Arbeit vollends einverstanden waren. Ich hätte aber meiner Meinung nach noch mehr Initiative in Hinblick auf die Arbeit mit den Kindern zeigen

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1 1 Abschlussbericht 3 ½ Monate in einem anderen Land ist eine lange Zeit. Über die Erfahrungen, die ich in Nasca, Peru erlebt habe, werde ich im Folgenden berichten. Da ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums stehe, wollte ich noch einmal ein Praktikum im Ausland absolvieren. Ein Bekannter meiner Familie hat mir von der Asociación Pachamama erzählt, die er bereits finanziell unterstützt hatte. Durch ihn bin ich mit der Vorsitzenden aus Deutschland, Frau Jutta Wahlbrodt in Kontakt getreten. Nach Gesprächen mit Frau Wahlbrodt über die Vorstellungen der Asociación Pachamama und die Aufgaben, die ich übernehmen könnte, wollte ich gerne dieses Praktikum durchführen. Ein paar Tage nach meiner Bewerbung bekam ich die Zusage. Obwohl mir Frau Wahlbrodt einiges von dem Heim erzählt hat, war ich doch gespannt, wie das Leben hier sein wird. Die Asociación Pachamama wurde von Nicky Mügge-Bruckert und Rudolfo Arias Weiss 1972 in Nasca, Peru gegründet. Die Asociación besteht aus zwei Häusern. Die Casa Pachamama, in der sich das Büro und die Privaträume von Frau Mügge- Bruckert und Herrn Arias Weiss befinden und die Albergue, das Wohnheim für die Kinder. Nachdem die Albergue durch ein schweres Erdbeben zerstört wurde lebten die Kinder eine längere Zeit in der Casa Pachamama. Dieses Jahr zu meiner Zeit wurde die Albergue wieder aufgebaut und die Kinder sind in ihr neues Heim umgezogen. In dem Heim selbst leben ca. 20 Kinder, sogenannte Interne. Am Nachmittag, zur Hausaufgabenbetreuung kommen noch weitere 40 Kinder. Für die Asociación sind zwei Sekräterinnen, zwei Köchinnen, 3-4 Tutoren und 4 Lehrer für den Nachmittag angestellt. Vor meiner Ankunft in Pachamama hatte ich 3 Hauptziele: (1) Ich wollte den Kindern und dem Heim hier helfen, indem ich sie in ihrem Alltag unterstütze, (2) meine sprachlichen Kentnisse im Spanischen verbessern und (3) das Land, die Kultur und die Menschen von Peru besser kennenlernen. Man kann sagen, dass ich alle 3 Ziele im Groβen und Ganzen erreicht habe. Dennoch bin ich persönlich nicht ganz mit mir zufrieden. Dass ich nur die Umgebung und die Menschen von Nasca kennenlerne, war von Anfang klar. Mir fehlt also der Vergleich mit anderen Gebieten Perus, wie dem Hochland oder dem Dschungel. Mit meinen erkennbaren Fortschritten im Spanischen bin ich zufrieden. Viele neue Wörter, viele Sprachfloskeln und auch ein besseres Gefühl für die Sprache konnte ich mir in der Zeit hier aneignen. Gerne hätte ich noch öfters in meine Grammatik geschaut, aber dafür war meistens keine Zeit. Auch meine Aufgaben, die ich in den 3 Monaten übernommen hatte, habe ich stets gewissenhaft erfüllt. Aus Gesprächen mit den Verantwortlichen hörte ich heraus, dass sie mit meiner

