Prüfung im Fach Werkstoffkunde II Prüfungstermin: 08. März 2011 Bereich: Kunststoffe (Dozent: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. W.
|
|
- Friedrich Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfung im Fach Werkstoffkunde II Prüfungstermin: 08. März 2011 Bereich: Kunststoffe (Dozent: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. W. Michaeli) Matr.-Nr.:... Name:... Unterschrift:... Geben Sie Ihre Matrikelnummer, Ihren Namen und Ihre Unterschrift deutlich lesbar auf dem Deckblatt dieses Aufgabenpaketes an! Kontrollieren Sie, ob die Aufgaben-/Lösungsblätter 2 bis 19 vorhanden sind! Lassen Sie die Blätter zusammengeheftet! Verwenden Sie kein eigenes Papier! Schreiben Sie Ihre Antworten/Lösungen auf die dafür vorgesehenen Seiten! Das Endergebnis muss aus dem niedergeschriebenen Lösungsweg ersichtlich sein! Falls Sie die Klausur vorzeitig beenden oder abbrechen, informieren Sie unbedingt die Aufsicht! Zugelassene Hilfsmittel: Zeichengerät, nichtprogrammierbarer Taschenrechner! Andere Hilfsmittel sind nicht erlaubt! Aufgabe Punkte Prüfer Seite 1
2 1. Aufgabe (8 Punkte) Kunststoffe lassen sich anhand ihrer molekularen Struktur unterscheiden. Man differenziert allgemein zwischen Thermoplasten, Elastomeren und Duroplasten. a) Ordnen Sie den oben genannten drei Arten von Kunststoffen die aufgeführten Eigenschaften zu (1,5 P). Eigenschaft Elastomer Thermoplast Duroplast Schmelzbar Bei Raumtemperatur im elastisch weichen Zustand Bei Raumtemperatur i.a. hart Vor der Verarbeitung von Kunststoffen steht deren Synthese. Eine Einteilung der Kunststoffsynthesen kann nach deren Wirkprinzipien erfolgen. b) Bitte ordnen Sie den aufgeführten Kunststoffen jeweils die zugehörigen Synthese-/ Reaktionsart zu sowie ob es sich dabei um eine Stufen-, Gleichgewichts- oder Kettenreaktion handelt (3,5P). Kunststoff Synthese / Reaktion Stufenreaktion Gleichgewichts -reaktion Kettenreaktion PVC PU PA Seite 2
3 Bei der Herstellung von Kunststoffen müssen die Polymerketten keineswegs aus gleichen Grundbausteinen aufgebaut sein. Bei den sogenannten Copolymeren können verschiedene Monomere in die gleiche Grundkette eingebaut werden. Bei den Pfropfcopolymeren können diese auch als Seitenkette auf die Grundkette aufgepfropft werden. c) Neben den Pfropfcopolymeren werden je nach Anordnung der unterschiedlichen Bausteine in der Grundkette drei weitere Gruppen von Copolymeren unterschieden. Bitte nennen Sie diese und zeichnen Sie einen zugehörigen schematischen Aufbau der Kette. Kennzeichnen Sie die unterschiedlichen Monomerbausteine bitte mit A und B (3 P). Name des Copolymers Schematischer Kettenaufbau des Copolymers Seite 3
4 2. Aufgabe (11 Punkte) Eine Standardprüfung zur Bestimmung mechanischer Werkstoffeigenschaften von Kunststoffen ist der uniaxiale Zugversuch. Bei diesem wird ein Prüfkörper mit konstanter Geschwindigkeit gedehnt und die benötigte Kraft über den Weg aufgezeichnet. Aus den ermittelten Werten und der Kenntnis der Probengeometrie lässt sich die Spannung berechnen. Es wird zwischen technischer und wahrer Spannung unterschieden. a) Geben Sie den Unterschied zwischen technischer und wahrer Spannung an (1 P). σ technisch : σ wahr : Zudem wird bei einem Zugversuch die Dehnung erfasst. Der Elastizitätsmodul ist definiert als Quotient aus aktueller Spannung und Dehnung. Da dieser für die meist nichtlinearen Kurvenverläufe von Kunststoffen nicht definiert werden kann, werden unterschiedliche Module zur Charakterisierung des Materialverhaltens herangezogen. b) Definieren Sie den Ursprungsmodul, den Sekantenmodul und den Tangentenmodul in dem dargestellten Spannungs-Dehnungs-Diagramm (1,5 P). Seite 4
