Produkt entschieden haben. Nachfolgend führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Installation und Programmierung Ihres Drehtorantriebes Lux BT 2B / Lux G BT 2B. Eine automatisierte Toranlage ist in regelmäßigen Abständen - unsere Empfehlung ist 2x jährlich - zu überprüfen, sowie die Sicherheitseinrichtungen zu kontrollieren und die Steuerung und angeschlossene Zubehörteile wie z.b. Lichtschranken und Schlüsselschalter auf Fremdkörper wie Insekten zu sichten. 1.) Allgemeines: Bei den Antrieben Lux BT 2B / Lux G BT 2B handelt es sich um hydraulische Drehtorantriebe welche über die Steuerung auf 24V transformiert werden. Die selbsthemmenden Antriebe blockieren in Öffnung und Schließung, wobei diese je Antrieb individuell eingestellt werden kann. Wird die Selbsthemmung deaktiviert ist ein Elektroschloss für die Verriegelung notwendig. Einsetzbar für Tore bis 2m Flügellänge und 300 kg max. Torgewicht (Lux BT 2B) bzw. 5m und 300 kg oder 2m Flügellänge bei 800 kg Torgewicht (Lux G BT 2B) Für einen störungsfreien Betrieb der Antriebe sind Bodenendanschläge in Öffnung und Schließung notwendig. Die Endschalter werden über die Steuerung Libra C LX programmiert. Über diese erfolgt auch die Ansteuerung der Antriebe. Das notwendige Drehmoment der Antriebe wird von der Steuerung in einem Lernlauf erfasst und permanent kontrolliert. Die Steuerung überwacht angeschlossene Sicherheitseinrichtungen und ihre eigenen Betriebsrelais nach der Einfehlersicherheit. Die Tore müssen leichtgängig sein und sich über die gesamte Bewegungsstrecke leicht bewegen lassen. Eine automatisierte Toranlage behebt nicht mechanische Mängel am Tor. Diese müssen vor der Automation behoben werden. 2.) Installation der Antriebe: Die Kabelverlegung nach nebenstehenden Vorgaben ausführen. Nachfolgend das Schema der Installation: P = Pfostenflansch (zur Befestigung am Pfeiler) F = Torflansch (zur Befestigung am Torflügel) a + b = Maße zur Bestimmung des Befestigungspunktes des Pfostenflansch "P" C = Wert zur Bestimmung des Befestigungspunktes des Torflansches "F" D = Torflügellänge X = Entfernung der Torachse von der Pfeilerkante Z = Wert muß immer größer als 45mm sein (b - X) a = Öffnungswinkel des Flügels Z=b-X > 45mm D F b X P a c LUX BT= 1050 mm LUX G BT= 1290 mm Kg Seite 4

6 Den Werten "a" und "b" fällt eine besondere Bedeutung zu. Der Wert "a" steht für das Maß zwischen dem Drehpunkt des Tores zum Drehpunkt des Torflügels in der Waagrechten. Der Wert "b" steht für das Maß zwischen dem Drehpunkt des Tores zum Drehpunkt des Torflügels in der Senkrechten. Nur wenn diese beiden Werte in einem entsprechenden Verhältnis zueinander stehen, ist ein reibungsloser Bewegungs- und Funktionsablauf garantiert. Dieses ideale Installationsmaß ist abhängig vom Kolbennutzhub und beträgt beim Lux BT 2B 135 x 135 mm Lux G BT 2B 195 x 195 mm Das ideale Installationsmaß ergibt einen Öffnungswinkel von 90 und eine gleichbleibende Geschwindigkeit in Öffnung und Schließung. Benötigen Sie einen größeren Öffnungswinkel als 90 wählen Sie bitte das entsprechende Installationsmaß anhand der unten angeführten Tabellen. Beachten Sie bitte, daß das Maß "a" und "b" sich möglichst nicht zu sehr im Wert unterscheiden, da ansonsten die Flügelgeschwindigkeit nicht gleichbleibend ist und die Zug- und Schubkraft sich während der Torbewegung verändert. Das gewählte Installationsmaß muß sich innerhalb der entsprechenden Tabelle befinden. LUX BT 2B mm b\a α Die Tabellen beziehen sich auf eine Torblattstärke von 80mm. LUX G BT 2B mm b\a α 65 a LUX BT 1190 mm LUX G BT 1450 mm b Wenn die Torsituation die Einhaltung eines in der Tabelle vorgegebenen Wertes "b" nicht erlaubt, ist es notwendig, die Torangel des Flügels zu versetzen oder wenn Wert "a" nicht erreicht werden kann, eine Nische im Pfeiler anzubringen. Den Pfosten- (P) und den Torflansch (F) nach den angegebenen Maßen auf einer Mindesthöhe von 30 cm befestigen. Hierbei das Maß "C" berücksichtigen. Darauf achten, daß der zu montierende Antrieb waagrecht zum Bewegungslauf des Tores befestigt wird. Bei steigenden Toren gestattet der Antrieb eine Abweichung von -7 zur waagrechten Achse Seite 5

