DER GEMEINDE- BRIEF. Evangelische Kirchengemeinde Auringen KONFIRMATION 2012 / VERNISSAGE KLANGMALEREI VISITATION / MARTIN NIEMÖLLER / OFFENE KIRCHE

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1 DER GEMEINDE- BRIEF Evangelische Kirchengemeinde Auringen KONFIRMATION 2012 / VERNISSAGE KLANGMALEREI VISITATION / MARTIN NIEMÖLLER / OFFENE KIRCHE Ausgabe 186 Frühjahr 2012

2 I N H A L T I M Ü B E R B L I C K DER GEMEINDEBRIEF, AUSGABE NR. 186 Inhalt...2 Grußwort...3 Rückblick Weihnachtskrabbelgottesdienst...4 Rückblick Weihnachtsmarkt...5 Rückblick Baum-Ausstellung...6 Vernissage Klangmalerei / Offene Kirche...7 Martin Niemöller...8 Visitation Gruppen und Kreise Termine im Treffpunkt / Glaubenskurs Kindergottesdienst Familiengottesdienste Osternacht Anmeldung neue Konfirmanden / Jubelkonfirmation Konfirmation Projektchor Geburtstage Pfingstkonzert / Kasualien Gottesdienste Impressum Wir sind für Sie da Titelbild: Maximilian Gachot AUBACH-APOTHEKE Inh. M. Eichhorn August-Ruf-Str.18a WIESBADEN - Auringen Tel Fax Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Mittwoch und Samstag Frühjahr 2012

3 G R U S S W O R T Liebe Gemeinde! Nun bin ich am 1.April schon drei Jahre in Ihrer Gemeinde. Vom ersten Augenblick an bin ich mit offenen Herzen empfangen worden. So ist dann auch meine Offenheit, die meinem Naturell entspricht, nicht auf Unverständnis sondern auf Anteilnahme und Fürsorge gestoßen. Das durfte ich ganz besonders in den schweren Monaten meiner Brustkrebserkrankung spüren und hat mir sehr geholfen, diese Zeit so positiv durchzustehen. Sein Herz anderen öffnen, um Menschen einfühlsam in Krisenzeiten beizustehen, aber auch, um Menschen die eigenen Sorgen und Probleme anzuvertrauen, gehört zu den kostbarsten Geschenken, die Gott allen Menschen gegeben hat. In Jesus hat Gott gezeigt, dass er ein Herz für die Menschen hat, dass er sie liebt, bedingungslos ohne jeglichen Vorurteile und ohne jegliche Gegenleistung. Wir brauchen unser Herz nur zu öffnen für diese barmherzige Liebe, die uns Kraft geben und uns aufrichten will, wenn wir am Boden zerstört sind und an uns selbst zweifeln und sehr oft auch an Gott. Doch viele Menschen verschließen ihr Herz, vielleicht weil sie schon so oft von Menschen enttäuscht oder verletzt wurden. Sein Herz zu öffnen, das bedeutet in unserer oft sehr brutalen Leistungsgesellschaft schwach und verletzlich zu sein. Hier zählen doch nur die (scheinbar!) Starken, die Coolen, die (scheinbar!) nichts erschüttern kann. So spielen viele die Rolle des Starken und überfordern sich dabei oft so sehr, dass sie daran seelisch oder gar körperlich krank werden. Hinter diesem Schutzpanzer aber bleiben Menschen zurück, die immer einsamer werden und immer verschlossener. Damit Menschen diesen Panzer ablegen und sich wieder öffnen können, braucht es ganz viel Liebe, Einfühlungsvermögen und Verständnis, damit sie anderen Menschen, aber auch sich selbst und den eigenen Gefühlen wieder vertrauen können. Jesus hat es uns in einzigartiger Weise vorgelebt, dass nur die Liebe allein die Herzen der Menschen öffnen und sie heilen kann von allem Schmerz und allen Verletzungen. Diese Liebe war sogar stärker als die dunkle Macht des Todes. Das ist die Botschaft von Ostern. Gottes Liebe möchte auch die Steine von den Gräbern unserer Angst und unserer Verzweiflung hinweg rollen und unsere Herzen öffnen für die Lebensmöglichkeiten, die Gott uns immer wieder neu schenken will. So sollte christliche Gemeinde ein Ort sein, an dem etwas spürbar ist von dieser Liebe. So bin ich sehr glücklich, dass ich hier in einer Gemeinde sein darf, die offen und herzlich auf Menschen zugeht. Seelsorge ist hier nicht nur eine Aufgabe von mir als Pfarrerin, sondern ich erlebe wohltuend, wie viele Menschen, nicht nur im Besuchsdienstkreis, sondern auch an vielen anderen Stellen, sich liebevoll um Menschen kümmern, die Hilfe und Zuwendung brauchen. Ich erlebe eine Gemeinde, die immer neue Wege sucht, offene und einladende Kirche zu sein, auf Menschen zuzugehen, die nicht zum Kern der Gemeinde gehören: Frühjahr

