Reflexomat mit Basic-Steuerung Reflexomat Compact RC, Reflexomat RS 90/1

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1 Reflexomat Compact RC, Reflexomat RS 90/1 Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung Stand 08/2013

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3 Inhalt Allgemeines Übersichtsdarstellung Seite 04 Typenschlüssel Seite 04 Bedienfeld Seite 05 Allgemeine Sicherheitshinweise Seite 06 Gegenstand Seite 07 Lieferumfang Seite 07 Aufstellort Seite 07 Montage Aufstellungsvarianten Seite 08 Aufstellung der Gefäße Seite 08 Wasserseitiger Anschluss Seite 09 Anschluss Steuereinheit Seite 09 Niveaumessung am Grundgefäß Seite 10 Nachspeise- und Entgasungsvarianten Seite Elektrischer Anschluss, Schnittstellen Seite Schnittstelle RS-485 Seite 13 Erstinbetriebnahme Voraussetzung für die Inbetriebnahme prüfen Seite 14 Mindestbetriebsdruck P0 für Steuerung ermitteln Seite 14 Startroutine der Steuerung bearbeiten Seite Automatikbetrieb starten Seite 16 Entlüften der Gefäße Seite 16 Dichtheitsprüfung Seite 16 Wasserseitige Verbindung zum System herstellen Seite 16 Gefäße füllen Seite 16 Betrieb Automatikbetrieb Seite 17 Handbetrieb Seite 17 Stoppbetrieb Seite 17 Kundenmenü Seite Servicemenü Seite 22 Standardeinstellungen Seite 22 Meldungen Seite Wartung, Prüfung, Demontage Wartung Seite 24 Demontage Seite 25 Prüfung Seite 25 Prüfung vor Inbetriebnahme Seite 25 Prüffristen Seite 25 Anhang Funktion Seite 26 Technische Daten Seite Reflex-Werkskundendienst Seite 29 Zertifikatsnummern der EG Baumusterprüfung Seite 29 Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung Seite 30 Wartungsbescheinigung Seite 30 CE Konformitätserklärung Seite 31

4 Allgemeines Übersichtsdarstellung Beispiel: Reflexomat Compact RC SV 1 SV EC EC LIS LIS Reflexomat Compact RC Reflexomat RS 90/1 1 Steuereinheit mit Kompressor und Steuerung Reflex Control Basic 2 Grundgefäß RG mit Anschluss EC für die Ausdehnungsleitung, Überströmmagnetventil PV, Drucksensor PIS, Sicherheitsventil SV und Niveaumessung LIS zur Montage vor Ort Option: Folgegefäß RF bei Reflexomat RS 90/1 Typenschlüssel Reflexomat RS 90 / 1, RG 1000 l, RF 1000 l Typ Steuereinheit Kompressorenanzahl Folgegefäß Gefäßgröße Grundgefäß Reflexomat RC 500 4

5 Bedienfeld Error-LED Rot leuchtend: Meldung, die über potenzialfreien Kontakt ausgegeben wird. Erloschen: Keine Meldung oder Meldung, die nicht über potenzialfreien Kontakt ausgegeben wird. Meldungen S Auto-LED Grün leuchtend: Automatikbetrieb Grün blinkend: Handbetrieb Erloschen: Stoppbetrieb Menu Kundenmenü Parameter auswählen und verändern Ok Quit Ok Mit Parameter aufrufen. Mit Parameter auswählen oder verändern. Mit Parameter bestätigen. Menüpunkt nach oben/unten wechseln. In eine höhere Menüebene wechseln, Kundenmenü verlassen Untermenüpunkt Hauptmenüpunkt In höhere Menüebene wechseln: Befinden Sie sich in einem Untermenüpunkt, dann wechseln Sie mit Quit in den zugehörigen Hauptmenüpunkt (z. B. S. 19 grau hinterlegt). Kundenmenü verlassen: Befinden Sie sich in einem Hauptmenüpunkt verlassen Sie mit Quit das Kundenmenü. Sie befinden sich dann in der zuvor gewählten Betriebsart. Auto Manual Stop Betriebsart Auto: Für den Dauerbetrieb mit Kontrolle von Parametern und Abfragen im Fehler- oder Parameterspeicher. Manual: Für Tests und Wartungsarbeiten. Stop: Für Inbetriebnahmen und Neuparametrierungen der Steuerung. Details S. 17 Quit Meldungen quittieren Meldungen, bei denen die Error-LED rot leuchtet, können nach der Beseitigung der Störung quittiert werden. Sie erscheinen dann nicht mehr in der Meldezeile, werden aber im Fehlerspeicher hinterlegt. 5

6 Allgemeines Allgemeine Sicherheitshinweise Der Reflexomat ist eine kompressorgesteuerte Druckhaltestation, die im Wesentlichen aus einer RS Steuereinheit mit Drucksensor, Kompressor und Überströmmagnetventil, einem Grundgefäß und typabhängig aus einem oder mehreren Folgegefäßen besteht. Eine Membrane teilt das Gefäß in einen Wasser- und einen Gasraum ohne Druckpolster. Die gewählte technische Spezifikation zur Erfüllung der grundlegenden Sicherheitsanforderungen des Anhangs I der Richtlinie 97/23/EG ist dem Typenschild bzw. der Konformitätserklärung zu entnehmen. Die Konformität im Anhang bescheinigt die Einhaltung der europäischen Richtlinien: 97/23/EG Richtlinie für Druckgeräte, 2004/108/EG Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit, 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie. Montage, Betrieb, Prüfung vor Inbetriebnahme, wiederkehrende Prüfungen nach den nationalen Vorschriften, in Deutschland die Betriebssicherheitsverordnung. Entsprechend sind Montage und Betrieb nach dem Stand der Technik durch Fachpersonal und speziell eingewiesenes Personal durchzuführen. Die elektrische Verkabelung und der Anschluss sind von einem Fachmann nach den gültigen örtlichen EVU-, VDE- und EN-Vorschriften auszuführen. Vor dem Arbeiten an elektrischen Bauteilen ist die Anlage spannungsfrei zu schalten. Erforderliche Prüfungen vor Inbetriebnahme, nach wesentlichen Veränderungen der Anlage und wiederkehrende Prüfungen sind vom Betreiber gemäß den Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung zu veranlassen. Empfohlene Prüffristen nach 15 (5) Betriebssicherheitsverordnung und Einordnung der Reflexomat RG Grundgefäße und RF Folgegefäße in Diagramm 2 der Richtlinie 97/23/EG, siehe Abschnitt Prüffristen. Es dürfen nur VG Grundgefäße und VF Folgegefäße ohne äußere sichtbare Schäden am Druckkörper installiert und betrieben werden. Ein spannungsfreier (momentenfreier) Einbau ist erforderlich. Eine zusätzliche Belastung durch Rohrleitungen oder Apparate ist unzulässig. Die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme sind in der Montage-, Wartungs- und Inbetriebnahmebescheinigung zu bestätigen ( S. 30). Das ist Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche. Wir empfehlen, die erstmalige Inbetriebnahme sowie die jährliche Wartung durch ihren Reflex-Werkskundendienst ( S. 29) vornehmen zu lassen. Veränderungen an der Steuereinheit oder den Reflexomat Gefäßen, wie z. B. Schweißarbeiten oder Eingriffe in die Verschaltung sind unzulässig. Bei Austausch von Teilen dürfen nur Originalteile des Herstellers verwendet werden. Parameter einhalten Angaben zum Hersteller, Baujahr, Herstellnummer sowie die technischen Daten sind den Typenschildern an den Reflexomat Grundgefäßen und Reflexomat Folgegefäßen zu entnehmen. Es sind geeignete sicherheitstechnische Maßnahmen zu treffen, damit die auf Seite 27 angegebenen zulässigen max. und min. Betriebsparameter (Druck, Temperatur, elektrotechnische Angaben) nicht über- bzw. unterschritten werden. Eine Überschreitung der zulässigen elektrotechnischen Angaben und des zulässigen Betriebsüberdruckes wasserseitig, sowohl im Betrieb als auch beim Befüllen, ist auszuschließen. Erdbebengebiete Bei der Berechnung und konstruktiven Gestaltung der Reflexomat Gefäße sind keine Querbeschleunigungskräfte berücksichtigt. Korrosion, Inkrustation Reflexomat Gefäße sind aus Stahl gefertigt und außen beschichtet. Innen verhindert eine Membrane den direkten Kontakt des Ausdehnungswassers mit der Gefäßwandung. Bei den Wanddicken der Gefäße mit technischer Spezifikation AD 2000 ( Typenschild) wurde ein Korrosionszuschlag von 0,1 mm berücksichtigt. Die Gefäßanschlüsse sind innen roh. Der Einsatz darf nur in atmosphärisch geschlossenen Systemen mit nicht korrosiven und chemisch nicht aggressiven und nicht giftigen Wassern erfolgen. Der Zutritt von Luftsauerstoff in das gesamte Heizund Kühlwassersystem durch Permeation, Nachspeisewasser usw. ist im Betrieb zuverlässig zu minimieren. Wasseraufbereitungsanlagen sind nach dem aktuellen Stand der Technik auszulegen, zu installieren und zu betreiben. Die Qualität des Nachspeisewassers muss den geltenden Vorschriften, z. B. der VDI 2035 entsprechen. In die Nachspeiseleitung ist ein Schmutzfänger 250 μm zu installieren, wenn er nicht bereits Bestandteil der Reflex Ausrüstung ist. Die Anschlussrohrleitungen des Reflexomat müssen vor der Inbetriebnahme gespült und von Schweißrückständen und Schmutz befreit sein. Wärmeschutz In Heizwasseranlagen ist bei Personengefährdung durch zu hohe Oberflächentemperaturen vom Betreiber ein Warnhinweis in der Nähe der Reflexomat Anlage anzubringen. Das Missachten dieser Anleitung insbesondere der Sicherheitshinweise kann zur Zerstörung und Defekten des Reflexomat führen, Personen gefährden sowie die Funktion beeinträchtigen. Bei Zuwiderhandlungen sind jegliche Ansprüche auf Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen. 6

