Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Zwickau

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1 Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 und Lagebericht Stadtwerke Zwickau Holding GmbH Zwickau KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

2 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geleistete Anzahlungen EUR EUR 0, ,00 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.827, ,01 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, , , ,14 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen , , , , , ,99 B. Umlaufvermögen I. Vorräte , ,13 Waren 37,29 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,06 2. Forderungen gegen Gesellschafter 817, ,03 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,91 III. Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen , ,00 IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,08 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,

3 Passiva A. Eigenkapital EUR EUR I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,83 III. Gewinnvortrag , ,88 IV. Jahresüberschuss , ,92 B. Rückstellungen , ,63 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten , ,00 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,94 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,94 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , ,98 4. Sonstige Verbindlichkeiten --davon aus Steuern EUR 858,17 (i. Vj. EUR 547,73)-- --davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 0,00 (i. Vj. EUR 0,00)-- 858, , , , , ,06

4 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,08 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,86 3. Personalaufwand , ,16 a) Gehälter , ,32 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,84 --davon für Altersversorgung EUR 431,63 (i. Vj. EUR 0,00)-- 4. Abschreibungen auf Sachanlagen , ,04 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,37 6. Erträge aus Beteiligungen --davon aus verbundenen Unternehmen EUR ,95 (i. Vj. EUR 0,00) , ,41 7. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen , ,25 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge --davon aus verbundenen Unternehmen EUR ,62 (i. Vj. EUR ,65) , ,78 9. Aufwendungen aus Verlustübernahme , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen --davon an verbundene Unternehmen EUR ,66 (i. Vj. EUR ,69) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern -248,00-248, Jahresüberschuss , ,

5 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde gemäß 14 Abs. 4 des Gesellschaftsvertrages und den Regelungen der Sächsischen Gemeindeordnung nach den Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Bestimmungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz entspricht den Vorschriften des 266 Abs. 2 und 3 HGB: Zur Verbesserung der Klarheit wurde die Bilanz gemäß 265 Abs. 5 HGB um den Posten Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen erweitert. II. Erläuterungen zur Bilanz 1. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die im Vorjahr angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze wurden ohne Änderungen beibehalten. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibung, angesetzt. Die Abschreibungssätze richten sich nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten unter 410,00 EUR im Sinne von 6 Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) werden im Wirtschaftsjahr der Anschaffung sofort abgeschrieben. Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB, bewertet. Die unter den Vorräten ausgewiesenen Waren sind zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bilanziert. Abwertungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert zum Bilanzstichtag waren nicht erforderlich

6 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit Ausnahme des zum Barwert angesetzten Körperschaftsteuerguthabens zu Nennwerten bilanziert. Wertberichtigungen waren nicht erforderlich. Das zur Veräußerung bestimmte Vermögen ist zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten beziehungsweise den erwarteten niedrigeren Nettoveräußerungserlösen bewertet. Die liquiden Mittel sind zu Nennwerten ausgewiesen. Unter den Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben erfasst, die vor dem Bilanzstichtag angefallen sind, jedoch Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Das Eigenkapital ist zum Nennbetrag bewertet. Die Rückstellungen decken alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen ab. Sie wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag bilanziert. Latente Steuern werden auf temporäre Differenzen zwischen den Wertansätzen in Steuer- und Handelsbilanz sowie auf steuerliche Verlustvorträge gebildet, sofern mit deren Nutzung innerhalb eines Zeitraums von maximal fünf Jahren zu rechnen ist. Ein sich ergebender Überhang aktiver latenter Steuern wird gemäß 274 Abs. 1 HGB nicht angesetzt. Die Bewertung der latenten Steuern erfolgt mit dem Steuersatz, der zum Zeitpunkt der Umkehrung der temporären Differenzen voraussichtlich gültig und zum Bilanzstichtag bereits verabschiedet ist. 2. Anlagevermögen Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens sind dem in der Anlage zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel zu entnehmen. Die im Geschäftsjahr erfolgten Umgliederungen in das Umlaufvermögen in Höhe von 218 TEUR betreffen eine zur Veräußerung vorgesehene Solartankstelle. Daneben sind die von der Gesellschaft gehaltenen Anteile an der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG, Zwickau, (ZUG GmbH & Co. KG) und der ZUG Zwickauer Umweltdienste Verwaltung GmbH, Zwickau, (ZUG GmbH) mit der Rücknahme des Veräußerungsbeschlusses in 2012 aus

