OBERBERGISCHE impulse

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4 Wirtschaftsstandort Oberberg: Top-Standort für harte Rechner und kreative Menschen Von Peter Schmidt Unternehmerinnen und Unternehmer suchen Standorte, die zu ihnen passen. Da müssen die harten Standortfaktoren stimmen und die weichen Faktoren überzeugen. Oberbergische Unternehmen sind oft standorttreu - und sie wissen auch warum. Angenehmes Umfeld und gute Zahlen bestätigen: Im Oberbergischen lässt sich leben, arbeiten, ein Unternehmen führen und managen. Vor rund einem Jahrzehnt ließen die Unternehmens-Chefs rechnen: Wo ist der günstigste Standort, wo kann ich bei einer Ansiedlung richtig sparen. Diese Unternehmen haben mittlerweile Oberberg in Zahlen: Einwohner: Fläche: 918 Quadratkilometer Einwohnerdichte: 316 Einwohner/Quadratkilometer Bildung: alle Schulformen, Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln, Studienzentrum der Fernuniversität Hagen, Landessportschule, verschiedene Akademien, attraktives Weiterbildungsangebot. Verfügbares Einkommen: Euro/Einwohner Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Erreichbarkeit: per Autobahn im Norden A 1 im Osten: A 45 im Westen und in West-Ost- Richtung querend: A 4 per Flugzeug: Flughafen Köln/Bonn Flughafen Düsseldorf Regionalflughafen Meinerzhagen per Bahn: Oberbergische Bahn (Regional bahn 25): Köln-Gummersbach/ Marienheide - Ausbau bis Hagen ans Fernverkehrsnetz ist zugesagt. einen Teil ihrer Produktion verlagert - in den Osten Europas oder noch weiter entfernt. Wer heute Standorte sucht und sich entscheidet, an einem Standort zu bleiben - für den ist die Entscheidung nicht mehr nur ein Rechen-Exempel. Heute muss der Mix stimmen zwischen harten und weichen Standortfaktoren. Und da stehen wir im Oberbergischen im Vergleich richtig gut da, meint Landrat Hagen Jobi. Klar, Zahlen entscheiden mit. Wo die nicht stimmen, wo Unternehmen zuviel zahlen sollen ohne den entsprechenden Gegenwert zu erhalten, da mögen sie auch nicht wirtschaften. Doch die Zahlen stimmen im Oberbergischen. Beispiel Gewerbesteuer: Hier liegen die Hebesätze im Oberbergischen Kreis zwischen 420 Prozent in Wiehl und 450 Prozent in Wipperfürth. In diesem Bereich bewegt sich auch der benachbarte Rheinisch-Bergische-Kreis; im Rhein-Erft-Kreis steigen die Hebesätze wie auch in Köln bis auf 460 Prozent. Und im Bergischen Städtedreieck liegen die Sätze bei 440 Prozent in Solingen und Wuppertal und bei 450 Prozent in Remscheid. Wer gar im nahe gelegenen Ruhrgebiet einen Standort sucht, muss beispielsweise in Dortmund und Hagen 450 Prozent kalkulieren, in Gelsenkirchen 480 Prozent. Positiv auch die Werte für die Menschen, die hier Bauland kaufen wollen. Sei es, weil sie ihren Betrieb auf eigenem Land errichten wollen. Oder weil neben der Unternehmensleitung eben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im eigenen Haus wohnen wollen. Die Grundstückspreise sind erträglich - Bauland fürs Eigenheim ist oftmals zu Preisen von 100 bis zu 150 Euro pro Quadratmeter zu erhalten. Und die Hebesätze der Grundsteuer B liegen im Oberbergischen zwischen 381 Prozent in Wiehl und 410 Prozent in Wipperfürth. Im benachbarten Rheinisch- Bergischen Kreis klettern die Werte bis 450 Prozent, gleiches gilt für den Rhein-Erft-Kreis. Die Städte im Bergischen Städtedreieck verlangen zwischen 460 und 490 Prozent, im Ruhrgebiet sind es oftmals um die 500 Prozent wie auch in den Städten Köln und Leverkusen. Also: Klare Preisvorteile. Mitten in Europa Und das bei einer verkehrsgünstigen Lage. Wer hier produziert, wer von hier aus Kunden besucht, muss sich nicht erst durch verstopfte Innenstädte quälen. Die Autobahn A 4 durchquert die Mitte des Landkreises in West-Ost- Richtung, im Norden tangiert die A 1 in Richtung Berlin beziehungsweise Köln den Kreis. Im Westen und Osten zwei zentrale Nord-Süd-Verbindungen mit den Autobahnen A 45 (Sauerlandlinie) und A 3. Aus der Mitte des Kreises erreicht man so in rund 1,5 Stunden Frankfurt und nur wenig später den Norden Bayerns, in Richtung Norden dauert es von der Kreismitte keine Stunde bis ins Ruhrgebiet und ge- 4

5 T I T E L T H E M A rade einmal 30 Minuten bis nach Köln. Dort, wie auch im nahen Düsseldorf oder im schnell erreichbaren Frankfurt, sind die wichtigen Flughäfen Regionalflughäfen wie in Meinerzhagen sind für Privatflieger gut nutzbar. Auch dies ist ein oftmals verkannter Standortvorteil - die zentrale Lage mitten in Deutschland, mitten in Europa. Und für Pendler ist die Eisenbahnanbindung nach Köln praktisch. Der Ausbau von Köln über Gummersbach nach Hagen ist beschlossene Sache. Freie Fläche und Kompetenz Beschlossene Sache ist auch, dass überall im Kreis immer freie Gewerbeflächen ausgewiesen sind, um Neuansiedlungen oder Erweiterungen zu ermöglichen. Wer sich entscheidet, hier sein Unternehmen auszubauen oder zu etablieren, kann auf ein hohes Potenzial an Fach- und Führungskräften bauen. Denn hier im Oberbergischen hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine aktive mittelständische Wirtschaftsstruktur etabliert mit kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und der Kontakt zu den Hochschulen und Instituten der Region ist intensiv - so profitieren die Unternehmen von der attraktiven Hochschullandschaft an Rhein und Ruhr. Eine Stütze ist sicherlich der Campus Gummersbach der Kölner Fachhochschule mit seinen Studiengängen für Ingenieure und Informatiker. Doch auch die Nähe zur Gesamthochschule in Wuppertal, zu den Universitäten in Düsseldorf, Bonn und Köln sowie zu weiteren privaten Hochschulen garantiert kompetenten Nachwuchs. Die Menschen, die so in den Oberbergischen Kreis kommen, suchen eine angenehme Wohn- und Lebensumgebung. Sie bringen aber auch einiges mit - beispielsweise ein vergleichsweise hohes verfügbares Einkommen. Das liegt höher als in Köln und ist etwa so hoch wie in Bonn. Offensichtlich ist der Oberbergische Kreis lebenswert - hier hat die Bevölkerung in den vergangenen Jahren stärker zugenommen als im Durchschnitt des Landes Nordrhein- Westfalen. Derzeit leben rund Menschen in einer echten - und besonders sicheren - Freizeitregion. Der Oberbergische Kreis ist der Kreis mit der geringsten Straftaten-Quote in Nordrhein-Westfalen. Hier kann man sich also wirklich sicher fühlen - und es ist mehr als nur gefühlte Sicherheit. Und es ist eine Region zum Wohlfühlen. Eine Kombination aus erlebbarer Natur und reichhaltigem Freizeitangebot. Der Kreis hat als mehr Talsperren als jeder andere Kreis des Landes. Hier ist aktive Freizeitgestaltung auf und im Wasser - Segeln, Tauchen, Schwimmen - ebenso möglich wie der pure Naturgenuss. Dazu eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft und zig Freizeitangebote: Golfplätze, Schwimmund Freizeitbäder, Reit- und Wandermöglichkeiten, Tierpark, Klettermöglichkeiten, Drachenfliegen, Ballonfahren und vieles mehr. Dies alles in einer Region mit klarem Bergischen Profil. Bergische Ortschaften und Dörfer, schwarz-weißes Fachwerk mit grünen Fensterläden - und hinter den schmucken Fassaden ein Mix aus Landleben und Moderne. Agenturen, die alte Häuser wieder mit Leben füllten. Aber auch Landwirte, die helfen, die Struktur dieser vielseitigen und artenreichen Landschaft zu erhalten. bergisch pur - das ist der Geschmack des Bergischen Landes. Und keine andere Region im Westen Deutschlands hat eine so aktive und erfolgreiche Regionalvermarktung mit so vielen typisch regionalen Produkten hier gibt es den Bergischen Apfelsaft, Fleisch, Honig, Marmeladen, Weinbrände, Fisch und vieles mehr. Auch ein Zeichen für das lebendige Profil des Oberbergischen Kreises, der Keimzelle der Regionalvermarktung bergisch pur. Kultur und Natur Vielfach unterschätzt ist auch die reichhaltige Kulturlandschaft im Oberbergischen. Seit stark 30 Jahren steht in Gummersbach ein eigenständiges Stadttheater, eine freie Theaterszene, zahlreiche Museen, Wasserschlösser, große Open-Air-Konzerte - die Liste ist lang. Und wird immer länger - ab dem nächsten Jahr werden in der alten Drahtzieherei in Wipperfürth sicherlich neue Akzente gesetzt. 5