4 W E I H N A C H T S K R A B B E L G O T T E S D I E N S T Vernissagen, interessante Vorträge und vieles andere mehr locken Menschen an, Kirche an einer bestimmten Stelle näher kennenzulernen. Ich freue mich, dass wir ab Februar regelmäßig unsere wunderbare kleine Kirche für drei Stunden öffnen. Offen und herzlich wollen wir auch unsere Visitationsgruppe am um 19 Uhr im Gottesdienst und in den Tagen vom März bei uns empfangen (Nähere Informationen zur Visitation an späterer Stelle). Geschwisterlicher Besuchsdienst heißt für mich: einander offen über das Gelungene erzählen, aber auch keine Scheu haben, Probleme und Sorgen anzusprechen. Ein solcher Austausch ist für beide Seiten bereichernd. In einem ersten sehr herzlichen und offenen Vorgespräch der Visitationsgruppe in unserer letzten Kirchenvorstandssitzung durften wir das schon erleben. Ich hoffe, dass viele Menschen zum Gottesdienst und der anschließenden Gemeindeversammlung kommen und dabei erleben werden, wie schön es ist, wenn Gemeinden sich geschwisterlich begegnen. Und zum Schluss jetzt noch ganz offen: Ich hoffe, dass viele kommen, weil ich wirklich ganz stolz bin, der Visitationsgruppe diese wunderbare Gemeinde zu zeigen. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Bea Ackermann Weihnachtskrabbelgottesdienst begeisterte auch Neunzigjährigen Mehr als 40 kleine und große Leute besuchten den Weihnachtskrabbelgottesdienst am 4. Advent. Besonders begrüßte Pfrn. Bea Ackermann den 90 jährigen Heinrich Igstadt. Er wollte eigentlich zum Weihnachtskonzert des Blasorchesters des TSV Auringen, das aber schon einen Tag zuvor stattgefunden hatte. So beschloss er, sich einmal einen Krabbelgottesdienst anzuschauen. Als langjähriger Chorsänger sang er dann begeistert mit, auch bei den modernen Liedern. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand der Weihnachtsstern, der dem verirrten Schaf den Weg zur Krippe zeigt. Das war wirklich eine Bereicherung stellte Heinrich Igstadt nach dem Krabbelgottesdienst anerkennend fest. 4 Frühjahr 2012

5 R Ü C K B L I C K W E I H N A C H T S M A R K T Die Idee der Interessengemeinschaft Auringer Weihnachtsmarkt, den Weihnachtsmarkt mit einer oekumenischen Andacht zu beginnen, wurde von Pfarrerin Bea Ackermann und Pastoralreferent Michael Sattler begeistert aufgenommen und am Samstag um 16 Uhr auf der Bühne des Weihnachtsmarktes in die Tat umgesetzt. Neben dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern bereicherte der Projektchor der evangelischen Kirchengemeinde mit seinen schwungvollen Weihnachtsgospels die Andacht. Die Jugendgruppe Young Sta s, unterstützt von einigen Konfirmanden, bot alkoholfreien Punsch und selbstgemachte Schoko-Crossies an. Der Erlös kommt der Kinder und Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde zugute. Auch in diesem Jahr gab es an beiden Nachmittagen das Angebot der offenen Kirche, das sehr gut angenommen wurde. Wie immer gab es die traditionelle Weihnachtstombola. Dank zahlreicher Gewinne, Auringer Weihnachtsmarkt gespendet durch Firmen und Privatpersonen konnten von Pfarrerin Bea Ackermann mit blinkender Weihnachtsmannmütze 1500 Lose verkauft werden mit vielen attraktiven Preisen. Der Hauptpreis war in diesem Jahr ein Gutschein für eine Ballonfahrt. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den vielen Spenderinnen und Spendern, die unsere Tombola auf dem Auringer Weihnachtsmarkt durch Sachspenden und Gutscheine unterstützt haben. Der Reinerlös in Höhe von rd Euro soll für die Innengestaltung unserer Kirche verwendet werden. Neben den privaten Spendern haben uns nachfolgend aufgeführte Firmen und Institutionen Gutscheine oder Sachspenden zur Verfügung gestellt: Aubach-Apotheke, Auringen, Physiotherapie-Praxis Dathe, Auringen, Dachdeckerei Dauber, Auringen, Simone Drews, Med. Fußpflege, Auringen, Edekamarkt Nolte, Auringen, Ellis Blumenlädchen, Auringen, Frommann Reifendienst, Auringen, Andreas Gachot, Auringen, Groh Optik, Auringen, Rainer Hinkel, Ballon D-Stella, Auringen, Hinkelhaus, Auringen, Salon Keil, Auringen, Imkerei Leukel, Auringen, Blumenhaus Geiß, Medenbach, Beltz Heizung und Sanitär, Naurod, Elektro Jöst, Naurod, Nassauische Sparkasse, Naurod, Blumen Welke, Naurod, Postagentur und Schreibwaren Wessel, Naurod, Mauersberger, Delkenheim, Vitis-Sportcenter, Nordenstadt, DG-Verlag, Wiesbaden, Filmtheaterbetriebe Ewert, Wiesbaden, Tanzschule Weber, Wiesbaden, Wiesbadener Volksbank, Wiesbaden, Hessische Staatskanzlei, Wiesbaden, Nassauische Sparkasse Wiesbaden, Sektkellerei Henkell, Wiesbaden, Brita Wasserfilter GmbH, Taunusstein, Hilton, Mainz, Taunus-Therme, Bad Homburg v. d. Höhe, Deutsche Bank AG Skyliners, Eissporthalle Frankfurt am Main, Jacko-O GmbH, Bad Rodach, Kurpfalz-Park, Erlebnispark Tripsdrill, Technik- Museum Sinsheim und Speyer. Frühjahr

