ACANTO. Acanto ist ein Fungizid zur Bekämpfung von Blattkrankheiten im Getreide. Produktvorteile Acanto
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- Ida Frauke Huber
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1 Acanto ist ein Fungizid zur Bekämpfung von Blattkrankheiten im Getreide. Produktvorteile Acanto Sehr gute Wirkstoffverteilung in der Pflanze Hervorragender Krankheitsschutz und heilende Wirkung Idealer Mischpartner in Gerste, Roggen und Triticale Gegen DTR und Rost in Weizen 26
2 ACANTO Fungizid Nr Wirkstoffe: Suspensionskonzentrat mit 250 g/l (22,5 % Gew.) Picoxystrobin Gefahrensymbol: N / umweltgefährlich R-Sätze: R50/53 S-Sätze: S2, 13, 20/21, 35, 46, 57 Weitere Hinweise: RA 105 Anwendungs- NW 468 bestimmungen: Gewässerschutz: NW 262, NW 264 Nützlinge: NB 6641, NN 270, NN 361, NN 3842 GGVSE: UN 3082 / 9 / III Lagerklasse: 10 Produktprofil Acanto ist ein Suspensionskonzentrat zur Be - kämpfung von Pilzkrankheiten in Getreide. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und -bestimmungen: Anwendungsgebiete Schadorganismus Pflanzen/ Zweckbestimmung -erzeugnisse/ Objekte Echter Mehltau Weizen (Erysiphe graminis) Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) Originalverpackung: 4 x 5 l 20 l 27
3 Anwendungsgebiete Schadorganismus Pflanzen/ Zweckbestimmung -erzeugnisse/ Objekte DTR-Blattdürre Weizen (Drechslera tritici-repentis) Braunrost (Puccinia recondita) Gelbrost (Puccinia striiformis) Echter Mehltau Gerste (Erysiphe graminis) Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Zwergrost (Puccinia hordei) Echter Mehltau Roggen (Erysiphe graminis) Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Braunrost (Puccinia recondita) Septoria-Arten Triticale Anwendungsgebiete (Genehmigung nach 18 PflSchG): Pilzliche Blattfleckenerreger Rostpilze Gräser Gräser NW 468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Pakkungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hofund Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. 28
4 Wirkungsmechanismus Der Wirkstoff Picoxystrobin gehört zur chemischen Gruppe der Strobilurine. Picoxystrobin hat im Getreide systemische und translaminare Eigenschaften. Die Wirkung erfolgt über die Hemmung des Elektronentransportes in der Mitochondrienatmung. Die Wirkung von Picoxystrobin ist in erster Linie protektiv, der Wirkstoff sollte daher vor oder zum Infektionsbeginn eingesetzt werden. Acanto verfügt über eine sehr gute Dauerwirkung, die je nach Blattzuwachs und Krankheit, 3-6 Wochen Schutz gegen Neubefall bietet. Acanto erhält die Getreidebestände lange gesund und ermöglicht eine verlängerte Assimilateinlagerung ins Korn. Dies spiegelt sich in deutlichen Ertragssteigerungen bei guter Kornqualität wieder. ACANTO Die Anwendung Anwendungszeitpunkt In Getreide ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 27 bis 61). Acanto wird vor oder zu Infektionsbeginn eingesetzt. Aufwandmenge 1,0 l/ha Anzahl Anwendungen maximal 2 Anwendungen. Anwendungstechnik spritzen Wartezeiten Freiland: Weizen, Gerste, Roggen, Triticale: 35 Tage 29
5 Kennzeichnungsauflagen Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Abs. 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Für die Anwendung gegen Echten Mehltau in Weizen und Gerste sowie gegen Septoria tritici in Weizen und Septoria-Arten in Triticale gilt: Für den Wirkstoff dieses Mittels wurden Resistenzen nachgewiesen. Anwendung nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements. Resistenzmanagement Acanto enthält den Wirkstoff Picoxystrobin. Picoxystrobin zählt zur Wirkstoffgruppe der Strobil - urine (Einordnung nach FRAC: C3, QoI Fungizide, FRAC-Code 11). Weitere Informationen siehe Internet Zur Vermeidung einer weiteren Resistenzbildung sind daher nachstehende Hinweise zu beachten, insbesondere hinsichtlich der maximalen Zahl von Anwendungen von Mitteln aus der gleichen Resistenzgruppe und der Notwendigkeit eines Wirkstoffwechsels. 1. Strobilurinhaltige Fungizide sollten generell in Mischung mit einem nicht-kreuzresistenten Wirkstoff eingesetzt werden. 2. Zwei Anwendungen strobilurinhaltiger Fungizide je Saison sind nicht zu überschreiten. 3. Strobilurinhaltige Fungizide sind infektionsbezogen, stadiengerecht und so früh wie möglich zu spritzen. Die Krankheitsbekämpfung sollte sich nicht ausschließlich auf die Kurativleistung strobilurinhaltiger Fungizide stützen. 30