6 T I T E L T H E M A Die Rahmenbedingungen also stimmen - und mit Verweis auf einige Gutachten wie auch auf den prognos-zukunftsatlas ist für Landrat Jobi klar: Wir haben eine starke Position. Eine Region mit echten Zukunftschancen nennt der Zukunftsatlas den Oberbergischen Kreis. Und es ist eine der dynamischsten Regionen Deutschlands. Andere Gutachten bescheinigen dem Kreis überdurchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit. Eine Basis ist der starke Mittelstand der Region. Hier haben sich Unternehmen über Jahrzehnte entwickelt, immer neue Marktlücken gefunden, mit Pfiffigkeit und Erfindergeist in ihrem Segment beste Marktpositionen besetzt. Das hat Tradition, die Jahrhunderte zurückliegt - hier, zwischen Wupper und Sieg, wurde bereits im Mittelalter Eisen verarbeitet. Von hier gingen metallene Produkte in die Welt. Ansprechpartner Wirtschaftsförderung: Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises Ulrich Spahn, Moltkestr Gummersbach T: ( ) E: ulrich.spahn@oag-gm.de Gründer- und Technologie- Centrum Gummersbach GmbH Bunsenstrasse Gummersbach T: ( ) E: info@gtc-gm.de I: Die Wirtschaftsförderungen der oberbergischen Kommunen. Links finden Sie unter: Heute sind Kunststoff- und Metall-Verarbeitung, Automotive und Medizintechnik starke produzierende Branchen. Doch auf dieser Basis wächst immer Neues - bei der Nutzung biogener Energie ist die Region heute ebenso vorne mit dabei wie auch in der Transponder- Technologie. Und wo sich mehrere Unternehmen einer Branche etablieren, da ergeben sich schnell Fühlungsvorteile, die eine effektivere Produktion ermöglichen. Bei wichtigen Zukunftstechnologien ist der Kreis gut aufgestellt - und er hat ein Kapital, das sich immer wieder neu auszahlt: Kreativität und Pfiffigkeit. Nicht umsonst sind in der Region innovationsorientierte EU-Projekte angesiedelt wie Women Innovation, das vom Gründer- und TechnologieCentrum in Gummersbach bundesweit koordiniert wird. Infrastruktur für Innovation Denn zwischen Radevormwald im Norden und Morsbach im Süden stimmen halt die Rahmenbedingungen: Natur, Wasser, gute Infrastruktur und trotzdem nah der Metropolen, das ist das richtige Umfeld für kreative Köpfe. Dieses zu vermarkten und weiter zu optimieren, das wird künftig die Arbeit der oberbergischen Wirtschaftsförderung sein. Den Kreis nach außen vertreten, seine Interessen durchzusetzen, Wissen und Kompetenz von für Kommunen und Unternehmen zu bündeln und zur Verfügung zu stellen, das sind zentrale Aufgaben der künftigen Oberbergischen Wirtschaftsförderung, so Landrat Hagen Jobi. Und dazu eine mittelstandsorientierte Wirtschaftsförderung weiter zu optimieren. So wird künftig ein Unternehmenslotse in der Verwaltung direkt die Anliegen der Unternehmen betreuen. Dies funktioniert Hand in Hand mit einer effektiven lokalen Wirtschaftsförderung. Denn wir haben den direkten Kontakt zu den Unternehmen, wir können hier dank des kurzen Drahtes schnell und effektiv reagieren, so Guido Forsting, der von dem Oberbergischen Bürgermeistern zum Sprecher des Bürgermeister-Arbeitskreises Wirtschaft gewählt wurde. Die Strukturen in den Kommunen sind da so unterschiedlich wie die Wirtschaftsschwerpunkte der Kommunen so verfügt Radevormwald beispielsweise über eine eigenständige Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft, in Wipperfürth effektiviert eine Gewerbelotsin die Behördengänge, im Kurort Nümbrecht organisieren die Kämmerei gemeinsam mit dem Bürgermeister die Wirtschaftsförderung. So unterschiedlich die Strukturen - eines ist allen Beteiligten klar - nur gemeinsam können sie die Region weiter stärken. Darum kooperieren die Kommunen eng mit der Kreis-Wirtschaftsförderung, die Oberbergische Aufbau- Gesellschaft ist ebenso eingebunden wie das Gummersbacher Gründer- und TechnologieCentrum, das sich als wichtiger Motor regionaler Technologie- und Wissens-Entwicklung etabliert hat. Die Perspektive: Der Oberbergische Kreis hat selbst im Regional-Verbund des Rheinlandes viel zu lange darauf gesetzt, eine versteckte Perle unter den Standorten zu sein. Dies wird sich mit Landrat Jobi ändern, der Wirtschaftsförderung zur Chefsache erklärt hat. Ab jetzt präsentieren wir unseren Kreis offensiv nach außen - denn wir haben einen tollen Standort zu bieten. 6