6 B A U M - A U S S T E L L U N G Baum-Ausstellung in der ev. Kirche Auringen Großen Anklang bei den Besuchern fand die Eröffnung der ersten Bilderausstellung 2012 in der Auringer Kirche. Am Sonntag, 29. Januar, eine Stunde vor dem Abendgottesdienst, gab es eine Einführung zum Thema Bäume Der Baum gilt als das ältestes Symbol für Wachstum, Standhaftigkeit und Lebenskraft. Schon im Paradies, so steht es geschrieben, gab es allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, außerdem den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis mitten im Garten. Fünf Malerinnen und ein Schüler aus Wiesbaden haben sich mit dem Thema Bäume beschäftigt und eine Vielfalt von einheimischen und südlichen Bäumen in eindrucksvolle Acryl -und Aquarellbilder umgesetzt. Mal waren sie akribisch genau nachempfunden, mal mit kräftigen Farben abstrahiert oder mit sicherem Können wurde Wesentliches erfasst und herausgehoben: Bäume am Wasser, ein einsamer kahler Winterbaum, blühende Obstbäume und Bäume im herbstlichen Farbenrausch, die Erhabenheit einer uralten Eiche, neben dem Bild eines an Früchten reichen Apfelbaums; Palmen und Pinien in einprägsamen Kompositionen. Gemalt wurden sie von: Ursula Besier, Ursula Kaiser, Susanne Kinkel, Gisela Kolberg, Gisela Tittel und Felix Austmeyer. Die Bilder sind bis zum 18. März in der Kirche ausgestellt. Pfarrerin Bea Ackermann vertiefte im nachfolgenden Gottesdienst die Baumsymbolik in ihrer Predigt und beendete den Abend mit dem Segen: Wir wachsen, wenn Gott uns segnet. Wie ein junger Baum Sonne und Wasser braucht, ein kräftiger Baum Schatten und Geborgenheit spendet, so sei uns Gottes Segen. M.R. 6 Frühjahr 2012

7 V E R N I S S A G E / O F F E N E K I R C H E Vernissage Klangmalerei Erst waren die Bäume in der Kirche... Jetzt kommen die Vögel dazu. Und mit ihnen die Musik...Zum Frühlingsanfang gibt es eine Vernissage neuer Werke aus dem Zyklus Klangmalerei am Sonntag, den 25. März, um Uhr in der Auringer Kirche. Eine Produktion von 25 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Kooperation mit dem Malatelier Zeit und Raum für Malerei der Künstlerin Tanja Bergmann.Bei dieser Klangmalerei korrespondieren Größe und Anordnung der vielen Vogelgeschöpfe mit Länge und Höhe der Töne einer berühmten Opern-Arie, deren Anfangszeilen wohl jeder kennt. Der Klangmalerei liegt folgende Idee zugrunde: Im Zusammenklang individuell ausgearbeiteter Einzelbilder entsteht ein gemeinsames Werk, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Die einzelnen Bilder bleiben im Besitz der Künstler, ziehen jedoch als Wanderausstellung eine zeitlang durch die Lande. Wer Lust hat bei einem weiteren großen Projekt mitzumachen - sei es innerhalb der Malkurse oder auch nur in lockerer Kooperation mit dem Atelier - melde sich für mehr Informationen unter der Telefonnummer: Tanja Bergmann Nachdem das Angebot der offenen Kirche sehr gut angenommen wurde, haben wir beschlossen, dieses regelmäßig anzubieten. An jedem letzten Sonntag im Monat von Uhr. wollen wir Gelegenheit geben, inne zu halten, zur Ruhe zu kommen, zu beten, eine Kerze anzuzünden, ins Anliegenbuch unserer Gemeinde zu schreiben, sich die neueste Gemäldeausstellung anzuschauen oder ganz einfach die Stille zu genießen. Gitta Christ, Helga Radon und Dr. Ulrich Schmidt stehen abwechselnd als Ansprechpartner/in zur Verfügung. Der neu gegründete Kreis Offene Kirche freut sich über weitere Interessenten. an jedem letzten Sonntag im Monat von Uhr Frühjahr

8 M A R T I N N I E M Ö L L E R Geschichte und Geschichten aus der Evangelischen Welt (Teil XXXII) Was würde Jesus dazu sagen - das schillernde Leben des Martin Niemöller Er war im Ersten Weltkrieg erfolgreicher U- Boot-Kommandant, und er wählte nach eigenen Angaben die Nazis seit Als Pfarrer überwarf er sich 1934 lautstark wegen des Arierparagrafen mit Hitler ( Herr Reichskanzler, die Sorge um unser Volk hat uns ein anderer aufgetragen, sie kann uns niemand, auch Sie nicht, abnehmen! ), nicht ohne kurz vorher dieses Gespräch begründet zu haben aus Sorge um Volk und Vaterland, um das Dritte Reich (Protestantische Profile, Athenäum 1983, S.377). Er begründete gegen die nazitreuen Christen den Pfarrernotbund, aus dem sich die Bekennende Kirche entwickelte verhaftet, wurde er im März 1938 wegen Vergehens gegen das Heimtückegesetz, Kanzelmißbrauchs und Ungehorsams zu sieben Monaten Haft verurteilt, die jedoch dann durch die U-Haft verbüßt war. Aber Hitler griff massiv ein, er klärte ihn rechtswidrig zu seinem persönlichen Gefangenen, und er wurde in die KZs Sachsenhausen und Dachau verbracht. Das hinderte ihn aber nicht bei Kriegsausbruch 1939 allerdings erfolglos- um Verwendung als Marineoffizier zu bitten, da ja das Vaterland in Gefahr sei in einen nationalkonservativen Pfarrhaushalt in Westfalen geboren, wurde 8 Niemöller zunächst Marineoffizier. Wie viele aus seiner Generation erfasste auch ihn nach dem verlorenen Weltkrieg eine tiefe Sinnkrise. Mal wollte er als Schafzüchter Martin Niemöller auf einer deutschen Briefmarke von Gerd Aretz (1992) nach Argentinien gehen, mal wie seine Vorfahren Bauer werden. Seinem Offizierseid blieb er zunächst treu: Kapitänleutnant Niemöller gehörte zu Beginn des Jahres 1919 zu einem Kieler Offiziers-Kreis, in dem der spätere Freikorpskommandant von Loewenfeld die zentrale und von Niemöller sehr bewunderte Figur abgab. Niemöller trat nur deswegen nicht in seine Marinebrigade ein, weil er es nicht über sich brachte, seine Kaisertreue durch einen Eid auf die Revolutionsregierung Ebert-Scheidemann zu entweihen (Klaus Theweleit: Männerphantasien, Bd.1, S.15, Frankfurt/M. 1977) verlobte sich Niemöller mit Else Bremer, der Schwester eines gefallenen Kameraden und Schulfreundes (dto. S.15), der ebenfalls Kommandant war. Es war die Erneuerung einer Kinderbekanntschaft (dto.). Diese Verlobung gibt Aufschluss über die Lebensprioritäten, die wenig entwickelten Empathien dieser verlorenen Machogeneration: Frühjahr 2012