7 dem Posten Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen in das Finanzanlagevermögen umgegliedert worden (128 TEUR). 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Alle ausgewiesenen Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten vorrangig sonstige Forderungen im Rahmen der Ergebnisabführung. Die Forderungen gegen Gesellschafter sind sonstige Forderungen. In den sonstigen Vermögensgegenständen ist das Körperschaftsteuerguthaben mit einem Barwert in Höhe von 34 TEUR enthalten. Das Guthaben kommt in den Jahren 2013 bis 2017 zur Auszahlung. Die verbleibenden sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit bis zu einem Jahr und betreffen im Wesentlichen Körperschaftsteuerrückforderungen für die Jahre 2011 und 2012 in Höhe von insgesamt TEUR. 4. Zur Veräußerung bestimmtes Vermögen Das zum 31. Dezember 2012 ausgewiesene zur Veräußerung bestimmte Vermögen betrifft eine zum Verkauf vorgesehene Solartankstelle. Die Veräußerung ist mit Wirkung zum 1. Januar 2013 erfolgt. 5. Eigenkapital In der Gesellschafterversammlung am 26. Juli 2012 wurde die Ausschüttung von 2,8 Mio. EUR aus dem Gewinnvortrag des Vorjahres beschlossen. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 in Höhe von ,92 EUR wurde auf neue Rechnung vorgetragen. 6. Rückstellungen Die Steuerrückstellungen betreffen Gewerbesteuer der Jahre 2011 (540 TEUR) und 2012 (540 TEUR) sowie Rückstellungen für Mehrsteuern aus Betriebsprüfungen in Höhe von 656 TEUR. Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen die Kosten für Erstellung, Prüfung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses 2012 sowie Rückstellungen für IHK-Beiträge der Jahre 2011 und

8 7. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten haben alle eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen beinhalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten für die Konzernabschlusserstellung 2011 (10 TEUR). Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten hauptsächlich Verbindlichkeiten aus Kapitalertragsteuererstattungen einschließlich Solidaritätszuschlägen an Tochtergesellschaften auf Grund der ertragsteuerlichen Organschaft (292 TEUR) und Zuschüsse für Erdgasbusse der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH, Zwickau, (SVZ) (106 TEUR). Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter enthalten Umsatzsteuerzahllasten in Höhe von 19 TEUR. 8. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Gemäß Gesellschafterbeschluss der Stadt Zwickau vom 14. Juni 2006 ist die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau, (SWZ) verpflichtet, Aktien der enviam AG, Chemnitz, im Wert von 4,5 Mio. EUR nicht zu veräußern. Im Falle des Verkaufs dieser Aktien ist die SWZ zur Zahlung von bis zu 4,5 Mio. EUR an die Stadt Zwickau verpflichtet. Zum 9. November 2007 hat die SWZ einen neu gebildeten Anteil in Höhe von ,00 EUR an der Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia (KBE), Chemnitz, gegen Einbringung aller im Bestand der SWZ befindlichen Aktien an der enviam AG übernommen. Mit der Einbringung wurde ein zusätzliches, aufschiebend bedingtes Aufgeld in Höhe von ,82 EUR vereinbart. Dieses Aufgeld wird fällig, wenn die SWZ ihren Geschäftsanteil an der KBE veräußert bzw. die Voraussetzung für eine Einziehung des Anteils laut Satzung der KBE vorliegt. Die SWZ ist auf Grund der bestehenden Ergebnisabführungsverträge mit der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau mbh (SVZ) und der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV) zum Ausgleich der bei diesen Tochtergesellschaften entstehenden Verluste verpflichtet. Im Geschäftsjahr 2012 betrug der Aufwand aus der Übernahme des Verlustes der SVZ TEUR. Die SVZ erwirtschaftet als Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs nachhaltig Verluste. Die ZEV rechnet wie in Vorjahren auch zukünftig mit positiven Jahresergebnissen

