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1 ausgabe Dezember 2010 Heft 25 die kunden im Fokus Veränderte Nachfrage erfordert neue Angebote aus dem inhalt: vertriebskanal internet: gefunden werden ist der schlüssel zum erfolg...8 web-marketing gewinnt immer mehr an bedeutung...9 ausbildung als chance...20

2 staatsbadnenndorf.de Seit Jahrzehnten die Spezialisten für Ihre Gesundheit! Informieren Sie sich auf unserer Homepage: oder kommen Sie gleich persönlich vorbei. Thermalsolebad und Saunaparadies Landgrafentherme Kurhausstraße Bad Nenndorf Tel.: info@landgrafentherme.de Reha- und Fitness-Zentrum MediFit Bad Nenndorf Bahnhofstraße 8a Bad Nenndorf Tel.: info@medifitbadnenndorf.de Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie Ambulantes Therapiezentrum Rheuma-Klinik Bad Nenndorf Bahnhofstraße Bad Nenndorf Tel. stationär: Tel. ambulant: info@rheumaklinik.de

3 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 E d i t o r i a l u n d i m p r e s s u m 3 Editorial Landrat Heinz-Gerhard Liebe Leserinnen und Leser. Schöttelndreier Die Zeiten, in denen Unternehmen in erster Linie Grundbedürfnisse der Gesellschaft bedienen konnten, sind lange vorbei. Die heutige Konsumgesellschaft stellt ganz andere Anforderungen. Die Bedürfnisse der Verbraucher unterliegen Trends, aber auch technischen Fortentwicklungen. Betriebe müssen das im Blick haben und sich ständig auf veränderte Nachfragesituationen einstellen. Dabei geht es nicht allein um die Frage, welche Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, sondern auch um Themen wie Marketing und Vertrieb. Wichtig ist, den beziehungsweise die Kunden zu erreichen. Dazu gibt es unterschiedliche Wege: zum Beispiel über direktes Marketing, Internetplattformen oder klassisch über Messen. Diese Ausgabe des Magazins Wirtschaft Kompakt widmet sich den Feldern des Marketings und des Vertriebs. Heimische Betriebe zeigen auf, welche Strategien sie entwickelt haben und in welcher Weise sie auf eine Veränderung der Nachfrage reagieren. Ich wünsche Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre. Stadthagen, im November 2010 Ihr Heinz-Gerhard Schöttelndreier Impressum Kreissprecher Klaus Heimann Kreissprecher Klaus Heimann hat die redaktionelle Federführung für das Magazin Wirtschaft kompakt. Für Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge ist er zu erreichen: Landkreis Schaumburg Klaus Heimann Jahnstraße 20, Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) presse.13@landkreis-schaumburg.de Herausgeber Landkreis Schaumburg Redaktion (verantwortlich) Klaus Heimann Redaktionelle Mitarbeit Stefan Tegeler, Anja Gewald, Holger Buhre, Mareike Bödeker Titelgestaltung Schaumburger Nachrichten, Vera Elze Produktion und Layout Schaumburger Nachrichten, Vera Elze Anzeigen (verantwortlich) Arne Frank Wirtschaft kompakt Die Kunden im Fokus Ausgabe Dezember 2010 Heft 25 Druck print media schaumburg gmbh Stadthagen Telefon ( ) Auflage Exemplare

4 4 I n h a l t s v e r z e i c h n i s WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 n In diesem Magazin Editorial und Impressum 3 Inhaltsverzeichnis 4 Veranstaltungen im Landkreis 31 Branchenverzeichnis 32 Wegweiser durch den Landkreis 34 vertriebsweg Internet Fluch oder Segen? Chance oder Risiko? Anteil der Unternehmen mit Online-Verkäufen hat sich verdoppelt 5 Internet hat mehr nutzen gestiftet als Schaden angerichtet Beratungen der IHk bei einer ersten Orientierung im E-Business 6 Gefunden werden ist der Schlüssel zum Erfolg Vertriebskanal Internet: Eine eigene Internetseite reicht nicht mehr aus 8 Web-Marketing gewinnt immer mehr an Bedeutung Die Unterstützungsangebote der NBank für Unternehmen 9 Unternehmensportrait Hier geht alles mit links Der Laden für linkshändige Kinder findet europaweit großen Zulauf 10 Mit eigener Marke den Markt im Sturm erobert AS:Lifestyle ist Norddeutschlands einsame Spitze als Spezialist für Golf-Trolleys 11 Demographische Entwicklung kommt uns zugute Betten Meier setzt mit Erfolg auf systematische Kundenansprache auf verschiedenen Wegen 12 Seine Stärken kann man nur regional ausspielen Weigert Industrie-Elektronik baut den Kunden Steuerungselemente nach Maß 13 Ich verkaufe Ideen und Erfahrungen Konstrukteur Kurt Sander denkt mit 67 noch lange nicht ans Aufhören 14 Ratgeber Steuern Eine Vereinfachung für Unternehmer Neue Regeln für Umsatzsteuer-Pflicht von sonstigen Leistungen auf dem Binnenmarkt 15 Energiemarkt Neues aus der BioenergieRegion Weserbergland plus Vorstellung von Erfolgsmodellen auf der Fachmesse BioEnergy Decentral 16 Photovoltaik bleibt für die Landwirtschaft interessant Kürzung der Einspeisevergütung hat Nachfrage normalisiert 18 Ausbildungsmarkt Wer jetzt handelt, beugt künftigem Fachkräftemangel vor Der letzte geburtenstarke Jahrgang verlässt 2011 die Schule 20 Man muss jungen Menschen die Chance zur Entwicklung geben Bei Thomas Köpper erhalten nicht nur Starke ihre Chance 22 Netzwerk EFaS öffnen sich für alle Unternehmen in Schaumburg Jetzt können auch Männer im einstigen Frauen- Netzwerk aktiv werden 23 Senioren im blick Kostenlos, neutral und vertraulich Fachdienst Altenhilfe mit Pflegestützpunkt und Seniorenservicebüro 24 WorksHop / GrÜnDunGstaG Auch Veranstaltungsformate brauchen Innovation Vierter methoden-workshop des innovationsnetzwerks niedersachsen 26 Gründungstag Schaumburg 2011 am 26. Februar 26 blindow.de diploma.de Staatlich anerkannte berufliche Schulen Private staatlich anerkannte Fachhochschule Berufs-/Schulabschlüsse Logopädie Ergo-, Physiotherapie Pharmazie PTA Biologie BTA Gestaltung (Grafik-Design) Umweltschutztechnik Bachelor- u. Masterfernstudium (berufsbegleitend) Wirtschaft - Wirtschaftsjura Medien - Medizinalfachberufe BBS Mechatronik - Grafik-Design Frühpädagogik Herminenstr. 17f, Bückeburg Tel.: / info@blindow.de