9 M A R T I N N I E M Ö L L E R Ich fuhr am 18.Juli (1918) nach Wien und von dort weiter nach Berlin, aber nicht, um alte Fäden zum Admiralsstab neu zu knüpfen, sondern um mir (!) das Jawort meiner Frau zu holen und ihr das meine zu geben (dto., Bd. l, S.16). Aus der im April 1919 geschlossenen Ehe gingen sieben Kinder hervor. Else Niemöller starb bei einem Verkehrsunfall im August 1961 mit der Haushälterin Dora Schulz, auf dem Wiesbadener Südfriedhof liegen beide begraben. Nachdem das Geld für den geplanten Kauf eines Hofes verbraucht war, studierte Niemöller von 1919 bis 1923 evangelische Theologie in Münster. Hier engagierte er sich auch kommunalpolitisch im Stadtparlament in einer Liste, die eng mit den Deutschnationalen zusammen arbeitete. Nach dem Vikariat und der Ordination in Münster wurde Niemöller zunächst Landesgeschäftsführer der Inneren Mission und im Juli 1931 Gemeindepfarrer von St. Annen in Berlin- Dahlem. In seinen Katechismusstunden und seinen Predigten wurde sein nazikritisches Profil deutlich. Die Schriftstellerin Ricarda Huch ( ) notierte über eine von ihr gehörte Predigt am in ihr Tagebuch: Gestern war ich in der schönen alten Dahlemer Kirche und hörte Niemöller predigen (...) Ich war überrascht, dass es eine Niemöllers Haus in Wiesbaden Brentanostraße 3 so offene Opposition war - er fing damit an, dass diese Zeit der ähnlich wäre, wo sich das Volk Israel das Goldene Kalb machte und der Götze dieser Zeit wäre der Deutsche Gott (Vgl. Martin Niemöller: Dahlemer Predigten, Gütersloh 2011, S.49). Und in einem Vortrag 1936 beschrieb Niemöller die aktuelle Situation, dass ein Kampf entbrannt (sei), in dem der christliche Glaube auf der ganzen Linie der Angegriffene ist (dto.,s.35). Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen, Festnahme, KZ- Haft und drohende Ermordung kennzeichneten diese Jahre bis Diese Erfahrungen wurden zum Auftrag, Strukturen und Bewusstsein zu schaffen, auf dass so etwas nie mehr möglich wäre. Ein Wehrmachtsoffizier verhinderte die befohlene Ermordung Niemöllers und anderer Mithäftlinge, nachdem diese noch Ende April 1945 nach Tirol verschleppt wurden. Am 3. Mai 1945 wurden sie von US- Truppen befreit. Niemöller wurde u.a. auch in Wiesbaden interniert. Als Mitglied des Reichsbruderrates hielt Niemöller eine programmatische Rede zur radikalen Neuordnung der Kirche, d.h. Abkehr von der zentralen Behördenkirche, in Treysa. Und im Oktober unterzeichnete er das Stuttgarter Schuldbekenntnis, die Schulderklärung der Evangelischen Kirche. Frühjahr

10 M A R T I N N I E M Ö L L E R 1946 wurde Niemöller Synodaler der Nassau-Hessischen Bekenntnissynode. Im selben Jahr nahm er an einer Sitzung des Weltkirchenrates in Genf teil, auf der er sich um Dialog und Deeskalation im beginnenden Kalten Krieg bemühte. Die Periode als Kirchenpräsident der EKHN - den Titel Bischof lehnte er bewusst ab - war seine gesellschaftlich aktivste und umstrittenste zugleich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik bezeichnete er als in Rom gezeugt und in Washington geboren!. Er kämpfte gegen die Wiederbewaffnung und die atomare Aufrüstung, er predigte in der DDR und in Jugoslawien, er nahm Einladungen in die UdSSR, die CSSR und Polen an und meinte 1953, dass der, der den Frieden will, die Verständigung mit dem Gegner wollen (muss). Er demonstrierte auf Ostermärschen, gegen den Vietnamkrieg, die Neutronenbombe und die Stationierung von Mittelstreckenraketen. Sein maßstabgebendes Credo hieß: Was würde Jesus dazu sagen? Die Landeshauptstadt Wiesbaden ehrte Niemöller mit der Ehrenbürgerschaft und der Namensgebung eines Oberstufengymnasiums. Am 16. März 1984 starb Niemöller mit 92 Jahren in seiner Wohnung in der Wiesbadener Brentanostraße, dem ehemaligen Sitz der nassauischen Landesbischöfe. Seine letzte Ruhe fand er in seiner westfälischen Heimat. Wolfgang Wilhelm Herber Nächste Folge (XXXIII): Luthers Leben und Wirken Korrekturen und Ergänzungen 10 Frühjahr 2012