7 Gegenstand Gegenstand dieser Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung ist die im Lieferumfang beschriebene Grundausrüstung zur Druckhaltung. Die Anleitungen bezüglich der optionalen Ausrüstung für Zusatzfunktionen ist den speziellen Anleitungen der betreffenden Produkte zu entnehmen. Im Rahmen dieser Anleitung werden nur die erforderlichen Schnittstellen beschrieben. Lieferumfang Der Lieferumfang wird auf dem Lieferschein beschrieben und der Inhalt auf der Verpackung angezeigt. Bitte prüfen Sie sofort nach Wareneingang die Lieferung auf Vollständigkeit und Beschädigungen! Transportschäden sind sofort anzuzeigen! Grundausrüstung zur Druckhaltung Reflexomat Compact RC als Kompakteinheit: Steuereinheit + Grundgefäß Reflexomat RS bestehend aus: RG Grundgefäß + Steuereinheit, bis 600 l auf dem Grundgefäß montiert, ab 800 l nebenstehend Beigelegt zur Montage vor Ort: Druckmessdose zur Niveaumessung Option: RF Folgegefäße, nicht bei Reflexomat Compact RC Optionale Ausrüstung für Zusatzfunktionen Nachspeisung und Entgasung: - Nachspeisung ohne Pumpe: Magnetventil mit Kugelhahn + Fillset bei Nachspeisung mit Trinkwasser - Nachspeisung mit Pumpe: Fillcontrol Auto - Nachspeisung und Entgasung: Servitec Enthärtung mit Reflex Fillsoft Erweiterungen für Reflex Basic-Steuerungen: - I/O Module - Master-Slave-Connect - Bus-Module: Lonworks Digital, Lonworks, Profibus DP, Ethernet Membranbruchmelder, nicht bei Reflexomat Compact RC Aufstellort Eine ausreichende Tragfähigkeit des Aufstellortes ist unter Beachtung der Vollfüllung der RG Grundgefäße und RF Folgegefäße mit Wasser sicherzustellen. Frostfreier, gut durchlüfteter Raum, Raumtemperatur > 0 bis max. 45 C. Kein Zutritt für Unbefugte. Es ist zu berücksichtigen, dass Steuereinheit und VG/VF Gefäße auf einer Ebene nebeneinander aufgestellt werden müssen. Für das Entleerungswasser ist ein Ablauf bereitzustellen, erforderlichenfalls ist eine Kaltwasserzumischung vorzusehen. Füllanschluss DN 15, nach DIN 1988 T 4. Elektroanschluss 230 V~, 50 Hz, 16 A mit vorgeschaltetem FI-Schutzschalter: Auslösestrom 0,03 A. DN 15 max. 45 C min. 0 C 7

8 Montage Die Reflexomat Anlage ist pneumatisch und elektrisch vormontiert und lediglich den örtlichen Verhältnissen anzupassen. Die wasserseitigen Anschlüsse der Gefäße, sowie die Schnittstellen nach Klemmenplan S. 12 sind herzustellen. Die optionalen Folgegefäße sind luftseitig an die Steuereinheit anzuschließen. Aufstellungsvarianten Steuereinheit bis 600 l auf dem Grundgefäß RG Generell bei dem Typ Reflexomat RC sowie Reflexomat RS 90/1 bis 600 l, ist die Steuereinheit werksseitig auf dem Grundgefäß RG inklusive aller elektrischen und luftseitigen Verbindungen komplett montiert. Folgegefäße RF sind bei Reflexomat RS 90/1 optional, bei Reflexomat RC nicht im Lieferprogramm. RG RF Steuereinheit ab 800 l bodenstehend Bei Reflexomat RS kann die Steuereinheit beidseitig neben oder vor dem Grundgefäß RG aufgestellt werden. Folgegefäße RF sind bei Reflexomat RS 90/1 optional. RG RF Einen Überblick geben die nachfolgenden Skizzen und die Montageskizze auf S. 11. Aufstellung der Gefäße Reflexomat Gefäße sind so aufzustellen, dass Besichtigungen und Reparaturen problemlos durchgeführt werden können. Alle Flanschöffnungen sind Besichtigungs- und Montageöffnungen! Auf ausreichenden Seiten- und Deckenabstand ist zu achten (Montageskizze S. 11) Die Gefäße müssen lotrecht und frei stehen. Ein spannungsfreier Einbau ist erforderlich. Eine zusätzliche Belastung durch Rohrleitungen oder Apparate ist unzulässig. Bei Batterieschaltungen von Grund- und Folgegefäßen sind nur Gefäße gleicher Bauart und Geometrie zulässig! Sie sind auf gleichem Niveau aufzustellen. Die Gefäße dürfen nicht angeschraubt werden, die Löcher in den Füßen werden nur als Transportsicherung benötigt. 8

