Become one of them! Schuljahr in Südafrika 5. Juli 2009 bis 11. Juni 2010

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1 Become one of them! Schuljahr in Südafrika 5. Juli 2009 bis 11. Juni 2010 Name: Cadine Deborah Luger Alter: 17 Jahre Kommt aus: Stallehr Warum warst du im Ausland? Wann, wo und wie lange? Vor ca. zwei Jahren entschloss ich mich dafür, dass ich ein Austauschjahr machen möchte. Ich wollte selbst einmal etwas anderes erleben als das tägliche Schulleben und so ging ich für einige Zeit nach Pretoria/Südafrika. Warum gerade dieses Land? Ich entschied mich für Südafrika, da ich schon als kleines Kind nach Afrika wollte. Afrika war für mich ein Land, von dem ich noch nicht so viel gehört hatte. Außerdem wollte ich mein Englisch verbessern. Wie sah der Ablauf aus, um ein Schuljahr im Ausland zu machen? Zuerst schaute ich mir verschiedene Organisationen an, die ein Schuljahr im Ausland anbieten und verglich diese. Ich bewarb mich bei den zwei Organisationen YFU und AFS, von denen ich schnell ein Feedback bekam. Schlussendlich meldete ich mich bei YFU an, da der Anmeldeschluss bei AFS schon vorbei war. Bei YFU musste ich Formulare ausfüllen und wurde ca. zwei Stunden interviewt. Nach nur wenigen Wochen bekam ich meine Zusage. Ich musste dann noch alles Mögliche erledigen, wie Versicherung, Visum, Flug und noch viel anderes Papierzeug. Bevor ich auf die Reise ging, traf ich für eine Woche all die anderen Austauschschüler von Österreich. Leider war niemand von Österreich dabei, der bzw. die auch nach Südafrika ging. Wie hast du den Platz in der Schule gefunden? In meiner Schule fühlte ich mich schon am ersten Tag

2 sehr wohl. Alle kamen zu mir und wollten mit mir befreundet sein. Die Südafrikaner haben eine sehr offene Art und schämen sich überhaupt nicht, mit dir zu sprechen. Ich ging gerne zur Schule, obwohl ich eigentlich nur eine der wenigen Weißen in meiner Schule war. Mit wie viel Vorbereitungszeit muss gerechnet werden, um beim Einsatzort anzukommen? Meine Vorbereitungszeit dauerte ca. sechs Monate bevor ich verreiste. Visum notwendig? Ja, ein Visum war notwendig. Es gab ein Visum, das speziell für Austauschschüler war und welches mich 43,- kostete. Die Organisation half mir bei allen Fragen rund ums Visum. Impfungen notwendig? Es wurden spezielle Impfungen empfohlen. Aber ich hatte zum Glück schon alle und musste mich nicht mehr impfen lassen. Reiseversicherung? Die ganze Versicherung wurde von der Organisation geregelt und organisiert. Mit welchen Erwartungen und Wünschen bist du ins Ausland gegangen? Ich ging mit wenigen Erwartungen ins Ausland. Das kann ich auch nur jedem empfehlen, denn ansonsten könnte man sehr enttäuscht werden, wenn die Erwartungen nicht den Wünschen entsprechen. Ich hatte nur einen Wunsch und zwar den, dass mein Jahr ein Erfolg für mich werden würde und ich davon profitieren könnte. Wurden sie erfüllt? Meiner Hinsicht nach war mein Jahr ein toller Erfolg. Ich kann auch sagen, dass ich sehr viel gelernt habe, was mir auch sicherlich im weiteren Leben helfen wird. Wie sah dein Tagesablauf aus? Ich stand morgens um ca. 6 Uhr auf und fuhr um halb 7 mit dem Bus in die Stadt, von wo aus ich mit einer Freundin zur Schule lief. Von 7.45 Uhr bis 14 oder 15 Uhr hatte ich Unterricht. Danach verbrachte ich meistens noch ein bisschen Zeit mit Freunden und fuhr dann mit dem Bus nach Hause. Am Abend machte ich Hausübungen oder verbrachte Zeit mit meiner Familie das war dann meistens vor dem TV. Wo hast du gewohnt? Ich wohnte in der Hauptstadt Pretoria nicht direkt in der Stadt, sondern ein bisschen außerhalb in einer sehr leisen Gegend mit meiner Gastfamilie und sechs Hunden. Mein Haus war im Verhältnis zu den anderen recht groß. Es hatte einen schönen Garten mit einem großen Pool, der jedoch nicht zum Schwimmen geeignet war. Um in die Stadt oder zur Schule zu kommen nahm ich meistens den Bus oder wurde von meinem Gastbruder chauffiert.

