INFORMATIONEN ZUR LUNGE

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1 INFORMATIONEN ZUR LUNGE Berufsbedingte Lungenerkrankungen Die Arbeitsumgebung kann Lungenerkrankungen verursachen, die als Folge von Allergien, Reizungen oder einer Anhäufung von kleinen Partikeln (beispielsweise, Feinstaub) in der Lunge entstehen können. Allergien können kurze Zeit nach dem Einatmen eines Schadstoffs auftreten. Sie äussern sich durch eine laufende, gereizte Nase (Rhinitis), Entzündung der großen Atemwege (Asthma) oder der kleinen Atemwege und Luftbläschen (Alveolen). Die Entzündung der Luftbläschen wird Alveolitis genannt. Auch andere Krankheiten entstehen durch längere Einwirkung (Exposition) durch Substanzen, die unsere Lunge nicht leicht abbauen kann. Eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, oft COPD genannt, kann durch viele verschiedene Tätigkeiten in staubiger Umgebung verursacht werden. Andere Erkrankungen entstehen beispielsweise durch Quarzstaub (Silikose), durch Asbest (Asbestose) oder durch Kohlestaub (Pneumokoniose). Einige Materialien, etwa Asbest und Chrom, können Lungenkrebs verursachen. Für die Arbeitgeber gibt es zwei grundlegende Strategien diesen Gefahren zu begegnen: Primärprävention besteht darin, Gefahren zu verringern oder zu beseitigen, noch bevor es zu einer Erkrankung kommt (beispielsweise Entfernung einer bestimmten Substanz aus der Arbeitsumgebung). Sekundärprävention zielt darauf ab Krankheitsfälle zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Fälle zu verhindern. Berufsbedingte Lungenerkrankungen werden je nach Wahrscheinlichkeit der Heilung als chronisch oder nicht chronisch eingestuft. Chronische Lungenerkrankungen können gelindert, aber nicht geheilt werden. Bei einer Person, die an einer akuten (nicht chronischen) Lungenerkrankung leidet, ist die Wahrscheinlichkeit der Heilung hingegen höher, zumindest wenn die Diagnose frühzeitig erfolgt und eine weitere Einwirkung durch die jeweilige Substanz verhindert wird. Allergische Erkrankungen Asthma und Alveolitis entstehen durch Einatmen bestimmter Substanzen am Arbeitsplatz. Die Substanzen, die diese Erkrankungen verursachen, werden als Sensibilisatoren bezeichnet. Jede Person, die ihnen ausgesetzt war, kann von einer Sensibilisierung betroffen werden. Je mehr Sensibilisatoren sich in der Luft befinden, desto größer ist das Erkrankungsrisiko. Anders als bei Erkrankungen, die durch Langzeiteinwirkung entstehen, tritt die Erkrankung oft kurz nach der Ersteinwirkung durch den Sensibilisator auf. Wenn der Sensibilisator beseitigt bzw. durch eine andere Substanz ersetzt wird oder die betroffene Person nicht mehr in dieser Umgebung arbeitet, gehen die Symptome normalerweise zurück. Ist dies nicht möglich, sollte der Arbeitgeber mithilfe einer Abschirmung oder eines lokalen Luftabzugs dafür sorgen, dass die Konzentration der Sensibilisatoren in der Luft verringert wird. Chronisch Alveolitis Berufsbedingte COPD Silikose Asbestose Mesotheliom Nicht chronisch Extrinsische allergische Alveolitis Was ist? ist in Industrieländern die häufigste berufsbedingte Lungenerkrankung. Die Symptome werden durch einen bestimmten Sensibilisator ausgelöst, den die betroffene Person regelmäßig einatmet. Viele Substanzen können Sensibilisatoren sein, und kann sich nach kurzer oder auch nach längerer Zeit entwickeln. Die Symptome beginnen mit Husten, gefolgt von Keuchen, Engegefühl in der Brust und Atemproblemen. Oft bewirken die Sensibilisatoren auch eine Rhinitis, die sich 1/5

