Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen Dezember 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen Dezember 2010"

Transkript

1 Tasteninstrumente Klavier Elementarstufe Unterstufe Vorspiel von zwei Stücken unterschiedlichen Stils unter Einbezug von Dynamik und Artikulation im Rahmen eines öffentlichen Auftritts ohne Prüfungskommission Unterstufe Mittelstufe 1. Tonleiter und Dreiklang über zwei Oktaven: eine Dur-Tonleiter in Parallel- sowie Gegenbewegung, und eine Moll-Tonleiter (harmonisch und melodisch) in Parallelbewegung 2. Vorspiel von mindestens drei Stücken freier Wahl unterschiedlicher Stilrichtungen, wobei klaviertechnische und klavierklangliche Aspekte sowie polyphones Spiel präsentiert werden sollen. 3. Ein Ensemble- bzw. Kammermusikstück Mittelstufe Oberstufe 1. Tonleiter, Dreiklänge über vier Oktaven: eine Dur-Tonleiter in Parallel- sowie Gegenbewegung, und eine Moll-Tonleiter (harmonisch und melodisch) in Parallelbewegung. 2. Vorspiel von mindestens vier Stücken freier Wahl unterschiedlichen Charakters und unterschiedlicher Stilrichtungen, wobei klaviertechnische und klavierklangliche Aspekte sowie polyphones Spiel präsentiert werden sollen. 3. Ein Ensemble- bzw. Kammermusikstück Das Prüfungsprogramm soll ein auswendig gespieltes Stück enthalten. Abschlussprüfung Oberstufe Orientiert sich an den Anforderungen der IGP-Aufnahmeprüfung an Musikuniversitäten. Mindestens ein Stück des Programms soll auswendig gespielt 1. Eine Etüde im Schwierigkeitsgrad von z. B. Chopin, Etüden op.10 und op.25, Bertini: Etüden op.29 (Nr.1-24) und op.32 (Nr.25-48), Cramer/ Bülow: 60 ausgewählte Etüden aus op.50, Debussy: Études, Clementi: Gradus ad parnassum, Czerny: Kunst der Fingerfertigkeit 1

2 2. Ein Werk von J. S. Bach, G.F. Händel oder D. Scarlatti im Schwierigkeitsgrad von z.b. Bach: Wohltemperiertes Klavier I und II, Partiten, Italienisches Konzert; Händel: Suiten; Scarlatti: Sonaten (ein Allegro-Satz); 3. Ein vollständiges Werk aus der Klassik: eine Sonate oder ein Variationswerk oder eine Fantasie 4. Ein Werk der Romantik im Schwierigkeitsgrad von z.b. Schubert, Impromptus; Schumann, Kinderszenen; Chopin, Fantasie-Impromptu, Polonaisen, Valses etc. 5. Ein Werk des Impressionismus oder der Moderne im Schwierigkeitsgrad von z.b. Debussy: Childrens Corner, Preludes; Bartok: 6 Tänze in bulgarischen Rhythmus; Hindemith aus ludus tonalis ; Ligeti aus musica Ricercata ; Boulez aus Douze Notations Ein Stück des Prüfungsprogramms muss ein Kammermusik bzw. Ensemblestück sein. Dieses Stück muss mit anderen SchülerInnen vorgetragen werden, die Lehrkraft kann ab Trio in begleitender Funktion mitwirken. Zusätzliche Regelungen Es sollen nur Originalstücke (keine Bearbeitungen) zur Prüfung vorbereitet Wahlmöglichkeit: Prima Vista-Spiel statt auswendig Spielen. Beim Prima Vista-Spiel sind von der Lehrkraft vorgeschlagene Stücke zu berücksichtigen. Zusätzliches Auswendigspiel innerhalb des Prüfungsprogramms kann besonders bewertet Kreative Leistungen wie Eigenkompositionen und Improvisationen sind besonders zu bewerten und können in allen Leistungsstufen als zusätzliches Stück in das Programm aufgenommen 2