9 Sonstige finanzielle Verpflichtungen gemäß 285 Nr. 3a HGB bestehen in Höhe von 71 TEUR und resultieren aus Geschäftsbesorgungs-, Leasing- und Wartungsverträgen, davon 66 TEUR innerhalb des nächsten Geschäftsjahres. Von dem Gesamtbetrag betreffen 58 TEUR Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen. 9. Latente Steuern Aktive latente Steuern resultieren im Wesentlichen aus steuerlichen Verlustvorträgen sowie der unterschiedlichen Bewertung der Beteiligungen in der Steuer- und Handelsbilanz. Passive latente Steuern betreffen im Wesentlichen temporäre Bewertungsdifferenzen bei Anteilen an verbundenen Unternehmen und den passiven organschaftlichen Ausgleichsposten. Der sich insgesamt auf Ebene der Organträgerin SWZ sowie aus den Organgesellschaften SVZ und ZEV ergebende Aktivüberhang wird gemäß 274 Abs. 1 HGB nicht angesetzt. Die Bewertung der latenten Steuern erfolgte mit einem Steuersatz von 31,575 Prozent. III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Für die Gewinn- und Verlustrechnung ist das Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB gewählt worden. 2. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse resultieren aus erbrachten Dienstleistungen und wurden ausschließlich im Inland erzielt. 3. Sonstige betriebliche Erträge TEUR TEUR Erträge aus Weiterberechnungen Erträge aus Sponsorenvereinbarungen 3 3 Erträge aus Auflösung Rückstellungen 3 0 Übrige Erträge

10 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen TEUR TEUR Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Sponsoring Periodenfremde Aufwendungen Versicherungen, Beiträge, Abgaben Abschluss- und Prüfungskosten Spenden Kosten für Geschäftsräume Rechts- und Beratungskosten Aufwendungen für Geschäftsbesorgung 14 0 Kfz-Kosten Aufsichtsratsvergütungen Übrige Aufwendungen Die periodenfremden Aufwendungen des Geschäftsjahres resultieren im Wesentlichen aus der Ausbuchung im Vorjahr geleisteter Anzahlungen für eine Software (104 TEUR). Es wurde ein Abschlussprüferhonorar von 10 TEUR ausschließlich für Abschlussprüfungsleistungen ermittelt. 5. Erträge aus Beteiligungen KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia, Chemnitz (KBE) ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG, Zwickau (ZUG GmbH & Co. KG) TEUR TEUR Die im Geschäftsjahr ausgewiesenen Beteiligungserträge resultieren aus den Ergebnisverwendungsbeschlüssen der Gesellschafterversammlung der ZUG GmbH & Co. KG. Davon betreffen 209 TEUR periodenfremde Beteiligungserträge. Die anteiligen Jahresergebnisse wurden bis zum Geschäftsjahr 2011 dem Kapitalsonderkonto der Kommanditistin SWZ gutgeschrieben

11 6. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen TEUR TEUR Zwickauer Energieversorgung GmbH, Zwickau (ZEV) Aufwendungen aus Verlustübernahme Es handelt sich ausschließlich um den gemäß Ergebnisabführungsvertrag mit der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH, Zwickau, (SVZ) zu übernehmenden Verlust des Geschäftsjahres Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der Steueraufwand beinhaltet Gewerbesteuer für das Jahr 2012 in Höhe von 540 TEUR, Körperschaftsteuer/Solidaritätszuschlag für 2012 von 24 TEUR sowie Ertragsteuern auf Grund einer Betriebsprüfung von 296 TEUR. IV. Sonstige Angaben 1. Angaben zur Gesellschafterin Alleinige Gesellschafterin der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH ist die Stadt Zwickau. 2. Aufsichtsrat In folgender Zusammensetzung: Rainer Dietrich, Zwickau Thomas Koutzky, Zwickau Dr. Sabine Randow, Chemnitz Prof. Dr. Tobias Teich, Neumark Dr. Carsten Schick, Zwickau Werner Fischer, Zwickau Bürgermeister für Wirtschaft und Bauen der Stadt Zwickau Assistent der Geschäftsleitung Psychologin Professor für Wirtschaftsinformatik Geschäftsführer Geschäftsführer