7 Die im Lieferumfang enthaltene Antriebshalterung so an den Pfosten anschrauben, daß ein in der Tabelle enthaltenes Installationsmaß eingehalten wird. P1 Y 1 P2 D1 2 Den Antrieb am Pfostenflansch wie dargestellt befestigen. D1 P1 12 M8 44,5 M8 P ,5 M8 Nach dem entsprechendem C-Maß den Torflansch an das Tor schrauben und den Antrieb wie nachfolgend bebildert dargestellt am Torflansch befestigen. Hierbei darf die Kolbenstange des Antriebes nicht komplett herrausgefahren sein, sondern es muß ein Spielraum von 10 mm nach vorne gewährleistet sein. Hierzu die Kolbenstange des Antriebes komplett herausziehen und ca. 10 mm zurückdrücken. Selbsthemmende Modelle müssen dazu mit dem beigefügtem Dreikantschlüssel entriegelt werden. (siehe Bilder) 1 2 Dreikantschraube 1 regelt die Selbsthemmung in Auf. Dreikantschraube 2 regelt die Selbsthemmung in Zu. P1 41 Ø9,8 P1 R1 R ,5 R1 D1 R3 10 Ø5 2 R3 R1 R2 A1 Ø10 A1 D1 M5 Seite 6

8 Nebenstehend die Bemaßung der Antriebe. LUX BT LUX G BT L CU L mm L2 CU 89 L1 3.) elektrischer Anschluß: 89 x 89 Die Verbindung zwischen Steuerung und Antrieb erfolgt bis zur Verteilerdose über ein geeignetes Erdkabel. Zwischen Verteilerdose und Antrieb ist ein Kabel vom Typ H07RN-F 4x1,5 oder gleichwertig zu verwenden. Ein gleichwertiges Kabel muß für den Dauerbetrieb im Freien, für eine Nennspannung von 300 / 500 V, für eine beständige Höchsttemperatur von +50 C und einer Mindesttemperatur von -25 C ausgelegt werden. Der Querschnitt muß mindestens 4 x 1,5 mm² betragen. Die Kabelenden müssen 30 mm aus der Ummantelung ragen. 30 mm 1 2 Es ist darauf zu achten, daß die Verteilerdose mindestens auf gleicher Höhe wie der Antrieb plaziert wird und das Verbindungskabel zwischen Verteilerdose und Antrieb ohne Spannung locker durchhängt und eine sogenannte "Affenschaukel" bildet. Der Antrieb, welcher als Erster öffnen und als Zweiter schließen soll, wird als Motor 2 an der Steuerung Libra CLX angeklemmt. 4 3 V1 5 V1 13 3,9 Motor 2 / Klemme 1 Steuerung Klemme 6 Motor 2 / Klemme 2 Steuerung Klemme 7 Motor 2 / Klemme 3 Steuerung Klemme 24 Motor 2 / Klemme 4 Steuerung Klemme 8 Der Antrieb, welcher als Zweiter öffnen und als Erster schließen soll, wird als Motor 1 an der Steuerung Libra CLX angeklemmt. Motor 1 / Klemme 1 Steuerung Klemme 3 Motor 1 / Klemme 2 Steuerung Klemme 4 Motor 1 / Klemme 3 Steuerung Klemme 24 Motor 1 / Klemme 4 Steuerung Klemme 5 Bei einflügeligen Anlagen muß der Antrieb als Motor 2 an den Klemmen 6-8 angeschlossen werden. Die Funktion "1 Flugel " aktivieren, auf "ON" stellen (siehe "erweiterte Programmierung") ACHTUNG: Der Antrieb darf elektrisch nicht auf dem Kopf laufen. Es ist extrem wichtig, dass der Antrieb nach dem anklemmen wieder auf die richtige Seite gedreht wird! D.h. die Notentriegelung zeigt nach oben und der Kabelauslass des Antriebes nach unten! Seite 7