9 Wasserseitiger Anschluss - Das Grundgefäß muss flexibel über den mitgelieferten Schlauch angeschlossen werden. Das ist Voraussetzung für die Funktion der Niveaumessung LIS. - Jedes Gefäß erhält in die Ausdehnungsleitung EC eine gesicherte Absperrung und eine Entleerung. - Bei mehreren Gefäßen wird eine Sammelleitung zum Anlagensystem verlegt. Die Einbindung ins Anlagensystem hat an Stellen mit Temperaturen 0 C < t <=70 C zu erfolgen. Das ist bei Heizungsanlagen in der Regel der Rücklauf und bei Kälteanlagen der Vorlauf des Erzeugers. - Liegen die Temperaturen außerhalb dieses zulässigen Bereiches, dann sind zwischen Anlagensystem und Reflexomat Vorschaltgefäße in die Ausdehnungsleitung einzubauen. Details zur Schaltung der Reflexomaten oder eventueller Vorschaltgefäße sowie die Dimensionen der Ausdehnungsleitungen sind den Planungsunterlagen zu entnehmen. Hinweise dazu finden Sie auch in der Reflex Planungsrichtlinie. Anschluss Steuereinheit Reflexomat RC Bis auf die optionalen Schnittstellen nach Klemmenplan S. 12 ist die Steuereinheit auf dem Grundgefäß RG komplett montiert. Reflexomat RS 90/1 Montageskizze: Beispielhaft wird die Montage der Steuereinheit vor dem Grundgefäß RG und der Anschluss von 2 Folgegefäßen RF beschrieben. Bei anderen Aufstellvarianten ist analog zu verfahren: EC 0 C t 70 C - sonst Vorschaltgefäß AC PV PIS AC SV SV SV Folgegefäß RF Grundgefäß RG RS 90/1 mit Reflex Control 150 Folgegefäß RF AC Anlagensystem Elektroanschluss für Überströmventil PV Kabel für Drucksensor PIS Kabel für Niveaumessung LIS AC Druckluftleitung EC Ausdehnungsleitung SV Sicherheitsventil! Kabel und Rohrleitungen zwischen Montagerohr und Steuereinheit sind fachmännisch so über dem Fußboden zu verlegen, dass Beschädigungen im Betrieb ausgeschlossen werden. - Das Überströmmagnetventil PV und der Drucksensor PIS sind bereits auf dem Grundgefäß RG montiert, die Kabel sind aufgesteckt. Kabel durch das Montagerohr an der Rückseite des Grundgefäßes bis zur RS 90/1 Steuereinheit führen, ablängen und lt. Klemmenplan S. 12 auflegen. - Die Niveaumessung LIS wie auf S. 10 beschrieben am Grundgefäß RG montieren, Kabel aufstecken bis zur RS 90/1 Steuereinheit führen, ablängen und lt. Klemmenplan S. 12 auflegen. Ist die Steuereinheit auf dem Grundgefäß montiert, ist das Kabel durch das Montagerohr an der Rückseite des Grundgefäßes zu führen. - Die flexible Druckluftleitung ist mit der RS 90/1 Steuereinheit verbunden. Druckluftleitung AC durch das Montagerohr an der Rückseite des Grundgefäßes führen. Falls nur das Grundgefäß aufgestellt wird, direkt mit dem Druckluftanschluss AC des Grundgefäßes RG verschrauben. Falls Folgegefäße RF aufgestellt werden, ist zunächst das mitgelieferte Kreuz- bzw. T-Stück als Verteiler in den Druckluftanschluss AC zu schrauben. Daran sind die mitgelieferten Anschlussrohre für die Folgegefäße anzuschließen und mit den Druckluftanschlüssen AC der Folgegefäße individuell zu verbinden. 9

10 Montage Niveaumessung am Grundgefäß Die Niveaumessung arbeitet mit einer Druckmessdose. Diese ist erst zu montieren, wenn die Gefäße und speziell das Grundgefäß in endgültiger Position stehen und ausgelotet sind. Die Transportsicherung (Holzklotz) am Behälterfuß vom Grundgefäß ist zu entfernen und durch die Druckmessdose LIS zu ersetzen.! Nach Montage der Niveaumessung darf das Grundgefäß nicht mehr verschoben und der Gefäßfuß nicht stoßartig belastet werden! Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu Messfehlern sowie zu Fehlfunktionen und Beschädigungen der Niveaumessung führen. Vorderansicht Auf freien Stand achten! Kolben nicht verkanten! Draufsicht Transportsicherung entfernen Öl-Druckmessdose unterschieben und ab Gefäßgröße 1000 l ( 1000 mm) mit Fuß verschrauben Info Druckmessdose: Grundgefäß Messbereich 200 l: 0 4 bar l: 0 10 bar l: 0 25 bar l: 0 60 bar l: bar Nachspeise- und Entgasungsvarianten Der Reflexomat kann intelligent mit Nachspeise-, Enthärtungsanlagen und Entgasungssystemen von Reflex vernetzt werden. Die Funktion Nachspeisen und Überwachung der Enthärtungsanlage ist in der Control Steuerung integriert. Der Füllstand wird im Grundgefäß RG über den Niveausensor LIS erfasst und in der Control Steuerung ausgewertet. Bei Unterschreitung des im Kundenmenü der Steuerung eingegebenen Wasserstandes wird die externe Nachspeisung aktiviert. 10

11 Nachspeisung ohne Pumpe: Reflexomat RC + Magnetventil mit Kugelhahn Reflex Fillset mit integriertem Systemtrenner ist bei Anschluss an das Trinkwassernetz vorzuschalten. RG Ist Reflex Fillset nicht vorgeschaltet, so ist ein Schmutzfänger ST für die Nachspeisung mit einer Maschenweite von 0,25 mm bauseits vorzusehen EC WC Magnetventil mit Kugelhahn ST Fillset Nachspeisewasser LIS Reflexomat RC Nachspeisung mit Pumpe: Reflexomat RC + Fillcontrol Auto Fillcontrol Auto ist mit einer Pumpe und einem Netztrennbehälter ausgerüstet. Sie ist bestens für die Nachspeisung bei hohen Anlagendrücken bis 8,5 bar geeignet. Der Schmutzfänger ST ist im Lieferumfang. RG WC Nachspeisewasser 6 bar ST EC LIS Fillcontrol Auto Reflexomat RC Nachspeisung mit Enthärtung und Entgasung: Reflexomat RS 90/1 + Servitec Diese Version lässt keine Wünsche offen: Anlagenwasser entgasen, Nachspeisewasser entgasen und enthärten! RG Bei Ausrüstung mit Reflex Fillsoft Enthärtungsanlagen ist die Installation eines Fillset Impuls mit integrierten Kontaktwasserzähler FQIRA + zu empfehlen. Die Control Steuerung des Reflexomat wertet die Nachspeisemengen aus und signalisiert den erforderlichen Wechsel der Enthärtungspatronen. EC LIS Reflexomat RS 90/1 WC Fillsoft ST Fillset Impuls Nachspeisewasser Servitec Die Schaltungen sind den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. 11

12 Montage Elektrischer Anschluss, Schnittstellen Allgemeine Sicherheitshinweise Seite 6 beachten! Die nachfolgenden Ausführungen gelten nur für Standardanlagen und beschränken sich im Wesentlichen auf die notwendigen bauseitigen Anschlüsse. 4 Torxschrauben am Schaltschrank lösen. Deckel öffnen. Alle aufzulegenden Kabel durch die PG-Verschraubung führen. Achtung! Nur für entsprechendes Kabel geeignete PG-Verschraubung einsetzen. Alle Kabel anklemmen. ( a. nachfolgend und E-Schaltplan) Zur bauseitigen Absicherung sind die Anschlussleistungen auf Seite 27 zu beachten. Übersicht Klemmenplan auf der Platine Sicherung L Elektronik u. Magnetventile T 0,315 AT Sicherung N Magnetventile 0,315 A Y2 NN PE Ventil Überströmer (nicht bei MKH) COM C NO Optional zweiter Druckwert Stellgröße Niveau Niveau Sammelmeldung Rückmeldung Motorkugelhahn (nur wenn MKH) A(+) B(+) GND RS-485 Schnittstelle RS PE NN LM PE 1 Netzeinspeisung Pumpe 10 Y1 11 N 12 PE Ventil Nachspeisung Nachsp. Nachsp. frei (230V) (230V) Externe Nachspeiseanforderung (nur bei Levelcontrol) Druck 24 Analogeingang Druck Druck GND +24V Motorkugelhahn (nur wenn MKH) V WZ WM Digitale Eingänge: Wasserzähler, Wassermangel = Schirm Klemmen-Nr. Signal Funktion Verkabelung * 1 PE Spannungsversorgung 230 V 2 N werksseitig über Kabel mit Schukostecker 3 L 4 PE 5 N N 6 M 1 M 1 7 Y2 8 N 9 PE 10 Y 1 11 N 12 PE 13 COM 14 NC 15 NO 16 frei 17 Nachspeisung (230 V) 18 Nachspeisung (230 V) 19 PE Schirm 20 Niveau (Signal) 21 + Niveau (+ 18 V) 22 PE (Schirm) 23 Druck (Signal) 24 + Druck (+ 18 V) V (Stellgröße) V (Rückmeldung) 27 GND V (Versorgung) Kompressor zur Druckhaltung Überströmmagnetventil in Überströmleitung zur Steuerung der Druckhaltung Ausgang 230 V für Nachspeisung z. B. zur Ansteuerung einer Reflex Fillcontrol Sammelmeldung (potenzialfrei) Externe Nachspeiseanforderung bei Reflexomat nicht genutzt Analogeingang Niveau für Anzeige im Display, Steuerung der Nachspeisung Analogeingang Druck für Anzeige im Display und Steuerung Druckhaltung Motorkugelhahn bei Reflexomat nicht genutzt werksseitig werksseitig bauseits, Option bauseits, Option --- werksseitig werksseitig