2 in Niesen und verstopfter Nase äußert: Diese Symptome sind oft Vorläufer von Asthma und können ein Warnhinweis dafür sein, dass der Arbeitnehmer durch Asthma gefährdet ist. An arbeitsfreien Tagen oder während der Ferien gehen die Symptome üblicherweise zurück. Je nachdem, wie lange die Person bereits der Substanz ausgesetzt war, kann das Asthma aber auch weiter bestehen. Welche Substanzen können verursachen? Eine ganze Reihe von Substanzen kann sensibilisierend wirken. Die am häufigsten gemeldeten Substanzen sind Mehl und Getreidestaub, Latex, Tiere, Holzstaub, Chemikalien wie Isocyanate und Aldehyde, Kolophonium und Flussmittel. Manche Sensibilisatoren, die Asthma verursachen, sind auch die Ursache anderer Atemwegserkrankungen. Hier eine Liste der Branchen, in denen Sensibilisatoren verwendet werden, die verursachen können: 2/5 Ist vermeidbar? Der Arbeitgeber sollte versuchen, vorzubeugen, indem er in der Arbeitsumgebung vorhandene Schadstoffe verringert, entfernt bzw. ersetzt. Ist dies nicht möglich, sollte er die Mitarbeiter medizinisch beobachten lassen. Durch regelmäßige Lungenfunktionsmessungen können Erkrankungen im Frühstadium erkannt und somit die Heilungschance erhöht werden. Branche Labors Landwirtschaft Reinigung Lebensmittel Malen bzw. Malerarbeiten, Kunststoffe Krankenhäuser Zimmerhandwerk, Schreinerhandwerk, Forstwirtschaft Freizeitzentren Elektronik Textilien Klebstoffe Es gibt verschiedene Arten von Am Arbeitsplatz verstärktes Asthma Betrifft Arbeitnehmer, die bereits an Asthma leiden. Ist nicht durch Allergie bedingt. Symptome nehmen zu, wenn man am Arbeitsplatz einem Reizfaktor, z. B. kalter Luft in einem Kühlraum, ausgesetzt ist. Symptome nehmen nach Beseitigen des Sensibilisators üblicherweise ab. Sensibilisatoren Staub von Tieren, Arzneimittel Staub von Nutztierfellen und -haut Hausstaub und Reinigungsprodukte Mehl- und Getreidestaub, Zusatzstoffe Isocyanate Antibiotika, Desinfektionsmittel Holzstaub Chlor in Schwimmbecken Dämpfe von Lötverfahren Färbemittel Acrylate Akutes, irritatives (toxisches) Asthma Tritt zum ersten Mal auf, nachdem ein Arbeitnehmer einem hohen Maß an Reizstoffen ausgesetzt war, z. B. bei einem Brand. Ist nicht durch eine Allergie bedingt. Spätere Einwirkung verschlimmert das Asthma üblicherweise nicht. Kann mehrere Jahre anhalten. Ratschläge für Arbeitnehmer, die vermuten, an zu leiden Wenn Sie glauben, an zu leiden, sollten Sie Ihre arbeitsmedizinische Abteilung aufsuchen. Ist keine vorhanden sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden und eventuell einen Fachspezialisten hinzuziehen. Wichtig ist, dass die Diagnose bestätigt wird, bevor Sie sich überlegen, eine andere Arbeit zu suchen. Wird die Diagnose bestätigt, können Sie finanzielle Unterstützung beantragen, damit sich Ihre künftige Lebenslage nicht verschlechtert. Details zu einem bestimmten Land erhalten Sie bei Ihrem Arzt, dem Gesundheitsamt oder dem Arbeitsamt.