9 4.) Displaysprache einstellen: Die gesamte Programmierung der Antriebe erfolgt über das Display auf der Platine der Steuerung Libra C LX. Mit den drei Tasten neben dem Display (mit "+", "-" und "OK" bezeichnet) nehmen Sie die Programmierung vor. Netzspannung anlegen. Beim ersten Drücken der "OK" - Taste gelangen Sie in den Programmiermodus. Auf dem Display erscheint die Versionsnummer und einige statistische Werte. Warten Sie, bis auf dem Display Parameter als Laufschrift erscheint. Drücken Sie jetzt 3x die Taste "-" bis als Laufschrift das Wort Lingua erscheint. Mit "OK" auswählen. Mit "-" bis zu DEU drücken und mit "OK" bestätigen. Es erscheint jetzt SPRACHE im Display. Verlassen Sie das Programmiermenü indem Sie Tasten "+" und "-" gleichzeitig drücken. 5.) Programmierung der Endschalter: 1x "OK" drücken um in den Programmiermodus zu gelangen. Warten, bis auf dem Display PARAMETER als Laufschrift erscheint. 6x "-" drücken. REG. FC steht auf dem Display 1x "OK" drücken um die Endschaltereinstellung zu starten Die Meldung OPM2 erscheint. Durch gedrückt halten der Tasten "+" oder "-" den Antrieb, welcher als Motor 2 angschlossen ist, öffnen. Die Taste "+" öffnet, mit "-" kann korrigiert werden. ACHTUNG: Während der Programmierung ist die Krafterkennung deaktiviert. Haben Sie die gewünschte Öffnungsposition gefunden, programmieren Sie den Endschalter "Motor 2 offen" mit der OK - Taste. Während der Speicherung erscheint PRG. Die Meldung OPM1 erscheint. Durch gedrückt halten der Tasten "+" oder "-" den Antrieb, welcher als Motor 1 angeschlossen ist, öffnen. Die Taste "+" öffnet, mit "-" kann korrigiert werden. ACHTUNG: Während der Programmierung ist die Krafterkennung deaktiviert. Haben Sie die gewünschte Öffnungsposition gefunden, programmieren Sie den Endschalter "Motor 1 offen" mit der OK - Taste. Während der Speicherung erscheint PRG. 6 Die Meldung CLM1 erscheint. Durch gedrückt halten der Tasten "+" oder "-" den Antrieb, welcher als Motor 1 angeschlossen ist, schließen. Die Taste "-" schließt, mit "+" kann korrigiert werden. ACHTUNG: Während der Programmierung ist die Krafterkennung deaktiviert. 7 Haben Sie die gewünschte Schließposition gefunden, programmieren Sie den Endschalter "Motor 1 geschlossen" mit der OK - Taste. Während der Speicherung erscheint PRG. 8 Die Meldung CLM2 erscheint. Durch gedrückt halten der Tasten "+" oder "-" den Antrieb, welcher als Motor 2 angeschlossen ist, schließen. Die Taste "-" schließt, mit "+" kann korrigiert werden. ACHTUNG: Während der Programmierung ist die Krafterkennung deaktiviert. Haben Sie die gewünschte Schließposition gefunden, programmieren Sie den Endschalter "Motor 2 geschlossen" mit der OK - Taste. Während der Speicherung erscheint PRG Nach erfolgreicher Programmierung erscheint für 15 sek oder bis drücken der OK-Taste OK auf dem Display Ist bei 1-flügeligen Anlagen die Funktion 1 Flugel aktiviert, werden nur die Meldungen bezüglich Motor 2 angezeigt. Seite 8

