Stadtwerke Zwickau Holding GmbH. Zwickau

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1 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Zwickau Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011

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3 Seite 1 Verzeichnis Seite Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang...5 Lagebericht...13 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers...17

4 Seite 2 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geleistete Anzahlungen ,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 8.123, ,00 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,13 0, , ,00 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,87 2. Beteiligungen , , , , , ,99 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,21 2. Forderungen gegen Gesellschafter , ,33 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,96 II. Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,78 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,26

5 Seite 3 Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,83 III. Gewinnvortrag , ,94 IV. Jahresüberschuss , , , ,71 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,10 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,94 417,85 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern ,98 0,00 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,60 - davon aus Steuern: 547,73; Vj. 0,00 - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 Vj. 0, , , , ,26

6 Seite 4 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Umsatzerlöse , ,74 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,03 3. Personalaufwand , ,77 a) Löhne und Gehälter , ,87 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,99 - davon für Altersversorgung: 0,00; Vorjahr: 270,73 4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des , ,86 Anlagevermögens und Sachanlagen 6.035, ,28 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , , ,42 6. Erträge aus Beteiligungen , ,45 - davon aus verbundenen Unternehmen: 0,00 Vorjahr: ,29 7. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen , ,68 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,43 - davon aus verbundenen Unternehmen: ,65 Vorjahr: ,30 9. Aufwendungen aus Verlustübernahme , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,32 - davon an verbundene Unternehmen: ,69 Vorjahr: , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern 248,00 124, Jahresüberschuss , ,94

7 Seite 5 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Anhang I. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 wurde gemäß 14 Abs. 4 des Gesellschaftsvertrages und den Regelungen der Sächsischen Gemeindeordnung nach den Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Bestimmungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt. II. Erläuterungen zur Bilanz 1. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die im Vorjahr angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze wurden beibehalten. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibung, angesetzt. Die Abschreibungen werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit steuerlichen Höchstsätzen nach der linearen Methode vorgenommen. In Bezug auf die Bilanzierung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird seit dem 1. Januar 2008 handelsrechtlich die steuerrechtliche Regelung des 6 Abs. 2 und Abs. 2a EStG angewendet. Anschaffungs- oder Herstellungskosten von abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens, die einer selbstständigen Nutzung fähig sind, werden im Wirtschaftsjahr der Anschaffung in voller Höhe als Betriebsausgaben erfasst, wenn die Anschaffungs- oder Herstellungskosten für das einzelne Wirtschaftsgut 150 nicht übersteigen. Für geringwertige Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten mehr als 150 und bis zu betragen, wurde ein jährlicher Sammelposten im Sinne des 6 Abs. 2a EStG gebildet. Der jährliche Sammelposten wird über fünf Jahre gewinnmindern aufgelöst. Scheidet ein Wirtschaftsgut vorzeitig aus dem Betriebsvermögen aus, wird der Sammelposten nicht vermindert. Seit 2010 wird für geringwertige Wirtschaftsgüter handelsrechtlich die steuerrechtliche Regelung des 6 Abs. 2 EStG angewendet. Anschaffungs- oder Herstellungskosten von abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung fähig sind, werden im Wirtschaftsjahr der Anschaffung in voller Höhe als Betriebsausgaben erfasst, wenn die Anschaffungs- oder Herstellungskosten für das einzelne Wirtschaftsgut 410 nicht übersteigen. Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB, bewertet.

8 Seite 6 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten bilanziert. Wertberichtigungen waren nicht erforderlich. Die liquiden Mittel sind zu Nennwerten ausgewiesen. Unter den Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben erfasst, die vor dem Bilanzstichtag angefallen sind, jedoch Aufwand nach dem Bilanzstichtag sind. Die Rückstellungen decken alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen. Sie wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrages gebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen bilanziert. 2. Anlagevermögen Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens sind dem folgenden Anlagenspiegel zu entnehmen: Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge Abgänge I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geleistete Anzahlungen 0, ,00 0, ,00 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , , ,37 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,13 0, , , , , ,50 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 0, ,14 2. Beteiligungen ,12 0,00 0, , , ,00 0, , , , , ,76