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8 Ralf Bohle GmbH/ Schwalbe: Fahrradreifen der Extraklasse Reichshof - das ist die internationale Drehscheibe für Fahrradreifen. Von hier aus liefert der Marktführer Ralf Bohle GmbH seine Fahrrad-, Rollstuhl- und Scooterreifen bis nach Australien, Japan, Russland, Amerika. Überall, wo hochwertige Reifen gefragt sind, da sind die Schwalbe-Reifen aus Wehnrath erfolgreich am Markt. Und der Standort Oberberg wurde im Laufe der fast 85jährigen Unternehmensgeschichte nie in Frage gestellt: Europäisch betrachtet liegen wir hier einfach zentral, so Frank Bohle, Geschäftsführer und Mitinhaber des Reichshofer Unternehmens. Mit Frank Bohle und Holger Jahn hat jetzt die dritte Bohle-Generation die Leitung des Unternehmens übernommen. Im Laufe der vergangenen Jahre wurde die Marktposition eindrucksvoll gefestigt. Schwerpunkt sind seit Jahrzehnten bereits die Fahrradreifen - und da sind wir ganz eindeutig Marktführer in Europa, so Bohle. Die Basis dazu legte der legendäre Marathon -Reifen, entwickelt als pannensicherer und langlebiger Reifen für Tourenradler und Weltenbummler. Noch heute ist dieser Reifentyp wesentliches Standbein der Schwalbe-Produktpalette. Dazu kamen aber im Laufe der Jahre immer neue Entwicklungen Reifen für Mountainbiker sind mittlerweile ebenfalls schon über Jahre Verkaufsschlager. Rennfahrer vertrauen Schwalbe Damit künftig noch mehr Schwung ins Geschäft mit den Reifen für Rennräder kommt, rüstet Bohle seit einiger Zeit auch prominente Radteams wie das Team Gerolsteiner mit den Reifen aus. Auch hier gilt, was bei Bohle zum Standard gehört: Immer etwas mehr Qualität und Service liefern als die Konkurrenz. So bietet Bohle seinen Schwalbe- Radrenn-Teams während der Rennen spezielle Reifenbetreuung - vor jedem Renntag können die Profis sich beraten lassen und dann die bestmöglichen Pneus aufziehen. Ein Aufwand, der bei der automobilen Formel 1 schon lange betrieben wird. Für Bohle zahlt sich hier die Spezialisierung aus. Während andere Fahrradreifen-Hersteller ihr Haupt- geschäft mit Auto- und Motorradreifen machen wollen und Fahrradreifen nicht so intensiv betreuen, ist Schwalbe eben der Spezialist für die Muskelkraft betriebenen Fahrzeuge. Mit einer Ausnahme: Auch zahlreiche Scooter rollen auf Schwalbe-Reifen. Doch der Boom der Motorroller flaut ab, Bohle hält hier zwar seine Marktposition, rechnet aber nicht mehr mit wesentlichen Zuwächsen. Anders dagegen bei den Reifen für Rollstühle. Seit knapp fünf Jahren kümmert sich Bohle intensiv um die aktiven Rollstuhlfahrer also um die, die sich noch mit eigener Kraft fortbewegen können und beispielsweise Sport mit ihrem Rollstuhl betreiben. Und in nur kurzer Zeit haben die Wehnrather den Markt umgekrempelt. Waren früher langweilige, graue Reifen der Standard, wird das Angebot jetzt immer vielseitiger. Nur ein Beispiel: Aus der Bohle-Entwicklung stammt der erste Rollstuhl-Reifen mit asymmetrischem Profil. Ein Reifen, der außen glatt ist und damit die Handflächen der Rollstuhlfahrer schont, die mit ihrer Hand ja immer wieder die Räder in Schwung bringen. Auch hier ist klar: Wir sind in Deutschland auf diesem Markt Marktführer. Wichtige Innovationen sorgen für hohe Verkaufszahlen. Viele Rollifahrer kaufen die hochwertigen Schwalbe-Reifen, auch wenn sie diese vielleicht aus eigener Tasche finanzieren müssen und kein Geld von der Krankenkasse erstattet bekommen. Koreanisch-deutsches Teamwork Image und Qualität hat sich die Ralf Bohle GmbH über Jahrzehnte kontinuierlich aufgebaut. In den 70er Jahren fiel die Entscheidung: Statt wie zuvor deutsche Fahrradteile weltweit zu exportieren wurde jetzt das System genau umgedreht. Seit über 30 Jahren lässt Bohle die Reifen im Ausland fertigen. Partner ist das koreanische Familienunternehmen Hung-A Ltd. in Busan. Aus Busan und aus dem gemeinsam gegründeten Joint-Venture Unternehmen in Jakarta stammen die Schwalbe-Reifen. Im Oberbergischen werden beispielsweise Profile, Karkassen, Pannenschutz und andere technologische Neuerungen entwickelt. Aus Asien stammt dann die passende Gummimischung - und der Prototyp wird wieder in Wehnrath ausführlich getestet: Outdoor-Test, Durschlag- und Durchstich-Tests gehören genauso dazu wie Umwelt- und Dauertests. Erst wenn ein Prototyp die Tests alle besteht, läuft im Jakarta die Fertigung an. Per Container landen die Reifen dann in Bremerhaven oder Hamburg an. Sprecherin Doris Klytta erinnert sich: Als wir das neue Logistik-Zentrum 1995 hier in Wehnrath eröffneten, kamen pro Woche etwa zwei bis drei 40-Fuß Container an, jetzt sind es täglich zwei 40-Fuß Highcube-Container. Da wird deutlich, wie erfreulich sich das Geschäft bei Bohle in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Zukünftig wird es zwar in den Kernmärkten in Europa, wie beispielsweise 8

9 S E R I E M A R K T F Ü H R E R Deutschland und den Niederlanden, immer schwieriger, weiter zuzulegen - auch wenn die Popularität des Fahrrads in diesen Ländern weiter steigt und insbesondere der Radtourismus starke Steigerungsraten aufweist. Doch im Ausland liegen noch ordentliche Potenziale. So scheinen derzeit Australien und Japan interessante Märkte dort werden qualitativ hochwertige Produkte für hohe Ansprüche immer stärker nachgefragt. Da haben Schwalbe-Reifen dann echte Marktvorteile schließlich sind auch die neueren Reifen wie die unplattbaren Mäntel oder die breiten, mitfedernden Ballonreifen echte Hightech-Produkte aus oberbergischer Entwicklung. psch Kontakt: Ralf Bohle GmbH Otto-Hahn-Straße Reichshof T: ( ) F: ( ) E: info@ralfbohle.com I: Ralf Bohle GmbH Gegründet: 1922 Gründungsort: Bergneustadt Umzug: 1995 nach Reichshof-Wehnrath Grundstücksfläche: Quadratmeter Umschlag: pro Jahr rund 10 Millionen Reifen und 12 Millionen Schläuche MitarbeiterInnen: 84 in Wehnrath, 40 bei den Bohle-Tochterfirmen in den Niederlanden, in Frankreich, Italien und Großbritannien, in der Reifenproduktion in Jakarta (Jointventure) Umsatz: 2001: 51 Millionen Euro, 2004: 59 Millionen Euro Marken: Schwalbe, Impac, Trax 9