11 Visitation im März 2012 Lange angekündigt und von uns gründlich vorbereitet, erwarten wir den Besuch einer anderen Gemeinde aus einem Nachbardekanat. Drei Tage lang vom 16. bis 18. März werden Pfarrerin Bode und ihre Mitarbeitergruppe bei uns zu Gast sein. Es werden Rundgänge durch unser Dorf gemacht und viele Gespräche mit Vertretern aus Kirche, Politik und Vereinen stattfinden. Wir werden zusammen Gottesdienst feiern, zusammen essen und eine Gemeindeversammlung durchführen. Beim Mitarbeitertreffen werden die einzelnen Kreise vorgestellt und besprochen. Die offizielle Bezeichnung dieses Besuchs nennt sich Visitation. Ziel wird sein, dass sich die andere Kirchengemeinde auf Grund intensiven Kennenlernens unserer Gemeinde ein Bild von unsere Gemeindearbeit macht. Wir freuen uns auf das Ergebnis: Anregungen für die weitere Arbeit unserer Kirchengemeinde. Es ist auch für uns spannend, sich dieser Aufgabe zu stellen und einen partnerschaftlichen Austausch in allen Arbeitsbereichen zu führen. Denn wir machen V I S I T A T I O N Wir bekommen Besuch sozusagen eine Bestandsaufnahme, erläutern unsere Tätigkeiten und lernen gleichzeitig die Schwerpunkte und die Wirkungsmöglichkeiten der anderen Gemeinde kennen. Die letzte Visitation bei uns fand 1993 statt. Beim Visitationsbesuch unsererseits in der Gemeinde Langenhain erfuhren wir von einem rührigen Besuchskreis. Uns gefiel die Idee. Und nach genauerer Information sprachen wir Gemeindemitglieder an, ob sie sich vorstellen könnten, bei einem Besuchskreis mitzumachen. Die Resonanz war groß. Und seit fast 12 Jahren leitet nun Frau Martin unseren Besuchskreis unterstützt von 12 Mitarbeiterinnen. Am Ende der Visitation wird die Besuchsgruppe ihre Eindrücke in einem Bericht niederlegen und das Ergebnis Propst Rinck, Dekan Mene und dem Kirchenvorstand in einem Gespräch mitteilen. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Gottesdienst am 18. März um Uhr und zur Mitwirkung bei der anschließenden Gemeindeversammlung um Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. M.R. Frühjahr

12 G RUPPEN & KREISE Treffen ev. Frauen 14-tägig mittwochs um Uhr im ev. Gemeindehaus. Es ist ein Fahrdienst eingerichtet. Die nächsten Termine: Erfahrungen des Weltgebetstages vom Weinstock im Rheintal Ostern Aktuell Pilgerreisen Mütter letztes Treffen vor der Sommerpause Auskünfte und Leitung: Helga Radon, August-Ruf-Straße 24, Telefon: Besuchsdienst Nächstes Treffen: Montag, den , um Uhr, im Pfarrhaus Auskunft und Leitung: Karin Martin, Auf den Erlen 1 c, Tel: Spielkreis Jeden Dienstag von Uhr bis Uhr, im ev. Gemeindehaus Ansprechpartnerin ist Ruth Hasekamp, Tel Treffpunkt Unsere Veranstaltungen im Treffpunkt sind aus dem Frühjahrsprogramm auf Seite 13 sowie in den Schaukästen zu ersehen. Jugendtreff Internetcafe Auringen Die Gruppe "Young Sta`s" (9-13 Jahre) trifft sich donnerstags von Uhr. Betreuer sind Tatjana Schnettler und Madeleine Metzger Cafeteria der kath. Kirche St. Elisabeth ist mittwochs, ab Uhr geöffnet. Jeden 1. Mittwoch im Monat ist sie geschlossen. 12 Frühjahr 2012

13 T E R M I N E I M T R E F F P U N K T / G L A U B E N S K U R S Frühjahrsprogramm 2012 Spielenachmittage Im großen Raum / Gemeindehaus. Zwangloses, fröhliches Zusammensein mit Kartenspielen. Neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. Jeden zweiten Donnerstag, 15 bis 17 Uhr: 01. März / 15. März / 29. März / 12. April / 26. April / 10. Mai / 24. Mai Meditation im Tanz Im großen Raum / Gemeindehaus. Eine herzliche Einladung an alle, die durch einfache, ruhige Kreistänze und neue Körpererfahrungen inneres Gleichgewicht und Freude erfahren wollen. Montag, 5. März / 7. Mai / 4. Juni, jeweils von 20 bis 21 Uhr Leitung Monika Röll / Unkostenbeitrag 3 Euro pro Abend Gedächtnistraining Im unteren Raum / Gemeindehaus. Praktische Übungen zur Verbesserung der Lern-, Merk und Kombinationsfähigkeit unter fachlicher Anleitung von Barbara Probst. 4x montags von bis Uhr, Beginn : 5. März bis 26. März Unkostenbeitrag 20 Euro. Anmeldung: B. Probst Tel.: 4565 Zweite Abenteuerreise in das Land des Glaubens Am 24.Januar hat unter Leitung von Pfrn. Bea Ackermann und Prädikant Rüdiger Schaller eine zweite Abenteuerreise in das Land des Glaubens gestartet. Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Standpunkten haben sich zusammen auf den Weg gemacht, ihre Fragen, Zweifel, Sehnsüchte und Wünsche auszutauschen und gemeinsam auf einen ganz individuellen Entdeckungspfad des Glaubens zu gehen. Direkt schon am ersten Abend, der wie immer mit einem gemütlichen Essen begann, gab es einen spannenden Erfahrungsaustausch, aus dem heraus sich dann das Thema für den nächsten Abend entwickelte. Wir freuen uns auf weitere Mitreisende. Zustieg ist jederzeit möglich. Die nächsten Termine sind: / und jeweils Uhr im ev. Gemeindehaus Frühjahr