13 Klemmen-Nr. Signal Funktion Verkabelung * 29 A Schnittstelle RS B siehe die folgende Beschreibung 31 GND bauseits, Option V (Versorgung) Versorgung für E1 und E2 werksseitig 33 E1 Kontaktwasserzähler z. B. in Fillset, zur Auswertung Nachspeisung, bauseits, Option Kontakt 32/33 geschlossen = Zählimpuls 34 E2 Wassermangel-Schalter bei Reflexomat nicht genutzt, Kontakt 32/34 geschlossen = --- * Bauseitige Kabel durch entsprechende Verschraubung führen (M16 oder M20) und Kabel entsprechend obigen Klemmenplan auflegen.! An den Klemmen 13, 14, 15 und auf Teilen der Platine kann trotz Ziehen des Netzsteckers 230 V anliegen. Vor Abnehmen der Abdeckungen die Steuerung komplett vom Netz trennen. Besondere Vorsicht ist beim Wechseln der Sicherungen geboten! Wenn alle Anschlüsse hergestellt wurden, Schaltschranktür schließen. 4 Schrauben der Schaltschranktür anziehen. Spannungsversorgung herstellen. Schnittstelle RS-485 Über diese Schnittstelle können alle Informationen der Basic-Steuerung bereit gestellt und für die Kommunikation mit Leitzentralen oder anderen Geräten genutzt werden. Das Protokoll der Schnittstelle RS-485, Details zu den Anschlüssen sowie Informationen zu dem angebotenen Zubehör fordern Sie bitte bei Bedarf vom Reflex-Werkskundendienst an. Informationen Druck und Niveau Betriebszustände der Pumpe Betriebszustände des Kugelhahns in der Überströmleitung Betriebszustände des Magnetventils Nachspeisung kumulierte Menge des Kontaktwasserzählers alle Meldungen alle Eintragungen des Fehlerspeichers usw. Reflex Zubehör zur Kommunikation mit der Schnittstelle RS-485 Für dieses Zubehör stehen separate Anleitungen Montage, Betrieb zur Verfügung, die mit den Artikeln ausgeliefert werden. Bus-Module zur Kommunikation mit Leitzentralen Lonworks Digital Lonworks Profibus-DP Ethernet Software Master-Slave-Connect für Verbundschaltungen Auf Bestellung können die Basic-Steuerungen mit der Software Master-Slave-Connect ausgerüstet werden. Damit wird es möglich, bis zu 10 Reflexomaten über die RS-485 intelligent zu vernetzen und in der Regie eines Masters innerhalb eines hydraulischen Systems zu betreiben. I/O-Modul für die klassische Kommunikation Das I/O Modul ist mit 2 Trennverstärkern 0 10 V für die analoge Ausgabe von Druck und Niveau bestückt. Desweiteren stehen 6 digitale Eingänge und 6 potenziale Ausgänge zusätzlich zur Sammelmeldung zur Verfügung. Die Belegung mit Informationen ist frei programmierbar. Bei Anschluss des I/0 ist die zusätzliche Belegung der RS-485 mit Bus-Modulen oder alternativ mit Master-Slave-Connect möglich. 13

14 Erstinbetriebnahme 1. Voraussetzungen für die Inbetriebnahme prüfen Der Reflexomat ist für die Erstinbetriebnahme bereit, wenn die im Kapitel Montage beschriebenen Arbeiten abgeschlossen sind: Die Montage der Steuereinheit sowie des Grund- und falls vorhanden der Folgegefäße ist erfolgt. Die wasserseitige Verbindung des Grund- und ggf. der Folgegefäße zum Anlagensystem ist hergestellt. Sämtliche Kappenventile an den Gefäßen sind geschlossen. Das Anlagensystem ist bis zu den Kappenventilen mit Wasser gefüllt und entlüftet. Das Grund- und ggf. Folgegefäße dürfen nicht mit Wasser gefüllt sein. Die Entleerungen aller Gefäße sind zum Entlüften der Membrane ist geöffnet. Der elektrische Anschluss ist nach den gültigen VDE und örtlichen EVU-Vorschriften ist hergestellt. 2. Mindestbetriebsdruck P0 für Steuerung ermitteln Der Mindestbetriebsdruck wird bezogen auf den Standort der Druckhaltung berechnet. Er darf zur Vermeidung von Unterdruck, Verdampfung und Kavitation nicht unterschritten werden. In der Reflex Control werden aus dem Mindestbetriebsdruck die Schaltpunkte für das Überströmventil PV und den Kompressor CO ermittelt. P0 = pst + pd + 0,2 bar * Wert P0 in Startroutine der Steuerung eingeben. pst = hst/10 hst in m pd = 0,0 bar für Absicherungstemperaturen 100 C pd = 0,5 bar für Absicherungstemperaturen = 110 C * Zuschlag von 0,2 bar empfohlen, in Extremfällen ohne Zuschlag Beispiel: Heizungsanlage, statische Höhe 18 m, Vorlauf 70 C, Absicherungstemperatur = 100 C) pst = 18/10 = 1,8 bar pd = 0,0 bar für Absicherungstemperaturen = 100 C P0 = 1,8 bar + 0 bar + 0,2 bar = 2,0 bar psv Ansprechdruck Sicherheitsventil 0,5 bar pe Enddruck pa Anfangsdruck P0 Mindestbetriebsdruck pst Statischer Druck 0,1 bar 0,1 bar 0,3 bar 0...0,2 bar Überströmventil AUF Überströmventil ZU / Kompressor AUS Kompressor EIN PV psv hst CO P0 14

15 3. Startroutine der Steuerung bearbeiten Die Startroutine dient der Einstellung der für die Erstinbetriebnahme des Reflexomat unbedingt erforderlichen Parameter. Sie beginnt mit dem erstmaligen Einschalten der Steuerung und kann nur 1 mal durchlaufen werden. Umfangreichere Parameteränderungen oder -kontrollen sind nach Verlassen der Startroutine jederzeit im Kundenmenü möglich ( S ). Auswahlsystematik Ok : Parameter auswählen : bestätigen und weiter Quit Quit: Routine unterbrechen und neu starten, z. B. zur Datenkorrektur Spannungsversorgung (230 V) der Steuerung durch Stecken des Schukosteckers herstellen. Sie befinden sich jetzt im Stoppbetrieb LED Auto ist erloschen. Reflexomat Nur zur Information Sprache: DE DE GB FR NL PL Betriebsanleitung lesen! Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme die gesamte Betriebsanleitung und überprüfen Sie die ordnungsgemäße Montage. Min.Betr.Druck 01.8 bar (005) Berechnung P0 siehe S. 14 Uhrzeit 10:09:20 Nacheinander blinkende Stunde, Minute, Sekunde ändern Datum Nacheinander blinkenden Tag, Monat, Jahr ändern l 0740 mm GB = 0149 kg Hier kann der Gefäßtyp ausgewählt werden, siehe Typenschild am Grundgefäß 1 % 1.7 bar Nullabgleich! Nullabgleich der Niveaumessung Achtung das Grundgefäß muss leer sein! Es wird geprüft, ob das Signal der Niveaumessung plausibel mit dem an der Steuerung eingestellten Grundgefäß ist. 15