10 + + + W I R T S C H A F T S F A K T E N +++ Aktiv Haus: & Prämie Kurt Dücker, Geschäftsführer der AK- TIV HAUS Dücker GmbH aus Reichshof, setzt auf Bergisches Handwerk. Deshalb fördert er mit einer Ausbildungsplatzprämie von Euro die Schaffung von Ausbildungsplätzen in der Region. Seine Idee ist denkbar einfach: Für jedes fertig gebaute Bergische Meisterhaus schreibt der Un- ternehmer aus Reichshof-Berghausen Euro aus, bergische Meisterbetriebe können sich bei der Kreishandwerkerschaft um die Vergabe der Finanzspritze bewerben. So will Dücker, der in seinem Unternehmen keinen Ausbildungsplatz anbieten kann, ausbildenden Betriebe unterstützen und belohnen. Das erste Bergische Meisterhaus feierte Mitte November Richtfest, über den ersten Prämienscheck freute sich der Ausbildungsbetrieb Elektro Knut Schneider aus Morsbach. ad +++ Creditreform Konjunktur-Umfrage Leichter Optimismus in der Region +++ Schmidt + Clemens: Super Zahlen Der Standort in Lindlar-Kaiserau produziert auf Rekordniveau. Allein dort generiert Schmidt + Clemens - führender Produzent hochwertiger Edelstahl- Systemkomponenten - einen Spitzenumsatz. Gerhard Völkner, Vorsitzender der Geschäftsführung: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Auftragslage am Standort Kaiserau deutlich erhöht. Trotz massiv gestiegener Rohstoffpreise und trotz des Preisdrucks ausländischer Wettbewerber konnten wir die Marktführerschaft unter anderem durch Innovationen weiter ausbauen. Erfreulich auch für den Arbeitsmarkt der Region: 30 neue MitarbeiterInnen konnten eingestellt werden. Für Ende Dezember rechnet Schmidt + Clemens allein am Standort Kaiserau mit einem Umsatz von 120 Millionen Euro. Die gesamte Gruppe wird weltweit rund 195 Millionen Euro Umsatz realisieren. psch Ein hoher Anspruch,den wir Ihnen gern belegen. In einem persönlichen Gespräch. Und mit klaren Fakten. Die WWK-Versorgungsfachleute sind darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Für Ihre Risiko-Absicherung und eine erfolgreiche Vermögensbildung. Gerne beraten wir Sie über: BasisRente classic/invest FondsPolice FondsRente FondsPolice/FondsRente mitgarantie Kapitallebensversicherungen Investmentfonds, auch Dachfonds FondsDepot FondsSparplan plus Privatrente Ausbildungsversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Risikolebensversicherung Immobilienfinanzierung Haftpflichtversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Kraftfahrtversicherung Wohngebäudeversicherung Rechtsschutzversicherung Fordern Sie einfach unser Info-Material an. Telefonisch, schriftlich oder per Fax. WWK Versicherungen Bezirksdirektion Gummersbach Gummersbacher Straße Gummersbach Telefon ( ) Telefax ( )

11 Wirtschaftsstandort Wipperfürth: Welthandel seit Jahrhunderten und eine starke Binnenstruktur Von Peter Schmidt Wipperfürth hat Tradition. Als älteste Stadt im Bergischen Land, als alte Hansestadt war der Ort an der Wipper schon immer ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Und Wipperfürth hat Zukunft: freie Gewerbeflächen, eine effektive Wirtschaftsförderung, ein gesunder Mix von Industrie und Handwerk und eine lebenswerte Stadt sind die Basis für eine stabile, zukunftsorientierte Entwicklung. Diese Zukunft des Wirtschaftsstandortes Wipperfürth gestalten viele mit: Unternehmen und Verwaltung, Handel und Bürger packen mit an und schaffen Perspektiven für die Stadt. Wenn Führungskräfte von außen zu uns kommen, dann hören wir ganz oft: Das hätten wir nicht gedacht, dass sich hier so gut leben lässt, erinnert sich Wipperfürths Bürgermeister Guido Forsting an Gespräche mit Menschen, die Wipperfürth als Heimat und als Wirtschaftsstandort entdeckt haben. Von außen betrachtet ist Wipperfürth auch zunächst einmal grün: Eine Flächenkommune - aber mit einem klaren Kern. Wipperfürth, die alte Hansestadt mitten im Bergischen Land, hat sich in ihrem Kern zu einem attraktiven, lebenswerten Städtchen entwickelt. Hier stimmen die harten und die weichen Standortfaktoren die unternehmerische Kontinuität vor Ort beweist dies. Unternehmen können hier wachsen und groß werden. Den Bestand zu sichern und ihm immer weiter Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, das ist eines der wichtigsten Ziele unserer Wirtschaftsförderung. Außerdem wollen wir Gründer und JungunternehmerInnen bei ihrer Entwicklung unterstützen und fördern. Die Wipper, die etwas weiter im Norden dann schon Wupper heißt, hat auch hier die Grundlage gelegt für eine industrielle Entwicklung, die bis heute Bestand hat. Hier nutzten die ersten Werke die Kraft des Wassers. Zu den Traditionsunternehmen vor Ort zählen Unternehmen wie Radium heute Teil des Osram-Konzerns. Doch die Marke konnte trotz der Eingliederung in den Konzern erhalten bleiben. Und in Wipperfürth werden weiter spezielle hochwertige Lampen gefertigt, die dann als Radium- oder Osram-Lampen weltweit verkauft werden. So stammen aus Wipperfürth Entkeimungslampen, Flutlicht für Stadien, Energiesparlampen und vieles mehr. Top-Qualität, die sich trotz Kostendruck und internationaler Konkurrenz auf dem Markt behauptet. Weltfirmen aus Wipperfürth Weltweit aktiv und auch seit 75 Jahren dem Standort treu ist die VOSS-Holding. Aus einer kleinen Firma für Hauswasser-Armaturen wurde ein weltweit agierendes Unternehmen mit weit über Beschäftigten und Standorten in Frankreich und Polen. Vom Quadratmeter großen Betriebsgelände in Wipperfürth werden die Geschicke gelenkt - die VOSS-Automotive bietet der Automobil-Industrie Verbindungsund Leitungskomponenten an, die VOSS Fluid bietet Hydraulik-Lösungen für den Maschinenbau. Doch ein Wirtschaftsstandort wie der Wipperfürther muss wachsen, muss sich entwickeln können. Die vorhandenen Traditionsunternehmen sind eine 11