5 Die Eigenschaften von Kunststoffen ändern sich mit den Umgebungsbedingungen. c) Zeichnen Sie qualitativ Spannungs-Dehnungs-Kurven eines thermoplastischen Werkstoffs für je drei unterschiedliche Temperaturen (T) und Dehngeschwindigkeiten ( ) in die Spannungs-Dehnungs-Diagramme und benennen Sie diese. Nutzen Sie dabei T1 T2 T3 sowie (2 P). Dieser Effekt wird im Zeit-Temperatur-Verschiebungsprinzip genutzt. d) Ist das Zeit-Temperatur-Verschiebungsprinzip ein physikalisches Gesetz oder eine empirisch gewonnene Regel (0,5 P)? Um das Werkstoffverhalten von Kunststoffen zu veranschaulichen werden häufig mechanische Ersatzmodelle herangezogen, die aus Federn und Dämpfern bestehen. e) Zeichnen Sie einfache mechanische Ersatzmodelle für fließendes und für sich zurückstellendes (reversibles) Werkstoffverhalten (2 P). Seite 5
6 fließendes Werkstoffverhalten sich zurückstellendes Werkstoffverhalten Unter mechanischer Beanspruchung weisen Kunststoffe aufgrund ihres viskoelatischen Werkstoffverhaltens ein stark zeitabhängiges Werkstoffverhalten auf. Wird eine Kunststoffprobe z. B. mit einer konstanten Spannung belastet, so ergibt sich zunächst eine Spontandehnung 0, der eine weitere, zeitabhängige Dehnung folgt (Versuchsaufbau 1). Wenn der Kunststoffprobe umgekehrt eine konstante Verformung aufgezwungen wird, so ist ein Abklingen der Spannung mit der Zeit zu beobachten (Versuchsaufbau 2). f) Benennen Sie bitte die beiden Versuchsaufbauten in der untenstehenden Tabelle korrekt. (1 P) Versuchsaufbau 1 Versuchsaufbau 2 Auch auf das dynamische Verhalten hat das viskoelastische Werkstoffverhalten von Kunststoffen einen Einfluss. g) Zeichnen Sie sowohl den Spannungs- als auch den entsprechenden Dehnungsverlauf für einen mit einer Sinusschwingung dynamisch belasteten Kunststoff mit vollständig viskosem Verhalten in das Diagramm ein. Kennzeichnen Sie bitte zudem die beiden Kurven sowie den Phasenverschiebungswinkel δ und geben Sie dessen Größe für vollständig viskoses Werkstoffverhalten an (2,5 P). Seite 6
7 σ,ε t δ = Die Wärmeleitfähigkeit ist ein Maß für das thermische Leitvermögen eines Stoffes. Sie liegt bei Kunststoffen im Allgemeinen um einige Zehnerpotenzen niedriger als bei Metallen. Ebenfalls existiert ein Unterscheid zwischen amorphen und teilkristallinen Thermoplasten. h) Besitzen amorphe oder teilkristalline Thermoplaste im Allgemeinen eine höhere Wärmeleitfähigkeit im festen Zustand (0,5 P)? Seite 7
8 3. Aufgabe (13 Punkte) Kunststoffe fallen bei der Polymersynthese fast nie in einer Form an, die eine direkte Verarbeitung zum fertigen Formteil gestattet. In einem Aufbereitungsschritt werden Thermoplasten daher oft Zuschlagstoffe beigemischt. a) Bitte nennen Sie vier Verfahrensschritte, die zur Aufbereitung zählen (2 P). b) Nennen Sie sechs Obergruppen von Zuschlagstoffen für Thermoplaste (3 P). Die Extrusion ist eines der wichtigsten Verarbeitungsverfahren von zuvor aufbereiteten Kunststoffen. Die Schnecke eines Einschneckenextruders hat drei Bereiche. c) Benennen Sie bitte diese drei Bereiche und geben Sie den Zustand des Kunststoffes im jeweiligen Bereich an (3 P). Seite 8