3 Diagnose von Vor der Diagnose von untersucht der Arzt Ihren beruflichen Werdegang und versucht, mögliche Ursachen der Symptome zu ermitteln. Um dies zu erleichtern, sollte der Arbeitgeber eine gesundheits- und sicherheitsbezogene Dokumentation über alle Substanzen führen, die am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen. Zur Bestätigung der Diagnose muss der Patient einen Monat lang in Abständen von einigen Stunden die Lungenfunktion mit einem Peak-Flow-Meter messen (siehe Bild). Ein Peak-Flow-Meter ist ein kleines, tragbares Gerät, das misst, wie schnell die Luft bei starkem Ausatmen aus der Lunge ausströmt. Die Messungen müssen auch durchgeführt werden, wenn sich die Person nicht am Arbeitsplatz befindet. Sinkt die Lungenfunktion während der Arbeitswoche, wird möglicherweise diagnostiziert. Weitere Informationen finden Sie unter (auf Englisch). Wie geht man mit um? Ist ein Patient gegen eine Substanz sensibilisiert, leidet er bei weiterer Einwirkung dauerhaft und in zunehmendem Maße an Asthma. Somit sollte er seinen Arbeitsplatz in einen Bereich verlegen, in dem diese Substanz nicht vorhanden ist. In manchen Fällen muss ein Patient eine andere Arbeit suchen, um den Kontakt mit der Asthma verursachenden Substanz zu vermeiden. Nach bestätigter Diagnose sollte die betroffene Person außerdem darauf achten, dass sie nicht selbst kündigt, sondern aus gesundheitlichen Gründen entlassen wird. Je nachdem, wie stark der Patient betroffen ist und in welchem Land er lebt, kann eine finanzielle Entschädigung beantragt werden. Verwendung eines Peak-Flow-Meters. Extrinsische allergische Alveolitis Extrinsische allergische Alveolitis wird durch sehr kleine Teilchen verursacht, die Entzündungen der kleinen Atemwege und der Lungenbläschen hervorrufen. Meist tritt sie bei Personen auf, die auf Bauernhöfen arbeiten oder Vögel halten, oder auch bei Personen, die verunreinigten, feinen Flüssigkeitströpfchen ausgesetzt sind. Sie kann sehr schnell auftreten und mit Fieber und Atemnot einhergehen. Langfristig kann die Erkrankung dauerhafte Narben in der Lunge hinterlassen. Ein Beispiel ist die Farmer-Lunge, die durch wiederholtes Einatmen von Pilzsporen in schimmeligem Heu verursacht wird. Die akute Form kann innerhalb von 12 Stunden nach Exposition wiederkehrende, grippeähnliche Symptome wie Fieber, Engegefühl in der Brust und trockenen Husten verursachen. Wie schwer die Symptome sind, hängt von der Dauer der Einwirkung durch die entzündungsfördernden Substanzen ab. Normalerweise ist Gewichtsverlust das einzige Symptom der chronischen Form. Dabei nimmt die körperliche Leistungsfähigkeit allmählich ab. Dies kommt häufig vor, wenn der Patient ständig einem Sensibilisator ausgesetzt ist (beispielsweise, wenn er zuhause einen Vogel hält). Berufsbedingte Lungenerkrankungen, durch wiederkehrende Einwirkungen (kumulative Exposition) Wenn eine Person über längere Zeit immer wieder einem Schadstoff ausgesetzt ist, nennt man das Gesamtausmaß dieser Einwirkung kumulative Exposition. Mehrere berufsbedingte Lungenerkrankungen sind auf eine kumulative Exposition zurückzuführen. Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Entzündete und dauerhaft verengte Atemwege, COPD, ist eine sehr häufige Erkrankung. Der größte Risikofaktor ist Rauchen und in den Entwicklungsländern das Kochen über offenem Feuer. Laut Wissenschaftlern werden aber vermutlich 5-15 % aller COPD-Fälle durch berufsbedingte Einwirkung verursacht. Diese sind üblicherweise durch jahrelange Arbeit in staubiger Umgebung bedingt und können sowohl bei Rauchern als auch bei Nichtrauchern auftreten. Eine Exposition gegenüber einer Substanz am Arbeitsplatz (etwa Quarzstaub) kann bei einem Raucher die Wahrscheinlichkeit von COPD erhöhen. Die Symptome von berufsbedingter COPD gehen auch dann nicht zurück, wenn die Krankheitsquelle gemieden wird. Zu den häufigen Ursachen von berufsbedingter COPD zählen Staub (beispielsweise Kohlestaub, Baumwollstaub, Getreidestaub und Quarzstaub), schädliche Gase und Dämpfe (beispielsweise Kadmiumdämpfe). So haben frühere Studien gezeigt, dass folgende Substanzen zu den speziellen Auslösern von berufsbedingter COPD zählen: 3/5