10 6.) Programmierung der notwendigen Kraft für die Toröffnung und -schließung: Nun müssen die auf Ihr Tor abgestimmten Kräfte von der Steuerung erlernt werden. Stellen Sie bevor Sie den Lernlauf starten sicher, daß während des Lernlaufes weder die Lichtschranke unterbrochen noch ein Startimpuls ausgelöst wird. Das ordungsgemäße Abschalten der Endschalter überprüfen. Den Lernlauf bei geschlossenem Tor und belegten Enschalter ZU (SWitch Close - SWC) starten 1x "OK" drücken um in den Programmiermodus zu gelangen. Warten, bis auf dem Display PARAMETER als Laufschrift erscheint. 5x "-" drücken. AUTOSET steht auf dem Display Nachdem das Erreichen der Endschalter überprüft wurde, den Punkt AUTOSET mit OK auswählen. 1 2 Der als Motor 2 angeschlossene Antrieb öffnet selbstständig. 1 2 Anschließend öffnet der als Motor 1 angeschlossene Antrieb selbstständig. 1 2 Wenn beide Flügel geöffnet sind, wird die Schließung von Motor 1 veranlaßt. 1 2 Anschließend schließt der als Motor 2 angeschlossene Antrieb selbstständig. 1 2 Wenn der Lernlauf erfolgreich abgeschlossen ist, zeigt das Display OK. Dies mit der OK-Taste bestätigen. Zeigt das Display hingegen KO überprüfen Sie bitte die Torbewegung, die Leichtgängigkeit des Tores, das Erreichen der Endschalter und stellen Sie sicher, daß während der Lernfahrt weder die Lichtschranke unterbrochen noch ein Startimpuls ausgelöst wird. Starten Sie anschließend den Lernlauf erneut. 7.) Handsender über das Funkmenü programmieren: RADIO 1x OK drücken um in den Programmiermodus zu gelangen. Warten, bis auf dem Display PARAMETER als Laufschrift erscheint. 2x "-" drücken. RADIO steht auf dem Display 1x OK drücken um das Untermenü Funk aufzurufen ZUFUEG. START ZUFUEG START erscheint auf dem Display 1x OK drücken um diesen Menüpunkt auszuwählen VERST. TASTE Die Aufforderung VERST TASTE erscheint im Display Sie haben jetzt 20 Sekunden Zeit beim Handsender Mitto 2 beide Sendetasten gleichzeitig, bzw. beim Handsender Mitto 4 die beiden oberen Sendetasten gleichzeitig zu drücken. Wenn Sie diese Tasten gedrückt halten und der Empfänger den Handsender erkennt, erscheint LOSLASSEN auf dem Display. Lassen Sie beide Sendetasten los. GEVUE. TASTE Das Display zeigt nun GEvUE TASTE an. Drücken Sie nun die gewünschte Handsendertaste, die Sie später zum Öffnen des Tores verwenden möchten. Die Meldung "OK 01" erscheint als Bestätigung für das erfolgreiche Einlernen des Handsenders, wobei die 01 für die Zahl der einprogrammierten Handsender steht. Für das Einlernen weiterer Handsender beginnen Sie mit Punkt 3, indem Sie bei dem nächsten Handsender die beiden Sendetasten gleichzeitig drücken. Seite 9

11 Schema: Ferneinlernung weiterer Handsender: 1.) Bei dem über das Funkmenü eingelernten ersten Handsender Mitto die versenkte Taste auf der Rückseite beziehungsweise beide Sendetasten gleichzeitig drücken. 2 (Bereits eingelernter Handsender Mitto) 2.) Beim ersten Handsender die einprogrammierte Sendetaste drücken. (Bereits eingelernter Handsender Mitto) 3.) Innerhalb von 10 sec. die versenkte Taste am neu einzuspeichernden Handsender Mitto mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes beziehungsweise beide Sendetasten gleichzeitig drücken 2 (Neu einzulernender Handsender Mitto) 4.) Die gewünschte Sendetaste am neu zu speichernden Handsender drücken. 60 sec warten. Somit ist dieser Handsender neu gespeichert. (Neu einzulernender Handsender Mitto) F1AT OK F1 A25T (230V) F2 A5T (110V) Seite 10

