Alltagsdeutsch. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Wohnen in Deutschland

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1 Wohnen in Deutschland Von der Großfamilie zum Singlehaushalt: Die Art der Deutschen zu wohnen, hat sich im Lauf der Jahrhunderte verändert. Jede Wohnform hat ihre Vor- und Nachteile und Konsequenzen für den Wohnungsmarkt und die Gesellschaft. Wohnen bestimmt entscheidend unseren Lebensalltag. Ob wir in einer Mietwohnung, einem eigenen Haus oder gar wie der arme Poet von Spitzweg in einer Dachkammer unser Leben verbringen. Wie Menschen wohnen, sagt etwas über sie aus. Neben den finanziellen Verhältnissen kommen auch ihre persönlichen Wertvorstellungen zum Vorschein. Wohnen in Deutschland das hieß vor Jahren für den größten Teil der Bevölkerung noch entweder Leben in der bäuerlichen Großfamilie auf dem Land, oder für Stadtbewohner, ein beengtes Dasein mit vielen Kindern auf wenig Raum. Ein-Personen-Haushalte gab es in den 30er Jahren so gut wie gar nicht. Unverheiratete lebten in Zimmern zur Untermiete. Das Bild hat sich gründlich verändert und zwar so gründlich, dass Haushalte wie der von Familie Balkhausen schon zur Seltenheit geworden sind. Allerdings ist auch hier die Zeit nicht stehen geblieben. Vater Balkhausen betreibt zwar mit seinem Schwiegersohn noch Landwirtschaft und den stattlichen Reitstall. Die anderen Familienmitglieder aber haben eigene Berufe. Was bleibt ist der familiäre Zusammenhalt. Georg Balkhausen gibt uns einen Einblick in seinen Tagesablauf. Georg Balkhausen: "Wir machen ja morgens, zuerst machen wir, zuerst die Tiere, die müssen ja gefüttert werden. Und dann wird hier draußen gearbeitet und dann kommt mein Schwiegersohn hier rüber und dann tun wir zusammen frühstücken. Da ist auch die Zeit für mal zu besprechen, was es im Betrieb so alles laufen soll im Tag, was getan werden soll. Und dann geh' ich, und dann wir zusammen nach dem Frühstück, gehen wir in den Betrieb. Dann wird dann eingestreut und was dann alles gemacht werden muss. Und ich geh' dann meistens so um, um elf Uhr, geh' ich dann zu meiner Tochter rüber und dann nehm' ich mir den Kurzen da; da gehen wir 'n bisschen im Wald spazieren. Da bin ich um zwölf Uhr wieder zurück und dann geht er essen. Und nachmittags mach' ich auch noch Sachen, die eben für 'n Betrieb sind, Buchführung und so weiter." Der Landwirt lässt manchmal die formulierten Sätze unvollständig. Außerdem ersetzt er die Konjunktion um zu durch für zu das kommt vor allem im Rheinland sehr häufig vor. Seite 1 von 5