16 Erstinbetriebnahme 0 % 1.0 bar Nullabgleich erfolgreich durchgeführt Nullabgleich erfolgreich durchgeführt: weiter mit. Gefäß leeren + Abgleich wiederholen: weiter mit. Nullabgleich abbrechen? NEIN In der Meldezeile auswählen und mit bestätigen: nein: Überprüfen Sie die Voraussetzungen für die Inbetriebnahme nach Punkt 1. Die Startroutine wird erneut durchlaufen ja: Das Grundgefäß ist leer und die Reflexomat Anlage ordnungsgemäß installiert. Ist der Nullabgleich trotzdem nicht möglich, dann wird mit ja die gesamte Startroutine beendet. Ein erneuter Nullabgleich muss im Kundenmenü S. 18 gestartet werden. Bitte den Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen. Routine beenden? NEIN Erscheint nur nach erfolgreichem Nullabgleich. In der Meldezeile auswählen und mit bestätigen: nein: Die Startroutine beginnt erneut. ja: Die Startroutine wird beendet, der Reflexomat wechselt automatisch in den Stoppbetrieb. 0 % 2.0 bar STOP Die Niveauanzeige steht auf 0 %. Stop Auto Stoppbetrieb: automatisch nach Verlassen der Startroutine Automatikbetrieb: nach Drücken der Taste Auto wird der Automatikbetrieb gestartet. 4. Automatikbetrieb starten Auto Taste Auto drücken. Der Kompressor schaltet ein. Automatikbetrieb S. 17 Achtung: Erhöhte Oberflächentemperatur der Kompressors beachten! 5. Entlüften der Gefäße Die Entleerungen aller Gefäße sind offen. Der Kompressor baut nun den eingestellten Mindestbetriebsdruck P0 + 0,4 bar auf. Die Membranen der Gefäße werden mit Druck beaufschlagt und die Wasserseite dadurch automatisch entlüftet. Nach Abschalten des Kompressors sind die Entleerungen aller Gefäße zu schließen. 6. Dichtheitsprüfung Alle luftseitigen Verbindungen sind auf Dichtheit zu überprüfen. 7. Wasserseitige Verbindung zum System herstellen Kappenventile an allen Gefäßen, langsam öffnen. 8. Gefäße füllen Voraussetzung für eine einwandfreie Befüllung ist ein Nachspeisedruck der mindestens 1,3 bar über dem eingestellten Mindestdruck P0 liegt. Ohne automatische Nachspeisung: Die Gefäße werden per Hand entweder einzeln über die Entleerungen oder über das Anlagensystem auf ca. 30 % gefüllt. Mit automatischer Nachspeisung: Die Gefäße werden automatisch auf 12 % gefüllt. Nach erfolgreichem Abschluss der Schritte 1-8 ist die Erstinbetriebnahme beendet. Der Reflexomat kann jetzt in den Dauerbetrieb übergehen. 16

17 Betrieb Automatikbetrieb Für den Dauerbetrieb. Auto Taste Auto drücken. Die Auto-LED leuchtet. Nach der erfolgreichen Erstinbetriebnahme kann der Automatikbetrieb aktiviert werden. Die Funktionen Druck halten, Ausdehnungsvolumen kompensieren und automatisch Nachspeisen sind dann aktiv. Kompressor und Überströmmagnetventil werden so angesteuert, dass der Druck etwa in den Grenzen ± 0,1 bar konstant bleibt. Die elektronische Steuerung überwacht die Funktion. Störungen werden angezeigt und ausgewertet. Handbetrieb Für Tests und Wartungsarbeiten. Taste Manual drücken. Die Auto-LED blinkt. Manual Im Handbetrieb kann der Kompressor, das Magnetventil in der Überströmleitung sowie das Magnetventil der Nachspeisung von Hand geschaltet und ein Testlauf durchgeführt werden. Es können auch mehrere Aggregate nacheinander geschaltet und parallel getestet werden. Die Schaltung ist blockiert, falls sicherheitsrelevante Parameter nicht eingehalten werden. Auswählen der einzelnen Aggregate 30 % 2.5 bar CO1! PV1 WV1 Aggregate mit! sind in Betrieb. CO1 = Kompressor PV1 = Magnetventil in der Überströmleitung WV1 = Magnetventil Nachspeisung Quit Auto Starten und Abschalten der einzelnen Aggregate. Abschalten der einzelnen Aggregate in umgekehrter Reihenfolge. Mit dem letzten Drücken gelangen Sie in den Stoppbetrieb. Mit Auto gelangt man zurück in den Automatikbetrieb. Stoppbetrieb Für Inbetriebnahmen. Taste Stop drücken. Die Auto-LED erlischt. Stop Im Stoppbetrieb ist der Reflexomat bis auf die Anzeige im LCD- Display ohne Funktion. Es findet keine Funktionsüberwachung statt. Der Kompressor ist ausgeschaltet, das Magnetventil in der Überströmleitung und das Magnetventil in der Nachspeisung sind geschlossen. Ist der Stoppbetrieb länger als 4 h aktiviert, wird eine Meldung ausgelöst. Ist im Kundenmenü Potenzialfreier Störkontakt? Ja eingestellt, wird sie außerdem auf den Sammelstörkontakt ausgegeben. 17

18 Betrieb Kundenmenü Über das Kundenmenü können anlagenspezifische Werte korrigiert oder abgefragt werden. Erläuterungen zur Bedienung S. 15. Menu Mit Menu gelangen Sie ins Kundenmenü. Kundenmenü Wechsel in den nächsten Hauptmenüpunkt Sprache: DE GB FR NL PL DE Standardsoftware 13 Sprachen, andere Sprachen auf Anfrage Uhrzeit: 10:09:20 Uhrzeit wird bei Fehlerspeicher verwendet Nacheinander blinkende Stunde, Minute, Sekunde ändern Datum: Datum wird bei Fehlerspeicher verwendet Nacheinander blinkende Tag, Monat, Jahr ändern 1 % 1.7 bar Nullabgleich? 0 % 0 bar Nullabgleich erfolgreich durchgeführt! 0 % 0 bar Nullabgleich abbrechen NEIN Min. Betr. Druck 01.8 bar Achtung das Grundgefäß muss leer sein! Es wird geprüft, ob das Signal der Niveaumessung plausibel ist mit dem an der Steuerung eingestellten Grundgefäß. In der Meldezeile erscheint: Nullabgleich erfolgreich durchgeführt: weiter mit. Gefäß leeren + Abgleich wiederholen: weiter mit. Erscheint nur, wenn der Nullabgleich nicht erfolgreich war. In der Meldezeile auswählen und mit bestätigen: nein: Überprüfen Sie die Voraussetzungen für die Inbetriebnahme nach Punkt 1. ja: Das Grundgefäß ist leer und die Reflexomat Anlage ordnungsgemäß installiert. Ist der Nullabgleich trotzdem nicht möglich, dann wird mit,ja abgebrochen. Bitte den Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen. Ausführliche Darstellung und Berechnung P0 S