3 Hattest du auch schlechte Erfahrungen während deinem Auslandsaufenthalt? Ich hatte eigentlich nur eine schlechte Erfahrung in meinem Auslandsjahr. Als ich zu meiner ersten Gastfamilie kam, stellte ich schnell fest, dass ich mich hier nicht wohl fühlen würde. Nach dem ersten Monat wechselte ich zu einer anderen Familie und es ging aufwärts. Wenn es Schwierigkeiten gab, wie hast du sie gelöst und an wen hast du dich gewendet? Ich hatte in meiner Gegend eine Kontaktperson, an die ich mich wenden konnte, wenn es Probleme gab. Sie half mir in dieser Situation, indem sie mich für ein Wochenende in ihr Haus einlud. Schlussendlich verbrachte ich den Rest meines Jahres bei ihr. Sie wurde meine neue Gastmutter und ich konnte mit ihr über alles offen sprechen. Wie sah deine Freizeit aus? In meiner Freizeit verbrachte ich viel Zeit mit meinen Gastgeschwistern oder Freunden. An den Wochenenden gingen wir meistens shoppen, in die Stadt, jemanden besuchen oder einfach nur mal schnell ins Kino. Wie ging es dir mit der Sprache? Anfangs tat ich mir auch sehr schwer, den Akzent des Englischen in Südafrika zu verstehen, aber es ging mit der Zeit. Ich verbesserte mein Englisch in diesem Jahr sehr. Südafrika hat elf Landessprachen und natürlich konnte ich in einem Jahr nicht alle lernen. Nach meinem ersten Monat lebte ich in einer weißen, Afrikaans sprechenden Familie. Afrikaans lernte ich, indem ich zusammen mit meiner Gastschwester laut Kinderbücher las. Hin und wieder übersetzte sie mir ein paar Vokabeln, die ich von der Schule heimbrachte und nicht verstand. Ich lernte die Grammatik so gut ich konnte und da es viele Ähnlichkeiten mit dem Deutschen gab und eine Mischung aus Englisch, Deutsch und Holländisch ist, war es gar nicht so schwer, zu lernen und zu verstehen. Ich kann Afrikaans nun fließend sprechen und schreiben, da ich es auch in der Schule als Unterrichtsfach hatte. Die Lehrer unterstützten mich in der Schule leider nicht sehr. Daher waren sie schlussendlich auch ziemlich überrascht, dass ich Afrikaans so gut beherrschte. Ich schrieb nach nur vier Monaten meine ersten Examen ohne Wörterbuch und am Ende meines Jahres waren meine Noten in Afrikaans sogar besser als in Englisch. Ich ging in eine schwarze Schule. Meine Freunde sprachen verschiedene Sprachen, wie Tsonga, Sotho (Tshwane), Zulu, Ich lernte zwar verschiedene Sätze und verstand manchmal einzelne Wörter, aber es war echt schwer, eine von diesen black languages zu sprechen. Auf welche Sprache hast du dich bevorzugt unterhalten? In der Schule unterhielt ich mich auf Englisch, zu Hause größten Teils in Afrikaans.

4 Wie ging es dir mit den kulturellen, gesellschaftlichen und sonstigen Unterschieden? In Südafrika leben sehr viele unterschiedliche Kulturen zusammen. Als ich zuerst in einer schwarzen Familie wohnte, bekam ich schon einen kleinen Kulturschock, da mir manche Sachen schon ziemlich strange vorkamen. Aber ich gewöhnte mich sehr schnell an die verschiedenen Sitten und machte einfach mit (z. B. das Essen mit den Fingern essen). Man sollte offen in eine neue Kultur gehen und einfach auch mal ausprobieren, was man zuerst komisch gefunden hat. Become one of them! Was ist deiner Meinung nach sehr typisch für dieses Land? Die Einheimischen liebten es, zu STREIKEN. Ich habe noch nie so viele Streiks wie in diesem Jahr erlebt. Typisch für Südafrika sind meiner Meinung nach die TAXIs, die man den ganzen Tag hört und sieht das chaotische Leben dass die meisten Menschen es lieben, zu singen und zu tanzen einfach glückliche und fröhliche Menschen die Landschaft, die einfach so vielfältig ist alle lieben FLEISCH. Ich wurde ziemlich komisch angesehen, als ich mich als Vegetarier outete. Was hat dich in diesem Land überrascht? Was mich überraschte, waren die offenen Menschen, die mich überall willkommen hießen. Jeder Südafrikaner war stolz auf sein Land und wollte mir seine Kultur zeigen. Hast du Tipps für andere Jugendliche, die ins Ausland oder speziell nach Südafrika gehen möchten? Ich kann nur jedem empfehlen, ein Jahr im Ausland zu verbringen, denn ich habe sehr viel für mich selbst und für mein Leben gelernt. Es war ein Erlebnis, das mir niemand nehmen kann und ich würde es sofort wieder machen. Speziell wenn ihr nach Südafrika geht, solltet ihr nicht erwarten, dass Löwen, Giraffen oder andere wilden Tiere frei herumlaufen, denn das findet ihr nur im Zoo oder in Safariparks. Man hört immer wieder von der Kriminalität in Südafrika. Ich selbst kann nur sagen, wenn man aufpasst und nicht in die gefährlichsten Gegenden geht, muss man auch nicht so viel Angst davor haben, überfallen zu werden. Natürlich sollte man nicht mit einem Handy in der Stadt