12 8.) Klemmenbelegung der Steuerung Libra C LX: Nun können nacheinander Zubehörteile wie Lichtschranken, potentialfreie Schaltkontakte wie Schlüsselschalter oder Taster, Blinkleuchte, Antenne usw. angeschlossen werden. Nach jedem installierten Zubehörteil einen neuen Bewegungslauf der Antriebe starten um eventuell aufgetretene Anschlußfehler sofort zu bemerken und beseitigen zu können. Beim Anklemmen von Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke - Klemme 18 oder Not-Stop-Taster - Klemme 17) die entsprechende Drahtbrücke entfernen. Wird einer dieser Anschlüsse nicht verwendet, muß die Drahtbrücke gesetzt bleiben L N 230V ~ + M1 FC M1 + M2 FC M2 25W max. 24V ~ 24V ~ VSafe COM START NO STOP PHOT FAULT NC NC NO PED NO COM FC OPEN NO CLOSE NO BAR NC FAULT-BAR NO ANT ANT. SHIELD 1 und 2 Einphasige Stromversorgung 230 V +/- 10% (1 = L / 2 = N) 3 und 4 Anschluß Motor 1: 3 = Motor + 4 = Motor - 5 Endschalter Motor 1 6 und 7 Anschluß Motor 2: 6 = Motor + 7 = Motor - 8 Endschalter Motor 2 9 und 10 Anschluß einer 24V~Blinkleuchte (max. 25 W) 11 und 12 24V~ Ausgang für die Speisung des Lichtschrankenempfängers oder sonstiges 24V~ Zubehör (max. 180 ma) 13 und 14 überwachter 24V~ Ausgang für die Speisung des Lichtschrankensenders wird bei geschlossenem Tor weggeschaltet (max. 180 ma) 15 und 16 Start - Befehl: Anschluß von potentialfreien Impulsgeber wie Schlüsselschalter und Taster 15 und 17 Not-Stop-Taster: Anschluß eines Not-Aus-Tasters. Falls nicht genutzt die Drahtbrücke gesetzt lassen. 15 und 18 Lichtschranke: Lichtschrankenanschluß. Falls nicht genutzt die Drahtbrücke gesetzt lassen. 19 Überwachung der Lichtschranke 15 und 20 Fußgängerfunktion: Anschluß von potentialfreien Impulsgeber wie Schlüsselschalter und Taster. Diese Impulse wirken nur auf Motor 2. Hat eine Gesamtöffnung bereits begonnen, wirkt die Fußgängerfunktion wie ein Start - Befehl. 21 und 22 Anschluß einer Torstatusanzeige (24V~ / max. 1A) oder Abgriff des 2. Funkkanals. Wird im Logikmenü eingestellt. (siehe Anschlußplan) 23 nicht belegt 24 Gemeinsamer Endschaltereingang 25 Öffnen / Timer: Anschluß von potentialfreien Impulsgeber wie Schlüsselschalter und Taster. Diese Impulse bewirken immer eine Tor Öffnung. Steht dieser Impuls bei geöffnetem Tor länger als 30 sec. an, wird dieser als Timerbefehl gewertet. 26 Schließung: Anschluß von potentialfreien Impulsgeber wie Schlüsselschalter und Taster. Diese Impulse bewirken immer eine Tor Schließung. 27 Sicherheitsleiste: Anschlußmöglichkeit von Sicherheitskontaktleisten. Bei 8,2 K Leisten muß eine externe Auswertung vorhanden sein. 28 Überwachung der Sicherheitskontaktleiste 29 und 30 Antenne: 29 = Signal 30 = Ummantelung Seite 11