12 Stefan Kramer, Zwickau Wolfgang Rau, Zwickau Josef Salzhuber, Zwickau Patentingenieur selbständiger Betriebswirt stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Zwickau Vorsitzender im Aufsichtsrat ist Herr Rainer Dietrich. Dessen Stellvertreter ist Herr Thomas Koutzky. 3. Geschäftsführung Geschäftsführer der Gesellschaft ist seit dem 1. Oktober 2012 Herr Volker Schneider. Bis zum 30. September 2012 war Herr Dirk Künzel als Geschäftsführer bestellt. 4. Gesamtbezüge der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates Hinsichtlich der Bezüge der Geschäftsführer macht die Gesellschaft von der Schutzklausel gemäß 286 Abs. 4 HGB Gebrauch. Der Aufsichtsrat erhielt eine Vergütung in Höhe von 10 TEUR. 5. Angaben zu Unternehmen, an denen ein Anteilsbesitz von 20 Prozent oder mehr besteht Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH, Zwickau (SVZ) Zwickauer Energieversorgung GmbH, Zwickau (ZEV) ZUG Zwickauer Umweltdienste Verwaltung GmbH, Zwickau (ZUG GmbH) ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG, Zwickau (ZUG GmbH & Co. KG) Stammkapital Anteile am Stammkapital Eigenkapital Ergebnis 2012 TEUR TEUR Prozent TEUR TEUR * zzgl. ein Anteil * * durch Ergebnisabführungsvertrag

13 6. Mitarbeiteranzahl Die Gesellschaft beschäftigte im Geschäftsjahr 2012 im Durchschnitt zwei Angestellte (einschließlich Geschäftsführer). 7. Konzernzugehörigkeit Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau, stellt einen Konzernabschluss gemäß 291 HGB auf, welcher im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Zwickau, den 28. Juni 2013 Volker Schneider Geschäftsführer

14 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2012 Anschaffungs- und Herstellungskosten Umgliederungen Umgliederungen aus dem in das Zugänge Umbuchungen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geleistete Anzahlungen ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen 0, , ,13 0, ,08 0,00 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,37 0,00 0,00 0,00 0, , ,96 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,13 0, ,13 0,00 0,00 0,00 0, , ,95 0,00 0, , , ,96 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 0, ,26 0,00 0, ,40 2. Beteiligungen ,12 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0, ,26 0,00 0, , , ,95 0, , , , ,

15 Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Abschreibungen Umgliederungen Umgliederungen des aus dem in das Geschäftsjahres Umlaufvermögen Umlaufvermögen Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, ,08 0, ,08 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0, , , , ,01 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,08 0, , , , , , ,27 0, ,26 0,00 0, , , ,87 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,27 0, ,26 0,00 0, , , , , , , , , , , ,13 Anlage zum Anhang

16 Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau Lagebericht für das Geschäftsjahr Rahmenbedingungen Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH (SWZ) gewährleistete im Geschäftsjahr 2012 mit ihren Beteiligungsgesellschaften die Versorgung der Region Zwickau. Mit der Bereitstellung von Strom, Erdgas, Wärme und des öffentlichen Personennahverkehrs sowie die Durchführung von Entsorgungsaufgaben übernimmt die SWZ zentrale Aufgaben. Seit dem Jahr 2002 besteht ein Ergebnisabführungsvertrag zwischen der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV). Auf Grund einer gesetzlichen Neuregelung im Aktiengesetz (AktG) wurde eine Änderungsvereinbarung zum Ergebnisabführungsvertrag am 14. November 2012 in der Gesellschafterversammlung der Zwickauer Energieversorgung GmbH beschlossen. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 16. November Die Vereinbarung tritt rückwirkend zum 1. Januar 2012 in Kraft. Zwischen der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH (SVZ) wurde am 19. November 2002 ein Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Dieser gilt seit dem 1. Januar Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH ist seit 2007 mit der Einlage von enviam- Aktien an der KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia beteiligt. Die SWZ ist größter Gesellschafter und hält einen Anteil am Stammkapital in Höhe von 6,56 Prozent. 2. Darstellung des Geschäftsverlaufes und Lage der Gesellschaft Im Geschäftsjahr 2012 wurden die Mitglieder des Aufsichtsrates in sieben Sitzungen über wesentliche Geschäftsvorfälle informiert. Für Geschäfte von grundsätzlicher Bedeutung wurden entsprechende Beschlüsse gefasst. Die Geschäftsführung informierte den Aufsichtsrat über den aktuellen Geschäftsverlauf 2012, die geplante Entwicklung 2013 sowie über die Planung der Jahre Der Aufsichtsrat stimmte der Abberufung des Geschäftsführers, Herrn Dirk Künzel und der Neubestellung von Herrn Volker Schneider mit Übergang zum 1. Oktober 2012 in der 62. Aufsichtsratssitzung zu. Der Anpassung des Ergebnisabführungsvertrages zwischen der SWZ und der ZEV wurde ebenfalls zugestimmt. In der