12 wichtige Stütze der Entwicklung. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur gesunden Arbeitsmarkt-Struktur am Ort. In Wipperfürth registriert das Arbeitsamt Werte knapp unter neun Prozent - das ist gut für die Struktur am Ort. Davon profitiert letztlich auch die Geschäftswelt. Unsere Probleme mit den Laden- Leerständen in der Stadt sind überschaubar, freut sich denn auch Kurt Orbach, Kämmerer der Stadt Wipperfürth und Geschäftsführer der WEG mbh, der Wipperfürther Wohnungsund Entwicklungsgesellschaft. Der Einzelhandel lebt, hier nicht nur die üblichen Ketten, sondern auch attraktive Einzelhändler, die das individuelle Einkaufserlebnis prägen. Ob es der kleine unverwechselbare Buchladen ist, das Geschäft mit dem Künstlerbedarf, das Bekleidungsgeschäft, in dem man immer auch einen Kaffee trinken kann Und eine Kneipen- und Gastronomieszene, auf die fast alle Nachbarn neidisch sind, erklärt Wipperfürths Bürgermeister Forsting mit einem kleinen Seitenhieb auf die Landeshauptstadt: Bezogen auf die Einwohnerzahl haben wir mehr Kneipen und Gastronomiebetriebe als die Düsseldorfer. Einen besseren Beweis für Weltoffenheit gibt es wohl kaum. Wipperfürther Wirtschaftswunder In einem solchen Klima gedeihen bis heute erfolgreiche Unternehmen. So Jockey Plastik - seit 35 Jahren am Standort Wipperfürth aktiv. Heute beschäftigt die Unternehmensgruppe mit weltweiter Kundschaft mehr als Beschfäftigten. Bekannt wurde Jockey dank der Millionen Kunststoff-Eimer - hier ist das Wipperfürther Unternehmen Marktführer. Dazu kommen seit 1992 die Badausstattungen vom WC- Sitz bis zur Duschkabine oder auch die technischen Kunststoffe beispielsweise für Automobil- und Elektro-Industrie. Etwa genauso alt ist die HEW-Kabel/ CDT, Teil der Belden CDT-Gruppe. Spezialkabel auch hier für Auto, Luftund Raumfahrt, für Schiff und Bahn, für die Mess- und Regeltechnik, für Kommunikation und Heiztechnik stammen aus Wipperfürth. Wipperfürth ist irgendwie auch eine Kunststoff-Stadt. So produziert POLI-Film seit mehr als 30 Jahren Schutzfolien und hat es auch hier zu einer marktführenden Position gebracht MitarbeiterInnen kümmern sich um Entwicklung, Qualitätssicherung, Produktion und Vertrieb des weltweit agierenden Unternehmens. Zu den jüngsten Wipperfürthern Wirtschaftswundern zählt die Laudenberg Verpackungsmaschinen GmbH. Die Kapazitäten sind voll ausgelastet, die 145 MitarbeiterInnen haben gut zu tun. Die Laudenbergschen Verpackungsmaschinen werden weltweit vertrieben - mit Hilfe der Wipperfürther Maschinen kommt der Saft in die Capri-Sonne-Tüte, die Suppe in die Suppentüte Eine echte kleine Wirtschaftswunder-Story: 1981 startete Unternehmer Bernd Laudenberg im Werkraum, seit 1983 wächst sein Unternehmen an der Bahnstraße auf einem Quadratmeter großen Gewerbegrundstück. 12

13 W I R T S C H A F T S S T A N D O R T E Solche Entwicklungen sollen auch künftig möglich sein. Darum hat die Stadt Wipperfürth über die eigene WEG das Gewerbegebiet Klingsiepen Süd erschließen lassen. Den ersten Bauabschnitt haben wir benötigt, um den Wipperfürther Unternehmen die notwendigen Erweiterungen zu ermöglichen. Denn nur so kann die gute Binnenstruktur erhalten werden, da ist sich Bürgermeister Guido Forsting sicher. Der Bedarf ist jetzt gedeckt. Und so stehen jetzt Quadratmeter für weitere Ansiedlungen zur Verfügung. Dafür ist das Grundstück aufwändig erschlossen. Die Hänge wurden großzügig terrassiert, so dass die Unternehmen ihre Gebäude auf stabilen, ebenen Untergrund setzen können. Der so vorbereitete Grund wird für 42,24 Euro pro Quadratmeter netto angeboten. Eine lebendige Stadt Doch es genügt nicht, preiswertes Gewerbeland zur Verfügung zu stellen. Zur Standortsicherung gehört auch, dass wir dazu beitragen, ein attraktives Umfeld für die Menschen hier zu schaffen. Die lebendige Stadt Wipperfürth ist dafür die Basis - und das aufstrebende Kulturangebot eine wesentliche Bereicherung. Denn im nächsten Jahr wird in der alten Drahtzieherei ein neues Kulturzentrum eingeweiht, in dem ein attraktiver Veranstaltungsort geschaffen wurde. Dieses alles wie auch der hohe Freizeitwert der Region - Talsperren, die zum Wandern und zum Wassersport einladen, eine grüne und artenreiche Mittelgebirgslandschaft, der Segelflughafen, nahe liegende Golfplätze und vieles mehr - sind attraktive Standortfaktoren auch für Fach- und Führungskräfte. Ganz entscheidend ist auch, dass sich die Menschen in Wipperfürth zu erträglichen Preisen ein Haus bauen können. Darum haben sich alle Parteien im Rat zusammengeschlossen und werden durchsetzen, dass Bauland nur noch dort ausgewiesen wird, wo der Quadratmeter 150 Euro als Baulandpreis nicht übersteigt, freut sich Bürgermeister Forsting auch hier über das gemeinschaftliche Engagement, diese Mal der Parteien. 13

14 Ein Plus auch die effektive Wirtschaftsförderung: So ist seit etwa einem Jahr die neue Gewerbelotsin aktiv. Pia Lippert ist einerseits die Leiterin des Planungsamtes und übernimmt andererseits die Arbeit einer Lotsin für die Unternehmen vor Ort. Das Motto: Eine Ansprechpartnerin für alle Fragen in Genehmigungsverfahren. Bereits jetzt, nach etwas mehr als einem Jahr aktiver Arbeit als Gewerbelotsin, ist klar: Die Arbeit wird akzeptiert und intensiv nachgefragt. Die Unternehmen sind froh, sich nicht mehr alleine durch die Verwaltung hangeln zu müssen. Wirtschaftsfördeung ist Kooperation Weil Wirtschaftsförderung nur mit den Unternehmen funktionieren kann, die ihre Wünsche und Bedürfnisse deutlich und direkt mitteilen, hat sich als Ergebnis eines intensiven Stadtmarketing-Prozesses einerseits das Wirtschaftsforum etabliert. Und außerdem arbeiten die WEG und Vertreter des Wirtschaftsforums gemeinsam in dem Arbeitskreis Wirtschaftentwicklung an dem Aufbau eines praktikablen am Bedarf orientierten Wirtschaftsförderungskonzeptes für die Stadt Wipperfürth. Eine ähnlich effektive Kooperation wünscht sich Guido Forsting - auch Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft der Oberbergischen Bürgermeister - mit der Kreisverwaltung. Mit einer klaren Kompetenz-Verteilung. Der Oberbergische Kreis ist für die Präsentation der Region nach außen zustän- Wipperfürth in Zahlen: dig und für die Bündelung von Wissen und Know-how, das dann gemeinsam lokal vermittelt werden kann. Die Kommunen wiederum halten den direkten Kontakt zu den Unternehmen vor Ort. Denn da sind wir nah dran - die direkte Wirtschaftsförderung vor Ort ist unsere ureigenste Aufgabe ; so Forsting. Einwohner: Fläche: 118 Quadratkilometer Einwohnerdichte: 200 Einwohner/Quadratkilometer Schulen: Acht Grundschulen, eine Hauptschule, eine Realsschule, zwei Gymnasien, Berufskolleg Oberberg, Schulen für geistig Behinderte, Lernbehinderte, Sprachbehinderte Sozialversichungspflichtig Beschäftigte: am Erreichbarkeit: zentral - binnen 30 Minuten auf den wichtigen Autobahnachsen in Richtung Norden, Süden, Westen und Osten Steuersätze der Stadt Wipperfürth: Grundsteuer A: 320 % Grundsteuer B: 410 % Gewerbesteuer: 450 % Freie städtische Gewerbeflächen: rund m²; zuzüglich private Bestandsflächen mit einer Größe von weiteren rund m² Geschichte: kurz nach 1217 Erhalt der Stadtrechte, älteste Stadt des Bergischen Landes, Hansestadt - also Welthandelsstadt Wirtschaftsförderung: Gewerbelotsin Pia Lippert, Marktplatz 15, Wipperfürth, T: ( ) , E: pia.lippert@stadt-wipperfuerth.de WEG mbh (Bürgermeister G. Forsting und Stadtkämmerer K. Orbach), Lüdenscheider Str. 48, Wipperfürth, T: ( ) , E: weg@stadt-wipperfuerth.de I: 14