2 Hören Sie noch einmal folgenden Satz und versuchen Sie ihn dann, grammatisch korrekt umzuformulieren: "Dann ist auch die Zeit für mal zu besprechen, was im Betrieb so alles laufen soll." Der korrekte, ganz ausformulierte Satz müsste lauten: "Dann ist auch die Zeit vorhanden, um einmal das zu besprechen, was im Betrieb so laufen soll." Das Wort laufen hat mehrere Bedeutungen: Hier bezeichnet es die Arbeit, die im Betrieb also auf dem Hof getan werden soll, das heißt den Ablauf der Arbeit. Laufen kann aber zum Beispiel auch bedeuten, dass eine Maschine funktioniert. Man spricht davon, dass die Maschine läuft. Und auch ein Geschäft kann gut oder schlecht laufen das heißt der Verkauf der Waren funktioniert gut oder schlecht. Übrigens: der Kurze, mit dem Georg Balkhausen morgens um elf immer einen Waldspaziergang macht, ist natürlich sein Enkel eine gängige und liebevoll gemeinte Umschreibung für den Jüngsten in der Familie. In der Stadt wohnen möchte Georg Balkhausen nicht und auch seine Töchter wissen das Leben auf dem Lande und im Familienverband sehr zu schätzen. O-Töne: "Ja, man sieht sich mehr, man kann sich mehr austauschen. Ja, da kann ich natürlich, für mich is' es 'n unheimlicher Vorteil die Kinder zu den Großeltern natürlich schon mal als Babysitting abzugeben oder zur Schwester oder so, ne. Und so, gehst de mal eben schnell rüber, oder gehst mal 'n Kaffee trinken und so. Und das ist immer schön. / Also ich kenn' schon was anderes. Ich hab' mal zwei Jahre mitten in der Stadt gewohnt und ich hab' wie gesagt wie mein Vater schon erzählte mal nach der Ausbildung hab' ich schon vier Jahre gearbeitet. Dann hab' ich mich entschlossen, wieder zu studieren und ich hab' damals extra mal mich so entschieden, dass ich gesagt hab', ich möchte mitten in die Stadt. Ich will mal sehen wie das ist. Und ich muss sagen, also nach zwei Jahren, obwohl ich jedes Wochenende und jede zwei, drei Tage immer hier rausgekommen bin, weil ich ja immer das Pferd hier hatte, hab' ich das nach zwei Jahren nicht mehr ausgehalten." Familie Balkhausen stellt mit ihrem Hof eine Besonderheit dar. Denn die Zahl der Haushalte mit mehr als fünf Personen beträgt in der Bundesrepublik weit unter einem Prozent der Gesamthaushalte. Dagegen sind die Ein-Personen-Haushalte in den letzten Jahren deutlich angestiegen und machen heute über 40 Prozent aller Mieterhaushalte in Deutschland aus. Auf Platz zwei folgen die Zwei-Personen-Haushalte mit knapp 30 Seite 2 von 5

3 Prozent. Der Trend zur Vereinzelung hat mehrere Gründe. Einen davon nennt Hanns Schaefer: Hanns Schaefer (früherer Chef Haus- und Grundbesitzerverein Köln): "Nach dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden, danach wird jede dritte Ehe geschieden. Das heißt der Druck auf den Markt lässt nicht nach, sondern nimmt zu. Und jede Scheidung bedeutet eine Wohnung mehr, die gesucht wird. Und immer nur von Einzelpersonen wie man heute sagt Singles." In die deutsche Sprache sind viele Wörter aus anderen Sprachen eingeflossen. So war die Tochter von Georg Balkhausen froh, dass ihre Eltern manchmal das Babysitting übernehmen. Und Hanns Schaefer sprach von Singles, ein moderner Ausdruck für Menschen, die allein leben. Haben Sie übrigens verstanden, was es heißt, wenn der Druck auf den Markt nicht nachlässt? Mit dem Markt meinte Hanns Schaefer hier den Wohnungsmarkt, also die Situation, in der sich Angebot und Nachfrage von Wohnungen finden. Die Nachfrage ist enorm, das Angebot klein. Also ist die Situation der Wohnungssuchenden schlecht. Der Druck im übertragenen Sinne wächst. So wie es einem Wohnungsmarkt gibt, spricht man auch von einem Automarkt und ebenso von einem Arbeitsmarkt. Zu der gestiegenen Zahl von Ehescheidungen kommt, dass ältere Menschen zumeist in ihrer Wohnung bleiben, wenn ihr Partner gestorben ist. Außerdem ziehen junge Menschen viel früher aus der elterlichen Wohnung aus. Für viele ist das nicht nur ein Übergang zum Leben in der Familie, sondern Dauerzustand aus Überzeugung. Die Unabhängigkeit ist ihnen wichtiger als Familienbande. Ein ganz wichtiger Punkt hierbei: Immer mehr Menschen können sich das auch leisten. Weil gleichzeitig der soziale Wohnungsbau seit Mitte der 80er Jahre stark zurückgeschraubt wurde, kam es zur viel beklagten Wohnungsnot. Die finanziell schwächeren Einkommensgruppen haben das Nachsehen. In Deutschland gibt es sehr viele Vereine, Gruppen und Initiativen, die öffentliche Interessen vertreten. Diese Zusammenschlüsse sind vom Staat unabhängig und setzen sich für eine bestimmte Gruppe besonders ein. Der Verein der Haus- und Grundeigentümer vertritt so zum Beispiel jene, die Häuser und Grundstücke besitzen. Und der Deutsche Mieterbund kümmert sich um die Interessen der Mieter. Finanziert werden Vereine vor allem durch Mitgliedsbeiträge. Seite 3 von 5