2 2 Arbeit vollends einverstanden waren. Ich hätte aber meiner Meinung nach noch mehr Initiative in Hinblick auf die Arbeit mit den Kindern zeigen können. Die Erziehung der Kinder hier liegt v. a. in den Händen der Tutoren, doch hätte ich in diesem Bereich noch etwas mehr mit eingreifen können. Ich muss zugeben, dass es zum Anfang teilweise schwer war einen sinnvollen Umgang mit den Kinder zu finden, da gerade in der ersten Zeit die Sprachbarriere die Kinder sprechen hier sehr schnell diesen erschwerte. Zudem war es zu einigen Kindern kompliziert einen richtigen Kontakt aufzubauen, aufgrund ihrer Vergangenheit oder ihrer familiären Verhältnissen. Das bedeutet nicht, dass ich mich von allen Problemen zurückgezogen hätte, sondern ich muss selbstkritisch zugeben, dass ich in schwierigen Situationen hartnäckiger hätte bleiben müssen. Ich denke auch im Hinblick auf meine spätere Karriere als Lehrer ist dies entscheidend. Meine Aufgaben in dem Praktikum waren sehr unterschiedlich. Der Tag begann um ca Uhr, da die Kinder vor der Schule das Haus putzen müssen. Nasca liegt eigentlich in der Wüste und wenn man ein, zwei Tage nicht putzt, legt sie ein Staubschicht auf alles. In dem ersten Monat bin ich mit den älteren Jungs vor dem Frühstück joggen gegangen, doch leider lieβ sich dies nicht fortsetzen, da einfach nicht genügend Zeit vorhanden war. Während sich die Kinder für die Schule zurecht machten, half ich in der Küche das Frühstück vorzubereiten. Nach dem Frühstück begleitete ich die Kinder zur Schule. Die Schule liegt ca. 10 Minuten von dem Heim entfernt. Am Vormittag gab ich Deutschunterricht oder ich bereitete mich für die nächste Unterrichtsstunde vor. Seine eigene Sprache zu unterrichten fiel mir zum Anfang nicht leicht. Aber durch Recherchen nach passendem Material und dem bereits vorhandenen Wissen aus meinem Studium ist mir meiner Meinung nach der Unterricht recht gut gelungen. Auf jeden Fall war es ein gutes Training für mich, da ich dadurch das Vorbereiten und Durchführen einer Unterrichtsstunde ideal üben konnte. Gegen Mittag holte ich die jüngeren Kinder ab, etwas später die Älteren. Am Nachmittag half ich bei den Hausaufgaben und wenn noch etwas Zeit zum Schluss vorhanden war, ging ich mit den Kindern auf den Fuβballplatz zum Spielen. Konnte ich die Kinder bei den Hausaufgaben nicht unterstützen, erledigte ich andere Arbeiten, die im Haus gemacht werden mussten. Durch den Umzug in das neue Heim gab es eigentlich immer etwas zu tun, da noch viele Kleinigkeiten gefehlt hatten. So baute ich z. B. einen Fahrradstender und einen Schlüsselschrank. Ich hatte auch die Möglichkeit mit der Sozialassistentin einige Male zu den Eltern der Kinder zu fahren. Dadurch konnte ich sehen, in welcher Armut die Menschen hier teilweise leben. Die Kinder, die in dem Heim aufgenommen werden, können sich wirklich glücklich schätzen, denn in Peru gibt es sehr viele Kinder, die keine Familie oder

3 3 keine richtiges Zuhause haben. Nach dem Abendessen ging es für die Kinder recht früh ins Bett. Ab und zu durften sie auch noch ein bisschen Fernseh schauen. An den Wochenenden wurde es etwas ruhiger, da einige der Internen nach Hause gingen. So war es auch einfacher mit den Kindern verschiedene Freizeitaktivitäten zu starten. Ein Projekt von mir war das Basteln von Gipsmasken. An einem Wochenende machten wir die Masken und am nächsten Wochenende konnten die Kinder sie bunt anmalen. Auch Ausflüge ins Zentrum von Nasca oder zum Flughafen haben wir durchgeführt. Für die Kinder war es immer schön, auch mal aus dem Heim hinauszukommen. Im Allgemeinen waren dies meine Aufgaben hier in Pachamama. Obwohl ich stets mit Arbeit ausgelastet war, fühlte ich mich zu keiner Zeit überfordert. Mir hat die Arbeit hier gefallen, auch wenn es ab und zu Probleme gab. Am Anfang war es schwer alles zu verstehen. Die Leute hier reden sehr schnell, verändern teilweise die Wörter oder sprechen mit bestimmen Redefloskeln. Um die Sprache besser zu lernen, bin ich nie ohne Wörterbuch und Stift aus meinem Zimmer gegangen. Jedes Wort, das ich nicht verstand, habe ich in meinem Wörterbuch nachgeschlagen und später in ein Vokabelheft aufgeschrieben. Ich muss sagen, dass ich v. a. die Sprachfloskeln sehr interessant fand. Wenn am Abend noch etwas Zeit und Kraft vorhanden war, las ich ein bisschen in meiner Spanischgrammatik. Aufgrund meiner Sprachprobleme am Anfang hatte ich auch Schwierigkeiten mit einigen Kindern, die die Situation ausnutzen wollten. Nachdem ich meine Sprachkenntnisse erweitert hatte, kam ich auch besser mit den Problemkinder zurecht. V. a. zwei Personen halfen mir sehr beim Erlernen neuer sprachlicher Elemente. Zum einen mein Ansprechpartner R. A. Weiss und auch die Chefköchin Carmen, die von Anfang an ruhig und langsam mit mir redeten. Doch auch zu den anderen Kollegen hatte ich stets ein gutes Verhältnis. Oft saßen wir am Abend zusammen und unterhielten uns über die Kinder, Peru, Deutschland, etc... Mit den ehemaligen Kindern, die noch häufig in dem Heim vorbeikommen oder Arbeiten hier übernehmen, konnte ich auch ein paar Mal ausgehen oder mit ihnen Fußball spielen. In Peru hat Fußball ein hohen Stellenwert und fast jeder kennt die Peruaner, die bei europäischen Mannschaften spielen. Natürlich gab es auch einige besondere Erlebnisse: Der Aufmarsch der Kinder auf dem Hauptplatz, meine Geburtstagsfeier, die Verabschiedung von Frau Mügge- Bruckert nach ihrem einmonatigen Besuch oder die Weihnachtsfeier am letzten Schultag. Auch durch diese Erfahungen konnte ich das Land und die Menschen