3 Akkordeon Elementarstufe Unterstufe Vorspiel von zwei Vortragsstücken freier Wahl im Rahmen eines öffentlichen Auftritts ohne Prüfungskommission Anmerkung: Richtige Haltung des Instruments und das Erarbeiten der Balgführung sind wesentliche Lernziele in der Elementarstufe. Die Beurteilung dieser Aspekte ist jedoch nur dann möglich, wenn das Instrument den körperlichen Gegebenheiten des Kindes entspricht. Unterstufe Mittelstufe 1. Dur- und Molltonleitern bis 2 # und 2 b mit den dazugehörigen Dreiklängen 2. Chromatische Tonleiter 3. Eine Etüde oder ein Stück mit Schwerpunkt Technik 4. Ein Ensemble- bzw. Kammermusikstück 5. Mindestens ein weiteres Stück freier Wahl Punkt 1 und 2 können auch im Rahmen des Instrumentalunterrichts abgenommen werden (siehe Mindestens eines der Stücke aus Punkt 3, 4 oder 5 muss eine Originalkomposition sein, eines der Stücke muss einen langsamen Teil (auch Einzelsatz) enthalten und mindestens eines muss auswendig vorgetragen Mittelstufe Oberstufe 1. Dur- und Molltonleitern ab 3 # und 3 b mit den dazugehörigen Dreiklängen und Umkehrungen 2. Eine Etüde (vorzugsweise mit dem Schwerpunkt Bass) 3. Ein polyphones Werk (wenn möglich auf M III gespielt) 4. Ein Ensemble- bzw. Kammermusikstück 5. Mindestens ein weiteres Stück freier Wahl Mindestens eines der Stücke aus Punkt 3, 4 oder 5 muss eine konzertante Originalkomposition sein, eines der Stücke muss ein zyklisches Werk oder ein Thema mit Variationen sein, mindestens eines muss ein langsames Stück sein (auch Einzelsatz) und zumindest zwei der Stücke müssen auswendig vorgetragen Abschlussprüfung Oberstufe 1. Ein polyphones Werk (wenn möglich auf M III gespielt) 2. Ein zyklisches Werk (vorzugsweise Originalsuite oder Sonate) 3. Zwei konzertante Originalkompositionen, davon eine nach 1975 komponiert 4. Ein Ensemble- bzw. Kammermusikstück 3

4 Ein stilistisch vielfältiges Programm soll angestrebt werden, bei angestrebtem Studium ist die Einbeziehung von M III entsprechend zu berücksichtigen. Mindestens eines der Stücke muss einen langsamen Satz beinhalten und zumindest drei der Stücke müssen auswendig vorgetragen Zusätzliche Regelungen Es sollen soweit als möglich Originalstücke (keine Bearbeitungen) zur Prüfung vorbereitet Wahlmöglichkeit: Prima Vista-Spiel statt auswendig Spielen. Beim Prima Vista-Spiel sind von der Lehrkraft vorgeschlagene Stücke zu berücksichtigen. Zusätzliches Auswendigspiel innerhalb des Prüfungsprogramms kann besonders bewertet Kreative Leistungen wie Eigenkompositionen und Improvisationen sind besonders zu bewerten und können in allen Leistungsstufen als zusätzliches Stück in das Programm aufgenommen Melodiebass und Standardbass sind in der Bewertung gleichberechtigt zu behandeln, der Einbezug von Melodiebass ist jedoch entsprechend zu beachten. 4

5 Keyboard, Elektronische Tasteninstrumente Bitte beachten Sie, dass die Erfüllung der Anforderungen der Übertrittsprüfungen eine entsprechende Instrumentenausstattung erfordert. Empfohlene Mindestausstattung Unterstufe: ein Keyboard mit fünf Oktaven Umfang (normale Tastengröße) mit: Anschlagsdynamik, Editiermöglichkeiten (Split- und Layerfunktion), einfacher Sequenzer, Anschluss für Sustain Pedal. Empfohlene Mindestausstattung Mittelstufe: entweder: Workstation mit 76 gewichteten Tasten, Editiermöglichkeiten, mit 8-spurigem Sequenzer, eingebautem Effektgerät oder: Digital-Piano und eine Workstation mit fünf Oktaven Tastaturumfang. Empfohlene Mindestausstattung Oberstufe: Ausrüstung der Mittelstufe ergänzt durch Synthesizer, Sampler, PC und dazugehörige Musik Software. Elementarstufe Unterstufe Vorspiel von zwei Stücken unterschiedlichen Stils unter Einbezug von beidhändigem Spiel, wobei ein Stück ohne Begleitautomatik gewählt werden soll. Es wird empfohlen darauf zu achten, dass die/der SchülerIn rhythmische Sicherheit (ohne apparative Unterstützung) von Anfang an erhält. Die Prüfung findet im Rahmen eines öffentlichen Auftritts ohne Prüfungskommission statt. Anmerkung: Singlefingerchord (SFC): Der SFC prägt dem Schüler, zwar auf einfache Weise, aber für die spätere Entwicklung unbrauchbare und unsinnige Akkord Codes ein, die das Harmonieverständnis nicht fördern oder sogar im Widerspruch dazu stehen. Aus diesem Grund sollte man auf diese Form der BA (Begleitautomatik) verzichten. Unterstufe Mittelstufe 1. Tonleitern oder/und Modi, Dreiklänge 2. Vorspiel von mindestens zwei Stücken freier Wahl unterschiedlicher Stilrichtungen der Popularmusik, davon ein Stück mit Schwerpunkt Equipment Handling (Nachweis der Kenntnisse, Handhabung und Bedienung des Instrumentariums) 3. Ein Stück in einem Bandkontext Ein Stück auswendig vorgetragen werden Option statt auswendig: Spielen eines leichten Jazz/Pop-Songs von einem Lead-Sheet Das Stück im Bandkontext muss mit anderen SchülerInnen vorgetragen werden, die Lehrkraft kann ab Trio in begleitender Funktion mitwirken. Mittelstufe Oberstufe 1. Tonleitern oder/und Modi, Dreiklänge und Vierklänge mit Umkehrungen 2. Vorspiel von mindestens drei Stücken freier Wahl unterschiedlichen Charakters, unterschiedlicher Stilrichtungen und Tempi aus dem Bereich Popularmusik, davon ein 5