15 + + + G R Ü N D U N G S I N F O S +++ Förderung: Neue Regierung - neue Förderung Die schlechte Nachricht: Die Tage der Ich-AG-Zuschüsse sind gezählt. Daran hat sich auch durch den Koalitionsvertrag der neuen schwarz-roten Regierung nichts geändert. Die gute Nachricht jedoch: Bis Ende Juni 2006 können noch Anträge gestellt werden. Neugründungen sollten daher möglichst schnell einen Antrag stellen. Auch das Überbrückungsgeld wird in seiner jetzigen Form abgeschafft und stattdessen in ein neues Instrument der Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit einfließen. Offen lassen sich die Koalitionspartner allerdings, ob dieses neue Förderinstrument als Pflicht- oder Ermessensleistung gelten soll. Beobachter vermuten, dass aufgrund der desolaten Haushaltslage eine so genannte Kann-Leistung entworfen wird. Also werden nicht alle Gründungswilligen Finanzspritzen zu erwarten haben. ad +++ Franchising: Chance für die Existenz Eine im November veröffentlichte Studie des Internationalen Centrums für Franchising und Cooperation (F&C) belegt: Franchise-NehmerInnen gründen sicherer. Die Forscher der Universität Münster fanden heraus, dass Franchise-Gründungen in den ersten vier Jahren deutlich seltener scheitern als andere. Auch die Gewinne schlagen schon im ersten Geschäftsjahr rund zweieinhalb Mal höher zu Buche. Weil die Franchise-Nehmer in der schwierigen Gründungsphase auf das Marketingkonzept eines etablierten Unternehmens zurückgreifen können, gestaltet sich der Markteinstieg müheloser. Übrigens: Es muss nicht immer ein Fast-Food-Restaurant sein, auch Unternehmen wie Ihr Platz oder Vergölst Reifen + Autoservice beruhen auf dem Franchise-Konzept. Weiter Infos: ad +++ Beratung: Zuschuss für externe Experten Gründungsberatungen sind unerlässlich. Viele Gründerinnen und Gründer wollen sich gerade in der finanziell schwierigen Phase des Starts Kosten sparen. Schlecht beraten gefährdet so mancher sein Gründungsvorhaben noch bevor es so richtig losgegangen ist. Dabei kann eine Gründungsberatung mit bis zu 90 Prozent (maximal 500 Euro am Tag) bezuschusst werden. Höhe und Dauer der Beratungsförderung des Landes NRW richtet sich nach der Gründungsart und der arbeitsmarkbezogenen Lage des Antragstellers. Auch nach den ersten Schritten in die Selbstständigkeit können Zuschüsse für weitere Beratungen beantragt werden. Die so genannte Festigungsberatung richtet sich an UnternehmerInnen und Freischaffende in den ersten fünf Geschäftsjahren. Info: ad 15

16 Medienarbeit Sorgfältig planen, richtig informieren Die Geschäftsidee ist bestechend, die ersten Kunden sind gefunden. Wie erfährt nun der Rest der Welt vom neu gegründeten Unternehmen und seinen Produkten oder Dienstleistungen? Wo Mund-zu-Mund-Propaganda nicht reicht, hilft Medienarbeit. Aber wie geht das? Am besten wissen dies die Profis, PR- Fachleute. Ein gewisses Know-how sollte aber auch der Unternehmer und die Unternehmerin selbst haben, sei es, um die richtigen Anbieter zu finden oder um zunächst selbst aktiv zu werden, weil das Geld noch knapp ist. Die ersten Schritte gezielter Presseund Öffentlichkeitsarbeit sind: Alle Informationen über das Unternehmen und sein Umfeld sammeln, sie analysieren und dann bewerten. Wie steht das Unternehmen da? Wie sieht der Markt aus? Was sind die Ziele? Die entscheidenden Fragen zur Bewertung sind zum einen: Welche Schwächen hat meine Firma in Bezug auf Öffentlichkeitsarbeit? Dazu zählt beispielsweise, dass der Betrieb neu und unbekannt ist. Und zum anderen: Welche Stärken hat der Betrieb? Ein innovatives Produkt wäre hierunter zu verbuchen. Erst jetzt gilt es, geeignete Maßnahmen zu finden, um bekannt zu werden das kann ein Flyer sein, die Teilnahme an Messen, regelmäßige Presseaussendungen oder Pressgespräche. Zum Schluss sollte auch noch das richtige Timing für die jeweiligen Aktionen gefunden werden - ein Zeitplan wird erstellt. Presseverteiler: Geeigneten Medien Informationen über s Unternehmen müssen an die richtigen Medien geschickt werden. Je nach Einzugsgebiet ist dies die regionale, überregionale, bundesweite oder gar internationale Tages- und Wochenpresse. Außerdem sollten Fachzeitschriften, Pressedienste und Fachjournalisten bedient werden - und die Online-Newsdienste. Immer gilt: Sie fahren am besten, wenn Sie den richtigen Redakteur direkt und namentlich anschreiben. Die sind in beeindruckend dicken Nachschlagewerken namens Stamm und Zimpel zu finden. Beide sind sehr umfassend, werden laufend aktualisiert. Aber sie sind auch recht teuer, also eigentlich nur für Profis lohnend. Übersichtlicher und wesentlich preiswerter sind Kroll- Presse-Taschenbücher, die nach Themen sortiert sind und alle paar Jahre aktualisiert werden. Daraus suchen sie geeignete Medien samt den Redakteuren, fordern gegebenenfalls Beispielexemplare an und erstellen eine Tabelle - den Presseverteiler. Pressemitteilung: Die korrekte Form Eine Pressemitteilung muss immer als solche gekennzeichnet sein, dass heißt, es steht unübersehbar darüber. Deut- 16