9 Bereich des Extruders Zustand des Kunststoffes Beim Verarbeiten von thermoplastischen Formmassen im Extruder kann es während des Prozesses unter anderem zu molekularem Abbau des Materials kommen. Ursache für diesen Prozess kann ein zu hoher Energieeintrag in das Material sein. d) Bitte benennen Sie zwei verschiedene Arten des Energieeintrags im Extruder sowie die resultierenden Belastungen des Materials durch den jeweiligen Energieeintrag (2 P). Art des Energieeintrags Resultierende Belastung Polypropylen ist ein Beispiel für einen Thermoplasten, der beim Abkühlen aus der Schmelze kristalline Strukturen bildet. Zur Unterstützung der Kristallisation von Thermoplasten können diesen Nukleierungsmittel zugesetzt werden. e) Kennzeichnen Sie in der folgenden Tabelle die tendenziellen Eigenschaftsveränderungen durch den Einsatz von Nukleierungsmitteln. Tragen Sie dazu in die Tabelle die Seite 9
10 entsprechende Tendenz fällt bzw. steigt ein (3 P). Eigenschaft Änderung Elastizitätsmodul Transparenz Eigenspannungen Sphärolitdurchmesser Verzug Steifigkeit Seite 10
11 4. Aufgabe (10 Punkte) Spritzgießen ist eines der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe. a) Nennen Sie 4 bedeutende Merkmale, die das Spritzgießverfahren deutlich von anderen Herstellungsverfahren unterscheidet und aus denen die große Bedeutung des Verfahrens resultiert (2 P). Der Spritzgießprozess lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen. Im Folgenden sind die Phasen eines Spritzgießprozesses aufgelistet. A Einspritzen B Aggregat vor C Werkzeug schließen D Kühlen E Dosieren F Nachdruck G Werkzeug öffnen, auswerfen H Aggregat zurück Seite 11
12 Der Ablauf dieses Spritzgießprozesses ist im untenstehenden Bild dargestellt. b) Ordnen Sie die Phasen in die Grafik ein, indem Sie die entsprechenden Buchstaben in die Grafik eintragen (4 P). Start c) Nennen Sie einen Grund dafür, warum beim Spritzgießen Nachdruck aufgebracht werden sollte (0,5 P). d) Ab wann sollte das Einspritzen beendet und der Nachdruck aufgebracht werden (0,5 P)? Beim Spritzgießprozess treten während des Formfüllvorgangs durch die Geschwindigkeitsunterschiede über dem Formteilquerschnitt Orientierungen auf. e) Welche drei Arten von Orientierungen unterscheidet man grundsätzlich? (1,5 P) Seite 12
13 f) Die in das Spritzgießbauteil eingebrachten Orientierungen bestimmen in hohem Maße die Eigenschaften der Formteile. Wie verändern sich folgende Eigenschaften bei zunehmender Orientierung? Tragen Sie in die Tabelle steigend bzw. fallend für die entsprechende Tendenz ein (1,5 P). Eigenschaft Änderung mechanische Eigenschaften quer zur Orientierungsrichtung E-Modul in Orientierungsrichtung Wärmeleitfähigkeit in Orientierungsrichtung Seite 13
14 5. Aufgabe (9,5 Punkte) Als Verstärkungskomponente in Faserverbundkunststoffen werden in der Regel anorganische oder synthetische Fasermaterialien (z.b. PE-Faser) eingesetzt. a) Geben Sie mit Ankreuzen an, welche der aufgeführten Eigenschaften auf die jeweilige unten aufgeführte Faserart zutrifft (2,5 P). Faserart synthetisch negative Wärmeausdehnung Glasfasern Hohe Druckempfindlichkeit Kohlenstofffasern Aramidfasern Unabhängig von der Art der Faser existieren verschiedene Lieferformen bzw. Aufmachungen von Verstärkungsfasern, von denen einige im folgenden Bild dargestellt sind. Seite 14