4 Kadmiumdämpfe Quarzstaub Kohlestaub Baumwolle Getreide Um berufsbedingte COPD zu diagnostizieren, muss der Arzt die Risiken in Bezug auf alle Materialien, die der Arbeitnehmer eingeatmet hat, berücksichtigen, einschließlich Tabak und arbeitsbezogenen Substanzen. Dafür ist ein vollständiger Überblick über die bisherigen berufsbedingten Einwirkungen notwendig. 4/5 Pneumokoniose Pneumokoniose entsteht, wenn Mineralstaub oder sonstiger Staub eingeatmet wird und sich in der Lunge ablagert. Als Folge kann es zu einer Veränderung der Lungenstruktur kommen. Die wichtigsten Arten der Pneumokoniose sind Asbestose, Silikose und die Bergarbeiter-Pneumokoniose. An Bergarbeiter- Pneumokoniose erkranken üblicherweise Personen, die viele Jahre im Untertagebau gearbeitet haben. Silikose wird durch Exposition durch Quarzstaub verursacht, Asbestose durch hohe Mengen einer beliebigen Asbestart. Die European Lung Foundation hat ein eigenes Informationsblatt zu Asbest verfasst. Seit dem Rückgang von Kohleabbau und Töpferei in Europa ist auch die Anzahl der Todesfälle durch Silikose und Bergarbeiter-Pneumokoniose allmählich gesunken. Für diese Erkrankungen gibt es keine spezielle Therapie, es können nur die Komplikationen behandelt werden. Am besten wird eine weitere Einwirkung vermieden. Krankheitshäufigkeit (Prävalenz) von berufsbedingten Lungenerkrankungen in Europa Es gibt nur wenige Daten in Bezug auf Ursachen und Verbreitung spezieller berufsbedingter Lungenerkrankungen in Europa, weil nicht viele Länder über die Erfassung dieser Informationen erforderlichen Systeme verfügen. Deshalb ist es schwierig, den Anteil von berufsbedingten Lungenerkrankungen an der Gesamtzahl von Lungenerkrankungen in Europa zu schätzen. Laut Registern und freiwilligen Berichtssystemen in Finnland, Deutschland und dem Vereinigten Königreich wird die jährliche Anzahl der Neuerkrankungen (Inzidenz) der berufsbedingten Lungenerkrankungen auf 2-15 Fälle pro Arbeitnehmer geschätzt und wird wahrscheinlich noch zunehmen. In der folgenden Tabelle sind einige der bekannten Zahlen angeführt. Berufsbedingte Lungenerkrankung Berufsbedingte COPD Extrinsische allergische Alveolitis Silikose Asbestose Mesotheliom Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) Prävalenz in Europa Die häufigste Lungenerkrankung in den Industrieländern. 11,7 % der COPD-Fälle in Finnland sind berufsbedingt. In den 1980er-Jahren waren 2-6 von 1000 Bauern in Schweden und 5 von 1000 Bauern in Finnland betroffen wurden in 15 EU-Ländern Fälle erfasst. Das sind 29 Fälle pro Million Arbeitnehmer. 61 % der Fälle waren Bergarbeiter. Derzeit sind rund 125 Millionen Menschen weltweit an ihrem Arbeitsplatz dem gefährlichen Asbest ausgesetzt. Die Sterberate korreliert mit dem Asbestverbrauch der Industrieländer in früheren Jahren. Für 1995 bis 2029 werden Todesfälle in Europa vorhergesagt. In Finnland sind rund 24% der Lungenkrebsfälle berufsbedingt. Der Anteil der berufsbedingten Lungenerkrankungen an der Gesamtzahl der Atemwegserkrankungen wird oft unterschätzt und zu wenig dokumentiert. Es sind noch weitere Anstrengungen erforderlich, um ein europaweites Erfassungssystem zu entwickeln, Daten über die Ursachen und die Inzidenz dieser Erkrankungen zu erstellen, um in den kommenden Jahren weitere Fälle zu vermeiden.

5 Weiterführende Literatur I. Madan. ABC of work related disorders: occupational asthma and other respiratory diseases. (ABC der berufsbedingten Erkrankungen: und andere Atemwegserkrankungen.) British Medical Journal, 1996; Bd. 313: S Nützliche Websites National Institute of Occupational Safety and Health (Institut für berufliche Sicherheit und Gesundheit der USA, NIOSH). Environmental Protection Agency (Umweltschutzbehörde der USA). The Health and Safety Executive (britische Gesundheits- und Sicherheitsbehörde). European Environment Agency (Europäische Umweltagentur). Dieses Informationsblatt wurde mit Unterstützung von Professor P.S. Burge von der Abteilung für berufsbedingte Lungenerkrankungen des Birmingham Heartlands-Krankenhauses, UK verfasst. 5/5 Die ELF (Europäische Lungenstiftung) ist das öffentliche Sprachrohr der ERS (Europäische Gesellschaft für Atemwegserkrankungen), einer gemeinnützigen medizinischen Organisation mit mehr als Mitgliedern in über 100 Staaten. Die ELF beschäftigt sich mit Fragen der Lungengesundheit in Europa und vereint die führenden europäischen Mediziner, um Patienteninformationen zu erstellen und das Bewusstsein der Bevölkerung in Bezug auf Atemwegserkrankungen zu steigern.

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