13 9.) erweiterte Installationen: (Torstatusanzeige SCA) SCA V~ Die Klemmen besitzen eine Doppelfunktion, welche in der Betriebslogik "SCA 2.CH" definiert wird. Ist diese Logik auf "OFF" gestellt schalten diese Klemmen den zweiten Funkkanal. Auf "ON" bieten die Klemmen die Möglichkeit eine Torstatusanzeige SCA (24V max. 3 Watt) nach nebenstehendem Schema anzuschließen. Der 2. Funkkanal liegt in diesem Fall automatisch auf der Fußgängerfunktion PED. Funktion der Torstatusanzeige: - in Öffnungsbewegung oder offenem Tor - Dauerlicht - in Schließbewegung - Blinklicht - bei geschlossenem Tor - Aus Anschluß eines überwachten Lichtschrankenpaares: TX1 RX Anschluß zweier überwachten Lichtschrankenpaare: TX1 RX TX2 RX BAR FAULT-BAR Anschluß eines nicht überwachten Lichtschrankenpaares: Ist die Überwachung der Lichtschranke im Menü "TEST PHOT" deaktiviert (OFF), so lassen sich Fremdprodukte ohne Selbstüberwachung anschließen. Hierbei ist die nicht überwachte 24V - Versorgung (Klemme 11 und 12), der gemeinsame Kontakt 15 und der geschlossene Kontakt 18 zu verwenden. Die Drahtbrücke ist zu entfernen: Lichtschrankensender: 1 auf Klemme 11 / 2 auf Klemme 12 Lichtschrankenempfänger: 1 auf Klemme 11 / 2 auf Klemme 12 / 3 auf Klemme 15 / 4 wird nicht belegt / 5 auf Klemme 18. Zwei Lichtschrankenpaare müssen in Reihe angeschlossen werden. Bei der Montage von Lichtschranken ist darauf zu achten, dass die Lichtschranke an einem planen Untergrund mit dem beiliegendem Moosgummi montiert wird um eindringende Feuchtigkeit zu verhindern. Die Dichtung zwischen den Gehäuseteilen muss korrekt eingelegt werden. Zudem muß die Lichtschranke regelmäßig auf Fremdkörper wie Insekten kontrolliert werden. Seite 12

14 1.) einstellbare Parameter (numerische Werte): "OK" "-" "OK" "-" "OK" Werksdaten a.) Zeit nach welcher der automatische ti Zulauf einsetzt t (TCA) 4x 40 sec b.) Verzögerungszeit Öffnung 3x 1x 1x 3 sec c.) Verzögerungszeit Schließung 3x 2x 1x 3 sec d.) Räumungszeit Ampel 3x 3x 1x 40 sec e.) Kraft für Motor 1 3x 4x 1x 10% f.) Kraft für Motor 2 3x 5x 1x 10% g.) Verlangsamte Geschwindigkeit 3x 6x 1x 20% h.) Öffnungsgeschwindigkeit 3x 7x 1x 99% i.) Schließgeschwindigkeit g 3x 8x 1x 99% j.) Verlangsamungsweg 3x 9x 1x 20% k.) Fußgängeröffnung 3x 10x 1x 50% l.) Zone 3x 11x 1x 0 2.) einstellbare Betriebslogiken (aktivieren / deaktivieren): "OK" "-" "OK" "-" "OK" a.) Automatischer Zulauf (TCA) 2x 1x 2x on b.) Impulssperre bei der Öffnung 2x 1x 1x 1x 1x off c) c.) Impulssperre bei der Schließung 2x 1x 1x 2x 1x off d.) Impulssperre TCA 2x 1x 1x 3x 1x off e.) Gegendrucksteuerung in Öffnung 2x 1x 1x 4x 1x off f.) Gegendrucksteuerung in Schließung 2x 1x 1x 5x 1x off g.) 2-Schritt-, 4-Schrittlogik 2x 1x 1x 6x 1x off h.) 3-Schritt-Logik 2x 1x 1x 7x 1x off i.) Voralarm 2x 1x 1x 8x 1x off j.) Aufrechterhalten der Sperre 2x 1x 1x 9x 1x off k.) Druckstabilisierung / Aufrecht halten der Sperre 2x 1x 1x 10x 1x off l) l.) Totmann-Funktion 2x 1x 1x 11x 1x off m.) Fotozellen bei Öffnung 2x 1x 1x 12x 1x off n.) Schnellschließung 2x 1x 1x 13x 1x off o.) Test Lichtschranken 2x 1x 1x 14x 1x off p.) Test Sicherheitsleiste 2x 1x 1x 15x 1x off q.) Master/Slave 2x 1x 1x 16x 1x off r.) Festcode 2x 1x 1x 17x 1x off s.) Ferneinlernung von Handsendern 2x 1x 1x 18x 1x on t.) Anzahl der angeschlossenen Antriebe 2x 1x 1x 19x 1x off u.) Konfiguration der Klemmen 21 und 22 2x 1x 1x 20x 1x off v.) Endschalter + Drehrichtung tauschen 2x 1x 1x 21x 1x off w.) Betätigung des Endlagentasters beim Schließen 2x 1x 1x 22x 1x off x.) Vorblinken Ampel 2x 1x 1x 23x 1x on y.) Ampel ununterbrochen rot 2x 1x 1x 24x 1x on 3.) Menü Funk: "OK" "-" "OK" "-" "OK" a) a.) Handsender einprogrammieren 2x 2x 2x b.) 2. Funkkanal programmieren 2x 2x 1x 1x 1x c.) Handsender überprüfen 2x 2x 1x 2x 1x d.) gesamten Empfänger löschen 2x 2x 1x 3x 1x e.) Codierungsanzeiger (nur mit UNIRADIO) 2x 2x 1x 4x 1x f.) Programmierung über W-Link Sender 2x 2x 1x 5x 1x 4.) Displaysprache: "OK" "-" "OK" "-" "OK" a.) italienisch i 2x 3x 1x ita b.) französisch 2x 3x 1x 1x 1x c.) deutsch 2x 3x 1x 2x 1x d.) englisch 2x 3x 1x 3x 1x e.) spanisch 2x 3x 1x 4x 1x 5.) Werkseinstellung wieder herstellen 2x 4x 1x 6.) Lernlauf für Motordrehmoment (Autoset) 2x 5x 1x 7.) Endschaltereinstellungen 2x 6x 1x