15 b) Nennen Sie bitte die korrekte Bezeichnung der zuvor skizzierten textilen Halbzeuge (1,5 P). Nummer Name der Lieferform c) Bei polymeren Matrixsystemen wird prinzipiell zwischen duroplastischen und thermoplastischen Matrixsystemen unterschieden. Nennen Sie drei duroplastische und drei thermoplastische Matrixmaterialien (3 P). Duroplastisches Matrixmaterial Thermoplastisches Matrixmaterial d) Nennen Sie eine Aufgabe der Schlichte von Glasfasern (0,5 P). Seite 15
16 e) Zeichnen Sie in die beiden folgenden Bilder den Verlauf von Spannung und Dehnung sowie den Bruch eines unidirektional verstärkten (UD) Laminats in Faserrichtung und quer zur Faserrichtung qualitativ ein (2 P). Faser : Bruch Faser : Bruch Spannung Matrix Spannung Matrix Dehnung Verlauf quer zur Faserrichtug Dehnung Verlauf in Faserrichtung Seite 16
17 6. Aufgabe (8,5 Punkte) Eine Möglichkeit, verschiedene Werkstoffe zu vergleichen, ist der Vergleich der Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wird. a) Bitte vergleichen Sie die Werkstoffe Polypropylen, Stahl und Aluminium anhand der zu ihrer Herstellung benötigten Menge an Energie, in dem sie ihnen die Einstufung hoch, mittel oder gering zuweisen (1,5 P). Werkstoff Relativer Energieverbrauch Polypropylen Aluminium Stahl Desweiteren unterscheiden sich Kunststoffe in Bezug auf ihre Wärmeausdehnung erheblich von anderen Werkstoffen. b) Ordnen Sie in der nachfolgenden Tabelle die Materialien entsprechend der Höhe der jeweiligen Wärmeausdehnung. Tragen Sie hierzu die Zahlen 1 bis 4 in die entsprechenden Felder ein (höchster Wert = 1, niedrigster Wert = 4) (2P). Duroplaste Thermoplaste Glas Eisen Seite 17
18 Kunststoffe zeigen ein ausgeprägt temperaturabhängiges Verhalten ihrer mechanischen Kennwerte, wobei unterschiedliche Kunststoffe sich durchaus unterschiedlich verhalten. Das nachfolgende Diagramm zeigt dazu das Verhalten des Schubmoduls in Abhängigkeit der Temperatur von amorphen und teilkristallinen Thermoplasten sowie Elastomeren und Duroplasten. c) Bitte weisen Sie den vier Kurven diese vier Werkstoffarten zu, in dem Sie die entsprechenden Buchstaben in die Kästchen schreiben (2 P). Werkstoff Kurve Amorpher Thermoplast Elastomer Teilkristalliner Thermoplast Duroplast Als Polymer-Blends, auch Legierungen genannt, werden im schmelzeförmigen Zustand hergestelle Mischungen verschiedener Kunststoffe bezeichnet. Man versucht, durch diese Mischungen Eigenschaftsprofile zu erzeugen, die von einem einzelnen Kunststoff nicht erreicht werden können. d) Bitte ordnen Sie die Werkstoffe Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat (PC) und das Blend PC/ABS den entsprechenden Verläufen der Kerbschlagzähigkeit zu (1,5 P). Seite 18
19 Werkstoff Kurve ABS PC Blend PC/ABS Aufgrund einer Vielzahl von Eigenschaften sind Polyamide (PA) die bedeutendsten technischen Thermoplaste. e) Bitte nennen sie zwei Vorteile von Polyamid sowie einen charakteristischen Nachteil dieses Materials, der bei der Auslegung von Bauteilen beachtet werden muss (1,5 P). Vorteile Nachteil Seite 19
Matr.-Nr.:... Name:... Unterschrift:...
Prüfung im Fach Werkstoffkunde II Prüfungstermin: 10. September 2011 Bereich: Kunststoffe (Dozent: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ch. Hopmann; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. W. Michaeli) Matr.-Nr.:... Name:...