14 K I N D E R G O T T E S D I E N S T KINDERGOTTESDIENST AURINGEN Wir singen, erzählen, beten, malen, basteln und hören spannende Geschichten von Gott, Jesus und den Menschen. Sa Uhr Kinderbibeltag zum Psalm Uhr Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag Uhr Weltgebetstag für Kinder Uhr Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst Osterferien (kein Kindergottesdienst) Uhr Kinderkreuzweg Osterferien (kein Kindergottesdienst) Uhr Kindergottesdienst Dekanatskinderkirchentag (Anmeldung Gem. Büro) Uhr Kindergottesdienst Familiengottesdienst zum Muttertag Kinderbetreuung Konfirmation (kein Kinderg.) Uhr Kindergottesdienst Da der Altersunterschied unserer Kindergottesdienstkinder sehr groß ist, gestalten wir seit Januar die Kindergottesdienste so, dass wir zusammen singen und beten, aber für das jeweilige Thema die Gruppen teilen mit verschiedenen Angeboten für die Jüngeren und die Älteren. Auch beim Kinderbibeltag wird es altersspezifische Angebote geben. Wir hoffen, dass so auch die älteren Kinder kommen und unseren Gottesdienst bereichern. Wir laden ganz herzlich ein zu folgenden Familiengottesdiensten: 14 Frühjahr 2012

15 F A M I L I E N G O T T E S D I E N S T E Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag Der Herr ist mein Hirte Sonntag , Uhr Ev. Kirche Auringen Weltgebetstag für Kinder 2012 MALAYSIA Steht auf für Gerechtigkeit! , Uhr Ev. Kirche Auringen Frühjahrskrabbelgottesdienst mit Taufe Wie ein guter Hirte Sonntag , 17 Uhr Ev. Kirche Auringen Kinder-Kreuzweg Karfreitag, , 15 Uhr Ev. Kirche Auringen In kindgemäßer Form wollen wir den Leidensweg Jesu nachgehen und dabei erfahren, wie aktuell er auch für unseren Alltag sein kann. An verschiedenen Stationen werden mit farbigen Tüchern und zahlreichen Symbolen, z.b. einer Dornenkrone, die Leidensgeschichte Jesu erzählt, Lieder gesungen, Gebete gesprochen und geschaut, wo auch heute Menschen solches Leid erfahren. Dabei soll am Ende natürlich der Ausblick auf Ostern stehen und die Hoffnung, dass Gott nicht nur Jesus sondern auch uns neues Leben schenken will. Von Jahr zu Jahr gehen auch immer mehr Erwachsene mit und gewinnen so einen neuen Zugang zu Karfreitag und Ostern. Frühjahr

16 F A M I L I E N G O T T E S D I E N S T E / O S T E R N A C H T Vorlesen macht Spaß!!! Auch im Neuen Jahr geht die gemütliche Vorlesestunde mit Melanie Moos weiter. Mit Bilderbüchern über Dinosaurier, lustigen Büchern wie Wo die wilden Kerle wohnen und einer großen Auswahl weiterer Bücher begeistert sie die Kinder und bezieht sie aktiv in die Geschichten ein. Auch eigene Lieblingsbücher dürfen die Kinder gerne mitbringen. So laden wir alle Kinder (ab ca. 4 Jahren) ein zur gemütlichen Vorlesestunde mit Melanie Kuscheln, Zuhören, Träumen, Spaß haben, Bücher entdecken Freitag, , Uhr Ev. Gemeindehaus/ 1.Etage Weitere Termine: / / / / Osternacht mit Osterfeuer Nachdem wir im letzten Jahr die Osternacht um Uhr gefeiert haben, weil Ostern so spät lag, möchten wir in diesem Jahr wieder ganz klassisch die Osternacht als Frühgottesdienst feiern mit Osterfeuer und anschließendem Frühstück in der Mehrzweckhalle. In diesem Gottesdienst werden auch zwei Jugendliche getauft werden. So laden wir ganz herzlich ein zur Osternachtfeier am um 5.30 Uhr mit Osterfeuer und anschließendem Frühstück Familiengottesdienst zum Muttertag Ein Herz für Kinder Sonntag Uhr Ev. Kirche Auringen 16 Frühjahr 2012

17 N E U E - U N D J U B E L K O N F I R M A N D E N Anmeldung der neuen Konfirmanden Wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen, dann sind die Anschreiben an die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden hinausgegangen. Wer nicht angeschrieben wurde, aber konfirmiert werden möchte, möge sich bitte bei mir melden. (4271) Der erste Elternabend mit den Jugendlichen zusammen findet statt am Montag Uhr im Gemeindehaus Vorzumerken sind vorab schon einmal folgende Termine: Pfingstmontag , Uhr Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfi s durch die alten Konfi s : 1. Konfirmandensamstag von Uhr hier steht das Kennenlernen und die Vorbereitung auf das Konfi-Camp im Mittelpunkt. Und ein ganz wichtiger Termin: Konfi-Camp auf dem Zeltplatz in Westernhohe. Es hat sich gezeigt, dass dieses Konfi-Camp für die Gruppenbildung von entscheidender Bedeutung ist. Anträge zur Schulbefreiung erhalten Sie von uns. (Bitte schon mal in der jeweiligen Schule diesen Termin bekannt geben!) Lang, lang ist s her. Jubelkonfirmation an Palmsonntag Auch in diesem Jahr wollen wir wieder die Konfirmationsjubiläen feierlich begehen. So werden alle Auringer Konfirmandinnen und Konfirmanden, die vor 25, 50, 60, 65, 70 oder 75 Jahren konfirmiert wurden, angeschrieben (sofern wir die Adressen alle herausfinden!). Wer nicht in Auringen konfirmiert wurde, aber dennoch gerne mitfeiern möchte, möge sich bitte telefonisch bei uns melden (4271). So laden wir ganz herzlich ein zum Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Sonntag, , Uhr Anschließend können alle bei einem kleinen Sektempfang noch miteinander ins Gespräch kommen und Erinnerungen austauschen. Frühjahr