15 Nachfolgend das Schema des Programmiermenüs für die Veränderung von Parametern: OK Start des Programmiermodus Durchlauf von statistischen Daten OK Statistische Daten überspringen Zeit, nach welcher der auto- PARAM OK TCA OK matische Zulauf einsetzt Einstellbereich: 3-90 Sekunden Verzögerungszeit von Motor 1 T VERZIGERN AUF OK bei der Öffnung Einstellbereich: Zehntelsekunden Verzögerungszeit von Motor 2 T VERZIGERN ZU OK bei der Schließung - /+ Einstellbereich: Zehntelsekunden Räumungszeit Ampel t.raumung OK Zeit bis Ampel umschaltet Einstellbereich: sec. Drehmoment (Kraft) für Motor 1 D. M1 OK (wird im Lernlauf ermittelt) Einstellbereich: 1-99 % Drehmoment (Kraft) für Motor 2 D. M2 OK (wird im Lernlauf ermittelt) Einstellbereich: 1-99 % Intensität der Verlangsamung VRL. GESCH. OK Einstellbereich: 1=25%, 2=33% 3=50%

16 vel. Ap OK in Prozent Öffnungsgeschwindigkeit Einstellbereich 1-99% vel. Ch OK in Prozent Schließgeschwindigkeit Einstellbereich 1-99% Verlangsamungsstrecke dist sloud OK Einstellbereich 1-99 % Öffnungsweite ap. Par2. OK Fußgängerflügel: Mot2 -/+ Einstellbereich 1-99% zone OK Verbindungen Zonenzuordnung bei seriellen Einstellbereich: Nach der Veränderung der Werte mit den Tasten + oder - diese mit der OK - Taste abspeichern. Während des Speicherns zeigt das Display PRG

17 Nachfolgend das Schema des Programmiermenüs für die Veränderung von Betriebslogiken: OK Start des Programmiermodus Durchlauf von statistischen Daten OK Statistische Daten überspringen PARAM - automatischer Zulauf LOGIC OK T C A OK on = aktiviert off = deaktiviert IMPULSBL. AUF OK on = aktiviert off = deaktiviert Impulsblockierung während der Öffnung IMPULSBL. Tca OK on = aktiviert off = deaktiviert Impulsblockierung während der TCA-Zeit impulsbl. Zu OK on = aktiviert off = deaktiviert Impulsblockierung während der Schließung Diese Logiken dürfen nur bei geöffneter S elbsthemmung und bei der Verwendung eines Elektroschlosses aktiviert werden. Wird die Selbsthemmung verwendet, dann müssen diese Logiken auf "OFF" gestellt bleiben. Gegendrucksteuerung zu Freigabe Gegendruck auf OK eines Elektroschlosses on =Gegendruck ist aktiviert off = Gegendruck ist deaktiviert Gegendrucksteuerung zu Freigabe Gegendruck zu OK eines Elektroschlosses on = Gegendruck ist aktiviert off = Gegendruck ist deaktiviert