5 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 W i r t s c h a f t s f a k t o r I n t e r n e t 5 Fluch oder Segen? Chance oder Risiko? Anteil der Unternehmen mit Online-Verkäufen hat sich verdoppelt Ist das Internet mit seinen Möglichkeiten des Online-Handels Fluch oder Segen für den heimischen Einzelhandel? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Fest steht jedoch, dass die Zahl der über das Internet getätigten Käufe und Verkäufe von Jahr zu Jahr steigt. Einerseits, weil immer mehr Endverbraucher von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Andererseits nutzen auch immer mehr Unternehmen die Chance, auf diesem Weg zusätzlichen Umsatz zu generieren. Genaue Zahlen liefert das Statistische Bundesamt (Destatis): Aktuellen Angaben zufolge ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die ihre Produkte oder Dienstleistungen neben herkömmlichen Vertriebswegen auch über das Internet oder andere computergestützte Netzwerke verkauft haben, im Jahr 2009 deutlich gestiegen. Fast jedes vierte Unternehmen (23 Prozent) nutzte demnach zu Vertriebszwecken die Potenziale des Internets. Der Anteil hat sich damit binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt (2008: 11 Prozent). Die deutliche Zunahme bei den Online-Verkäufen sei insbesondere auf die kleinen Unternehmen mit unter zehn Beschäftigten zurückzuführen, die sich in den vergangenen Jahren Die Statistik lügt nicht: Immer mehr Unternehmen vertreiben ihre Produkte zusätzlich über das Internet. beim Online-Handel noch zurückgehalten hätten, erläutert Destatis. Auch hier stieg der Anteil der Unternehmen mit Verkäufen über das Internet von elf Prozent im Jahr 2008 auf 23 Prozent an. Die Zunahme betrifft den Statistikern zufolge nahezu alle untersuchten Wirtschaftszweige. Die wachsende Bedeutung des Online-Handels spiegelt sich auch bei den Umsatzzahlen wider. Unternehmen, die im Jahr 2009 Produkte und Dienstleistungen über das Internet oder andere computergestützte Netzwerke veräußerten, erzielten auf diesem Wege bereits ein Drittel ihres Gesamtumsatzes. Gemessen am Gesamtumsatz aller Unternehmen in Deutschland betrug der Anteil der über E- Commerce erzielten Umsätze im Jahr 2009 rund 16 Prozent und stieg damit gegenüber dem Jahr 2008 (11 Prozent) ebenfalls deutlich an. Der Anteil der Unternehmen mit Online-Einkäufen ist hingegen nur leicht von 42 Prozent im Jahr 2008 auf 44 Prozent im Jahr 2009 gestiegen. Alarmanlagen Videoüberwachung, Einbruchmelder Gib dem Einbrecher keine Chance! Sicherheitstechnik Videoüberwachung Schlüsselzentrale, Schließanlagen 24-Stunden-Service Einbruchmeldetechnik, Alarmanlagen Türen, Fenster, Garagentore Echternstraße 7, Stadthagen, Tel

6 6 v E r t r i E B s W E G i n t E r n E t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Internet hat mehr nutzen gestiftet als Schaden angerichtet Beratungen der ihk bei einer ersten orientierung im E-Business Generell hat das Internet mittlerweile großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Kunden genommen. Experten rechnen damit, dass deutschlandweit in diesem Jahr mehr als 24 Milliarden Euro im Internet umgesetzt werden. Je nach produktbereich spielen dabei unterschiedliche Effekte eine rolle. Während in online-shops vor allem Bücher, cds, DvDs sowie software und spiele - aber auch immer häufiger Bekleidung und schuhe - gekauft werden, spielt der online-markt bei lebensmitteln und möbeln (noch) eine untergeordnete rolle. Dementsprechend hat sich bei den genannten produkten eine umsatzverlagerung weg vom stationären Einzelhandel oder dem klassischen versandhauskatalog hin zum internet ergeben. Dieser verdrängungseffekt ist aber nur ein teil des Gesamtbildes. viele Einzelhändler ergänzen ihr angebot im ladenlokal, indem sie einen teil ihrer Ware oder ein zusätzliches sortiment in eigenen online-shops anbieten und generieren durch diesen sogenannten multi-channel-vertrieb zusätzliche umsätze. voraussetzung ist, dass der online-shop professionell aufgebaut ist und der anbieter im internet auch gefunden wird. zusätzlich spielt das internet eine entscheidende rolle als informationsmedium vor der kaufentscheidung. Gerade bei langlebigen produkten wie beispielsweise unterhaltungselektronik orientieren sich die meisten kunden heute im netz - auch wenn sie dann zum Einkauf wie früher das ladengeschäft besuchen. Dazu nutzen

7 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 v e r t r i e b s w e g I n t e r n e t 7 sie Websites mit Preisvergleichen, Warentests oder Rezensionen anderer Kunden. Insgesamt überwiegen die positiven Effekte beim Online-Handel eindeutig: Das Internet hat im Einzelhandel also weit mehr Nutzen gestiftet als Schaden angerichtet. Die IHK Hannover hält ein breites Beratungsangebot für alle Unternehmen vor, die einen Web-Auftritt haben oder ihre Produkte und Dienstleistungen über das Internet anbieten. Die Palette reicht vom kostenlosen Internet- Check im Rahmen von Beratungssprechtagen, Seminaren zur Website- Optimierung oder - ganz wichtig - der optimalen Auffindbarkeit durch Suchmaschinen. Hohe Bedeutung haben zunehmend auch die Kapitel Netz-Sicherheit beziehungsweise Rechtssicherheit im Internet - vom juristisch korrekten Impressum bis zur einwandfreien Darstellung der Käuferrechte in Online-Shops. Für die Beratung mittelständischer Unternehmen zu diesen Themen betreibt die IHK bereits seit 1998 das Beratungszentrum elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen (Be- GiN). Es handelt sich dabei um eine Einrichtung der IHK Hannover und der VisionConnect GmbH (Hannover) in Zusammenarbeit mit der IHK Braunschweig und den Handwerkskammern Hannover, Braunschweig und Hildesheim. Für weitere Informationen lohnt ein Blick auf die Internetseite Neben dem kompletten Beratungs- und Seminarangebot finden sich dort auch zahlreiche Merkblätter, die eine erste Orientierung zu E-Business-Fragen erlauben. Der Infokasten Martin Wrede Leiter Geschäftsstelle Stadthagen der IHK Hannover Bahnhofstraße Stadthagen Telefon ( ) Telefax ( ) wrede@hannover.ihk.de Haben Sie schon in die Wachstumsmärkte dieser Welt investiert? Globaler Konjunkturausblick Wachstum des BIP: Konsensus-Schätzungen für 2010 und 2011 USA 2010: +2,7% 2011: +2,4% Brasilien 2010: +7,2% 2011: +4,4% Euroland 2010: +1,6 % 2011: +1,4% Deutschland 2010: +3,2% 2011: +1,9% Russland 2010: +5,0% 2011: +4,5% Indien 2010: +8,3% 2011: +8,3% China 2010: +9,9% 2011: +9,0% Japan 2010: +3,0% 2011: +1,3% Quelle: Konsensus-Schätzungen / Stand: 1. Oktober 2010 Optimieren Sie Ihre Vermögensstruktur, wir beraten Sie entsprechend Ihrer Anlagementalität. Volksbank Hameln-Stadthagen Volksbank in Schaumburg