17 63. Sitzung wurden die Mitglieder über die Firmensitzverlegung in die Stiftstraße 1 und dem Kauf der Betriebs- und Geschäftsausstattung durch die ZEV informiert. Der Verkauf der Solartankstelle an die ZEV und der klarstellenden Regelung gemäß 36 des Betriebsführungs- und Managementvertrages der SVZ bezüglich der Finanzierung einmaliger Aufwendungen für die Instandsetzung von Teilen des Dynamischen Fahrgastinformationssystems wurden in der 64. Aufsichtsratssitzung beschlossen. Das Geschäftsjahr 2012 schließt die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH mit einem Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (i. Vj TEUR) ab. Die Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft ist stabil. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 95,7 Prozent (i. Vj. 87,9 Prozent). In 2012 ist gemäß dem Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 26. Juli 2012 eine Ausschüttung in Höhe von EUR 2,8 Mio. an die Stadt Zwickau erfolgt. Der Anlagendeckungsgrad I beträgt 130,9 Prozent (i. Vj. 127,5 Prozent). Die Goldene Bilanzregel in der strengen Form mit einem Soll von 100,0 Prozent wurde somit deutlich übertroffen. Die Liquidität der SWZ war im Berichtsjahr stets gewährleistet. Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31. Dezember 2012 auf TEUR (i. Vj TEUR). Sie stiegen damit gegenüber dem Vorjahr um 588 TEUR (22,7 Prozent). Nachfolgend werden die Planwerte des Erfolgsplans 2012 den Zahlen der Gewinnund Verlustrechnung gegenübergestellt: Plan Ist Abweichung TEUR TEUR TEUR Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Gewinnabführung Zinserträge Zinsaufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches/Neutrales Ergebnis Ertragsteuern Sonstige Steuern Jahresergebnis

18 Die Ertragslage der SWZ wird durch die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge beziehungsweise Aufwendungen aus Ergebnisabführungsverträgen bestimmt. Die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus dem Ergebnisabführungsvertrag mit der Zwickauer Energieversorgung GmbH stellen die Hauptursache des gegenüber dem Plan wesentlich besseren Jahresergebnisses dar und haben sich im Vorjahresvergleich wie folgt entwickelt: TEUR TEUR Zwickauer Energieversorgung GmbH (Ergebnisübernahme) KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft an der envia (Ausschüttung) ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG (Gewinnanteil) Im Geschäftsjahr erwirtschaftete die Zwickauer Energieversorgung GmbH einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (i. Vj TEUR; nach Abzug der Ausgleichszahlungen an Fremdgesellschafter TEUR). Seit 2012 erfolgen, auf Grund der Änderungen im Ergebnisabführungsvertrag, die Ausgleichszahlungen an die außenstehenden Gesellschafter direkt über die ZEV. In 2012 wurde der Kapitalrücklage der ZEV ein Betrag von TEUR zugeführt. Der Anteil der SWZ betrug dabei TEUR. Die Gesellschafter der Zwickauer Energieversorgung GmbH beschlossen per Umlaufbeschluss vom 6. Mai 2013, der Kapitalrücklage einen weiteren Betrag von insgesamt TEUR zuzuführen. Der Anteil der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH beträgt dabei TEUR. In der Gesellschafterversammlung am 9. November 2012 beschloss die KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia eine Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2011/12 von insgesamt 32 Mio. EUR. Davon flossen 2,15 Mio. EUR an die SWZ. Für das Geschäftsjahr 2012/13 geht die KBE von einer stabilen Ertrags- und Finanzlage aus. Die Dividendenerwartung liegt für das kommende Geschäftsjahr wiederum bei 0,65 EUR/enviaM-Aktie. Die Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH beendete das Geschäftsjahr 2012 mit einem Verlust vor Ergebnisübernahme in Höhe von TEUR (i. Vj TEUR). Die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH konnte das Ergebnis der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH vollständig ohne kommunalen Zuschuss