19 Nachspeisung > Hauptmenüpunkt Nachspeisung : Wechsel in das Menü Nachspeisung : Wechsel in den nächsten Hauptmenüpunkt Nachspeisung Quit Quit: Wechsel in den Hauptmenüpunkt Nachspeisung > : Navigation innerhalb des Hauptmenüpunktes Nachspeisung Nachspeis. EIN bei: 08 % (021) Bei Unterschreitung des eingegebenen Gefäßinhaltes soll nachgespeist werden. Ist eine automatische Nachspeisung z.b. Fillcontrol installiert, erfolgt die Zuschaltung automatisch, ansonsten muss die Nachspeisung von Hand aktiviert werden. Nachspeis. AUS bei: 12 % (022) Bei Überschreitung des eingegebenen Gefäßinhaltes soll die Nachspeisung beendet werden. Ist eine automatische Nachspeisung installiert, erfolgt die Abschaltung automatisch, ansonsten muss die Nachspeisung von Hand abgestellt werden. Ist auto Nachspeisung nein eingestellt, erfolgen keine weiteren Abfragen zur Nachspeisung. Max. Nachsp. Zeit 010 min. (023) Zeit für einen Nachspeisezyklus. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird die Nachspeisung unterbrochen und die Fehlermeldung Nachspeisezeit ausgelöst. Max. Nachsp. Zykl. 003 / 2 h (024) Wird innerhalb von 2 h die eingestellte Anzahl der Nachspeisezyklen überschritten, wird die Nachspeisung unterbrochen und die Fehlermeldung Nachspeisezyklen ausgelöst. Mit Wasserzähl. JA (027) ja: Kontaktwasserzähler ist installiert. Das ist Voraussetzung für die Überwachung der Nachspeisemenge und den Betrieb einer Enthärtungsanlage. nein: Kein Kontaktwasserzähler ist installiert (Standard). Nachspeisemenge l (028) Erscheint nur, falls Mit Wasserzähler ja. Zähler löschen: ja: angezeigte Nachspeisemenge auf 0 setzen nein: angezeigte Wassermenge beibehalten Max. Nachsp. men l (029) Erscheint nur, falls Mit Wasserzähler ja. Nach der eingestellten Menge wird die Nachspeisung unterbrochen und die Fehlermeldung Max. Nachsp. men. überschritten ausgelöst. 19

20 Betrieb Kundenmenü Mit Enthärtung JA (030) Erscheint nur, falls Mit Wasserzähler ja. ja: Es folgen weitere Abfragen zur Enthärtung. nein: Es erfolgen keine weiteren Abfragen zur Enthärtung. Nachsp. sperren? JA (031) Erscheint nur, falls Mit Enthärtung ja. ja: Wird die eingestellte Weichwasserkapazität überschritten, wird die Nachspeisung gestoppt. nein: Die Nachspeisung wird nicht gestoppt. Es erscheint lediglich die Meldung Enthärtung. Härtereduktion 10 dh (033) Kap. Weichwasser l (032) Restkap.Weichw l (035) Erscheint nur, falls Mit Enthärtung ja. Wird errechnet aus der Differenz der Gesamtwasserhärte des Rohwassers GHist und der Sollwasserhärte GHsoll entsprechend den Herstelleranforderungen: Härtereduktion = GHist-GHsoll dh Wert in Steuerung eingeben. Fremdfabrikate siehe Herstellerangaben. Erscheint nur, falls Mit Enthärtung ja. Die erreichbare Weichwasserkapazität wird errechnet aus dem eingesetzten Typ der Enthärtung und der eingegebenen Härtereduktion. Fillsoft I: Weichwasserkapazität 6000/Härtered. l Fillsoft I: Weichwasserkapazität 12000/Härtered. l Wert in Steuerung eingeben. Fremdfabrikate siehe Herstellerangaben. Erscheint nur, falls Mit Enthärtung ja. Noch verfügbare Weichwasserkapazität. Berechnet aus Parametern 33 und 32. Nicht einstellbar. Austausch 18 Mon (034) Erscheint nur, falls Mit Enthärtung ja. Angabe des Herstellers nach welcher Zeit, unabhängig von der berechneten Weichwasserkapazität, die Enthärtungspatronen getauscht werden müssen. Es erscheint die Meldung Enthärtung. Nächste Wartung 012 Mon Meldung der Wartungsempfehlung. aus: ohne Wartungsempfehlung : Wartungsempfehlung in Monaten. pot. frei. Störkontakt JA Ausgabe von Meldungen auf den potenzialfreien Störkontakt entsprechend Liste Seiten ja: Ausgabe aller Meldungen nein: Ausgabe der mit gekennzeichneten Meldungen S

21 Fehlerspeicher > Hauptmenüpunkt Fehlerspeicher : Wechsel in den Fehlerspeicher : Wechsel in den nächsten Hauptmenüpunkt ER 01 xx 05 Fehlerart Datum Uhrzeit Parameterspeicher > Die letzten 20 Meldungen sind mit Fehlerart, Datum, Uhrzeit und Fehlernummer gespeichert. Die Aufschlüsselung der Meldungen ER ist S zu entnehmen. : Wechsel zwischen den Fehlerarten und Fehlerinformationen Hauptmenüpunkt Parameterspeicher : Wechsel in den Parameterspeicher : Wechsel in den nächsten Hauptmenüpunkt P0 = xx.x bar 11 Datum Uhrzeit Die letzten 10 Eingaben des Min. Betriebsdruckes sind mit Datum und Uhrzeit gespeichert. : Wechsel zwischen den P0-Eingaben Behälter-Info l 0740 mm Der Inhalt und der Durchmesser des Grundgefäßes auf den die Steuerung eingestellt ist, wird angegeben. Bestehen Differenzen zu den Angaben auf dem Typenschild, wenden Sie sich bitte an den Reflex-Werkskundendienst. Reflexomat V 1.00 Information zur Softwareversion 21

22 Betrieb Servicemenü Dieses Menü ist passwortgeschützt. Der Zugang ist nur dem Reflex-Werkskundendienst möglich (Tel. +49 (0)23 82 / ). Eine Teilübersicht über die im Servicemenü hinterlegten Parameter finden Sie in der nachfolgenden Aufstellung. Standardeinstellungen Mit folgenden Standardeinstellungen wird die Basic-Steuerung des Reflexomat ausgeliefert. Die Werte können im Kundenmenü den örtlichen Verhältnissen angepasst werden S In speziellen Fällen ist eine weitere Anpassung im Servicemenü möglich. Parameter Einstellung Bemerkung Kundenmenü Sprache DE Mindestbetriebsdruck 1.8 bar P0 (Mindestbetriebsdruck S. 14) Nächste Wartung 12 Monate Pot. frei. Störkontakt JA Nur die in der Liste Meldungen mit markierten Meldungen Nachspeisung Nachspeisung EIN 8 % Nachspeisung AUS 12 % Max. Nachspeisemenge 0 l Nur, falls Steuerung mit Mit Wasserzähl. ja Max. Nachspeisezeit 30 min Max. Nachspeisezyklen 6/2 h Enthärtung (nur wenn mit Enthärtung ja ) Nachspeisung sperren NEIN Falls Restkap. Weichw. = 0 Härtereduktion 8 dh = Soll Ist Max. Nachspeisemenge 0 l Kap.Weichwasser 0 Austausch Patrone in 18 Monate Parameter Einstellung Bemerkung Servicemenü Druckhaltung Kompressor EIN P bar Differenzdrücke zu Mindestbetriebsdruck P0 aufaddiert Kompressor AUS P bar Laufzeit Kompressor 240 min überschritten Überströmer ZU P bar Überströmer AUF P bar Maximaldruck P0 + 3 bar Füllstände Wassermangel EIN 5 % Wassermangel AUS 7 % Überströmer ZU 90 % Meldungen Meldungen werden in der Meldezeile des Displays als Klartext mit den in der Tabelle angegebenen Codes angezeigt. Falls mehrere Meldungen anliegen, kann innerhalb dieser mit den Steuerungstasten geblättert werden. Die letzten 20 Meldungen können im Fehlerspeicher abgefragt werden. ( Kundenmenü S. 21) Menu Taste Menu drücken. Bis Fehlerspeicher navigieren. Die meisten Ursachen für Meldungen können durch den Betreiber oder einen Fachbetrieb behoben werden. Falls dies nicht möglich ist steht unser Werkskundendienst für Einsätze und Rückfragen zur Verfügung Tel. +49 (0)23 82 / oder ER-Code Meldung Pot. Kontakt 2) Ursachen Möglichkeiten zur Behebung Meldung zurücksetzen 3) 01 Min. Druck Einstellwert unterschritten 1) Wasserverlust in der Anlage? Störung Kompressor? Check Funktion im Handbetrieb Wassermangel Einstellwert unterschritten 1) Nachspeisung defekt? Schmutzfänger verstopft? Magnetventil öffnet nicht. Luft in der Anlage? Ggf. von Hand nachspeisen Quit 22