8 8 V e r t r i e b s w e g I n t e r n e t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Gefunden werden ist der Schlüssel zum Erfolg Vertriebskanal Internet: Eine eigene Internetseite reicht nicht mehr aus Im Oktober 2010 hat der Branchenverband Bitkom auf Grundlage von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitgeteilt, dass nur 80 Prozent der deutschen Unternehmen über einen eigenen Internetauftritt verfügen. Dies bedeutet, dass immer noch jedes fünfte Unternehmen die Chancen des Internets nicht erkannt hat. Selbst für ausschließlich regional agierende Firmen ist eine eigene Website aber von hoher Bedeutung. Der beste Internetauftritt nützt nichts, wenn die Seite nicht gefunden wird. Dabei reicht es mittlerweile eigentlich nicht mehr aus, seine Produkte und Leistungen lediglich auf einer Internetseite zu präsentieren. Von potenziellen Kunden im weltweiten Datenmeer auch tatsächlich gefunden zu werden, ist der Schlüssel zum Erfolg. Um dies zu erreichen, sollten mehrere Wege gleichzeitig beschritten werden: Der Infokasten Frank Geers Geschäftsführer Marktplatz Schaumburg Internet GmbH Bahnhofstraße Bückeburg Telefon ( ) Telefax ( ) frank.geers@marktplatz-schaumburg.de Regionale Vernetzung Gerade für Unternehmen, die ihre Leistungen überwiegend vor Ort anbieten, ist eine regionale Vernetzung sinnvoll. Genau zu diesem Zweck gibt es seit mehr als zehn Jahren das Internetportal de. Dort können sich in einem Online- Branchenbuch Schaumburger Unternehmen präsentieren. Diese Funktion ist zum Beispiel derzeit auch in die Internetseiten des Landkreises, der Stadt Rinteln, der Samtgemeinde Sachsenhagen und der Kreishandwerkerschaft integriert, so dass der Branchenbucheintrag an mehreren Stellen gefunden werden kann. Suchmaschinenoptimierung Der Eintrag in das Branchenbuch hat aber noch einen anderen Vorteil: Aufgrund der Programmierung ist der Marktplatz Schaumburg für Suchmaschinen optimiert: Das heißt, die Einträge werden auch von Internetnutzern besser gefunden, die das Portal selbst gar nicht kennen. Genauso wichtig ist aber, die eigene Internetseite für Suchmaschinen möglichst gut lesbar zu gestalten. Daher sollte auf ein professionelles Redaktionssystem für die Erstellung der Website zurückgegriffen werden. Online-Werbung Es ist zu empfehlen, dass mindestens 15 Prozent des gesamten Werbebudgets für Online-Werbung verwendet wird. Neben der klassischen Bannerwerbung bieten sich Werbeanzeigen in Suchmaschinen oder in Internetportalen an. Es sollte bei der Anzeigenschaltung darauf geachtet werden, ob die gewünschte Zielgruppe erreicht wird und eine regionale Eingrenzung möglich ist. Social Media Das Internet hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt: Mittlerweile stellen die Internetnutzer selbst Inhalte ins Netz und nutzen dazu Angebote wie Twitter, Facebook oder die VZ-Netzwerke. Vielfach sind dies Informationen über die eigene Person, aber eben auch Meinungen über Produkte und Unternehmen. Besonders bei Hotels und Gaststätten ist dies bereits weit verbreitet. Aus diesem Grund sollte auch beobachtet werden, was für Aussagen über das eigene Unternehmen im Internet kursieren. Tipp: Durch eine Teilnahme an Twitter, YouTube und Co. können die Kommunikation und der Dialog mit potenziellen Kunden modern gestaltet werden.

9 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 v e r t r i e b s w e g I n t e r n e t 9 Web-Marketing gewinnt immer mehr an Bedeutung Die Unterstützungsangebote der NBank für Unternehmen Mit dem Förder- und Beratungsangebot der NBank stärkt Niedersachsen seine Unternehmen gezielt, damit sie wettbewerbsfähig bleiben. Eine Förderung über Zuschüsse oder Kredite ist bei unterschiedlichsten Unternehmenssituationen von Betrieben möglich. Somit kann den individuellen Bedürfnissen Rechnung getragen werden. Wichtig ist hierbei die Frage, ob das Unternehmen noch - gemessen an der Nachfrage - strategisch richtig positioniert ist. Eine Begleitung durch akkreditierte Berater wird mit folgenden Programmen gefördert: Beteiligungsberatung, Marketingberatung, Gründungscoaching Niedersachsen, Gründercoaching Deutschland und Personalentwicklungsberatung Die NBank fördert Aktivitäten von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die ihr Web-Marketing auf- oder ausbauen möchten. Besonders hervorzuheben ist die Marketingberatung: Beabsichtigt ein kleines oder mittleres gewerbliches Unternehmen (KMU) die Entwicklung einer neuen Strategie, um die Bedürfnisse von Kunden und vermehrte Nachfragen zu bedienen, sind insbesondere die Förderungsmöglichkeiten der Marketingberatung (Web-Marketing) von Interesse. Hier gibt es Hilfestellung, um bestehende größenbedingte Management- oder Informationsdefizite zu beheben und damit die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Bonität des Unternehmens zu verbessern. Durch die Erschließung neuer Medien - unter anderem Internet - hilft die Marketingberatung dabei, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden. Web-Marketing hat dabei eine größere Reichweite als klassisches Marketing. Bei der Marketingberatung geht es um Werbung und Verkauf im Bereich des Internets sowie um das Management von digitalen Kundendaten und elektronischen Kundenpflege-Systemen. Es sollen alle Unternehmensaktivitäten im Internet unterstützt werden, die dem Absatz nachfragegerechter Produkte und Dienstleistungen dienen. Gefördert wird die begleitende und konzeptionelle Beratung zur Erstellung von Konzepten zu Marketing-Aktivitäten über das Internet. Dabei sollen der Bedarf für das Unternehmen individuell bestimmt und die möglichen Maßnahmen aufgezeigt werden: zum Beispiel Online-Shops, Online-Tagebücher, Video-Nachrichten oder Blogs. Die Förderung einer Beratung kann grundsätzlich je Unternehmen einmal innerhalb von zwei Jahren gewährt werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Förderungsmöglichkeiten der NBank gibt es bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Schaumburg. Ansprechpartnerin ist Frau Anja Gewald, Telefon (05721) Haben Sie Fragen zu Ihrer Internetpräsenz? Sprechen Sie uns an: Herr Kirchner / sn-kirchner@madsack.de Homepage von B bis S Beratung aus einer Hand Konzeption & Gestaltung Realisation & Support