9 Seite 7 Abschreibungen Buchwerte Zugänge Abgänge ,00 0,00 0,00 0, ,00 0, , , , , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,13 0, , , , , , , ,27 0,00 0, , , ,87 0,00 0,00 0,00 0, , , ,27 0,00 0, , , , , , , , , ,99

10 Seite 8 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Alle ausgewiesenen Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. In den sonstigen Vermögensgegenständen ist das Körperschaftsteuerguthaben mit seinem Barwert in Höhe von T 40,2 enthalten. Das Guthaben kommt in den Jahren 2012 bis 2017 zur Auszahlung. Die verbleibenden sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit bis zu einem Jahr. Bei den Forderungen gegen verbunden Unternehmen handelt es sich um im Wesentlichen um sonstige Forderungen im Rahmen der Ergebnisabführung. Die Forderungen gegen Gesellschafter sind sonstige Forderungen. 4. Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen Das zur Veräußerung bestimmte Vermögen beinhaltet die von der Gesellschaft gehaltenen Anteile an der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG, Zwickau, sowie an der ZUG Zwickauer Umweltdienste Verwaltung GmbH, Zwickau. 5. Eigenkapital Vom Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2010 in Höhe von ,94 wurden an die Stadt Zwickau ausgeschüttet. Der restliche Betrag in Höhe von ,94 wurde auf neue Rechnung vorgetragen. Die Gesellschafterversammlung vom 26. Juli 2012 hat die Ausschüttung von 2,8 Mio. aus dem Gewinnvortrag des Vorjahres beschlossen. 6. Rückstellungen Die Steuerrückstellungen betreffen Gewerbesteuer der Jahre 2008 (T 126), 2010 (T 632) und 2011 (T 541) sowie Mehrsteuern aufgrund einer Betriebsprüfung (T 282). Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen die Kosten für Erstellung, Prüfung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses sowie Urlaubsrückstellungen.

11 Seite 9 7. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten in Höhe von T Verbindlichkeiten aus Ausgleichszahlungen gemäß 2 des Ergebnisabführungsvertrags vom zwischen SWZ und ZEV an die Minderheitsgesellschafter der ZEV. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen. 8. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Gemäß Gesellschafterbeschluss der Stadt Zwickau vom ist die SWZ GmbH verpflichtet, Aktien der enviam AG im Wert von 4,5 Mio. nicht zu veräußern. Im Falle des Verkaufs dieser Aktien an der enviam AG ist die SWZ GmbH zur Zahlung von bis zu 4,5 Mio. an die Stadt Zwickau verpflichtet. Zum hat die SWZ GmbH einen neu gebildeten Anteil in Höhe von ,00 an der Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia (KBE), Chemnitz, gegen Einbringung aller im Bestand der SWZ GmbH befindlichen Aktien an der enviam AG übernommen. Mit der Einbringung wurde ein zusätzliches, aufschiebend bedingtes Aufgeld in Höhe von ,82 vereinbart. Dieses Aufgeld wird fällig, wenn die SWZ GmbH ihren Geschäftsanteil an der KBE veräußert bzw. die Voraussetzung für eine Einziehung des Anteils lt. Satzung der KBE vorliegen. Sonstige finanzielle Verpflichtungen gemäß 285 Nr. 3 HGB bestehen in Höhe von T 21 und resultieren aus Leasing- und Wartungsverträgen, davon T 11 innerhalb des nächsten Geschäftsjahres. III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse resultieren aus erbrachten Dienstleistungen und wurden ausschließlich im Inland erzielt.