6 4. Splittingapplikationen und/oder Aufwandmengenreduzierungen sind zu vermeiden. 5. Fungizide sind gemäß der Hersteller-Empfehlungen anzuwenden. ACANTO Weizen Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) Braunrost (Puccinia recondita) Gelbrost (Puccinia striiformis) Gerste Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Zwergrost (Puccinia hordei) 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 27 bis 61). Maximal 2 Anwendungen 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 27 bis 61). Maximal 2 Anwendungen 31
7 Roggen Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Blattfleckenkranhkeit (Rhynchosporium secalis) Braunrost (Puccinia recondita) 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 27 bis 61). Maximal 2 Anwendungen Triticale 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha. Septoria-Arten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 27 bis 61). Maximal 2 Anwendungen Hinweis für genehmigte Anwendungsgebiete Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Anwendung in genehmigten Anwendungsgebieten Gegen Rostpilze und pilzliche Blattfleckenerreger in Gräsern in Beständen zur Saatguterzeugung. 32
8 Anwendungszeitpunkt Aufwandmenge Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome (BBCH 32 bis 61). 1,0 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha ACANTO Anzahl Anwendungen maximal 2 Anwendungen im Abstand von 14 bis 30 Tagen Anwendungstechnik spritzen Wartezeiten Freiland: Gräser F Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Kennzeichnungsauflagen Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Abs. 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Acanto erwies sich nach bisherigen Erfahrungen in allen Getreidearten und -sorten als gut verträglich. Nach Spritzungen bei extremen Witterungsbedingungen (z. B. Hitze in Verbindung mit geringer Luftfeuchtigkeit) kann es vorübergehend zu Blattaufhellungen kommen, die aber ohne Einfluss auf den Ertrag bleiben. Dieser Effekt kann durch Tankmischpartner verstärkt werden. Nachbau Nach dem Einsatz von Acanto können alle Kulturen in der Fruchtfolge (auch bei vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden. 33
9 Wasseraufwandmenge Acanto mit der praxisüblichen Wasseraufwandmenge von 200 bis 400 l/ha ausbringen. 150 l/ha nicht unterschreiten. Bei dichten Beständen 400 l/ha verwenden, um eine ausreichende Benetzung zu gewährleisten. Mischbarkeit Acanto ist mischbar mit den gängigen Getreidefungiziden (z. B. Agent 5, Bravo 5 500, Harvesan, Input 2, Talius ), Herbiziden (z. B. Dirigent SX, Pointer SX, Ralon 7 Super, Starane* 1 XL), Wachstumsregulatoren (z. B. Moddus 5, Ethephon, CCC), Insektiziden und Blattdüngern (z. B. Bittersalz). Mischpartner in fester Form (z. B. Dirigent SX, Pointer SX, Unix 5, Pirimor 5 -Granulat, Trafo 5 WG, Bittersalz) werden als erstes Produkt in den Tank gegeben. Acanto ist mischbar mit verdünnter Ammoniumnitrat - harnstofflösung (AHL) bis zu 20 kg N/ha. Das Verhältnis von AHL zu Wasser sollte dabei mindestens 1:3 bis 1:5 betragen. Mischungen umgehend ausbringen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen bei von durch uns nicht empfohlenen Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Bei weiteren Fragen zur Mischbarkeit oder Anwendung von Acanto können Sie die DuPont Hotline unter Tel erreichen. Herstellung der Spritzbrühe Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Mittel sein. Wir empfehlen dringend, die Spritze entsprechend den Gebrauchsanleitungen vorher verwendeter Präparate zu reinigen. 34