MehrWerkstoffkunde II - 2. Übung
Werkstoffkunde II - 2. Übung Mechanisches Werkstoffverhalten von Kunststoffen Barbara Heesel heesel@ikv.rwth-aachen.de Hendrik Kremer kremer_h@ikv.rwth-aachen.de Anika van Aaken vanaaken@ikv.rwth-aachen.de
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums
MehrKunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung
Walter Michaeli / Helmut Greif Leo Wolters / Franz-Josef vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage HANSER Inhalt Einführung Kunststoff - ein
MehrKunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die
Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage Carl Hanser Verlag München Wien lnhaltsverzeichnis Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5 Einführung
MehrFaserverbund-Kunststoffe
Faserverbund-Kunststoffe Gottfried Wilhelm Ehrenstein Werkstoffe - Verarbeitung - Eigenschaften ISBN 3-446-22716-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22716-4 sowie
MehrTechnologie der Kunststoffe
Walter Michaeli Helmut Greif Leo Wolters Franz-Josef Vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch 3. Auflage Inhalt Einführung Kunststoff - ein künstlicher Stoff? l Lektion 1 Grundlagen
MehrInhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1
Vorwort..........................................................V Hinweise Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch..........XIII Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?.................. 1 Lektion
MehrGottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER
Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER VII INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste der verwendeten Formelzeichen Abkürzungen der verwendeten
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums
MehrMögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 28.03.2014
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrPolymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Was sind Polymere Welche Bedeutung haben Sie im Vergleich zu Metallen Grundlegende Herstellungsverfahren Lineare Polymere Netzwerkpolymere Mikrostruktur Die Namenskonvention für
MehrMögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:
MehrInstitut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. Hausübung 1/2. Frühjahrssemester 2018
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann Hausübung Werkstoffe II Hausübung 1/2 Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 21. März 2018 Abgabe: 11. April 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung Walter Michaeli ISBN 3-446-40580-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40580-1 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrBeanspruchungsgerechte Faserverbundstrukturen aus Hybridgarn-Textil-Thermoplasten (HGTT)
Beanspruchungsgerechte Faserverbundstrukturen aus Hybridgarn-Textil-Thermoplasten (HGTT) Einordnung in den Gesamtprozess Bauteilauslegung Zuschnittgenerierung Lagenzuschnitt Preformaufbau Konsolidieren
MehrKlausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe
Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde Kunststoffe
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung und Grundbegriffe...13 1.1 Lernziele...13 1.2 Bedeutung der Werkstoffkunde...13 1.2.1 Werkstoffe und Produktfunktionalität...13 1.2.2 Werkstoffe
MehrKlausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe
Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde
MehrInfo-Sheet Materialdaten
Aufbereitung eines Werkstoffdatensatzes zur Berechnung von Schweißverzügen und Eigenspannungen Schweißstruktursimulationen basieren auf gekoppelten thermo-mechanischen Simulationen unter Berücksichtigung
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrAbschlussprüfung 2008 an den Realschulen in Bayern
Aufgabengruppe A Werkstoff Metall 1.1 Für die kulturelle Entwicklung der Menschen war die Verarbeitung verschiedener Metalle zu unterschiedlichen Erzeugnissen wichtig. Belegen Sie diese Aussage anhand
Mehr2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten
2te Vorlesung Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten Topologie Polymere sind Stoffe, die sich aus Makromolekülen aufbauen.
MehrWie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling
Wie wir Leichtbau massentauglicher machen Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Neues Konzept für neue Materialien: Hybride Polymersysteme Evonik will die Produktion von Verbundwerkstoffen massentauglicher
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Walter Michaeli Einführung in die Kunststoffverarbeitung Unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Institus für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Walter Michaeli Einführung in die Kunststoffverarbeitung 6. Auflage Unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen
MehrVerbundwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? (Schwerpunkt: Faserverstärkte Kunststoffe) Idee, Vorbilder Aufbau Fasermaterialien Matrixmaterialien Eigenschaften im Vergleich Verarbeitungsverfahren Anwendungen NUR FÜR LEHRZWECKE!