19 ausgleichen. Grund dafür waren die erhaltenen Mittel aus der Ergebnisübernahme für das Jahr 2011 der Zwickauer Energieversorgung GmbH sowie die Ausschüttung aus der KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia. Die in 2012 ausgewiesenen Beteiligungserträge resultieren aus den Ergebnisverwendungsbeschlüssen der Gesellschafterversammlung der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG (ZUG). Die anteiligen Jahresergebnisse wurden bis zum Geschäftsjahr 2011 dem Kapitalsonderkonto der Kommanditistin SWZ gutgeschrieben. 3. Nachtragsbericht Nach Ablauf des Geschäftsjahres 2012 sind keine Vorgänge, die rückwirkend auf den Bilanzstichtag für die SWZ von wesentlicher Bedeutung sind, eingetreten. 4. Risikobericht Im Rahmen des Risikomanagements prüfte die SWZ auch in 2012 ihre Risiken. Am 1. März 2013 bestätigte der Bundesrat die zukünftige Steuerpflicht für Streubesitzdividenden. Der 8b Abs. 4 KStG wurde neu gefasst, wonach Bezüge (Ausschüttungen) abweichend von 8b Abs. 1 KStG bei der Ermittlung des Einkommens zu berücksichtigen sind. Die Bezüge werden steuerpflichtig berücksichtigt, wenn die Beteiligung zu Beginn des Kalenderjahres unmittelbar weniger als 10 Prozent des Grund- oder Stammkapitals ausweist. Auf Grund der Neuregelung sind Gewinnausschüttungen aus Streubesitzbeteiligungen zu 100 Prozent zu versteuern. Bisher waren es 5 Prozent. Die Kapitalertragsteuer kann weiterhin angerechnet werden. Für die SWZ hat dies Auswirkung für nach dem 28. Februar 2013 zugeflossene Ausschüttungen. Die Anerkennung der ertragsteuerlichen Organschaft der SWZ mit der ZEV war gefährdet. Grund war die fehlende Bezugnahme auf den Gesamtinhalt des 302 AktG im Ergebnisabführungsvertrag (EAV). Organgesellschaften sind die Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH und die Zwickauer Energieversorgung GmbH. Der EAV wurde rückwirkend zum 1. Januar 2012 angepasst. Eine fehlende Änderungsvereinbarung des EAV hätte für die SWZ zur Folge gehabt, dass die Verluste der SVZ auf Ebene des Organträgers SWZ nicht mehr mit dem Gewinn der ZEV hätten verrechnet werden können

20 Im Rahmen des Risikomanagements prüfte die SWZ die entsprechenden Berichte der Tochterunternehmen. Durch die Geschäftsführung der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH wurde das seit 2001 bestehende Risikomanagementsystem grundlegend überarbeitet und in 2012 fortgeführt. Das System dient als Werkzeug zur Steuerung des Unternehmens. Es dient dazu Risiken rechtzeitig zu erkennen und folglich Auswirkungen zu vermeiden. Die SVZ schätzt wirtschaftlich bestandsgefährdende Risiken als eher unwahrscheinlich ein. Gründe dafür sind der bestehende Betriebsführungs- und Managementvertrag mit der RVW und der Gewinnabführungsvertrag mit der SWZ. Die Tätigkeit der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH im Rahmen der Erbringung der Beförderungsleistung mit Bussen und Bahnen in Zwickau und Umgebung ist mittel- und langfristig durch Linienkonzessionen gesichert. Die Geschäftsführung der Zwickauer Energieversorgung GmbH sieht zukünftige Risikopotenziale, die im Zusammenhang mit der Umsetzung von Beschlüssen des Gesetzgebers stehen. Dies betrifft im Geschäftsjahr zum Beispiel die Zulässigkeit der Preisgleitklauseln Wärme oder die Ungültigkeit der AVB Gas. Weiterhin könnten Risiken auf Grund des Entwicklungstrends auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten auftreten. Ein weiterer Schwerpunkt sind mögliche Risiken aus Forderungsausfällen auf Grund von Insolvenzen. Möglichen Liquiditätsrisiken begegnet die ZEV durch ein funktionierendes Finanzmanagementsystem. Dies besteht aus einer laufenden Kredit- und einer Liquiditätsüberwachung. Bestandsgefährdende Risiken für die Zwickauer Energieversorgung GmbH bestehen nicht. Den genannten Risiken stehen eine Vielzahl von Markt- und Umfeldchancen entgegen. Die künftige Entwicklung der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG ist auch weiterhin von den Überkapazitäten und dem dadurch resultierenden Preisdruck am Markt bestimmt. 5. Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2013 wird mit einem geringeren positiven Jahresergebnis gerechnet. Dies ergibt sich vor allem durch ein niedrigeres prognostiziertes Ergebnis der Zwickauer Energieversorgung GmbH. Das Ergebnis der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH wird als stabil eingeschätzt. Weiterhin wird mit einem konstant guten Ergebnis der KBE Kommunale Beteiligungsgesell