18 Nun geht auch schon meine dritte Konfirmandengruppe in den Endspurt wie schnell die Zeit vergeht. Auch hier kann ich wieder aus vollem Herzen sagen: Es ist eine tolle Gruppe, die sehr engagiert mitarbeitet auch bei den schwierigsten Themen. Mit ihrer ehrlichen und offenen Art kommt es immer wieder zu interessanten Diskussionen, die auch für mich sehr bereichernd sind. Auch das Miteinander in der Gruppe ist sehr harmonisch. Vom 16. bis 18. Januar waren wir in Trechtingshausen zur Konfirmandenfreizeit. Zwei Tage haben wir uns mit den Themen Taufe und Abendmahl beschäftigt, aber auch genügend freie Zeit miteinander verbracht mit Spielen, Film schauen, Nachtwanderung und anderen Aktivitäten, die die K O N F I R M A N D E N Unsere Konfirmanden 2012 Gemeinschaft der Konfirmandengruppe gestärkt haben. Dazu trugen auch die Mahlzeiten bei, die jeweils von entsprechenden Konfirmandenteams vorbereitet worden waren und großen Anklang fanden: Leckeres Essen war nämlich bei der Auswertung auf vielen Karten zu lesen. Dass in einer netten Gemeinschaft bei flotter Musik aus dem Radio dann sogar das Spülen und Aufräumen Spaß macht und gute Gespräche ermöglicht, war dann auch eine der vielen guten Erfahrungen der Konfirmanden. Auch wenn die Teamer Vivian Hinz, Lukas Herold und Joshua Ackermann ganz schön gefordert waren, so waren doch alle sehr zufrieden über die gute Arbeitshaltung der Konfirmanden und die beeindruckenden Ergebnisse, die u.a. in die beiden Taufgottesdienste für Julius Hinze am und Tobias Wildenhain im Gottesdienst zur Osternacht einfließen. Höhepunkt war dann die gemeinsame Abendmahlsfeier um den festlich gestalteten Tisch. Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden ist am Donnerstag, den , um Uhr Die beiden Konfirmationen sind am Samstag, , um 15 Uhr und am Sonntag, , um Uhr Während der Konfirmationen bietet das Kindergottesdienst-Team im Gemeindehaus Kinderbetreuung an. 18 Frühjahr 2012

19 P R O J E K T C H O R 1.Reihe: von links nach rechts: Christian Russ, Tannenring 44, Jonas Sölling-Jörgensen, Auf den Erlen 25, Tobias Wildenhain, Im Hopfengarten 2, Jonas Heintze, Am Rebenhang 34, Erik Steinfeld Am Roten Berg 10, Alexander Dörr, Am Roten Berg 21, Fabio Kirall, Auf den Erlen 81, 2.Reihe von links nach rechts: Julius Hinze, In den Langen Ruten 1, Alexander Wiegand, In den Langen Ruten 1 a, Julian Schaller, Tannenring 65, Patrick Bertsch, An der Leimenkaut 18, Jan Matzker, Auf den Erlen 79, Felix Müller, Alt-Auringen 12, Christian Etz, Schlehenweg 5, Franziska Dörr, Am Roten Berg 21, Larissa Baum, August-Ruf-Str.4, Anna Kanther, Am Roten Berg 2f. Projektchor probt für Konfirmation Nach den erfolgreichen Auftritten bei der letztjährigen Konfirmation und weiterer Auftritte beim musikalischen Adventsgottesdienst und der oekumenischen Andacht zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes beginnen die Proben für die diesjährigen Konfirmationen. Der Projektchor unter der Leitung von Pfrn. Bea Ackermann, der mittlerweile auf 14 Sängerinnen und Sänger angewachsen ist, freut sich auf weitere Männer und Frauen, die Freude am Singen haben. Wir werden uns bis zur Konfirmation am 19./20.5. ca. alle 14 Tage zu einer Probe treffen. Der erste Termin ist Mittwoch der um Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Frühjahr

20 G E B U R T S T A G E Herzlichen Glückwunsch MÄRZ Erika Schäfer, 80 J Berta Diesterweg, 73 J Hans-Joachim Weckmüller, 80 J Dr. Reinhard Bischoff, 84 J Helga Trillitzsch, 77 J Renate Schreiner, 72 J Helga Sasse, 75 J Gisela Knappe, 70 J Erika Fey, 72 J Ernst Stamm, 83 J Hilde Baum, 85 J Hilde Potsch, 76 J Wolfgang Gachot, 75 J Lutz Illner, 70 J Doris Kirchgeßer, 70 J Karin Hinze, 76 J Lieselotte Schirlitz, 89 J Manfred Seebald, 85 J Barbara Buß, 76 J Norbert Schäfer, 75 J Conrad Franke, 83 J Erna Lukasch, 73 J Lieselotte Koch, 90 J Ida Krämer, 77 J. APRIL Ursula Salzmann, 70 J Ingeborg Weiß, 81 J Irmtraud Bergmann, 83 J Leni Seebald, 84 J Elisabeth Müller-Kästner,73 J Anni Stutterheim, 91 J Anneliese Steinheimer, 80 J Heinz Wagner, 86 J Heinrich Igstadt, 91 J Walter Jungnickel, 72 J Dorothea Fürll, 73 J Dieter Merz, 76 J Dieter Sternberger, 71 J. MAI Helga Ruf, 75 J Rosemarie Schreiner, 74 J Helma Ruf, 82 J Gottfried Heintze, 83 J Diedrich Schmidt, 70 J Christine Tschirsich, 75 J August-Wilhelm Rust, 77 J Hildegard Gauer, 78 J Edeltraud v. Stephanitz, 82 J Frieda Illner, 90 J Ingeborg Kirkland, 86 J Rolf Salzmann, 74 J Gisela Leukel, 72 J Klaus Ebeling, 73 J Horst Müller, 73 J Oswald Wagner, 78 J Uta Franke, 76 J Sigismund von Kahlen, 76 J Ursula Wink, 70 J. 20 Frühjahr 2012