6 Stück mit Schwerpunkt Equipment Handling, (Nachweis der Kenntnisse, Handhabung und Bedienung des Instrumentariums) 3. Mindestens ein Stück mit Improvisation 4. Ein Stück in einem Bandkontext Mindestens ein Stück soll auswendig vorgetragen werden; Option: statt auswendig: Spielen eines mittel schweren Jazz/Pop-Songs von einem Lead-Sheet Das Stück im Bandkontext muss mit anderen SchülerInnen vorgetragen werden, die Lehrkraft kann ab Trio in begleitender Funktion mitwirken. Abschlussprüfung Oberstufe Orientiert sich an den Anforderungen der IGP-Aufnahmeprüfung an Musikuniversitäten der Studienrichtung Tasteninstrumente der Popularmusik (Klavier und elektronische Keyboards). Die Abschlussprüfung soll im Rahmen eines öffentlichen Konzertes stattfinden, unter Berücksichtigung der erworbenen Fähigkeiten und Stilrichtungen der Poplarmusik (Jazz, Pop, Rock ) Vorspiel von mindestens fünf Stücken: 1. Stücke aus dem Bereich Jazz, Pop, Rock 2. Ein Stück in einem Bandkontext 3. Ein Stück soll solistisch vorgetragen werden Die Stücke aus Punkt 1, 2 und 3 sollen ein Stück mit Schwerpunkt Equipment Handling (Nachweis der Kenntnisse, Handhabung und Bedienung des Instrumentariums) enthalten und in unterschiedlichen Tempi und unterschiedlicher Stilistik vorgetragen Mindestens ein Stück soll auswendig vorgetragen Das Stück im Bandkontext muss mit anderen SchülerInnen vorgetragen werden, die Lehrkraft kann ab Trio in begleitender Funktion mitwirken. Zusätzliche Regelungen Beim Prima Vista-Spiel sind von der Lehrkraft vorgeschlagene Stücke zu berücksichtigen. Zusätzliches Auswendigspiel innerhalb des Prüfungsprogramms kann besonders bewertet 6

Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen Dezember 2010

Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen Dezember 2010 Zupfinstrumente Gitarre Elementarstufe Unterstufe Zwei Stücke unterschiedlichen Charakters (mit zweistimmigem versetzten Anschlag und leeren Bässen) sowie ein Ensemblestück oder eine Liedbegleitung (Details

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG KLAVIER Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und

Mehr

Anforderungen für die Leistungsbeurteilungen und Musikum Leistungsabzeichen

Anforderungen für die Leistungsbeurteilungen und Musikum Leistungsabzeichen SCHLAGWERK Anforderungen für die und Musikum Leistungsabzeichen Musikum Junior - Abschluss der Elementarstufe Musikum Bronze - Abschluss der Unterstufe nach 4 Jahren bzw. nach der Unterstufe, kombinierbar

Mehr

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier Seite 221 Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier Seite 222 Fachspezifischer Teil - Klavier 1. Lernziele/Bildungsziele (nach Entwicklungsstufen/Leistungsstufen) In allen Stufen sollen

Mehr

Beiblatt Klavier KLAVIER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN

Beiblatt Klavier KLAVIER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN Beiblatt Klavier Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen Niederösterreich

Mehr

Hauptmodul Orchester (inhaltlich angepasst an JMLA-Schlagwerk)

Hauptmodul Orchester (inhaltlich angepasst an JMLA-Schlagwerk) Schlagwerk Im Gesamtösterreichischen Rahmenlehrplan ist ein Modulsystem für den Schlagwerkunterricht vorgesehen. Damit soll den individuellen Bedürfnissen und Neigungen besser entsprochen werden können

Mehr

Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen September 2011

Fachspezifische Regelungen zur Prüfungsordnung an niederösterreichischen Musikschulen September 2011 Steirische Harmonika Die fachspezifischen Regelungen für Steirische Harmonika wurden auf Grundlage des KOMU Lehrplans erstellt. Wesentliche Elemente der Volksmusik sind: freies Spiel, auswendiges Spiel,

Mehr

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2 UND D3 IN DER SPIELLEUTEMUSIK

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2 UND D3 IN DER SPIELLEUTEMUSIK Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2 UND D3 IN DER SPIELLEUTEMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen (!!!)