18 2 Schritt bei der Impulsfolge 2 Schritt OK on = 2-Schritt-Logik aktiviert off = 2-Schritt-Logik deaktiviert 3- / 4-Schritt bei der Impulsfolge 3 Schritt OK on = 3-Schritt-Logik off = 4-Schritt-Logik 3 Sekunden Voralarm der Blinkleuchte voralarm OK on = Voralarm aktiviert off = deaktiviert Druckstabilisierung für hyd Drehtortantriebe drucstabil OK on = Druckstabilisierung für hydraulische Drehtorantriebe aktiviert off = Druckstabilisierung deaktiviert totmann OK on = Totmann Betrieb in Totmann- oder Impulsmodus off = Impulsbetrieb Lichtschrankenfunktion bei Öffnung foto2. auf OK on = LS ist beim Öffnen deaktiviert off = LS ist beim Öffnen und Schließen aktiv Schnellschließung n. belegter Lichtschranke schnellschlies OK on = nach Freigabe schließt das Tor sofort off = deaktiviert Überwachung der Lichtschranke test phot OK on = aktiviert die Überwachung off = deaktiviert die Überwachung Überwachung der Sicherheitsleiste test bar OK on = aktiviert die Überwachung off = deaktiviert die Überwachung

19 Master / Slave (bei seriellen Verbindungen) Master OK on = Impulsweitergebend (Master) off ) Impulsannehmend (Slave) Fest code OK on = Fest-Code off = Rolling-Code Fest- oder Rolling-Code (nur mit UNIRADIO) Ferneinlernung von Handsendern möglich Prog. Func OK on = Ferneinlernung aktiviert off = Ferneinlernung deaktiviert Anzahl der angeschlossenen Antriebe 1 Flugel OK on = einflügelige Anlage (1 Motor) - /+ off = zweiflügelige Anlage (2 Motoren) Torstatusanzeige oder 2. Funkkanal sca-2ch OK on = Klemme Torstatusanzeige (2. CH auf PED) off = Klemme als 2. Funkkanal Umkehrung der Bewegung Mot.taush OK on= Endschalter+Drehrichtung werden umgestellt off= Normale Betriebsweise Bodenendanschlag in Schließung druck Suc OK on = vorhanden (Flügel drückt 0,5 s an) off = kein Bodenendanschlag Vorblinken Ampel Ampel vor OK on = Das Blinken wird bei Beginn der Bewegung aktiviert (Dauer 3 Sek.) off = Das Blinken bei Beginn der Bewegung wird ausgeschaltet Ampel ununterbrochen rot Ampel fes OK on = Bei geschlossenem Tor werden die roten Lampen aktiviert.

20 Nachfolgend das Schema für Veränderungen im Funkmenü (z.b. Handsender einlernen): OK Start des Programmiermodus Durchlauf von statistischen Daten OK Statistische Daten überspringen PARAM - LOGIC - Handsender einlernen radio OK ZUFUEG. START OK Den Displayanzeigen folgen ZUFUEG. 2CH OK einlernen Handsender auf den 2. Funkkanal Den Displayanzeigen folgen Handsender überprüfen LESEN OK Anzeige auf dem Display, ob der Handsender bereits gespeichert ist Funkempfänger löschen LOESCHEN 64 OK Alle gespeicherten Handsender werden aus dem Empfänger gelöscht Anzeige der Codierung des ersten COD Rk OK eingelernten Handsenders Programmierung über W-Link Sender vk OK on = Prog. Mit Mitto W-link möglich off = Deaktiviert Seite 19

21 Nachfolgend das Schema zur Spracheinstellung, Werksdaten laden und die Durchführung des Lernlaufes OK Start des Programmiermodus Durchlauf von statistischen Daten OK Statistische Daten überspringen PARAM - LOGIC - FUNC - Einstellung der Displaysprache: SPRACHE OK ita = italienisch, fra = französisch, deu = deutsch eng = englisch, esp = spanisch - Die Steuerung wird auf ihre Werkseinstellungen zurückgesetzt default OK Achtung: auch die Daten des Lernlaufes und die gespeicherten Handsender werden gelöscht - Lernlauf zur Findung der optimalen Motorkraft in der normalen AUTOSET OK und verlangsamten Geschwindigkeit - Programmierung der Endschalter endsch einst OK Anweisungen folgen Seite 20

22 Ver.5.6 / LUX BT / G BT + Libra CLX MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG BFT Torantriebssysteme GmbH Faber-Castell-Straße Oberasbach Tel.: 0911 / Fax: 0911 / Internet: service@bft-torantriebe.de

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