10 10 U n t e r n e h m e n s p o r t r a i t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Hier geht alles mit links Der Laden für linkshändige Kinder findet europaweit großen Zulauf Angefangen hat alles mit 1000 Mark. Davon kaufte Cerstin Bayer 1997 erstmals eigens für Linkshänder gefertigte Produkte, die sie kurz darauf im eigenen Online- Versand vertrieb. 50 Anspitzer waren damals eine Riesensumme für die ausgebildete Linkshänder-Beraterin und Feinmotorik-Therapeutin. Heute gehen zu Spitzenzeiten bis zu 800 Kundenbestellungen pro Monat bei der Betreiberin des Lafüliki-Ladens in Lindhorst ein. Lafüliki der Laden für linkshändige Kinder hat in seinem Sortiment von der klassischen Linkshänderschere über Computertastaturen mit dem Nummernblock auf der linken Seite bis hin zu Kartenspielen, die aufgrund der Symbolanordnung linksherum sortiert werden können, alles, was den Alltag eines Linkshänders erleichtert. Derartige Produkte seien für Linkshänder besonders wichtig, um beim Schreiben oder bei sonstigen Arbeiten aufgrund falscher Körperhaltung nicht zu verkrampfen, sagt Bayer. Solche Fehlhaltungen können zu lebenslangen Störungen führen. 50 Prozent der Waren wird an Praxen, Kindergärten und Schulen geliefert. Die andere Hälfte geht in den privaten Cerstin Bayer und ihr Ehemann Jörg Bayer betreiben ihren Laden für linkshändige Kinder seit 1997 in Lindhorst im Wesentlichen jedoch im Internet. Gebrauch. Der Online-Versand macht dabei einen Anteil von 95 Prozent aus. Damit bedient Bayer Länder in ganz Europa hauptsächlich Österreich, die Schweiz, die Niederlande und Frankreich. Das Geschäft in ihren Privaträumen in Lindhorst ist deshalb nur dienstags geöffnet. Zusätzliche Geschäftsräume anzumieten lohnt sich nicht, so die Betreiberin. Erstaunlich findet Bayer, dass viele Betriebe aus der Region den Trend in Richtung Online-Handel anscheinend noch nicht erkannt hätten. Viele Firmen haben immer noch keine oder nur eine wenig informative Internetseite, sagt Bayer. Wenn ich im Internet wie so oft nach Lieferanten für ein bestimmtes Produkt suche und dort keinen in Schaumburg finde, weiche ich natürlich auf andere Regionen aus. Ein Großteil der Unternehmen verkenne durch die fehlende Internetpräsenz somit seine Chancen. Das ist schade, denn man sollte das Geld nach Möglichkeit in Schaumburg lassen. Funktionieren könne das jedoch nur, wenn man auch voneinander wisse. Für die Zukunft hat Bayer bereits umfangreiche Pläne geschmiedet. Lafülikis Internetseite soll demnächst auch auf Englisch erscheinen, blickt sie voraus. Das sei bei rund 700 Artikeln mit jeweils einer ausführlichen Produktbeschreibung eine sehr aufwendige Arbeit. Doch auch durch gezielte Werbung soll die Bekanntheit noch gesteigert werden. Therapeuten in ganz Deutschland geben dafür Bayers Flyer weiter, und auch bei google wurde investiert. Gibt man dort das Stichwort Linkshänder ein, erscheint die Website von Lafüliki bereits an zweiter Stelle. Mit Lafüliki hat Bayer eine Nische gefunden, der selbst die Krisenzeit der vergangenen Jahre nichts anhaben konnte. Linkshänder mit ihren speziellen Bedürfnissen wird es immer geben. Auch auf Prävention und Therapie werde heute vermehrt Wert gelegt, so dass Praxen und Kindergärten ihr auch in der schlechten Zeit treu blieben. So konnte Bayer in den Krisenjahren auch ihren zwei festen und drei geringfügig beschäftigten Mitarbeitern den Arbeitsplatz sichern. Der Infokasten Cerstin Bayer Laden für linkshändige Kinder Schöttlinger Straße 7a Lindhorst Telefon ( ) Telefax ( ) info@lafueliki.de

11 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 U n t e r n e h m e n s p o r t r a i t 11 Mit eigener Marke den Markt im Sturm erobert AS:Lifestyle ist Norddeutschlands einsame Spitze als Spezialist für Golf-Trolleys insbesondere der elektrische Trolley hoch im Kurs liege. Aber auch über die Grenzen Deutschlands hinaus wird geliefert: Südeuropa und auch Australien sind nach Angaben der Geschäftsführerin bereits gut erschlossen. Stefanie von der Lippe freut sich über den Erfolg des erst im Sommer dieses Jahres gegründeten Unternehmens. Mit der eigenen Marke caddycool produziert und vertreibt die AS:Lifestyle GmbH aus Obernkirchen drei Modelle modernster Golf-Trolleys. Erst im Sommer 2010 gründeten die Geschäftsführer Stefanie von der Lippe und Alexander Bruns selbst begeisterter Golfer das Unternehmen. Zum Entwicklungs- und Produktionsteam gehören derzeit drei Mitarbeiter darunter ein Maschinenbauingenieur. Die Etablierung auf dem Markt folgte sehr schnell schließlich macht die direkte Nähe zum Obernkirchener Golfplatz den Standort für den jungen Betrieb besonders lukrativ. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Konkurrenz auf dem Markt. Im norddeutschen Raum ist der Betrieb der einzige seiner Art und hat somit eindeutig eine Nische für sich entdeckt, die sich lohnt. Nach den ersten Monaten Laufzeit ist von der Lippe äußerst zufrieden mit der Auftragslage. Zum Erfolg von Anfang an trägt zudem die breite Angebotspalette der jungen Firma bei. Wettbewerber hätten oftmals nur ein Modell im Sortiment, das sie vertreiben, sagt von der Lippe. Mit gleich drei Varianten ist der Obernkirchener Betrieb also auch hier Marktführer. Der Caddycool Legero gehört wegen seiner High-Tech-Materialien Titan und Carbon weltweit zu den leichtesten Transporteuren von Golftaschen. Der Caddycool Wave hingegen sticht insbesondere durch sein außergewöhnliches Design hervor. Er ist ebenfalls aus hochwertigen Materialien gefertigt zu einer dynamischen S-Form geschwungen. Das Schmuckstück des Betriebs ist jedoch der Caddycool Electra. Dieser verfügt über einen eigenen Elektroantrieb, so dass die Sportler ihre Ausrüstung ohne Kraftaufwand über die weiten Wege und den gesamten Platz transportieren können. Trotz der Nähe zum Golfplatz in Obernkirchen ist unser größter Absatzmarkt aber eher im Süden Deutschlands, sagt von der Lippe. Dort sei es einfach bergiger, so dass Die Ausrichtung auf den internationalen Markt möchten wir in Zukunft noch verstärken, blickt von der Lippe voraus. Golf sei nun mal kein Massensport da könne nicht ausschließlich regional gedacht werden. Deshalb spielen auch die modernen Kommunikationswege via Internet eine große Rolle für das kleine Unternehmen. Die professionelle Homepage sei das Aushängeschild des Betriebs und spreche viele anspruchsvolle Golfer an. Dass die Produkte Made in Germany deshalb mittlerweile sogar in Asien kopiert werden, ist für die Geschäftsführer dabei eher eine Auszeichnung als eine Urheberrechtsverletzung. Der Infokasten Alexander Bruns und Stefanie von der Lippe Geschäftsführer AS:Lifestyle GmbH Gelldorfer Weg 42a Obernkirchen Telefon ( ) kontakt@caddycool.com