17 S E R V I C E lich muss zudem werden, von wem der Text kommt, also müssen Namen und Adresse des Unternehmens genannt sein - zum Beispiel im Briefkopf. Wichtig ist schließlich ein Ansprechpartner, samt Telefonnummer oder Mailadresse, falls die Journalisten Nachfragen haben. Der Text sollte einen breiten rechten Rand und einen großzügigen Zeilenabstand haben - damit der Redakteur Platz für Anmerkungen hat. Es muss eine Nachricht geben - den sogenannten Aufhänger. Das kann ein neues Produkt sein, ein interessantes Firmen-Ereignis, eine Veranstaltung. Bei journalistischen Texten gilt: Das Wichtigste zuerst! Und daran sollte man sich halten, denn zu lange Texte werden von hinten gekürzt. Dennoch müssen alle wichtigen Informationen gegeben werden - die sogenannten W-Fragen beantwortet sein (Was, Wann, Wer, Wo, Wie, gegebenenfalls auch: Warum). Damit nicht genug, Journalisten schreiben anders - kurz und präzise. Das gilt nicht nur für die Inhalte sondern auch für die Ausdruckweisen. Beispielsweise werden statt Herr oder Frau Müller, Vor- und Nachname samt Funktion genannt, Abkürzungen gehören bei der ersten Erwähnung ausgeschrieben, Zahlen bis zwölf ebenfalls, Schachtelsätze sind verpönt. Für alle Presseaussendungen - Pressemitteilung wie Fachartikel gilt: Fügen Sie aussagekräftige Fotos oder Illustrationen bei. Denn ein Bild kann den Ausschlag zur Veröffentlichung geben. ek Links: Unter bietet eine Schweizer Firma Präsenz und Effizienz in Printmedien ein PDF an Medienarbeit für KMU Unter bietet die Österreichische Agentur Opitz PR Tipps zur Pressearbeit Unter kann man PR-Profis über die Schulter schauen Und auch das fjh-journalistenbüro informiert unter und 17

18 Junge Unternehmen: Spezialistinnen fürs Bad Das Rundum-Sorglos-Paket für Badsanierung, -einrichtung und -renovierung das war die Marktlücke, die die beiden Gründerinnen Sandra Deckert und Christiane Schmidt im vorigen Jahr füllten. Bad Ambiente in Wiehl entstand und erfolgreich setzen die beiden Gründerinnen ihr Konzept seit rund eineinhalb Jahren in ihrem eigenen Unternehmen um. Dabei müssen die beiden nicht selber Fliesen aus dem Boden stemmen ihr Job ist es, alles so zu koordinieren, dass die Kunden ruckzuck wieder duschen können. Beispielsweise in der neuen Wellness-Dusche. Die gelernten Kauffrauen sind Profis in ihrer Branche: Sie haben vor ihrer Selbstständigkeit in der Sanitär- und Heizungsbau-Branche gelernt und gearbeitet. Die beiden Jungunternehmerinnen - beide gerade Anfang 30 - kennen sich seit der Berufschule. Der Kontakt blieb - und vor zwei Jahren planten sie bereits, ein etabliertes Sanitär-Unternehmen zu übernehmen. Doch der Alt-Eigentümer verlangte zu viele Euros, aus der Übernahme wurde nichts. Dafür entstand Raum für neue Ideen. Zu dieser Zeit waren wir beide ohne Arbeit, also haben wir die Planung einer eigenen Geschäftsidee in Angriff genommen. Nach einem Jahr Vorbereitung ging dann alles ganz schnell: Im Dezember 2004 mieteten sie das Ladenlokal am Wiehler Weiherplatz, vier Monate später feierte Bad- Ambiente Eröffnung. Hauptsächlich beschäftigen sich Sandra Deckert und Christiane Schmidt mit Komplettsanierungen und umfassenden Badumbauten. Gemeinsam mit dem Kunden planen sie das neue Badezimmer: Möbel und Sanitäreinrichtungen aussuchen, Lichtplanungen anstellten und natürlich ein Maßplan und die Kostenkalkulation gehören dazu. Mit ausgefallenen Materialien wie edlen Hölzern oder Terrakotta, neuen Formen und Designs verwandelt sich so manch älteres Bad schon auf dem Papier zu einem Prachtstück. Nach der Planung organisieren die Bad- Spezialistinnen die komplette Abwicklung der Umbaumaßnahmen - das ist der besondere Service von Bad-Ambiente. Alle benötigten Materialien besorgen die Beiden, sie engagieren Handwerker und Schreiner und kümmern sich auch um den Bauschutt. Am Schluss sorgt eine Putzkolonne dafür, dass sich der Kunde auch wirklich bis zuletzt entspannt zurück lehnen kann, schmunzelt Deckert. Und mit dieser Dienstleistung treffen Deckert und ihre Geschäftspartnerin bei ihren Kunden ins Schwarze: Viele sind einfach nur dankbar, wenn sie die ganze Organisation der Baustelle in unsere Hände legen können. Mit dem Allround-Service haben die beiden Gründerinnen eine Marktlücke geschlossen. Viele Sanitär-Betriebe hätten zwar eine Ausstellung mit Bad- Lösungen. Es fehlt aber vielfach geschultes Beratungs- und Verkaufspersonal, das Ideen entwickelt und diese bei den Kunden kreativ umsetzt. Bad- Ambiente hingegen bietet auf dem Weg zur heimischen Wohlfühl-Oase von der ersten Idee bis zum fertigen Bad einen Komplettservice an. Auch für behindertengerechte Umbauten haben Sandra Deckert und Christiane Schmidt maßgeschneiderte Lösungen parat. Die Betreuung der Baustelle hat oberste Priorität, da ist es gut, dass wir zu zweit sind, so ist immer jemand im Laden, so Deckert. Dort regt eine stimmungsvolle Ausstellung Kunden an, damit vielleicht aus der heimischen Nasszelle eine Wellness-Badelandschaft wird. Bad-Ambiente tauscht natürlich auch das kaputte Waschbecken aus oder liefert neue Armaturen. Ums Ambiente geht s dabei oft im wörtlichen Sinne: Ob ausgefallene, edle Designs und Materialien oder zeitlos klassische Formen und Farben, Deckert und Schmidt haben alle namhaften, aber auch kleine exotische Hersteller im Programm. In einer Boutique kann man zwischen erlesenen Badezusätzen und pfiffigen Bad-Accessoires wählen - in Geschenkkörbe verpackt entwickeln sich die Pflege- und Dekoprodukte gerade zum Renner unter den Geschenkideen. Auch die Auftragslage ist recht erfreulich, ehrgeizig blicken die Geschäftspartnerinnen nach vorne, Schmidt freut sich: Es läuft sehr gut - aber wir wollen unsere Umsätze auf jeden Fall weiter steigern. Geschäftseröffnung: März 2004 Besonderheit: Die gesamte Abwicklung von Neubau-, Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen Netzwerk: Kooperation nur mit fachkundigen Handwerkersunternehmen Ansichtssache: Eine Ausstellung im Ladengeschäft zeigt unterschiedliche Designbeispiele, Einrichtungsmöglichkeiten und Marktneuheiten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: und h Samstag: h Kontakt: Bad Ambiente Sandra Deckert und Christiane Schmidt GbR Weiherplatz Wiehl T: (022 62) F: ( ) I: 18