21 P F I N G S T K O N Z E R T / K A S U A L I E N Auringer Pfingstkonzert So stell ich mir die Liebe vor Unter diesem Motto möchte Sie die Wiesbadener Mezzosopranistin Stefanie Tettenborn musikalisch in die Zeit der dreißiger und vierziger Jahre entführen. In diesen Jahren, in denen Deutschland langsam in Schutt und Asche versank, wurde im Kino eine Parallelwelt geschaffen, die die Menschen das Leid und Elend für kurze Zeit vergessen ließ. Die wunderschönen Melodien und charmanten Texte dieser Zeit sind nach wie vor unvergessen - und für die Sängerin seit langem ein Lieblingsrepertoire...! Träumen Sie mit ihr bei heiter beschwingten Melodien wie Bel Ami oder Benjamin, ich hab nichts anzuziehn bis hin zu den unvergessen melancholischen Liedern Eine kleine Sehnsucht oder Irgendwo auf der Welt gibt s ein kleines bisschen Glück. Pfingstmontag , 19 Uhr, Ev. Kirche Auringen Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Getauft wurden: Amelie Löbig Gestorben sind: Martin Erich Valentin Post 91 Jahre Hermann Baum 83 Jahre Elli Erika Künzel 97 Jahre Frühjahr

22 G O T T E S D I E N S T E Fr Uhr Weltgebetstag der Frauen, Ev. Kirche Auringen So Uhr Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag So Uhr Gottesdienst (Pfrn.Ackermann) Uhr Krabbelgottesdienst mit Taufe (Pfrn.Ackermann) So Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfrn.Ackermann) So Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation (Pfrn. Ackermann) Uhr Abendandacht (Pfrn. Ackermann) So Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Pfrn. Ackermann) Do Uhr Tischabendmahl zum Gründonnerstag (Pfrn.Ackermann) Fr Uhr Karfreitag-Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrn. Ackermann) So Uhr Osternachtfeier mit Osterfeuer (Pfrn.Ackermann) Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfrn. Ackermann) Mo Uhr Gottesdienst (Pfr. Strähler) So Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl So Uhr Gottesdienst (Pfrn. Ackermann) 22 Frühjahr 2012

23 G O T T E S D I E N S T E / I M P R E S S U M So Uhr Abend-Gottesdienst (Pfrn. Ackermann) So Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee So Uhr Familiengottesdienst zum Muttertag (Pfrn. Ackermann) Do Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Sa Uhr Konfirmation I (Pfrn. Ackermann) So Uhr Konfirmation II (Pfrn. Ackermann) So Uhr Abend-Gottesdienst am Pfingssonntag (Pfrn. Ackermann) Mo Uhr Begrüßunggottesdienst der neuen Konfirmanden am Pfingstmontag Herausgeber und Kirchenvorstand verantwortlich: der Evangelischen Kirchengemeinde Auringen Kirchenhügel 1a, Auringen, Tel: / Redaktion: Bea Ackermann, Monika Röll, Ullrich Deuse Layout: Ullrich Deuse Auflage: 1550 Druck: Franz Lovischach KG, Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Spenden sind jederzeit willkommen. Bankverbindung: Ev.Regionalverwaltung Wiesbaden-Rheingau-Taunus, Kto.Nr.: , Ev.Kreditgenossenschaft eg, Blz: Artikel, die namentlich gezeichnet sind, stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Frühjahr

24 W IR SIND FÜR SIE DA: Pfarramt: Vorsitz im Kirchenvorstand: Gemeindebüro: Pfarrerin Bea Ackermann Sprechzeiten: Jeder Zeit nach Vereinbarung Kirchenhügel 1a, Tel: 42 71, Fax: Gabriele Schmidt, Tannenring 81, Tel.: Kirchenhügel 1a, Hofeingang Pfarrhaus Untergeschoss Tel.: 42 71, Fax: Ev.Kirchengemeinde.Auringen@ekhn-net.de Homepage: Öffnungszeiten: Di Uhr Do Uhr Gemeindesekretär ist Ulrich Hoven Küster/in: Petra Buchenau, Auf den Erlen 83, Tel.: Vertretung: Manuel Kunze, Kirchenhügel 4a, Tel.: Oekumenische Zentralstation Lillienthalstraße 15, für ambulante Pflegehilfe Wiesbaden-Erbenheim, Wiesbaden - Mitte / Ost Telefon: / Das Büro ist montags bis freitags von Uhr bis Uhr besetzt. Diakonisches Werk: Rheinstraße 65, Wiesbaden Telefon: / Caritasverband: Friedrichstraße 26 28, Wiesbaden Telefon: / Telefonseelsorge: / oder / Frühjahr 2012

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