12 12 U n t e r n e h m e n s p o r t r a i t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Demographische Entwicklung kommt uns zugute Betten Meier setzt mit Erfolg auf systematische Kundenansprache auf verschiedenen Wegen Die Fertigung von maßgeschneiderten Daunen- und Federnbetten gehört zu den Spezialitäten von Betten Meier und insbesondere von Mitinhaberin Helga Bürgel. Als Mitinhaber des Stadthäger Traditionsunternehmens Betten Meier weiß Carsten Bürgel genau, was die Kunden von ihm und seinem Team erwarten: Wir stehen für hohe Qualität und erstklassige Beratung und verkaufen ausschließlich Produkte, hinter denen wir auch voll und ganz selber stehen. Getreu dieser Devise konzentriert sich Betten Meier auf die mittlere und gehobene Preisklasse. 20 Matratzen und Bettgestelle stehen zum Probeliegen bereit. Auch Einbauschränke und dergleichen kann Betten Meier nunmehr auf rund 400 Quadratmeter Geschäftsfläche zeigen. Die Folge: Unser Umsatz ging deutlich nach oben. Das gelte speziell für Die Kauflaune der Kunden ist in diesem Jahr spürbar gestiegen, sagt Bürgel. Zudem gehe der Trend generell zu einer hochwertigeren Schlafzimmer-Ausstattung. Gleichwohl müsse das achtköpfige Team von Betten Meier aus zweierlei Gründen konsequent Überzeugungsarbeit bei jenen Kunden leisten, die mit dem Gedanken spielen, sich ein neues Bett zu kaufen, sagt Bürgel. Im Gegensatz zu Autos ist über hochwertige Bett-Ausstattung einfach zu wenig bekannt. Hinzu komme die Tatsache, dass aus hygienischen Gründen eine neue Matratze zwar eigentlich alle zehn Jahre fällig wäre. Der Durchschnitt in Deutschland beträgt jedoch mehr als 17 Jahre. Auftritte als Aussteller bei der Schaumburger Regionalschau und bei Publikumsmagneten wie der Landpartie in Bückeburg sorgten Bürgel zufolge ebenfalls für viele neue Erstkontakte und einen gestiegenen Bekanntheitsgrad. Und schließlich profitiere jedes gute Unternehmen von der vielzitierten Mund-zu-Mund-Propaganda. In unserem Fall hat sich ein vernünftiger Mix dieser Komponenten absolut bewährt, sagt Bürgel. Kurzum: Als Einzelhändler muss ich auf mich aufmerksam machen, sonst habe ich keinen Erfolg. Mit dem bestehenden Konzept sei Betten Meier in der jüngeren Vergangenheit gut gefahren, so Bürgel. In den nächsten drei bis fünf Jahren werden wir daran nicht viel ändern. Über die Zeit danach sagt er: Ich denke, dass uns die demographische Entwicklung mittel- und langfristig zugute kommt. Schließlich bieten wir der älter werdenden und Schlafkomfort suchenden Bevölkerung rund ums Bett all die Dinge, die das Leben erleichtern und angenehmer machen. Dieses Selbstverständnis basiert auf einer inzwischen 90-jährigen Firmengeschichte als Inhaber-geführtes Fachgeschäft. Dabei markiert der Umzug von der Niedernstraße an den jetzt deutlich größeren Standort an der Obernstraße im Jahr 2005 einen entscheidenden Entwicklungssprung. Bis dahin drehte sich bei uns fast alles ausschließlich ums Bett, erinnert sich der 41-Jährige. Heute befassen wir uns mit dem Schlafzimmer in Gänze. Aus diesen Gründen hält Bürgel eine systematische und regelmäßige Kundenansprache auf verschiedenen Wegen für außerordentlich wichtig. So werden seine Stammkunden anlassbezogen per Post über aktuelle Aktionen und Neuerungen informiert. Um Neukunden zu gewinnen, schaltet Betten Meier regelmäßig Anzeigen in den lokalen Print-Medien. Unabdingbar sei auch eine moderne und stets aktuell gepflegte Homepage. Der Infokasten Carsten Bürgel Mitinhaber Betten Meier OHG Obernstraße Stadthagen Telefon ( ) Telefax ( ) info@bettenmeier.de