Mehr

K l a vier. LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab

K l a vier. LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab K l a vier LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab 15.11.2018 Informationen: Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule Fachgruppenleiterin der Fachgruppe Tasteninstrumente : Ulrike Ellemunter Mobil: +39

Mehr

K l a vier LEISTUNGSABZEICHEN

K l a vier LEISTUNGSABZEICHEN K l a vier LEISTUNGSABZEICHEN Informationen: Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen Fachgruppenleiterin der Fachgruppe Tasteninstrumente : Ulrike Ellemunter Mobil: +39 335 221 362 - Bürozeiten E-Mail:

Mehr

Beiblatt Tuba TUBA. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe

Beiblatt Tuba TUBA. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe Beiblatt Tuba Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen Niederösterreich

Mehr

Beiblatt Klavier KLAVIER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN

Beiblatt Klavier KLAVIER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN KLAVIER Beiblatt Klavier Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen

Mehr

Prüfungsbestimmungen / Einteilung der Stufen. Anfänger I

Prüfungsbestimmungen / Einteilung der Stufen. Anfänger I Prüfungsbestimmungen / Einteilung der Stufen Anfänger I Ein vorbereitetes einfaches Stück. Notenumfang: Eingestrichene Oktave. Bei Tasteninstrumenten: Mindestens drei Akkorde. Bei Klavier: Linke Hand im

Mehr

Beiblatt Steirische Harmonika

Beiblatt Steirische Harmonika Beiblatt Steirische Harmonika Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it LEISTUNGSSTUFE JUNIOR

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN. gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN. gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand 05.03.2012 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung zur Prüfungsdauer in den künstlerischen

Mehr

INTERNATIONALE MUSIKPRÜFUNGEN VON ÖSTERREICHISCHER KONTAKT: JAMES SMALE, BMUS (HONS) PGDIPTCL

INTERNATIONALE MUSIKPRÜFUNGEN VON ÖSTERREICHISCHER KONTAKT: JAMES SMALE, BMUS (HONS) PGDIPTCL INTERNATIONALE MUSIKPRÜFUNGEN VON ÖSTERREICHISCHER KONTAKT: JAMES SMALE, BMUS (HONS) PGDIPTCL WAS SIND TRINITY MUSIKPRÜFUNGEN? Trinity College London ist ein internationales Prüfungszentrum, welches seit

Mehr

ÖBV-JUNGMUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS und des ÖBV-MUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS

ÖBV-JUNGMUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS und des ÖBV-MUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS RICHTLINIEN zum Erwerb des ÖBV-JUNGMUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS und des ÖBV-MUSIKERLEISTUNGSABZEICHENS JMLA MLA (GÜLTIG AB 1. SEPTEMBER 2008) Jungmusikerleistungsabzeichen (JMLA) Musikerleistungsabzeichen

Mehr

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: _künstlerisches Hauptfach _Musiktheorie Fachbereich 1 / Bachelor of Music Bachelor Instrumentalausbildung

Mehr

Zwischenprüfung 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Dauer ca. 15 Minuten

Zwischenprüfung 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Dauer ca. 15 Minuten Bachelor Musik - Stand März 2012 Hauptfach Blockflöte 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Hauptfach Cembalo Stichproben aus einem Repertoire von mindestens

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand 14.12.2013 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung zur Prüfungsdauer in den künstlerischen

Mehr

BLASINSTRUMENTE (AUSGENOMMEN BLOCKFLÖTE - QUERFLÖTE) II. I. Jahrgang. Übertrittsprüfung VORSTUDIUM. Künstlerisches Hauptfach

BLASINSTRUMENTE (AUSGENOMMEN BLOCKFLÖTE - QUERFLÖTE) II. I. Jahrgang. Übertrittsprüfung VORSTUDIUM. Künstlerisches Hauptfach BLASINSTRUMENTE (AUSGENOMMEN BLOCKFLÖTE - QUERFLÖTE) VORSTUDIUM I. II. Übertrittsprüfung Künstlerisches Hauptfach Sem Sem Sem Sem Oboe, Klarinette, Saxophon, Fagott, Horn, Trompete, 1 *) 1 1 1 Posaune,

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität Fachbereich 1 / Master of Music Hinweis: Es wird kein Musiktheorietest für Masterstudiengänge durchgeführt, außer bei Neuer Musik. Master

Mehr

Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel.

Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel. Stufe 1 Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel. Dynamische Differenzierung piano-forte. Klavier und Keyboard Notation, Orientierung

Mehr

Beiblatt Zither ZITHER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe - Unterstufe

Beiblatt Zither ZITHER. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe - Unterstufe Beiblatt Zither Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen Niederösterreich

Mehr

Flügelhorn / Trompete LEISTUNGSABZEICHEN ANMELDUNG UND INFORMATION: Gültig ab

Flügelhorn / Trompete LEISTUNGSABZEICHEN ANMELDUNG UND INFORMATION: Gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab 01.04.2018 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22.

Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22. Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22. April 2015 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland

Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland Glorietteallee 2, A-7000 Eisenstadt, Tel.: +43 2682 63734, Fax: +43 2682 63734/4, Internet: www.haydnkons.at, e-mail: office@haydnkons.at ANFORDERUNGEN

Mehr

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen (!!!) für

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 14.11.2012 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung

Mehr

Orgel »FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY« Studienangebote: Bachelorstudium. Konzertorganist, freiberufliche Tätigkeit

Orgel »FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY« Studienangebote: Bachelorstudium. Konzertorganist, freiberufliche Tätigkeit HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Orgel Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: 8 Semester Bachelor of Music Konzertorganist, freiberufliche Tätigkeit Masterstudium Aufbauend

Mehr

Bewerber/innen für den künstlerisch-pädagogischen Studiengang legen zusätzlich eine Prüfung in Musikpädagogik (Prüfungsdauer ca.

Bewerber/innen für den künstlerisch-pädagogischen Studiengang legen zusätzlich eine Prüfung in Musikpädagogik (Prüfungsdauer ca. INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG/ DES EIGNUNGSVERFAHRENS KLAVIER BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfung ist: Kernfach Klavier (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Prüfungsordnung der Musik- und Kunstschule Stendal

Prüfungsordnung der Musik- und Kunstschule Stendal Prüfungsordnung der Musik- und Kunstschule Stendal Seite 2 Übersicht Seite 3 Anmeldung für die Prüfung - wo und wie? Seite 4 Prüfungsinhalt Kategorien D/1, D/2 und D/3 (SVA) Seite 6 Prüfungsinhalt Abschlussprüfungen

Mehr

Korrepetition Klavierkammermusik Liedgestaltung

Korrepetition Klavierkammermusik Liedgestaltung HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Korrepetition Klavierkammermusik Liedgestaltung Studienangebote: Bachelorstudium Studienrichtungen: Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: a) Vokale Korrepetition/Liedgestaltung

Mehr

Beiblatt Orchestermodul

Beiblatt Orchestermodul Beiblatt Orchestermodul Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG QUERFLÖTE Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und

Mehr

H A Y D N K O N S JOSEPH HAYDN KONSERVATORIUM DES LANDES BURGENLAND

H A Y D N K O N S JOSEPH HAYDN KONSERVATORIUM DES LANDES BURGENLAND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN SCHWERPUNKT H A Y D N K O N S JOSEPH HAYDN KONSERVATORIUM DES LANDES BURGENLAND www.haydnkons.at SCHWERPUNKT ZWEITES INSTRUMENT Blockflöte Zwei Vortragsstücke aus verschiedenen Stilepochen

Mehr

Anforderungen für die Eignungsprüfung im Hauptfach (Übersicht)

Anforderungen für die Eignungsprüfung im Hauptfach (Übersicht) Fachbereich 2 Lehrämter, Wissenschaft und Komposition Studiengang: L3 Anforderungen für die Eignungsprüfung im Hauptfach (Übersicht) Im Rahmen des Lehramtsstudiums können folgende Hauptfächer studiert

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 Saxofon ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Bachelor Musik - Bachelorprüfung Stand Januar Hauptfach Blockflöte. Hauptfach Cembalo. Hauptfach Chordirigieren

Bachelor Musik - Bachelorprüfung Stand Januar Hauptfach Blockflöte. Hauptfach Cembalo. Hauptfach Chordirigieren Bachelor Musik - Bachelorprüfung Stand Januar 2017 Hauptfach Blockflöte Das Programm soll Werke aus folgenden Bereichen enthalten: - Renaissance/ Frühbarock - Hochbarock (ital. und franz. Stil)/ Spätbarock

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 1 Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 15. Mai 2013 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG

Mehr

E Ergänzungsprüfung für den Schwerpunkt Korrepetition

E Ergänzungsprüfung für den Schwerpunkt Korrepetition Studienführer für das Instrumentalstudium Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg 2007 Das Instrumentalstudium Klavier gliedert sich in zwei Studienabschnitte, das Bakkalaureat und das Magisterium.