12 Seite Sonstige betriebliche Erträge T T Erträge aus Weiterberechnungen Erträge aus Sponsorenvereinbarungen 3 3 Erträge aus Auflösung Rückstellungen 0 4 Übrige Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen T T Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Sponsoring Periodenfremde Aufwendungen 93 0 Versicherungen, Beiträge, Abgaben Abschluss- und Prüfungskosten Spenden 23 4 Kosten für Geschäftsräume Rechts- und Beratungskosten Kfz-Kosten 10 6 Aufsichtsratsvergütungen Übrige Aufwendungen Das Honorar des Abschlussprüfers im Geschäftsjahr 2011 betrug T 10 ausschließlich für Abschlussprüfungsleistungen. 4. Erträge aus Beteiligungen T T KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft an der envia ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG (Ergebnisanteil 2010)

13 Seite Erträge aus Gewinnabführung T T Zwickauer Energieversorgung GmbH (abzüglich Ausgleichszahlungen) Aufwendungen aus der Verlustübernahme Es handelt sich ausschließlich um den gemäß Ergebnisabführungsvertrag mit der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH zu übernehmenden Verlust des Geschäftsjahres Steuern vom Einkommen und Ertrag Der Steueraufwand beinhaltet Gewerbesteuer für Vorjahre in Höhe von T 296 und für das Jahr 2011 in Höhe von T 541, Körperschaftsteuer/Solidaritätszuschlag für 2011 von T 116 sowie Mehrsteuern aufgrund einer Betriebsprüfung von T 70. IV. Sonstige Angaben 1. Angaben zur Gesellschafterin Alleinige Gesellschafterin der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH ist die Stadt Zwickau. 2. Aufsichtsrat In folgender Zusammensetzung: Rainer Dietrich, Zwickau Bürgermeister für Wirtschaft und Bauen Vorsitzender Thomas Koutzky, Zwickau Assistent der Geschäftsführung Stellvertreter Dr. Sabine Randow, Zwickau Psychologin Prof. Dr. Tobias Teich, Neumark Professor für Wirtschaftsinformatik Dr. Carsten Schick, Zwickau Geschäftsführer Werner Fischer, Zwickau Geschäftsführer Stefan Kramer, Zwickau Patentingenieur Wolfgang Rau, Zwickau selbständiger Betriebswirt Josef Salzhuber, Zwickau Vorstandsmitglied der Sparkasse Zwickau

14 Seite Geschäftsführung Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Dirk Künzel, Dipl.-Betriebswirt (FH). 4. Gesamtbezüge der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates Hinsichtlich der Bezüge des Geschäftsführers macht die Gesellschaft von der Schutzklausel gemäß 286 Abs. 4 HGB Gebrauch. Der Aufsichtsrat erhielt eine Vergütung in Höhe von T 9,7. 5. Angaben zu Unternehmen, an denen ein Anteilsbesitz von 20% oder mehr besteht Stammkapital Anteile am Stammkapital Eigenkapital Ergebnis 2011 T T % T T Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH, Zwickau (SVZ) * Zwickauer Energieversorgung GmbH, Zwickau (ZEV) zzgl * ZUG Zwickauer Umweltdienste Verwaltung GmbH, Zwickau ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG, Zwickau * durch Ergebnisabführungsvertrag 6. Mitarbeiteranzahl Die Gesellschaft beschäftigte im Geschäftsjahr 2011 im Durchschnitt zwei Arbeitnehmer (einschließlich Geschäftsführer). Zwickau, den 24. September 2012 Dirk Künzel Geschäftsführer

15 Seite 13 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Lagebericht 1. Rahmenbedingungen Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH gewährleistete auch im Geschäftsjahr 2011 mit ihren Beteiligungsgesellschaften die Versorgung der Region Zwickau mit Elektrizität, Fernwärme, Erdgas, den öffentlichen Personennahverkehr und die Durchführung von Entsorgungsaufgaben. Seit dem Jahr 2002 besteht ein Ergebnisabführungsvertrag zwischen der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV). Am 19. November 2002 wurde zwischen der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH (SVZ) ein Ergebnisabführungsvertrag geschlossen, der für die Zeit ab dem 1. Januar 2003 gilt. Seit der Einlage von enviam-aktien durch die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH in die KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia (KBE) im Jahr 2007 ist die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH größter Gesellschafter der KBE. Der hierbei gehaltene Anteil beträgt 6,7 % des Stammkapitals der KBE. Mit Beginn der Errichtung einer Solartankstelle ist ein neues Tätigkeitsfeld der Gesellschaft hinzugekommen. 2. Darstellung des Geschäftsverlaufes und Lage der Gesellschaft Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt Zwickau, schließt das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von T ab. Die Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft ist geordnet, die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 87,9 % (Vorjahr 88,5 %). Im Geschäftsjahr wurden Investitionen in Höhe von T getätigt, davon T für eine Einlage in die Kapitalrücklage der Zwickauer Energieversorgung GmbH und T 285 für die Errichtung einer Solartankstelle. Die Liquidität des Unternehmens war im Berichtsjahr ununterbrochen gewährleistet. Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31. Dezember 2011 auf T (Vorjahr T 1.471) und sind damit gegenüber dem Vorjahr um T angestiegen.