13 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 U n t e r n e h m e n s p o r t r a i t 13 Seine Stärken kann man nur regional ausspielen Weigert Industrie-Elektronik baut den Kunden Steuerungselemente nach Maß stolz ist der Geschäftsführer dabei auf seine jüngste Investition für die neuen Räumlichkeiten: ein CNC-Bearbeitungszentrum. Das Teil kann nahezu alles, sagt Fauth. Fräsen, Gewinde formen, bohren: Alles vollautomatisch, schneller und viel präziser als per Hand. Auch der Mitarbeiter, der die Arbeiten vorher manuell erledigt hat, habe das mittlerweile akzeptiert. Alle Industriemaschinen, die etwas bearbeiten, produzieren oder bewegen, müssen sinnvoll gesteuert werden, dafür sind wir zuständig, sagt Martin Fauth. Der Geschäftsführer der Herbert Weigert Industrie-Elektronik GmbH beliefert mit seinem Unternehmen zahlreiche Maschinenbauer und Industrieunternehmen aus der Region: Mit Steuerungskomponenten und -systemen, die eigens für die Bedürfnisse der Kunden geplant, entwickelt, konstruiert, montiert, programmiert und gewartet werden. Die Kunden brauchen diese Steuerungen entweder für ihre eigene Produktion oder verarbeiten sie in ihren Produkten, die sie schließlich in die ganze Welt verkaufen. Ob Maschinen zum Herstellen von Möbelbeschlägen, Anlagen zum Fördern von Erdöl und Erdgas oder Rundsteuersender für Energieversorger: Für alle Systeme hat das Unternehmen Lösungen für die passende Steuerungstechnik parat. Jüngste Errungenschaft ist der Markt für Biogasanlagen. Damit hat die Firma eine weitere Nische für sich entdeckt. Einige Stromanbieter möchten beispielsweise in Zukunft von Bernd Röbke-Lange. der Zentrale aus ihre Anlagen ein- und abschalten können. Diese Idee kann Weigert Industrie-Elektronik realisieren. Somit erfüllt der Betrieb nahezu jeden Kundenwunsch. Die hohe Flexibilität ist Fauth zufolge die größte Stärke seines Unternehmens. Kunden brauchen einfach das Vertrauen, dass wir die Aufträge zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigen. Deshalb setzen wir auch auf langfristige Partnerschaften, sagt der Geschäftsführer. Einzelne Aufträge von Neukunden seien eher die Seltenheit. Um den bestmöglichen Service zu gewährleisten, ist Weigert Industrie-Elektronik hauptsächlich in Niedersachsen tätig. Seine Stärken kann man eben nur regional ausspielen, ist Fauth überzeugt. Durch die Kundennähe und Beständigkeit wurde im vergangenen Jahr ein Umsatz von drei Millionen Euro erwirtschaftet. Von der Wirtschaftskrise blieb das Unternehmen dabei komplett verschont. Im vergangenen Jahr musste sich der Betrieb sogar räumlich vergrößern. So zog es die Firma Weigert nach 40 Jahren in Obernkirchen mit seinen 14 Mitarbeitern nach Bückeburg. Besonders Personal musste aufgrund der neuen Maschine jedoch nicht entlassen werden. Nach wie vor bleibt viel Handarbeit übrig. Fauth zufolge wird sogar der Großteil der Steuerungselemente noch per Hand gebaut. Beim Rundgang durch die Produktionshalle wird das schnell deutlich: Viele große Maschinen gibt es dort nicht. Dafür werden die Mitarbeiter alles ausgebildete Industrieelektroniker ständig geschult, um den höchsten Qualitätsstandard zu sichern und auf dem neusten Stand der Technik zu sein. Der Infokasten Martin Fauth Geschäftsführer Herbert Weigert Industrie-Elektronik GmbH Röcker Feld Bückeburg Telefon ( ) Telefax ( ) info@weigert-elektronik.de

14 14 U n t e r n e h m e n s p o r t r a i t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Ich verkaufe Ideen und Erfahrungen Konstrukteur Kurt Sander denkt mit 67 noch lange nicht ans Aufhören Die Rente kommt für mich noch nicht in Frage, sagt Kurt Sander. Der 67-Jährige denkt überhaupt nicht daran, sich aus dem Berufsleben zurückzuziehen. Als selbstständiger Konstrukteur und technischer Entwickler verkaufe ich Ideen und Erfahrungen, beschreibt der Bückeburger seine Arbeit. Und die macht mir viel Spaß und fällt mir leicht. Sander steht seit 1980 beruflich auf eigenen Beinen, nachdem er zuvor in vielen Firmen berufliche Erfahrungen gesammelt, dazugelernt und auf dem 2. Bildungsweg die Technikerschule erfolgreich absolviert hatte. An seinen ersten Auftrag kann er sich noch gut erinnern. Ich habe eine Ergänzung für die Handhabung von Trockenkammern konstruiert. Viele weitere Aufträge folgten, so dass Sander nach und nach Fachkräfte einstellte, die in den Büros im Keller seines Wohnhauses für diverse Auftraggeber aus der Region zukunftsorientierte Vorrichtungen, Spezialanfertigungen und Produktionsmaschinen entwickelten. Mehrere Jahre lang beschäftigte Sander fünf Vollzeitkräfte gleichzeitig bis zur aufkommenden Globalisierung. In der Folge mussten wir uns notgedrungen verkleinern. Heute realisiert der 67-jährige Tüftler seine Ideen und Aufträge wieder allein. Diese Drahtschleifmaschine hat Kurt Sander gemeinsam mit der beziehungsweise für die Firma Mevert aus Lauenhagen entwickelt. Dazu zählte ein Großauftrag für ein Millionen-Projekt, das neun Monate Zeit in Anspruch nahm, ebenso wie die Entwicklung eines geräuschlosen Kugellagers für eine Hebebühne in der Oper von Sydney. Dafür habe damals ich nur 385 Mark berechnet. Jüngste Errungenschaft ist eine Drahtschleifmaschine, die er im Auftrag der Lauenhäger Firma Mevert Maschinenbau konstruiert hat. Das Besondere daran: Der Durchsatz ist doppelt so hoch wie bei allen vergleichbaren Maschinen, die bislang auf dem Markt sind. Dass er immer wieder von Unternehmen beauftragt wird, die über eigene Entwicklungsabteilungen verfügen, ist für ihn alles andere als überraschend. Das sorgt für frischen Wind und beugt einer gewissen Betriebsblindheit vor. Sander hat jedoch Verständnis dafür, wenn er in solchen Fällen gelegentlich als Klugscheißer von außen bezeichnet wird. Man muss dann sehr sensibel vorgehen und darf nicht mit der Tür ins Haus fallen. Der Bückeburger arbeitet stets beharrlich an seinen Projekten und lässt sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen. Man muss Zusammenhänge erkennen und zum Ziel führen, lautet sein Credo. Dabei kommt ihm nach eigener Einschätzung eine Qualität zugute, die jüngeren Entwicklern zwangsläufig fehlt: Die Umsetzung von Ideen in die Wirklichkeit braucht viel Erfahrung. Genau aus diesem Grund hält er die Frühverrentung in vielen Unternehmen für völlig falsch. Da wird überflüssigerweise unendlich viel Erfahrung verschenkt statt sie sich zunutze zu machen. Dem entgegenzuwirken, ist für Sander eine Herzensangelegenheit. Deshalb will er auch weiterhin beruflich am Ball - beziehungsweise am PC und Zeichenbrett - bleiben. Und weiß seine komfortable Situation zu schätzen. Ich fühle mich wohl und kann arbeiten, sagt er gutgelaunt. Obwohl ich s eigentlich gar nicht mehr müsste. Der Infokasten Kurt Sander Inhaber Konstruktionsbüro Sander Kirchbrink Bückeburg Telefon ( ) Telefax ( ) info@kurtsander.de