23 ER-Code Meldung Pot. Kontakt 2) Ursachen Möglichkeiten zur Behebung Meldung zurücksetzen 3) 03 Hochwasser Einstellwert überschritten 1) Nachspeisung defekt? Magnetventil schließt nicht? Zufluss über Leck im bauseitigen Wärmeübertrager? Gefäße zu klein? Wasser aus Gefäß lassen Kompressor Kompressor läuft nicht an Kompressor auf Funktion überprüfen Check im Handbetrieb, Gegendruck reduzieren Schaltschrank überprüfen 05 Kompressorlaufzeit Einstellwert überschritten 1) Luftleitungen überprüfen Überströmmagnetventil überprüfen großer Wasserverlust in der Anlage 06 Nachspeisezeit Einstellwert überschritten 1) Großer Wasserverlust in der Anlage? Nachspeisung angeschlossen? Nachspeiseleistung zu gering? Nachspeisehysterese zu gering? Quit Quit 07 Nachspeisezyklen Einstellwert überschritten 1) Leckage in der Anlage? Quit 08 Druckmessung Steuerung erhält falsches Signal Drucksensor defekt? Kabelbruch? Stecker aufgesteckt? 09 Niveaumessung Steuerung erhält falsches Signal Ölmessdose defekt? Kabelbruch? Stecker aufgesteckt? 10 Maximaldruck Einstellwert überschritten 1) Überströmer defekt, öffnet nicht? Überströmung verstopft? Quit Quit Quit 11 Nachsp. Menge Nur falls Mit Wasserzähl. im Kundenmenü aktiviert ist. Einstellwert überschritten 1) Großer Wasserverlust in der Anlage? 15 Nachsp. Ventil Kontaktwasserzähler zählt ohne Nachspeiseanforderung Nachspeiseventil auf Dichtheit prüfen Quit 16 Spannungsausfall Keine Spannung vorhanden Spannungsversorgung überprüfen 19 Stop > 4 h Länger als 4 h im Stop-Modus Ggf. in Automatik-Betrieb stellen 20 Max. NSP-Menge Einstellwert überschritten 1) Zähler,Nachspeisemenge im Kundenmenü zurücksetzen Quit 21 Wartungsempfehlung Einstellwert überschritten 1) Wartung durchführen Quit 24 Enthärtung Einstellwert Weichwasserkapazität oder Enthärtungspatronen tauschen Zeit für Austausch überschritten Quit 30 Störung EA-Modul EA-Modul defekt? Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen Verbindung zwischen Optionskarte und Steuerung gestört Optionskarte defekt 31 EEPROM defekt EEPROM defekt? Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen Quit Interner Berechnungsfehler? 32 Unterspannung Versorgungsspannung unterschritten Spannungsversorgung überprüfen 33 Abgleichparameter EEPROM-Parameterspeicher defekt Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen fehlerhaft 34 Kommunikation Grundplatine gestört 35 Digitale Geberspannung gestört 36 Analoge Geberspannung gestört Verbindungskabel defekt Grundplatine defekt Reflex-Werkskundendienst benachrichtigen Kurzschluss der Geberspannung Verdrahtung bei den digitalen Eingängen überprüfen (z.b. Wasserzähler) Kurzschluss der Geberspannung Verdrahtung bei den analogen Eingängen überprüfen (Druck/Niveau) Quit 1) Einstellwerte im Kunden- oder Servicemenü der Steuerung. Ausgewählte Standardwerte siehe Standardeinstellungen S. 22. Die tatsächlich eingestellten Werte können von den Standardeinstellungen abweichen. 2) Potenzialfreie Kontakte, Einstellung im Kundenmenü S. 20: Potenzialfreier Störkontakt? Nein : nur die mit gekennzeichneten Meldung lösen potenzialfreien Störkontakt aus. Potenzialfreier Störkontakt? Ja : alle Meldungen lösen potenzialfreien Störkontakt aus. 3) Quit = Die Behebung der Ursache muss mit der Taste Quit bestätigt werden. = Die Meldung wird automatisch zurückgesetzt, sobald die Ursache beseitigt ist. 23

24 Wartung, Prüfung, Demontage! Allgemeine Sicherheitshinweise Seite 6 beachten! Wartung Der Reflexomat ist jährlich zu warten. Zur Erinnerung an die jährlich durchzuführende Wartung erscheint nach Ablauf der eingestellten Betriebszeit im Display die Anzeige,Wartung empf., die mit der Taste Quit quittiert werden kann. Wartungsarbeiten dürfen nur von Fachkundigen ausgeführt werden. Wir empfehlen, die Wartungsarbeiten durch Ihren Reflex-Werkskundendienst vornehmen und bestätigen zu lassen ( S. 29). Reflexomat RC Gefäße mit fest eingebauter Membrane a) Niveau-Anzeigewert vom Display notieren. b) Steuerung über Manual in den Handmodus schalten. c) Schalldämpfer aus dem Überströmmagnetventil PV demontieren. d) Schlauch o. Ä. in das Überströmmagnetventil PV einschrauben (zur gefahrlosen Kondensatabführung). e) Überprüfen ob Kondensat oder auch Wasser (nur bei Membranbruch) gefahrlos über das Überströmmagnetventil PV abgeführt werden kann. Über Manual in den Handbetrieb wechseln: f) Überströmmagnetventil PV öffnen. - Achtung: Der Druck im System fällt, wenn notwendig (Druck fällt zu stark) manuell Wasser ins System nachspeisen. - Niveau (Display) beobachten. g) Wenn mehr als ca. 5 l Wasser oder Kondensat aus dem Überströmmagnetventil PV austritt, ist eine Überprüfung der Membrane erforderlich. h) Wenn g) nicht eintritt warten bis 100 % Niveau erreicht sind, dann das Überströmmagnetventil PV schließen. i) Kompressor starten und solange laufen lassen, bis das Niveau welches unter a) notiert wurde erreicht ist. Wurde manuell nachgespeist siehe f), bitte den Druck beobachten und bei zu hohem Druckanstieg entsprechend Wasser aus dem System entleeren. j) Ist das unter a) notierte Niveau erreicht, auf Automatikbetrieb umschalten. k) Schlauch o. Ä. aus dem Überströmmagnetventil PV entfernen. l) Schalldämpfer im Überströmmagnetventil PV montieren. Die Wartung ist beendet. Reflexomat RS Gefäße mit tauschbarer Membrane a) Kappenventil vor den Gefäßen schließen. b) Niveau-Anzeigewert vom Display (%) notieren und Gefäß entleeren. c) Hauptschalter AUS bzw. Stecker ziehen. d) Kondensatentleerung (13) öffnen, Kondensat ablassen. Falls die Wassermenge > 5 Liter beträgt, sind die Membrane auf mögliche Defekte und die Behälterinnenwandung auf mögliche Korrosion hin zu überprüfen. Gegebenenfalls ist die Durchlüftung des Aufstellortes ebenfalls zu überprüfen. e) Kondensatentleerung schließen. f) Hauptschalter EIN bzw. Stecker stecken. g) Kappenventil öffnen und verplomben. h) Gefäß (Anlage) wie unter b) notiert, füllen. Die Wartung ist beendet. 24