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG AKKORDEON Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und

Mehr

ChorleiterInnenausbildung

ChorleiterInnenausbildung 6-semestriger Ausbildungslehrgang für Chor- und Vokalensemblebegleitung ChorleiterInnenausbildung des Musikum Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Chorverband Salzburg Lehrplan Zeitplan - Prüfungsübersicht

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS FÜR MUSIK (PROFILFACH) GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 PROFILFACH MUSIK BILDUNGSPLAN GYMNASIUM

BILDUNGSSTANDARDS FÜR MUSIK (PROFILFACH) GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 PROFILFACH MUSIK BILDUNGSPLAN GYMNASIUM BILDUNGSSTANDARDS FÜR MUSIK (PROFILFACH) 403 GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 PROFILFACH MUSIK 404 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR MUSIK (PROFILFACH) GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG HORN

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG HORN LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG HORN Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und Werke

Mehr

Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Master of Arts in Musikalischer Performance

Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Master of Arts in Musikalischer Performance Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Master of Arts in Musikalischer Performance Die Prüfungsjury behält sich vor, auf Grund eines gemeinsamen Entscheids einen kurzen, unvorbereiteten und freien

Mehr

D2-Lehrgänge. Stoffplan und Prüfungsanforderungen (Auszugsweise) für D2

D2-Lehrgänge. Stoffplan und Prüfungsanforderungen (Auszugsweise) für D2 D2-Lehrgänge Teil unserer Musikausbildung sind zwei bundesweit anerkannte Lehrgänge. Der zweie, "D2" genannt, findet nach ungefähr fünf Jahren statt. Wir achten sehr darauf, dass unsere Jugendlichen den

Mehr

Angewandte Musikwissenschaft. Eingangserfordernisse Musikalisches Hauptfach und. Ergänzungsfach Klavier

Angewandte Musikwissenschaft. Eingangserfordernisse Musikalisches Hauptfach und. Ergänzungsfach Klavier Kärntner Landeskonservatorium Angewandte Musikwissenschaft Eingangserfordernisse Musikalisches Hauptfach und Ergänzungsfach Klavier Bachelor of Arts (BA) Musikpraktischer Studienschwerpunkt Wissenschaftlicher

Mehr

H a c k brett LEISTUNGSABZEICHEN

H a c k brett LEISTUNGSABZEICHEN LEISTUNGSABZEICHEN H a c k brett Informationen: Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen Fachgruppenleiter der Fachgruppe Steirische Harmonika, Zither, Hackbrett Günther Hopfgartner Mobil: +39 337

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG KONTRABASS

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG KONTRABASS RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG KONTRABASS Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen.

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG VIOLONCELLO Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte

Mehr

HF Orgel. HF Cembalo. HF Historische Tasteninstrumente

HF Orgel. HF Cembalo. HF Historische Tasteninstrumente HF Orgel Stichproben aus einem Repertoire von mindestens drei Werken mittlerer Schwierigkeit aus drei Stilepochen und einer Dauer von insgesamt mindestens 30 Minuten Prüfungsdauer ca. 15 Minuten Vortrag

Mehr

Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik

Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik zu den Leistungsstufen D1, D2 und D3 innerhalb des Verbandsgebietes des BVBW Gültig ab 1. Juli 2010 1 v 7 I.

Mehr

Orchesterdirigieren Master of Music

Orchesterdirigieren Master of Music Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung Orchesterdirigieren Master of Music Von ausländischen Bewerber*innen wird die sichere Beherrschung der deutschen Sprache

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG D1/D2/D3

PRÜFUNGSORDNUNG D1/D2/D3 Bayerischer Blasmusikverband e.v. PRÜFUNGSORDNUNG D1/D2/D3 1. Zweck der Prüfung Zur Hebung des musikalischen Leistungsstandes und als Anreiz zum Musizieren in der Ausbildung führen die Mitgliedsverbände

Mehr

Teil I. Grundausbildung zur D-Prüfung

Teil I. Grundausbildung zur D-Prüfung 1 Ergänzung der Ordnung der D-Prüfung für Kirchenmusiker im Nebenberuf Teil I. Grundausbildung zur D-Prüfung 1. Allgemeine Musiklehre und Harmonielehre Notenlesen (Violinschlüssel und Bass-Schlüssel) und

Mehr

Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)

Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk

Mehr

DEUTSCHE SCHULE QUITO

DEUTSCHE SCHULE QUITO DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM MUSIK I. Kurs-Jahrgangsstufe 7 Klasse: Kompetenzbereich: 1 Zeit: Fächerübergreifend mit: I. Kurs Jahrgangsstufe 7 MUSIK GESTALTEN 24 Stunden Mathematik, Sprachen Kompetenzen

Mehr

Studiengänge: L2 und L5

Studiengänge: L2 und L5 Studiengänge: L2 und L5 Anforderungen für die Eignungsprüfung im Harmonieinstrument Mögliche Harmonieinstrumente sind Klavier, Gitarre und Akkordeon. Auf einem dieser Instrumente (nach Wahl der Bewerberin

Mehr

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3 Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik zu den Leistungsstufen D1, D2 und D3 innerhalb des Verbandsgebietes des BVBW Gültig ab 1. Januar 2013 I. Allgemeine

Mehr

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen für die Prüfungen. Leistungsstufe

Mehr

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Posaune

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Posaune Seite 37 Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Posaune Seite 38 Fachspezifischer Teil - Posaune 1. Lernziele/Bildungsziele (nach Entwicklungsstufen/Leistungsstufen) Grundstufe Übertragung und

Mehr

Kontakte: Hubert Niedrist Fachgruppenleiter der Fachgruppe Flöteninstrumente Mobil: +39/348/

Kontakte: Hubert Niedrist Fachgruppenleiter der Fachgruppe Flöteninstrumente Mobil: +39/348/ LEISTUNGSABZEICHEN ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it Praktisches Prüfungsprogramm

Mehr

Stufentest an der Musikschule Huttwil

Stufentest an der Musikschule Huttwil Stufentest an der Musikschule Huttwil Ausgabe für Schülerinnen und Schüler mit Anmeldetalon Die Stufentests 2018 finden statt am Montag, 14. Mai 2018 Dienstag, 15. Mai 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018 Donnerstag,

Mehr

Anlage X zur Aufnahmeordnung Inhalte der Aufnahmeprüfung Stand

Anlage X zur Aufnahmeordnung Inhalte der Aufnahmeprüfung Stand Anlage X zur Aufnahmeordnung Inhalte der Aufnahmeprüfung Stand. 16.09.2015 A. Für Bachelor-Kirchenmusik B (Allgemeines Profil) bzw. für Bachelor-Kirchenmusik B (Pädagogisches Profil) B. Für Bachelor-Kirchenmusik

Mehr

Gleiche Pflichtstücke wie 2013 Jazz-Piano Stufe 1

Gleiche Pflichtstücke wie 2013 Jazz-Piano Stufe 1 Gleiche Pflichtstücke wie 2013 Jazz-Piano Stufe 1 Natürliche, gefestigte Haltung am Instrument Gutes Ablösen der Finger im Legato-Spiel Differenzierung piano forte Unabhängigkeit der Hände legato - staccato

Mehr

Lehrgangs- und Prüfungsordnung. Qualifikationsstufe D1

Lehrgangs- und Prüfungsordnung. Qualifikationsstufe D1 Volksmusikerbund NRW Lehrgangs- und Prüfungsordnung Qualifikationsstufe D1 Dieser Lehrgangs- und Prüfungsordnung liegen die Rahmenordnungen und Richtlinien der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG VIOLA Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und Werke

Mehr

Ist die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden.

Ist die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden. INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DEM EIGNUNGSVERFAHREN OBOE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten) Zweitinstrument

Mehr

Beiblatt Violine VIOLINE. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe

Beiblatt Violine VIOLINE. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe VIOLINE Beiblatt Violine Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen

Mehr

Arnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31

Arnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31 Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2010/2011 Freitag, 5. November 2010, 20 Uhr Material für die Oberstufe Arnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31 Komposition eines Themas nach Regeln der Zwölftontechnik

Mehr

CURRICULA der AUFBAUSTUDIEN FACHABTEILUNG 1. TONSATZ UND KOMPOSITION (Aufbau)

CURRICULA der AUFBAUSTUDIEN FACHABTEILUNG 1. TONSATZ UND KOMPOSITION (Aufbau) CURRICULA der AUFBAUSTUDIEN 1. Curricula der Aufbaustudien nach Fachabteilungen Die verbindlichen Curricula der Vorstudien und entsprechenden Prüfungserfordernisse sind nach Fachabteilungen (FAT) gegliedert.