4 4 besser kennenlernen. In vielen Momenten merkte ich die Unterschiede zum Leben in Europa, was für mich eine sehr spannende Erfahrung war. An die Mentalität einiger Peruaner, oder besser gesagt einiger Nasqueñer, musste ich mich erst gewöhnen. Ich finde, dass das Leben hier, an europäischen Standard gemessen, oft sehr locker genommen wird. Dies ist zum einen sehr schön, kann aber durchaus problematisch werden. Man kann nichts genau planen, weil Termine oft nicht eingehalten werden. Zu spät oder gar nicht kommen ist hier alltäglich. Da ich das von Deutschland nicht gewohnt war musste ich mich erst an die peruanische Uhr anpassen. Eine andere Sache, die mir weniger gefallen hat, war das Verhalten einiger Menschen, die ich hier getroffen habe. Es kam mir so vor, als ob einige Peruaner lieber hinter dem Rücken von einer anderen Person reden anstatt selbst mit ihr zu sprechen. Meiner Meinung nach fehlt oft ein offenes Wort. Dadurch entstehen viele Probleme, die eigentlich gar nicht sein müssten. Natürlich trifft das nicht auf alle Peruaner zu, denoch habe ich dieses Phänomen einige Male mitbekommen. Insgesamt kann ich aber sagen, dass ich hier viele nette Menschen kennengelernt habe. Auch Nasca selbst, mit seinen berühmten Nasca-Linien, ist ein nettes Örtchen mit freundlichen Menschen und leckerem Essen. Mir hat das Essen hier sehr gut geschmeckt, da es v. a. ohne jegliche Zusatzmittel zubereitet wird. Außerdem fand ich es sehr interessant die verschiedenen Speisen und Früchte des Landes zu probieren. Peru allgemein ist ein sehr interessantes Land und für Reisende eigentlich optimal, da man für wenig Geld sehr viel erleben kann. So kann ich auch anderen Praktikanten empfehlen nach Peru zu kommen und in Casa Pachamama mitzuhelfen. Das Leben hier ist wie in einer kleinen Familie. Sobald ich irgendein Problem hatte, wurde mir geholfen. Das Heim ist auch gut ausgerüstet mit Internetzugang und einem Handy für die Praktikanten. Während meiner Zeit hier wurde das neue Heim für die Kinder fertiggestellt, in dem es extra ein Zimmer für die Praktikanten gibt. Ich bin mir recht sicher, dass die Asociación Pachamama auch weiterhin Praktikanten aufnehmen wird, jedoch ist dies nur in einer begrenzten Anzahl möglich, da es sich eben um ein kleines Heim handelt. Für diejenigen, die hier ein Praktikum machen können, habe ich noch einige Tipps: Höflichkeit zählt meiner Meinung nach in jedem Fall. Egal ob ich als Reisender oder als Praktikant in einem anderen Land unterwegs bin, sollte man sich immer höflich verhalten. Obwohl ich hier gearbeitet habe, versuchte ich mich immer wie ein Gast zu benehmen. Zum Ausgehen kann man in das Zentrum von Nasca fahren, da es aufgrund des Tourismus mit den Nasca-Linien einiges zu bieten hat. Gute Restaurants, Diskotheken, einen hübschen

5 5 Hauptplatz und viele Ausflugmöglichkeiten zu den Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung. Wer Lust auf Fußball hat ist hier sehr gut aufgehoben. Entweder mit den ehemaligen Jungs mitgehen oder einfach auf dem nächsten Fußballplatz fragen, ob man mitspielen kann. Die Peruaner haben sich immer gefreut, wenn sie mal mit einem Europäer Fußball spielen konnten. Zum Schluss möchte ich nochmal wiederholen, dass mir das Praktikum gefallen hat und mir sehr viel für meine weitere Berufslaufbahn geholfen hat. Ich denke, dass es wichtig ist, möglichst viele Praktikas zu machen, um gut vorbereitet in das Lehrerdasein einzutreten. Allein durch dieses Praktikum konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln, die mir später weiterhelfen können. Auch wenn es teilweise schwer war, war der Umgang mit den Problemkindern besonders lehrreich. Mein Dank geht v. a. an die Gründerin Frau Mügge-Bruckert und die Vorsitzende in Deutschland Frau Wahlbrodt, die mir dieses Praktikum ermöglicht haben. Desweiteren möchte ich mich bei der LMU München bedanken, die mein Praktikum finanziell unterstützen. Gracias!

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