10 Lassen Sie Ihre Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand kontrollieren und einstellen. Füllen Sie den Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge. Schütteln Sie Acanto gut durch und messen Sie die benötigte Menge ab. Geben Sie die abgemessene Menge Acanto bei laufendem Rührwerk direkt oder über die Einspülschleuse in den Tank. Falls Sie ein weiteres Produkt zumischen möchten, achten Sie darauf, dass sich vor Zugabe des Mischpartners das erste Produkt vollständig gelöst hat. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitungen aller Mischpartner. Füllen Sie abschließend die restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auf. Bringen Sie die Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufenden Rührwerk aus. Während des Spritzens Rührwerk laufen lassen. Nicht mehr Spritzbrühe ansetzen als benötigt wird. ACANTO Empfohlene Reihenfolge bei der Mischung von Pflanzenschutzmitteln 1. Wasserlösliche Folienbeutel 2. Wasserlösliche Granulate: SG, SX 3. Wasserdispergierbare Granulate oder Pulver: WG, WP 4. Suspensionskonzentrate: SC 5. Wasserlösliche Konzentrate: SL 6. Suspensionskonzentrate auf Ölbasis: SE 7. Emulgierbare Formulierungen: EW; EC 8. Öle, Netzmittel (Tenside), Formulierungshilfsstoffe 9. Flüssigdünger und Spurennährstoffe 35
11 Bei Produkten in Folienbeuteln, bei Pulvern und Granulaten sollte der nächste Mischpartner erst zugegeben werden, wenn eine vollständige Auflösung erfolgt ist. Hinweise zur Spritzenreinigung Vor nachfolgendem Einsatz des Spritzgerätes in anderen Kulturen muss das gesamte Spritzgerät einschließlich der Spritzleitungen sorgfältig gereinigt werden: Spritze vollständig auf dem Feld leer spritzen. Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. Spritze zweimal hintereinander spülen. Dabei jeweils mindestens 20 % des Tankvolumens mit Wasser auffüllen. Im ersten Reinigungsdurchgang ein geeignetes Reinigungsmittel zugeben. Die Innenflächen des Tanks mit Wasserstrahl bzw. Reinigungsdüsen abspritzen. Rührwerk für 15 Minuten einschalten. Nach jedem Spülvorgang die Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Reinigen Sie Filter, Düsen und Spritzgestänge separat. Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter 36
12 Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. ACANTO Hinweise für den sicheren Umgang Nützlinge Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt- Marienkäfer) eingestuft. Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Gewässerschutz Das Mittel ist giftig für Algen. Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. Schutz des Anwenders Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. Jeweilige Gebrauchsanleitung der Hersteller von Schutzkleidung beachten. 37
13 Erste Hilfe Maßnahmen Allgemeine Hinweise: Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen. Einatmen: An die frische Luft bringen. Sauerstoff oder, falls erforderlich, künstliche Beatmung. Arzt konsultieren. Hautkontakt: Beschmutzte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen. Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen. Beim Auftreten von Hautreizungen oder allergischen Reaktionen einen Arzt hinzuziehen. Beschmutzte Kleidung vor Wiedergebrauch waschen. Augenkontakt: Vorhandene Kontaktlinsen, wenn möglich, entfernen. Auge offen halten und langsam und behutsam während Minuten mit Wasser ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung einen Facharzt aufsuchen. Verschlucken: Arzt aufsuchen. KEIN Erbrechen herbeiführen außer auf Anweisung des Arztes oder des Behandlungszentrums für Vergiftungsfälle. Ist der Verunfallte bei Bewusstsein: Mund mit Wasser ausspülen. Hinweis für den Käufer Wir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkten oder indirekten Folgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbesondere örtlich bedingte Faktoren, wie z.b. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht. 38
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