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrVorlesung Kunststofftechnik
Vorlesung Kunststofftechnik 1 Einführung 2 1.1 Kriterien für den Einsatz von Faserverbundwerkstoffen (FVW) 2 1.2 Faserverstärkung 2 1.3 Herstellung der Verstärkungsfaser 2 1.4 Auswahl der Faser 3 2 Faserausrichtungen
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Fertigungstechnik III
Institut für Werkstofftechnik Kunststofftechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Heim Übungsaufgaben zur Vorlesung Fertigungstechnik III Sommersemester 2011 1 Aufbereiten von Kunststoffen Übungsaufgabe 1 1. Definieren
MehrThermische Eigenschaften von Polymeren. Thermische Eigenschaften von Polymeren
Thermische Eigenschaften von Polymeren Thermische Eigenschaften von Polymeren Vier wichtige Temperaturen/Temperaturintervalle charakterisieren teilkristalline Polymere: 1. Glastemperatur T g Beim Abkühlen
MehrBachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 26.03.2009
MehrKlausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science
Name: Matrikelnummer: Seite 1 von 11 Fachbereich 4: Produktionstechnik Fachgebiet 11: Werkstofftechnik / Metalle Klausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science Bremen, 23.07.2009 Auf jedes abgegebene
MehrBachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung Bearbeitet von Walter Michaeli 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010. Buch. XII, 244 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42488 3 Format (B x L): 19,9 x 24,5 cm
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrLeseprobe. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: 978-3-446-42009-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42009-0 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
MehrTechnische Möglichkeiten der Extrusion am IKTR
Technische Möglichkeiten der Extrusion am IKTR Institut für Kunststofftechnologie und recycling e.v. Industriestraße 12 06369 Weißandt-Gölzau Tel. 034978 / 21203, Fax 034978 / 21159 0 Extrusion: Einsatzfelder
MehrInstitut für Werkstofftechnik. Prüfung Werkstofftechnik I Wintersemester 2008/ Februar 2009
Institut für Werkstofftechnik Prof. Dr. rer. nat. habil. Xin Jiang Prüfung Werkstofftechnik I Wintersemester 2008/2009 02. Februar 2009 Name:... Matr.-Nr.:... Studiengang:... Hiermit erkläre ich mich damit
MehrGesamtnote aus Teil 1 und 2:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 07.04.2016
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrAufgabensammlung Werkstoffkunde
Wolfgang Weißbach (Hrsg.) Michael Dahms Aufgabensammlung Werkstoffkunde Fragen - Antworten., erweiterte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Die grau unterlegten Teile des Lehrbuchinhalts sind das der Aufgabensammlung.
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Mechanische Werkstoffeigenschaften
MehrLeseprobe. Christian Hopmann, Walter Michaeli, Helmut Greif, Leo Wolters. Technologie der Kunststoffe
Leseprobe Christian Hopmann, Walter Michaeli, Helmut Greif, Leo Wolters Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung ISBN (Buch): 978-3-446-44233-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-44207-8
MehrSeminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007
Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 7 Seminarübung 4 Polymere Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, TH Zentrum Übungsassistenz: Michael Kelterborn, Florian
MehrFestigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (FVK) SS2012
estigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (VK) SS2012 Kassel, 30.08.2012 Vorname: Matrikelnr.: Nachname: Semesterzahl: Studiengang: Unterschrift: M. Diplom M. Bachelor Wi. Ing. Diplom Wi. Ing.
MehrTWL Klausur SOS Termin / Bearbeitet von
TWL Klausur SOS 2014 2.Termin / 19.09.2014 Bearbeitet von Name Matr.-Nr. WICHTIGE HINWEISE Die Bearbeitungszeit beträgt 180 Minuten. Sie können die Aufgabenblätter und eigenes Papier verwenden. Jedes Arbeitsblatt
MehrBachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 17.03.2011 Die Aufgaben sind nachvollziehbar
MehrKunststofffreie/plastikfreie Konsumgüter und/oder kunststofffreie/plastikfreie Verkaufsverpackungen von Konsumgütern. Begriffsbestimmungen
Kunststofffreie/plastikfreie Konsumgüter und/oder kunststofffreie/plastikfreie Verkaufsverpackungen von Konsumgütern Begriffsbestimmungen Entwurfsfassung April 2018 Stand 13. April 2018 Kunststofffreie/plastikfreie
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII 1 Aufbau und Eigenschaften von Kunststoffen... 1 1.1 Die Einzelkette... 2 1.1.1 Der chemische Aufbau der Kette... 2 1.1.2 Der räumliche Aufbau der Kette... 8 1.1.3 Statistik der Einzelkette... 10 1.1.4
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
Mehrl Springer Vieweg Kunststofftechnik Grundlagen, Verarbeitung, Werkstoffauswahl und Fallbeispiele 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Martin Bonnet Kunststofftechnik Grundlagen, Verarbeitung, Werkstoffauswahl und Fallbeispiele 2., überarbeitete und erweiterte Auflage l Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Eigenschaften von
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Kunststoffe Seite 1 Grundbegriffe...... 1 1.1 Definitionen, Allgemeines... 1 1.2 Einteilung der Kunststoffe... 6 1.2.1 Einteilung nach dem Vorkommen... 7 1.2.2 Einteilung nach den Eigenschaften...