19 P O R T R Ä T Ulrich Stücker Man muss nach vorne sehen Von Volker Dick Arbeiten, lernen, einkaufen, wohnen, und das alles auf einer Fläche in unmittelbarer Nähe zur Gummersbacher Innenstadt: Die künftige Nutzung des Steinmüller-Geländes bedeutet eine große Herausforderung für die Stadtplanung - und jede Menge Arbeit für Ulrich Stücker. Als Baudezernent und Technischer Beigeordneter der Stadt ist er gleichzeitig Manager und Moderator des Projektes. Rund Quadratmeter groß, bestimmen heute Gewerbehallen unterschiedlichen Alters das Bild der Fläche. 125 Jahre pochte dort das industrielle Herz der Stadt, arbeiteten Tausende im Kessel- und Anlagenbau bei L. & C. Steinmüller. Als Ulrich Stücker 1996 nach Gummersbach wechselte, war ein Aus des traditionsreichen Unternehmens für die meisten Oberberger unvorstellbar. Doch 2000 kam die Insolvenz und Steinmüller damit ins Geschichtsbuch. Stücker war damals Baudezernent, nachdem er zuvor anderthalb Jahre das Planungsamt geleitet hatte. Für den Arbeitsmarkt war das natürlich eine Katastrophe, erinnert er sich, doch bei aller berechtigten Trauer wies er auch auf die Chancen hin, die das frei werdende Gelände barg. Wobei seine Vorstellung, dort eine Mischung aus Gewerbe, Handel und Wohnen zu schaffen, auf viel Skepsis stieß. Und als klar wurde, dass die Fachhochschule Köln (FH) ihren Campus Gummersbach würde verlagern müssen, galt die Idee eines Neubaus auf dem Steinmüller-Areal vielen noch als Spinnerei. Inzwischen ist der Grundstein gelegt; im Wintersemester 2007 soll der Lehrbetrieb beginnen. Etwas in der Stadt bewegen Die Vorstellung, in der Stadt etwas bewegen zu können, war ein Grund dafür, warum sich Ulrich Stücker Mitte der 90er unter mehreren Möglichkeiten für ein Engagement in Gummersbach entschied. In einer Stadt mit einer solchen Größenordnung ist man mittendrin, sagt der gebürtige Wuppertaler, den auch seine Bergischen Wurzeln für die Kreisstadt einnahmen. Dass allerdings Aufgaben von der Dimension des Steinmüller-Projekts auf ihn und seine Mitarbeiter im Planungsamt warten würden, konnte er damals nicht ahnen. Oft als Jahrhundertaufgabe bezeichnet, liegt die Freiraumplanung fürs Gelände bereits vor. Stücker hofft, sie in großen Teilen bis 2007 umsetzen und im gleichen Jahr den Startschuss für die Verkehrsanbindung geben zu können. Man kann nicht alle Hallen stehen lassen, begründet er die Notwendigkeit von Abrissen, die Flächen müssen für Investoren erlebbar gemacht werden. Bundesweite Strahlkraft Mittlerweile spricht sich das Steinmüller-Projekt bundesweit herum - nicht zuletzt deswegen, weil es als anerkanntes Projekt Teil der Regionale 2010 ist, ein Strukturprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Doch Stücker mahnt, den Fokus nicht nur auf das Areal zu richten, sondern die gesamte Innenstadt als Einheit im Blick zu behalten. Man muss nach vorne sehen, aber nicht Veränderungen um jeden Preis durchsetzen, betont der 39-jährige studierte Raumplaner. Dennoch lässt er keinen Zweifel daran, dass eine Stadt Impulse braucht - nicht nur in Sachen Einzelhandel. So will die Stadt im Zentrum des Geländes Gewerbe ansiedeln, am liebsten Betriebe mit innovativen und hochwertigen Produkten in direkter Nachbarschaft zur FH. Im Frühjahr 2006 soll es ein erstes Mittelstands-Camp geben, bei dem Professoren, Unternehmer, Industrie- und Handelskammer sowie Gründer- und TechnologieCentrum zusammenkommen, um die Möglichkeiten auszuloten. Für all diese Prozesse braucht es einen langen Atem. Die nötige Kondition holt sich Ulrich Stücker im Gummersbacher Stadion Lochwiese, wo er mit Bürgermeister Frank Helmenstein Runde um Runde dreht. Nur Hürden müssen die beiden dabei nicht überspringen - die warten im realen Berufsleben. 19

20 L E B E N S A R T Kunst im Restaurant: Künstlerisches & Kulinarisches Medientreff: Der Grüne Salon reist Ob Ilse und Ulrich Straeter wirklich kochen können? Sie malt schwungvolle Tanzbilder, er schreibt und spielt mit Worten. Gemeinsam ist das Künstlerpaar weit gereist und hat auf den Speiseplan passend zu flüchtigen Worten und leicht beschwingten Bildern auch ein leckeres Menü aus Frankreich mitgebracht. 20 Gekocht, serviert, über Kunst geredet und mit Worten jongliert wird im Restaurant Artgenossen in Lindlar. Hier fügen sich Kunst und Kulinarisches zu einem Konzept. Das Restaurant ist Ausstellungsraum und Restaurant in einem. Mit der monatlichen Aktion Künstler kochen für Künstler und andere Menschen startet immer wieder neu eine Ausstellung. Termin ist regelmäßig der letzte Freitag im Montag. Dann wird s interessant. Immer ist es ein sinnliches Erlebnis. Auf jeden Fall für den Gaumen und die Nase, sicher auch für die Augen und manches Mal auch für das Gehör. psch Info: Artgenossen GmbH, jeden letzten Freitag im Monat, Pollerhof 35-37, Lindlar, T: ( ) I: Die Initiatoren, Birgit Steuer (Wirtschaftsförderung des OBK) und Michael Schwertel (Blurmedia) verbuchen den ersten Grünen Salon auf Schloss Homburg in Nümbrecht als vollen Erfolg. Hier trafen sich, auf Einladung des Landrates Hagen Jobi, im Herbst Medienschaffende, Kultur-Aktive und Unternehmen der Region zum Austausch - begleitet von einem umfangreichen Programm. Jetzt soll der Grüne Salon etabliert werden - als mobiler Gesprächsraum, der mal im Norden, mal im Süden und mal im Zentrum des Oberbergischen Kreises die Kreativen mit Unternehmen zusammen bringt. Im Januar wird eine Fotoshow der Herbst- Veranstaltung per Internet publiziert - und dann wird übers Netz schon bald mitgeteilt, wann und wo der nächste Salon stattfinden soll. psch Infos: I M P R E S S U M Herausgeber: Oberbergischer Kreis - Der Landrat und Gründer- u. TechnologieCentrum Gummersbach GmbH (GTC) Kontakt-Anschrift: Bunsenstr. 5, Gummersbach Anzeigenleitung: GTC GmbH, T: ( ) F: ( ) , E: info@gtc-gm.de Redaktion: V.i.S.d.P.: Susanne Roll, GF GTC GmbH Chefredaktion: Peter Schmidt (psch) Redaktion: Andrea Dercks (ad), Volker Dick (vd), Elke Knabe (ek) Redaktionsanschrift: Journalistenbüro profil/ Oberbergische Impulse Bismarckstr. 1, Gummersbach T: ( ) , F: ( ) E: redaktion@oberbergische-.de Layout & Satz: CE Grafik-Design, Zum Würmel Gummersbach I: Druck: Gronenberg GmbH & Co. KG, Wiehl Druckauflage/Erscheinungszeitraum: Exemplare/4 x pro Jahr Im Internet finden Sie Oberbergische Impulse unter:

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