16 Seite 14 Nachfolgend werden die Planwerte des Erfolgsplans für 2011 den Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung gegenübergestellt: Plan Ist Abweichung T T T % Umsatzerlöse ,1 Sonstige betriebliche Erträge ,3 Personalaufwand ,5 Abschreibungen ,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,4 Erträge aus Beteiligungen ,5 Erträge aus Gewinnabführung ,0 Zinserträge ,7 Zinsaufwendungen ,6 Aufwendungen aus Verlustübernahme ,9 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,3 Außerordentliches/Neutrales Ergebnis ,0 Ertragsteuern ,0 Sonstige Steuern ,0 Jahresergebnis ,0 Die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus dem Ergebnisabführungsvertrag mit der Zwickauer Energieversorgung GmbH stellen die Hauptursache des gegenüber dem Plan wesentlich besseren Jahresergebnisses dar und haben sich im Vorjahresvergleich wie folgt entwickelt: T T Zwickauer Energieversorgung GmbH (Ergebnisübernahme) KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft an der envia (Ausschüttung) ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co KG (Gewinnanteil) Im Geschäftsjahr erwirtschaftete die Zwickauer Energieversorgung GmbH einen Jahresüberschuss in Höhe von T (Vorjahr T ). Nach Abzug der Ausgleichszahlungen an die Fremdgesellschafter verbleibt eine Ergebnisübernahme in Höhe von T (Vorjahr T 9.014). In einer Gesellschafterversammlung der Zwickauer Energieversorgung GmbH wurde beschlossen, der Kapitalrücklage einen Betrag von insgesamt T zuzuführen. Der Anteil der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH betrug dabei T Die Einlage wurde im Geschäftsjahr vollzogen. Eine weitere Einlage von T (Anteil der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH T 1.000) wurde im Folgejahr geleistet. Die Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH beendete das Geschäftsjahr 2011 mit einem Verlust vor Ergebnisübernahme in Höhe von T (Vorjahr T 4.511). Auf Grund der erhaltenen Mittel aus der Ergebnisübernahme für das Jahr 2010 der Zwickauer Energieversorgung GmbH einerseits sowie der Ausschüttung aus der KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft

17 Seite 15 an der envia andererseits konnte durch die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH das Ergebnis der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH vollständig ohne kommunalen Zuschuss ausgeglichen werden. 3. Nachtragsbericht Die Gesellschafterversammlung vom 26. Juli 2012 hat die Ausschüttung von 2,8 Mio aus dem Gewinnvortrag beschlossen. 4. Risikobericht Im Rahmen des Risikomanagements wurden die entsprechenden Berichte der Tochterunternehmen überprüft. Die Risikoentwicklung der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH war zu keiner Zeit bestandsgefährdend. Durch den Abschluss des Betriebsführungs- und Managementvertrages, der damit verbundenen Betrauungsvereinbarung sowie des Gewinnabführungsvertrages mit der SWZ und der in diesem Zusammenhang erfolgenden Abschlagszahlungen der Gesellschafterin auf die aller Voraussicht nach entstehenden Verlustausgleichsverpflichtungen ist in den nächsten Jahren hinreichende Planungssicherheit gegeben, soweit die genannten Verträge von den Vertragsparteien erfüllt werden. Die Tätigkeit der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH im Rahmen der Erbringung der Beförderungsleistung mit Bussen und Bahnen in Zwickau und Umgebung ist mittel- und langfristig durch Linienkonzessionen gesichert. Die zukünftige Entwicklung der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG wird auch weiterhin von den Überkapazitäten und dem dadurch resultierenden Preisdruck am Markt bestimmt sein. Die Geschäftsführung der Zwickauer Energieversorgung GmbH sieht zukünftige Risikopotenziale in der Erfüllung aller Anforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung von Beschlüssen des Gesetzgebers zur Energiewende sowie den Entwicklungstrends auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten. Bestandsgefährdende Risiken für das Unternehmen bestehen derzeit nicht. 5. Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2012 wird mit einem geringeren positiven Jahresergebnis gerechnet. Dies ergibt sich vor allem durch ein niedrigeres prognostiziertes Ergebnis der Zwickauer Energieversorgung GmbH. Das Ergebnis der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH hängt hierbei maßgeblich von der Umsetzung der Restrukturierungsmaßnahmen des Betriebsführers ab. Weiterhin wird mit einem konstant guten Ergebnis der KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft an der envia gerechnet. Dies wird es ermöglichen, zusammen mit der Ergebnisübernahme der Zwickauer Energieversorgung GmbH auch in 2012 einen attraktiven ÖPNV ohne Zuschüsse durch die Stadt Zwickau zu ermöglichen.

18 Seite 16 Für die Entwicklung der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH ist die wirtschaftliche Entwicklung der Tochterunternehmen ausschlaggebend. Die Zwickauer Energieversorgung GmbH und die ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG haben sich hierbei in einem Umfeld verstärkten Wettbewerbs zu behaupten. Die Entwicklung der weiteren Ertrags- und Finanzlage der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH wird als stabil eingeschätzt und ist durch den Abschluss des Betriebsführungs- und Managementvertrages mit der Regionale Verkehrsbetriebe Westsachsen GmbH sowie der damit verbundenen Betrauungsvereinbarung durch die Stadt Zwickau mittelfristig gesichert. Die Geschäftsführung der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG wird durch straffe betriebliche Abläufe, Kostenbewusstsein, effektives Arbeiten und Handeln sowie durch schlanke Strukturen versuchen, weitere Synergiepotentiale zu erwirtschaften, um dem Preisdruck am Markt standzuhalten. Äußerste Priorität hat dabei die Vollauslastung der vorhandenen Fahrzeuge und Geräte sowie die Konzentration auf die damit möglichen Dienstleistungen, um ohne größere Investitionen zusätzliches Geschäft zu ermöglichen. In Realisierung all dieser Maßnahmen wird für das Geschäftsjahr 2012 mit einem ähnlichen guten Ergebnis wie im abgelaufenen Geschäftsjahr gerechnet. Gegenüber dem guten Geschäftsjahr 2011 geht die Geschäftsführung der Zwickauer Energieversorgung GmbH von einem geringeren Jahresüberschuss vor Ergebnisabführung für das Jahr 2012 aus. Für 2013 sind Umsatzerlöse und ein Ergebnis auf dem Niveau von 2012 geplant. Politische Entscheidungen, insbesondere auf kommunaler, Landes- und europäischer Ebene, spielen bei der künftigen Entwicklung der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und ihrer Tochterunternehmen ebenfalls eine große Rolle. Der prognostizierte Bevölkerungsrückgang der Stadt Zwickau von derzeit ca. 1 1,5 Prozent jährlich stellt ein weiteres Risiko für alle Tochterunternehmen der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH dar, zumal für das nächste Jahrzehnt keine Trendwende in Sicht ist. Zwickau, den 24. September 2012 Dirk Künzel Geschäftsführer

19 Seite 17 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

20 Seite 18 Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Chemnitz, den 27. September 2012 procontext Revision und Beratung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Jana Eiteljörge-Wenzlawski) Wirtschaftsprüfer

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