Mehr2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren
2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren 2.2 Struktur und Charakterisierung eines Makromoleküls 2.3 Ordnungszustand und strukturelle Charakterisierung von Polymeren 2.4 Quellenangaben
MehrARBEITSPROGRAMM. Polymechaniker G, Produktionsmechaniker. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch
Version 2.0 1/6 Semester 1 160 (PR: 120) Einteilung Werkstoffgrundlagen 2 KPF1.1.1 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie Betriebs- und
MehrPlastische Verformung
Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung
MehrSpritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren
Einführung Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Leitfragen Was ist Spritzgießen? Wozu wird Spritzgießen eingesetzt? Was sind die Hauptmerkmale einer Spritzgießmaschineneinheit? Inhalt Spritzgießen
MehrVom Molekül zum Material
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung CH23 Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff
MehrKunststoffe in der Konstruktion
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrDie Alterung von Thermoplasten
Die Alterung von Thermoplasten Habilitationsschrift von Frau Dr.-Ing. Sonja Pongratz eingereicht an der Technischen Fakultät der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Tag der Antrittsvorlesung:
MehrErkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
MehrFACHKUNDE Kapitel 4.1
Kunststoffe Zählen Sie mindestens 5 Werkstoffe aus ihrem Berufsfeld auf, die synthetisch hergestellt sind. Lack, Kleber, Beschläge, Kitte, Montageschaum Platten Kunststoffe sind Werkstoffe nach Mass, das
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrZugversuch. Der Zugversuch gehört zu den bedeutendsten Versuchen, um die wichtigsten mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen zu ermitteln.
Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 26. Mai 2009 Betreuer: Vera Barucha Zugversuch 1 Einleitung Der Zugversuch gehört zu den
MehrMathematik. Hauptschulabschlussprüfung 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten
Hauptschulabschlussprüfung 2011 Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Fach: Mathematik Wahlaufgaben Seite 2 von
Mehr1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet?
Ri 214 5. Kunststoffe 1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? 2. FÄr makromolekulare Stoffe sind folgende Merkmale typisch: 3. Nennen Sie 6 natärliche, makromolekulare
MehrMechanische Eigenschaften metallischer und polymerer Schaumstoffe
Mechanische Eigenschaften metallischer und polymerer Schaumstoffe Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) im Fachbereich Maschinenbau der
MehrWerkstoffprüfung. Kennwertermittlung für die Struktursimulation
Werkstoffprüfung Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik Agricolastraße 6, 38678 Clausthal-Zellerfeld Leif.Steuernagel@tu-clausthal.de Berlin, 14. November 2013 Kennwertermittlung Bedeutung
MehrMasterprüfung. Teil I Werkstoffdesign der Metalle
Masterprüfung Teil I Werkstoffdesign der Metalle 03.08.2017 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erklärung: Ich fühle mich gesund und in der Lage an der vorliegenden Prüfung teilzunehmen. Unterschrift: Aufgabe
MehrÜberstrukturen von Polymeren
Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrInstitut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017 Ausgabe: 12. April 2017 Abgabe: 26. April 2017 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk
MehrPlastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.
Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften
MehrDiplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik/Mikroprozessortechnik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Dauer: 90 Minuten Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
MehrAufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung
Wolfgang Weißbach Michael Dahms Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung - 7., aktualisierte und ergänzte Auflage Herausgegeben von Wolfgang Weißbach Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII
MehrAdvanced Compounding Rudolstadt GmbH
Advanced Compounding Rudolstadt GmbH Prof.-Hermann-Klare-Str. 13 07407 Rudolstadt Tel.: 03672 3145954 Mail: info@advanced-compounding.de Ansprechpartner: Dr.-Ing. Eduard Kern Überblick Produktion von naturfaserverstärkten
MehrVon der Carbonfaser zum Bauteil
Von der Carbonfaser zum Bauteil Dipl.-Ing. Thomas Mertin Speed-Canard / Eurotrainer THM Faserverbund- Technologie GmbH THM Faserverbund- Technologie GmbH THM Faserverbund- Technologie GmbH THM Faserverbund-
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im
MehrMaster-/ Diplomprüfung. Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Name: Master-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am 25.02.2014
MehrChemie und Physik der Polymeren
Jan M. G. Cowie Chemie und Physik der Polymeren Eine Einführung Übersetzt von Gabriele Disselhoff Verlag Chemie Weinheim New York 1976 Inhalt 1. Einleitung 1 1.1. Historische Entwicklung 1 1.2. Klassifizierung
MehrLegt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll.
Die Funktion WENN() Syntax WENN(Bedingung;Dann;Sonst) Definition Legt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll. Argumente Prüfung: Prüft, ob eine
MehrBruno Weis. Industriebeleuchtung. Grundlagen, Berechnungen, Werkstoffe, Normen, Vorschriften. Mit 73 Abbildungen und 44 Tabellen.
Bruno Weis Industriebeleuchtung Grundlagen, Berechnungen, Werkstoffe, Normen, Vorschriften Mit 73 Abbildungen und 44 Tabellen Pflaum Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Grundlagen der Lichttechnik 13 2.1 Größen,
MehrAusbildungsleitertagung - Vorstellung Werkstofflabor - Prof. Dr.-Ing. Johannes Moosheimer DHBW Stuttgart Mechatronik
Ausbildungsleitertagung - Vorstellung Werkstofflabor - Prof. Dr.-Ing. Johannes Moosheimer DHBW Stuttgart Mechatronik File: 150313_Vorstellung_WerkstofflaborDHBW 1 Werkstoffkunde Modulbezeichnung: T2M1101
MehrFormeln der Kunstst o fft echnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Natti S. Rao Formeln der Kunstst o fft echnik Mit 86 Bildern Carl
MehrMartin Bonnet. Kunststoffe in der. Ingenieu ranwendung. verstehen und zuverlässig auswählen Mit 269 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Martin Bonnet Kunststoffe in der Ingenieu ranwendung verstehen und zuverlässig auswählen Mit 269 Abbildungen STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Vll Inhaltsverzeichnis 1 Autbau und Eigenschaften von Kunststoffen
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrWas Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde I wissen sollten. Werkstofftechnik
Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde I wissen sollten Einführung in die Werkstoffkunde Welche nach Werkstoffen benannten Perioden der Menschheitsgeschichte kennen Sie? Was versteht man unter einem
MehrDas Verhalten von Kunststoffen unter dem Einfluss wechselnder Umgebungsfeuchte und -temperatur
Das Verhalten von Kunststoffen unter dem Einfluss wechselnder Umgebungsfeuchte und -temperatur von Karin Lutterbeck RAM-Verlag 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung und Zielsetzung 1 2 Grundlagen zum Sorptionsverhalten
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse Bernburg
Stoffliche Nutzung von Biomasse 11.04.2018 Bernburg 2018 1 Rohstoffeinsatz der chemischen Industrie 11.04.2018 Bernburg 2018 2 Lignocellulose Sägeprodukte Holzwerkstoffe Holzstoff-, Zellstoff- und Papierherstellung
Mehr1 ANWENDUNGSBEREICH UND ANWENDUNGSBEDINGUNGEN 1
XI 1 ANWENDUNGSBEREICH UND ANWENDUNGSBEDINGUNGEN 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 T emperaturbereich 1 1.3 Materialkennwerte 1 1.4 Dichtheit 1 1.5 Brandverhalten und erhöhte Temperaturen 1 1.6 Toxizität 2 1.7 Resistenz
MehrFaserverbund-Kunststoffe
Faserverbund-Kunststoffe Gottfried Wilhelm Ehrenstein Werkstoffe - Verarbeitung - Eigenschaften ISBN 3-446-22716-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22716-4
Mehr