25 Demontage Vor der Demontage von Reflexomat Anlagen sind diese spannungsfrei zu schalten und drucktragende Teile drucklos zu machen. 1. Netzstecker ziehen und eventuell bauseits aufgelegte Kabel in der Steuerung abklemmen. 2. Gefäße wasserseitig absperren. 3. Wasserseitig entleeren. 4. Gasseitig über Kondensatentleerung (13) drucklos machen. Prüfung Die jeweiligen nationalen Vorschriften für den Betrieb von Druckgeräten sind zu beachten. Vor der Prüfung von drucktragenden Teilen sind diese drucklos zu machen Demontage Prüfung vor Inbetriebnahme In Deutschland gilt die Betriebssicherheitsverordnung 14 und hier insbesondere 14 (3) Nr. 6. Prüffristen Empfohlene max. Prüffristen für den Betrieb in Deutschland nach 15 Betriebssicherheitsverordnung und Einordnung der Reflexomat Gefäße in Diagramm 2 der Richtlinie 97/23/EG, gültig bei strikter Einhaltung der Reflex Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung und Wechselbeanspruchungen bis 20 % des zulässigen Betriebs überdruckes: Äußere Prüfung: keine Forderung nach 15 (6) Innere Prüfung: Höchstfrist nach 15 (5) Festigkeitsprüfung: Höchstfrist nach 15 (5) ggf. in Verbindung mit 15 (10) Darüber hinaus sind die Betriebssicherheitsverordnung 15 und hier insbesondere 15 (1) in Verbindung mit 14 (3) Nr. 6 sowie 15 (6) zu beachten. Die tatsächlichen Fristen muss der Betreiber auf Grundlage einer sicherheitstechnischen Bewertung unter Beachtung der realen Betriebsverhältnisse, der Erfahrung mit Betriebsweise und Beschickungsgut und der nationalen Vorschriften für den Betrieb von Druckgeräten festlegen. 25

26 Anhang Funktion Der Reflexomat ist eine kompressorgesteuerte Druckhaltestation für Heiz- und Kühlwassersysteme. Die Funktion Nachspeisen ist vorbereitet. Er bestehend aus einer Steuereinheit und mindestens einem Ausdehnungsgefäß. Ausdehnungsgefäß Es können ein Grundgefäß RG und bei Reflexomat RS 90/1 optional mehrere Folgegefäße RF angeschlossen sein. Eine Membrane trennt die Gefäße in einen Luft- und einem Wasserraum und verhindert das Eindringen von Luftsauerstoff in das Ausdehnungswasser. Das Grundgefäß mit der Niveaumessung LIS wird mit der Steuereinheit luftseitig und dem Anlagensystem wasserseitig verbunden. Die Druckabsicherung erfolgt luftseitig mit einem Sicherheitsventil SV je Gefäß. Steuereinheit Die Steuereinheit RS 90/1 beinhaltet die Pneumatik und die Reflex Control Basic-Steuerung. Der Druck wird über den Drucksensor PIS, das Niveau über eine Druckmessdose LIS erfasst und im Display angezeigt. Die elektrischen Anschlüsse und Schnittstellen sind auf S beschrieben. Druck halten Der Reflexomat kompensiert das Ausdehnungswasser und hält dabei den Druck mit ± 0,1 bar annähernd konstant. Wird aufgeheizt, steigt der Druck im Anlagensystem. Bei Überschreitung des an der Reflex Control eingestellten Druckes öffnet das Überströmmagnetventil PV und lässt Luft aus dem Grundgefäß ab. Durch den Druckabfall auf der Luftseite strömt Wasser in das/die Gefäß(e), der Druck im System fällt wieder. Wird abgeheizt, fällt der Druck im Anlagensystem. Bei Unterschreitung des eingestellten Drucks schaltet sich der Kompressor CO ein und fördert Luft auf die Luftseite des Grundgefäßes. Dadurch wird das Wasser in das System verdrängt, der Wasserspiegel in dem/den Gefäß(en) fällt, der Druck im System steigt wieder. Nachspeisen Das gesamte Nachspeiseprocedere ist bereits in der Reflex Control Basic-Steuerung integriert. Meldet die Niveaumessung LIS die Unterschreitung eines definierten Wasserstandes (Standardeinstellungen S. 22), wird ein elektrischer Ausgang 230 V für die Ansteuerung einer externen Nachspeisung aktiviert (im Beispiel unten Fillcontrol Auto). Die Nachspeisung erfolgt kontrolliert mit Überwachung der Nachspeisezeit und Nachspeisezyklen direkt ins Anlagensystem. Wird die Nachspeisung über ein Reflex Magnetventil in Kombination mit einem Fillset Impuls realisiert, kann zusätzlich die Nachspeisemenge ausgewertet werden. Dafür steht ein Eingang für den Kontaktwasserzähler zur Verfügung. Prinzipschaltbild - Reflexomat RS 90/1 mit Grund- und Folgegefäß zum Druck halten - Fillcontrol Auto zum Nachspeisen Fillcontrol Auto Control WC Frischwasser SV PV SV Anlagensystem Control CO EC RS 90/1 Grundgefäß RG Folgegefäß RF 26

27 Technische Daten Reflexomat Compact RC und Reflexomat RS 90/1 sind für den automatisierten Betrieb mit einer Reflex Control Basic Steuerung ausgerüstet: Steuerung und Optimierung aller Abläufe zur Druckhaltung, und Nachspeisung. Potenzialfreier Ausgang für parametrierbare Meldungen: Wechsler für Sammelmeldung, max. Kontaktbelastung 230 V, 4 A 230 V. Schnittstelle RS-485 zur Weitergabe von Daten und Kommunikation mit Leitzentralen über verschiedene Reflex BUS-Module. Auswertung eines Kontaktwasserzählers bezüglich der Nachspeisemenge und der Weichwasserkapazität bei Enthärtungsanlagen. Reflexomat Compact RC Kompressorgesteuerte Druckhaltestation in Kompaktbauweise für Heiz- und Kühlwassersysteme, bestehend aus einem Grundgefäß und einer auf dem Gefäß montierten Steuereinheit. Der Anschluss von Folgegefäßen ist nicht möglich. D Zulassung gemäß Richtlinie über Druckgeräte 97/23/EG Einordnung: Anhang II, Diagramm 2, Fluidgruppe 2 für Gas- und Wasserraum Membrane nach DIN 4807 T3, fest installiert, max. 50 % Glykolanteil im Wasser-Glykol-Gemisch zul. Betriebsüberdruck 6 bar zul. Vorlauftemperatur 120 ºC H zul. Betriebstemperatur 70 ºC zul. Umgebungstemperatur 0 45 ºC Schutzgrad: IP 54 Typ Artikel- Nr. Schallpegel db Elektr. Leistung kw Spannung Elektro-Anschluss D mm H mm h mm Gewicht kg RC , V / 50 Hz Schukostecker, 2 m Kabel R 1 RC , V / 50 Hz Schukostecker, 2 m Kabel R 1 RC , V / 50 Hz Schukostecker, 2 m Kabel R 1 RC , V / 50 Hz Schukostecker, 2 m Kabel R 1 Reflexomat RS 90/1 Kompressorgesteuerte Druckhaltestation für Heiz- und Kühlwassersysteme, bestehend aus einem Grundgefäß und einer Steuereinheit RS 90/1. Bis 600 l Nennvolumen ist die Steuereinheit in Kompaktbauweise auf dem Gefäß montiert. Ab 800 l erfolgt die Auslieferung als nebenstehende Steuereinheit. Der Anschluss von Folgegefäßen ist möglich. Zulassung gemäß Richtlinie über Druckgeräte 97/23/EG Einordnung: Anhang II, Diagramm 2, Fluidgruppe 2 für Gas- und Wasserraum Membrane nach DIN 4807 T3, tauschbar, max. 50 % Glykolanteil im Wasser-Glykol-Gemisch zul. Betriebsüberdruck 6, 10 bar Prüfdruck pr EN ,43*p max zul. Vorlauftemperatur 120 ºC zul. Betriebstemperatur 70 ºC zul. Umgebungstemperatur 0 45 ºC Schutzgrad: IP 54 Steuereinheit RS 90/1 Typ Systemanschluss Artikel- Nr. Schallpegel db Elektr. Leistung kw Spannung Elektro-Anschluss Breite mm Höhe mm Tiefe mm Gewicht kg RG Grundgefäß RS 90/ , V / 50 Hz Schukostecker, 5 m Kabel bis 600 l RS 90/ , V / 50 Hz Schukostecker, 5 m Kabel ab 800 l 27

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