4 Die Zunahme der Einzelhaushalte und das Schwinden der Großfamilien sind nicht die einzigen Veränderungen der deutschen Wohnsitten. Vor allem unter Studenten erfreut sich eine Wohnform besonderer Beliebtheit: die Wohngemeinschaft, abgekürzt WG genannt. Drei bis sechs Personen teilen sich eine Wohnung, nur selten sind es mehr. Jeder hat ein eigenes Zimmer, Küche und Bad werden gemeinsam benutzt. Das bedeutet zwar weniger Komfort und erfordert, sich auf andere einzustellen, ist aber sehr preiswert und vor allem geselliger als das Einzeldasein. In Köln-Lindenthal gibt es wegen der nahen Universität besonders viele Wohngemeinschaften. In einer von ihnen lebt Inka, die sich hier mit zwei weiteren Studentinnen eine Altbauwohnung teilt. Inka: "Wir leben zu dritt in 'ner kleinen Wohnung. Und jeder hat sein einzelnes Zimmer. Das sind drei Zimmer, die werden so als Privatzimmer und ein Zimmer ist dann als Küche und Gemeinschaftsraum umfunktioniert und ja, jeder bezahlt seinen Anteil für sein kleines Zimmer und sonst Küchenbenutzung wird eben geteilt. Dann haben wir ein kleines Bad und dort hat jeder eigentlich auch so seinen Bereich, seine Sachen, die er so unterstellt oder es wird aufgeteilt, wer im Bad putzen muss, im Flur und in der Küche. Bestimmte Einkäufe teilt man auch wie zum Beispiel jetzt Hygieneartikel. So die Haushaltsführung an sich, die ist eigentlich getrennt, das heißt jeder besorgt so seine Lebensmittel und versorgt sich so eigentlich selbst. Gekocht wird auch getrennt, es sei denn bei besonderen Gelegenheiten, dass man sich so zusammensetzt und bisschen zusammen diskutiert oder sich offiziell einlädt wenn irgendwas ist." Die Zahl von 40 Prozent der Einzelhaushalte mag eine deutliche Tendenz dessen zeigen, wie Deutsche wohnen. Sie hat Vor- und Nachteile, bringt Unabhängigkeit und Vereinsamung. Auch die Wohnungsnot gilt es ernst zu nehmen. Ansonsten aber ist nur eines mit Sicherheit festzustellen, nämlich eine wesentlich größere Vielfalt der Wohnformen. Von der Großfamilie bis zur Wohngemeinschaft ist heute alles möglich. Zum Schluss noch ein kurzer Blick auf den Volksmund: Sprichwörter enthalten wie jedermann weiß eine Menge gesundes Volksempfinden. Und oft auch einen gehörigen Schuss Humor, ja Sarkasmus oder Ironie. Bezeichnend für einen Teil der heutigen allgemeinen Lebensumstände ist sicherlich der Satz, den wir einfach einmal so in den Raum stellen wollen: "Jeder macht, was er will, keiner macht, was er soll. Aber alle machen mit." Mit einem Augenzwinkern hätten wir hier also eine vorzüglich vergnügliche Definition der deutschen Staatsform. Der Demokratie. Seite 4 von 5

5 Fragen zum Text Folgender Satz stimmt nicht: 1. Die Hose läuft schlecht. 2. Mir läuft die Zeit davon. 3. Manchen Ständer muss man laufen lassen. In Deutschland gibt es mehr 1. Mehrfamilienhaushalte. 2. Zweipersonenhaushalte. 3. Single-Haushalte. Unter sozialem Wohnungsbau versteht man 1. Bauten für Mitglieder karitativer Organisationen. 2. Gemeinschaftshäuser. 3. Wohnungen, die für eine besondere Gruppe errichtet werden. Arbeitsauftrag Die Überalterung der Gesellschaft in einigen europäischen Staaten schreitet voran. Das hat Auswirkungen auf die Wohnformen. Recherchieren Sie, welche alternativen Wohnmodelle es in Deutschland inzwischen gibt. Stellen Sie diese vor. Diskutieren Sie in der Gruppe die Vor- und die Nachteile dieser Modelle und vergleichen Sie diese mit Wohnformen in Ihrem Heimatland. Autor: Günther Birkenstock Redaktion: Beatrice Warken Seite 5 von 5

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