21 schaft mbh an der envia gerechnet. Bei der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG wird mit einem leicht verbesserten Ergebnis gegenüber dem Geschäftsjahr 2012 gerechnet. Für die Entwicklung der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH ist die wirtschaftliche Entwicklung der Tochterunternehmen ausschlaggebend. Die Zwickauer Energieversorgung GmbH und die ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG haben sich hierbei in einem Umfeld verstärkten Wettbewerbs zu behaupten. Die Entwicklung der weiteren Ertrags- und Finanzlage der Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH wird als stabil eingeschätzt. Sie ist durch den Abschluss des Betriebsführungs- und Managementvertrages mit der Regionale Verkehrsbetriebe Westsachsen GmbH, der Betrauungsvereinbarung sowie des bestehenden Gewinnabführungsvertrages mittelfristig gesichert. Das Unternehmen rechnet mit einem Jahresergebnis vor Verlustübernahme in Höhe von circa TEUR. Der in dem Betriebsführungs- und Managementvertrag vereinbarte Verlustausgleich durch die Muttergesellschaft in Höhe von TEUR wird durch die SVZ für die Deckung der Aufwendungen 2013 als ausreichend beurteilt. Die seit 2011 durch die SVZ zusätzlich realisierten Leistungen für die Reinigung und den Winterdienst an Haltestellen werden gleichfalls durch die SWZ ausgeglichen. Weiterhin plant die SWZ für 2013 Investitionsmittel für den Ausbau von Gleisanlagen und die Beschaffung zweier Omnibusse bereitzustellen. Die Geschäftsführung der ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG versucht weitere Synergiepotentiale in den Folgejahren zu erwirtschaften. Das Unternehmen möchte durch gut organisierte betriebliche Abläufe, Kostenbewusstsein, effektives Arbeiten und Handeln sowie durch schlanke Strukturen den Plan umsetzen. Damit entgegnet die ZUG dem Preisdruck am Markt. Hohe Priorität hat dabei auch die Vollauslastung der vorhandenen Fahrzeuge und Geräte. Weiterhin konzentriert sich die ZUG darauf, Dienstleistungen ohne größere Investitionen anzubieten. Die ZUG Zwickauer Umweltdienste GmbH & Co. KG rechnet für das Geschäftsjahr 2013 mit einem leicht verbesserten Ergebnis. Für 2014 erwartet das Unternehmen ein deutlich niedrigeres operatives Ergebnis gegenüber den Vorjahren. Grund ist der Wegfall der Sammlungs- und Beförderungsleistung der Abfälle aus Haushalten der Stadt Zwickau. Durch neutrale Erträge aus der

22 geplanten Veräußerung von nicht mehr benötigten Restabfallbehältern und zweier Pressmüllfahrzeuge rechnet die ZUG jedoch auch in 2014 mit einem positivem Jahresergebnis. Für das Jahr 2013 rechnet die Geschäftsführung der Zwickauer Energieversorgung GmbH mit einem geringeren Jahresüberschuss vor Ergebnisabführung und Ausgleichszahlungen. Das Unternehmen geht in ihrer Wirtschafts- und Mittelfristplanung für die Jahre 2013 bis 2018 von einer relativ konstanten Ergebnisentwicklung in Höhe von TEUR aus. Für 2013 rechnet die ZEV in der Sparte Strom mit einem Umsatzanstieg. Grund dafür ist die Erhöhung bestehender und die Einführung neuer Umlagen sowie Abgaben und die damit verbundene Preissteigerung. Auf Grund der Kündigung von zwei Großkunden rechnet die ZEV in der Sparte Erdgas mit einem Umsatzrückgang. In der Sparte Wärme ist mit stabilen Umsätzen zu rechnen. Weiterhin steht die Umsetzung vieler Großprojekte in 2013 auf dem Plan. Politische Entscheidungen, insbesondere auf kommunaler, Landes- und europäischer Ebene, spielen bei der Entwicklung der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH und ihrer Tochterunternehmen ebenfalls eine große Rolle. Durch die Tochterunternehmen kann die SWZ in 2013 und auch mittelfristig einen attraktiven öffentlichen Personennahverkehr ohne Zuschüsse durch die Stadt Zwickau ermöglichen. Zwickau, den 28. Juni 2013 Volker Schneider Geschäftsführer

23 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau: Wir haben den Jahresabschluss --bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang-- unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Zwickau Holding GmbH, Zwickau, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt

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