15 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 R a t g e b e r S t e u e r n 15 Eine Vereinfachung für Unternehmer Neue Regeln für Umsatzsteuer-Pflicht von sonstigen Leistungen auf dem Binnenmarkt Die umsatzsteuerlichen Fragen im Binnenmarkt sind mannigfach. Immer häufiger werden Dienstleistungen nicht nur im Inland, sondern grenzüberschreitend erbracht. Das gilt für Beratungs- und Gutachterleistungen ebenso wie für Montagen oder Reparaturen. Um wettbewerbsfähig zu sein, muss der Unternehmer wissen, wie er Dienstleistungen, die er an andere Unternehmer für deren Unternehmen im Binnenmarkt erbringt - man spricht hier von innergemeinschaftlichen sonstigen Leistungen - umsatzsteuerlich zu behandeln hat. Hierbei spielt die Frage eine Rolle, in welchem Land die erbrachten Leistungen umsatzsteuerlich erfasst werden, also wo sie zu versteuern sind. Im Umsatzsteuerrecht ist mit dem Begriff Binnenmarkt das Inland und das Gebiet der übrigen Mitgliedsstaaten der EU gemeint. War bisher für die Frage der Steuerbarkeit von sonstigen Leistungen zwischen Unternehmern für deren Unternehmen der Sitzort des leistenden Unternehmers maßgeblich, so richtet sich aufgrund der Neuregelung des 3a UStG die Steuerbarkeit seit dem 1. Januar 2010 nach dem Empfängerort- Prinzip. Das bedeutet, dass Dienstleistungen an Unternehmer für deren Unternehmen an dem Ort als ausgeführt Bei der umsatzsteuerlichen Behandlung von innergemeinschaftlichen sonstigen Leistungen gelten seit Anfang des Jahres neue Regelungen. gelten, von dem aus der Leistungsempfänger sein Unternehmen betreibt beziehungsweise wo sich seine Betriebsstätte befindet. Diese neue Regelung stellt für den inländischen Unternehmer eine wesentliche Vereinfachung dar: Der inländische Unternehmer hat seine Dienstleistungen nicht der Umsatzsteuer zu unterwerfen, weil diese im Inland nicht steuerbar sind - die mit diesen Umsätzen in Zusammenhang stehenden Vorsteuerbeträge kann er jedoch geltend machen. selbst mit dem dort gültigen Steuersatz zu berechnen und anzumelden hat. Für Dienstleistungen an Privatpersonen gelten andere Regeln. Allerdings muss der Unternehmer diese Leistungen seit Anfang des Jahres in einer zusammenfassenden Meldung dem Bundeszentralamt für Steuer elektronisch mitteilen. Zu beachten ist, dass der Rechnungsempfänger in seinem Land die Steuer Der Infokasten Jürgen Siegmann Vorsteher Finanzamt Stadthagen Schloss Stadthagen Telefon ( ) Telefax ( ) poststelle@fa-shg-niedersachsen.de

16 16 E n e r g i e m a r k t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Neues aus der BioenergieRegion Weserbergland plus Vorstellung von Erfolgsmodellen auf der Fachmesse BioEnergy Decentral Durch intelligente Wärmenutzungskonzepte von Biogasanlagen kann eine erhebliche Menge an fossilen Energieträgern eingespart werden. Die BioenergieRegion Weserbergland plus hat sich kürzlich als eine von 25 ausgewählten Regionen Deutschlands auf der viertägigen Bioenergy Decentral in Hannover präsentiert. Die Einladung zur Teilnahme an der der bedeutendsten Fachmesse für dezentrale Energieversorgung kam von der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Im Forum Marktplatz Dezentrale Energieversorgung stellte Projektmitarbeiter Folkart Müller einige Beispiele für die landwirtschaftliche Bioenergie- Erzeugung und -Nutzung vor. Unter anderem erläuterte er, wie in der bilanziell energie-autarken Gemeinde Salzhemmendorf durch intelligente Wärmenutzungskonzepte von Biogasanlagen eine erhebliche Menge an fossilen Energieträgern eingespart wird. Die Gemeinde profitiert darüber hinaus von der regionalen Wertschöpfung, so Müller. In seinem Vortrag ging Müller ausführlich auf die Frage ein, wie die Ith- Sole-Therme in Salzhemmendorf mittels Nahwärmeleitung aus der Biogasanlage Lauenstein versorgt wird. Ergänzend schilderte Horst-Friedrich Hölling, Landwirt und Anlagenbetreiber aus Hemmendorf, seine Erfahrungen mit dem Projekt einer Wärmeversorgung kommunaler Gebäude mit der Wärme aus einem Satelliten-Blockheiz-Kraftwerk in Oldendorf. Helmut Feldkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Weserbergland, stellte die Strategie kommunaler Energieversorger im Zukunftsmarkt Bioenergie sowie Ziele in der Zusammenarbeit mit Partnern im ländlichen Raum vor. Ein interessiertes Publikum verfolgte die Vortrags- und Diskussionsrunden

17 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 E n E r G i E m a r k t 17 in der messehalle 26 und konnte sich so ein eigenes Bild über gelebte Bioenergiepartnerschaften zwischen land- und Forstwirten mit verschiedenen stadtwerken, weiteren Energieversorgungsunternehmen und anderen institutionen machen. Besichtigung von Terra Preta Potenzialstudie für Biomasse um künftige Einsparmaßnahmen auf dem Gebiet der Bioenergie besser abschätzen zu können, wurde im rahmen eines projekts der Bioenergieregion Weserbergland plus eine Biomasse-potenzialstudie in auftrag gegeben. mit der studie werden die umwelt- und landschaftsverträglich schöpfbaren land- und forstwirtschaftlichen potenziale der Bioenergie in der region ermittelt. im mittelpunkt der Betrachtung steht die nutzung von landwirtschaftlichen und von Wald-Flächen. mögliche nutzungskonkurrenzen zwischen der produktion von lebensmitteln und Bioenergie aus Energiepflanzen werden ebenfalls herausgearbeitet. Die Fertigstellung durch die landwirtschaftskammer niedersachsen wird zum Jahreswechsel 2010/2011 erwartet. Die Bioenergieregion Weserbergland plus hat in dieser Woche eine Exkursion zur produktion von terra preta (1200 tonnen pro Jahr) der Firma palaterra in Hengstbacherhof (nahe Bad kreuznach) organisiert. Daran nahmen interessierte aus Wirtschaft, politik und Bevölkerung teil. Was ist terra preta? vor langer zeit wurden sehr fruchtbare, von menschen angelegte schwarzerde-gebiete am amazonas entdeckt, die über Jahrhunderte hinweg ihre große Fruchtbarkeit behalten haben. vor einigen Jahren gelang es einer deutschen Forschergruppe um Dr. Haiko pieplow und Jochen Böttcher (Geschäftsführer palaterra) das Geheimnis der terra-preta-herstellung zu lüften: Biomasse aus der region wird mit Holzkohlestaub vermischt, siliert und kompostiert. Holzkohle speichert Wasser und nährstoffe - kleinstlebewesen siedeln sich an. Das interessante ist, dass regional zur verfügung stehende stoffströme wie Grünschnitt, Hühnermist und ausgegorenes Biogas-substrat von regionalen akteuren verarbeitet werden können. Durch umwandlung zu terra preta entsteht ein hochwertiger Dünger mit vermarktungschancen für kleingärten, Gärtnereien und landwirtschaft. Stadthagen, Bückeburg, Hannover, Halle/Saale, Dortmund, Lippstadt, Kassel, Minden, Plauen 50 Jahre Erfahrung Anerkannte Ausbildung SCHULEN DR. BLINDOW Beginn jeweils Frühjahr + Herbst Tourismus- u. Hotelmanagement* Altenpflege Pflegeassistenz Heilerziehungspflege (i.v.) Ergotherapie Physiotherapie Kosmetik Pharmazie Kaufm. Assistenten (Fremdsprachen, Informatik) Techn. Assistent Informatik Logo pädie* Podologie Massage Rettungswesen Weiterbildung Betriebswirtschaft (Marketing/Personal/Controlling/Logistik) Fachoberschule, Berufsoberschule (FH-Reife + Abitur) Hotelbetriebswirtschaft Technik* (Elektro/Bau/Umwelt/KFZ/Medizin/ Maschinenbau/Mechatronik) *Bachelor möglich Zentrale: Stadthagen, Hüttenstraße 15, Tel / STEILDACH - FLACHDACH BAUKLEMPNEREI - HOLZBAU WÄRMEDÄMMUNG - PHOTOVOLTAIK Stadthagen