5 herumlaufen oder das Geld auf der Straße zählen. Alleine unterwegs zu sein ist ebenfalls nicht immer gut. Der Transport ist in Südafrika ganz einfach: am besten man stellt sich an die Straße und wartet auf den Bus. Die Wartezeiten können sich leider manchmal sehr in die Länge ziehen. Daher empfiehlt sich manchmal ein TAXI. Ich hätte da noch einen kleine Anmerkung: wenn ihr etwas von jemandem verlangt bzw. auf jemanden wartet und die Person antwortet euch I m coming NOW NOW kann es sich von einer Minute bis zu einer Woche handeln, bis die Person wirklich etwas macht bzw. kommt. Wie sah es mit den ungefähren Kosten aus? Die genauen Kosten für die Organisation betrugen 6.750,-. Wobei man natürlich das Geld, das man im Land selber braucht, wie z. B. für Ausflüge, selber bezahlen muss. Nützliche Internet- oder Kontakt-Adressen? YFU Austria interkultureller Austausch Lederergasse 23/3/ Wien Homepage von YFU- Südafrika: Welche Vorbereitungen wären nützlich, bevor man die Reise in dieses Land antritt? Es ist wichtig, sich über das Land und über Apartheid (Rassentrennung), Geschichte, Kultur, Sprache, ein wenig zu informieren das kann nie schaden! Was sollte man auf keinen Fall vergessen einzupacken? Ein Winter in Südafrika gibt es wirklich. Obwohl es an den Tagen in der Sonne sehr angenehm warm sein kann, ist es abends sehr kalt. Fast alle Häuser haben keine Heizung und sind auch nicht so gebaut wie unsere. Also: Warme Kleidung für die kalten Winternächte ist vorteilhaft! Gastgeschenke für die Gastfamilie sind immer sehr hilfreich auch wenn es nur was Kleines ist, wie z. B. Schokolade oder Musik. Nimm lieber nicht zu viel Gepäck mit. Du wirst sicher einige Dinge im Ausland kaufen wollen und das kann auf dem Rückweg teuer werden. In wie weit hat dich deine Auslandserfahrung verändert? Ich wurde offener und gehe mehr auf fremde Menschen zu. Auch wurde ich selbstständiger und erledige Sachen auch ohne auf meine Eltern angewiesen zu sein. Etwas was ich in diesem Jahr auch noch gelernt habe ist kochen. Auf das bin ich besonders stolz.

6 Was bringt dir die Auslandserfahrung für die Zukunft? Die Auslandserfahrung zeigte mir, in welche Richtung mein weiteres Leben gehen wird. Das Jahr hat mich selbst gestärkt, mehr aus mir herauszukommen, auf andere Menschen zuzugehen und nicht verschlossen zu sein. Ich änderte zu manchen Sachen meine Einstellung und schätze nun gewisse Sachen viel mehr, die mir vorher nicht aufgefallen sind. Was machst du jetzt? Ich werde im Herbst wieder in die Schule gehen und nächstes Jahr mit Matura abschließen. Hast du weitere Pläne ins Ausland zu gehen? Ich möchte auf jeden Fall wieder ins Ausland gehen und ich werde auch sicher wieder einmal zurück nach Südafrika, um meine Gastfamilie und Freunde zu besuchen. Ich dachte zuerst auch an ein Studium in Südafrika, aber das würde ich nun doch lieber in Österreich machen Gerne würde ich auch noch andere Länder bereisen, um neue Menschen, Kulturen und Sprachen kennen zu lernen. Südafrika war sicherlich der Startschuss Falls du Fragen an Cadine hast, oder einfach nur mit ihr in Kontakt kommen möchtest, schreib ihr ein Interview: Andrea Fercher/August 2010 Fotos: Cadine Luger

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