Mehr

Tenorhorn/Bariton/Euphonium

Tenorhorn/Bariton/Euphonium LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab 01.04.2018 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

Anforderungen Theorietest

Anforderungen Theorietest Anforderungen Theorietest Vorlagen zur Orientierung der Lehrpersonen und Juryexperten für die Stufentests Musik Thurgau Stufentest Musik Thurgau 2012 Verband Musikschulen Thurgau Autoren: Philipp Kreyenbühl

Mehr

Chordirigieren Master of Music

Chordirigieren Master of Music Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung Chordirigieren Master of Music Von ausländischen Bewerber(inne)n wird die sichere Beherrschung der deutschen Sprache

Mehr

Alle Prüfungen müssen auf Instrumenten mit barocker Griffweise gespielt werden!

Alle Prüfungen müssen auf Instrumenten mit barocker Griffweise gespielt werden! BLOCKFLÖTE Beiblatt Blockflöte Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG GITARRE Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab 15.11.2018 H a c k b r e t t Informationen: Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule Fachgruppenleiter der Fachgruppe Steirische Harmonika, Zither, Hackbrett Günther

Mehr

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil Akkordeon

Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil Akkordeon Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil Akkordeon Fachspezifischer Teil Akkordeon 1. Musikrepertoire inhaltliche Breite Die Literatur für Akkordeon ist äußerst vielfältig. Es sollten neben dem

Mehr

DES EIGNUNGSVERFAHRENS

DES EIGNUNGSVERFAHRENS INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS HORN BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Aufnahmeprüfungsordnung

Aufnahmeprüfungsordnung Amtliche Bekanntmachungen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Veröffentlichungsnummer: 27/2014 In Kraft getreten am: 23.05.2014 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Mehr

JMLA-Richtlinien. 1 Die Jungmusiker-Leistungsabzeichen

JMLA-Richtlinien. 1 Die Jungmusiker-Leistungsabzeichen 1 Die Jungmusiker-Leistungsabzeichen Die Jungmusiker-Leistungsabzeichen (JMLA) bieten jungen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit, ihr praktisches musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Ebenso

Mehr

MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE

MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen

Mehr

Beiblatt Gesang GESANG. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe

Beiblatt Gesang GESANG. Beiblatt zur Prüfungsordnung Musikschulen Niederösterreich 1. PRÜFUNGEN. ELEMENTARPRÜFUNG JUNIOR Elementarstufe Unterstufe Beiblatt Gesang Im Unterricht muss es das oberste Ziel sein, den SchülerInnen Freude an der Musik und alle Voraussetzungen zum selbständigen Musizieren zu vermitteln. Die Prüfungen an Musikschulen Niederösterreich

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG VIOLINE Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und

Mehr

3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur

3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur Bildet man über jedem Ton einer Tonleiter einen Dreiklang, entstehen je nach Tonleiterton Dur/ Moll/ übermäßige oder verminderte Dreiklänge. Statt des Begriffs Tonleiterton

Mehr

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3 Prüfungsordnung zu den Leistungsstufen D1, D2 und D3 innerhalb des Hessischen Turnverbandes Gültig ab 1. Januar 2012 Stand: August 2011 Seite 1 von 7 I. Allgemeine Bestimmungen Wer ist zuständig? Bei D1:

Mehr

Anforderungen für die Eignungsprüfung im Harmonieinstrument für den Studiengang L1

Anforderungen für die Eignungsprüfung im Harmonieinstrument für den Studiengang L1 Anforderungen für die Eignungsprüfung im Harmonieinstrument für den Studiengang L1 Mögliche Harmonieinstrumente sind Klavier, Gitarre und Akkordeon. Auf dem gewählten Instrument ist folgendes vorzutragen:

Mehr

(1) Übertrittsprüfung in die Unterstufe bzw. Zwischenprüfung in der Unterstufe: "JUNIOR

(1) Übertrittsprüfung in die Unterstufe bzw. Zwischenprüfung in der Unterstufe: JUNIOR PRÜFUNGSORDNUNG Abschnitt I: Übertrittsprüfungen und Abschlussprüfung 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Jede Schülerin/jeder Schüler hat sich ab der Unterstufe nach einer rund vierjährigen Lernzeit (entsprechend

Mehr

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Anforderungen in der Eignungsprüfung Master Künstlerische Instrumentalausbildung- Profil Solistische Ausbildung

Anforderungen in der Eignungsprüfung Master Künstlerische Instrumentalausbildung- Profil Solistische Ausbildung Anforderungen in der Eignungsprüfung Master Künstlerische Instrumentalausbildung- Profil Solistische Ausbildung CHORLEITUNG Ein vorbereitetes Chorstück erarbeiten (15-20 Minuten) Orchesterrezitativ mit

Mehr

An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens vier Monate Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben.

An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens vier Monate Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. JUNIOR 1 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens vier Monate Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Prüfungsmodalitäten: Die musikschulinterne Prüfung zum Junior

Mehr