18 18 E n e r g i e m a r k t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Photovoltaik bleibt für die Landwirtschaft interessant Kürzung der Einspeisevergütung hat Nachfrage normalisiert Viele landwirtschaftliche Dachflächen sind für den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage prinzipiell geeignet. Die Rentabilität muss jedoch in jedem Einzelfall und in Bezug auf den Standort kalkuliert werden. Traditionell haben landwirtschaftliche Betriebe große Dachflächen, die für Photovoltaik-Anlagen bestens geeignet sind. Als Reaktion auf die ständig steigenden Energiekosten suchen die Eigentümer stets nach Einsparmöglichkeiten beziehungsweise zusätzlichen Einnahmequellen. Ähnlich wie beim Biogasanlagen- Boom der vergangenen Jahre ist die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen aufgrund der gesetzlichen Regelungen in den vergangenen beiden Jahren enorm gestiegen. Bundesweit gab es bei den Landwirten kräftige Investitionszuwächse bei Maschinen, Wirtschaftsgebäuden und erneuerbaren Energien. An der Spitze stehen nach wie vor Investitionen in Photovoltaik- und Biogasanlagen. Neben den wirtschaftlichen Aspekten spielen im Einzelfall auch der Umweltgedanke und die Schonung fossiler Energien eine Rolle. Waren es anfangs nur wenige einzelne Anlagen, für die Finanzierungen angefragt wurden, so hat die Volksbank Hameln-Stadthagen den Trend schnell aufgenommen und ist dem Informationsbedarf durch kundenspezifische Veranstaltungen gerecht geworden. In Kooperation mit heimischen Installationsbetrieben und der Bausparkasse Schwäbisch Hall, die eigene Finanzierungsmodelle speziell für Photovoltaikanlagen entwickelt hat, hat das Kreditinstitut in diversen Veranstaltungen innerhalb kurzer Zeit zahlreiche potenzielle Anlagenbetreiber erreichen können. Über die Vielzahl der Beratungen und

19 WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 E n e r g i e m a r k t 19 enge Kooperation mit den Fachbetrieben haben sich die Kundenbetreuer fachspezifisches Know-how zum Thema Photovoltaik angeeignet. Inzwischen kann auch auf die Erfahrung aus den gut angelaufenen installierten Anlagen zurückgegriffen werden. Durch die Kooperation haben sich vielfältige Synergien ergeben, die für alle Beteiligten Vorteile beinhalten: Schnelle Kreditentscheidungen, Zahlungssicherheit für den Handwerksbetrieb und die Qualitätssicherheit durch erfahrene Installationsbetriebe. Zögerliche Kunden, die bei Fahrten durch das Schaumburger Land eine Zunahme der installierten Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern bemerkten, ließen sich schnell von den Vorteilen überzeugen. Aufgrund der geplanten Änderung der Einspeisevergütung und der zurzeit ständig sinkenden Kosten der Photovoltaik-Module ist die Rentabilität der Anlagen weiterhin im Einzelfall und in Bezug auf den Standort zu kalkulieren. Hatten in der ersten Jahreshälfte 2010 bundesweit noch zwölf Prozent aller Landwirte Investitionspläne in Solarzellen, so waren es in der zweiten Jahreshälfte nur noch fünf Prozent. Der Deutsche Bauernverband bewertet dies als Normalisierung nach der zusätzlichen Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom zum 1. Juli beziehungsweise zum 1. Oktober Die Erfolgsgeschichte hat an Fahrt verloren - dennoch zeigen sich gerade in der Landwirtschaft im Hinblick auf den Eigenverbrauch von Strom für Lüftungseinheiten, Wärmekammern und dergleichen weiterhin interessante Perspektiven für das Thema Photovoltaik. Der Infokasten Sebastian Trebeß Firmenkundenberater der Volksbank Hameln-Stadthagen eg Marktstraße Stadthagen Telefon ( ) Telefax ( ) sebastian.trebess@vbhs.de Das IT-Systemhaus aus Schaumburg Verstehen: Lösungswege Problemanalyse Planen: Beschaffung Implementierung Habichhorster Str Stadthagen Tel / Fax / info@bcs-shg.de Umsetzen: Konfiguration Service

20 20 A u s b i l d u n g s m a r k t WIRtschaft kompakt Heft 25 Dezember 2010 Wer jetzt handelt, beugt künftigem Fachkräftemangel vor Der letzte geburtenstarke Jahrgang verlässt 2011 die Schule Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Nach der Herbstumfrage des Regio-Wirtschaftsbarometers beurteilen die meisten Unternehmen im Weserbergland die bisherige Entwicklung im Jahr 2010 positiv. Die Prognosen für das 2011 sehen sogar noch besser aus: 53 Prozent der Firmen erwarten steigende Umsätze das Wort Expansion macht bereits wieder die Runde. Am hiesigen Ausbildungsstellenmarkt ist diese positive Stimmung vorbeigegangen: Entgegen dem landesund bundesweiten Trend wurden dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Arbeitsagenturen Rinteln und Stadthagen und des Jobcenters Schaumburg im vergangenen Berufsberatungsjahr 797 offene Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet: Das sind 66 weniger als im (Krisen-)Jahr zuvor. Auf der anderen Seite waren 1161 junge Schaumburger als Bewerber für eine Ausbildungsstelle gemeldet: 149 mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit sind in Schaumburg viele Chancen zur Nachwuchsgewinnung nicht genutzt worden. Wachstumspotenziale einer Region können nur mit ausreichend Fachkräften gehoben werden. Betriebe klagen mitunter darüber, dass Jugendliche nicht die notwendigen Voraussetzungen für eine Ausbildung mitbringen. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung muss zukünftig aber auch das Reservoir der schwächeren Ausbildungssuchenden zur Nachwuchsgewinnung genutzt werden. Mit Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung wie dem PS-Pro-Verfahren werden Stärken von Schaumburger Schülern identifiziert. Zugleich

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