Info-Sheet Materialdaten
|
|
- Manuela Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbereitung eines Werkstoffdatensatzes zur Berechnung von Schweißverzügen und Eigenspannungen Schweißstruktursimulationen basieren auf gekoppelten thermo-mechanischen Simulationen unter Berücksichtigung eines elastisch-plastisch verfestigenden Werkstoffs. Zunächst müssen alle zur Berechnung der Temperaturverteilung benötigten Werkstoffeigenschaften definiert werden. Dies sind: 1. Die spezifische Wärmekapazität: c p ) Bei bekanntem Energieeintrag und der Anfangstemperatur kann in einer Masse m eine neue mittlere Temperatur berechnet werden. Die räumliche Diskretisierung E m T T mithilfe finiter Elemente beschreibt allerdings ein Volumen. Zur Bestimmung der Masse in der diskretisierten Geometrie wird c p (T ) E m c ) 2. die Dichte r(t) benötigt. Diese wird weiter zur Bestimmung des Eigengewichts als Last verwendet. p 3. Zur Abbildung der Wärmeausbreitung wird weiter die Wärmeleitfähigkeit l(t) benötigt. Alle Werkstoffeigenschaften sollten zwischen Raumund Schmelztemperatur bzw. knapp darunter definiert sein. Dabei gilt der Grundsatz, so viele Wertepaare wie nötig, so wenig wie möglich zu definieren. In der Berechnung wird der erste bzw. der letzte Wert einer Eigenschaft für geringere bzw. höhere Temperaturen als konstant betrachtet. Zwischen den Stützstellen wird linear interpoliert. Werkstoffdefinitionen für den Weldsim-Solver benötigen die gleichen Temperaturstützstellen für die spezifische Wärmekapazität und die Wärmeleitfähigkeit. 4. Weiter muss die beim Aufschmelzen benötigte latente Wärme definiert sein. Es empfiehlt sich, scheinbar reale physikalische Effekte in der Schmelze oder gar beim Verdampfen nicht in den Werkstoffeigenschaften abzubilden, da diese nicht durch das Berechnungsmodell erfasst werden und es zudem zu numerischen Instabilitäten kommen kann.
2 Aufbauend auf der thermischen Berechnung wird die Mechanik im Lastschrittverfahren berechnet. D.h. es werden keine Impulse oder Dämpfungen berücksichtigt. Nachfolgende Skizze zeigt die geschachtelte Berechnung. 1. Inkrement Finite-Differenzen Methode Werkstoffeigenschaften, Gefüganteile, thermische Dehnungen glue by peak Temperatur Zurücksetzen der plastischen Dehnungen 1. Inkrement Mechanische Analyse 2. Inkrement Verformtes Netz Lastschrittverfahren Ku = P K Steifigkeitsmatrix P Knotenkräfte u Knotenverschiebungen n-tes Inkrement 2. Inkrement mechanische Analyse
3 Zur Berechnung des mechanischen Verhaltens werden folgende Werkstoffeigenschaften benötigt: 5. Der Wärmeausdehnungskoeffizient a T (T). Es wird empfohlen, diesen oberhalb der Schmelztemperaur über einen geringen Temperaturbereich (bsp. über 50 C) auf 0 zu setzen. Dies hat keine weiteren Auswirkungen auf die Mechanik, da der Werkstoff beim Abkühlen um den gleichen Betrag wieder schrumpft und die mechanische Historie oberhalb der Solidustemperatur gelöscht wird. Insbesondere beim Laserstrahlschweißen von massiven Bauteilen kann es sonst innerhalb der extremen Zwangsbedingungen zum Versagen der Elemente im Hochtemperaturbereich führen. 6. Der Elastizitätsmodul E(T). Bei Temperaturen oberhalb der Schmelztemperatur wird streng genommen ein viskoses Werkstoffmodell benötigt. Daher wird empfohlen, für den E-Modul oberhalb der Schmelztemperatur Werte von über 500 MPa zu verwenden. 7. Die Querdehnzahl n(t) und 8. die temperaturabhängigen Fließkurven. Diese werden fürs Schweißen in der Regel in Tabellenform definiert. Die Abhängigkeit der Fließkurven von der aktuellen Dehnrate kann zusätzlich definiert werden, ist aber in der Regel nicht notwendig. Weiter werden die 9. Erstarrungstemperatur und die 10. Schmelztemperatur abgefragt. Die zwischen zwei Werkstücken maximal erreichte Temperatur wird mit der Schmelztemperatur verglichen und dient als Kriterium, um zu definieren, ob die Werkstücke lokal gefügt sind ( glue contact ). Bei unterschiedlichen zu fügenden Werkstoffen (z.b. Alu-Stahl-Verbindungen) dient die geringere Schmelztemperatur als Kriterium. Die Erstarrungs-temperatur wird als Kriterium zum Löschen der plastischen Werkstoffhistorie verwendet. Verändert sich der Werkstoff während des Erwärmens oder Abkühlens irreversibel, so sind komplexere Werkstoffmodelle nutzbar [Sak14]. [Sak14] Sakkiettibutra, J.; Rohbrecht, J.: Aufbereitung und Kalibrierung von Werkstoffdaten für die Schweißstruktursimulation von Stählen. In Proc. Simulationsforum Schweißen und Wärmebehandlung 2013, Eds.: J. Hildebrand, T. Loose, J. Sakkiettibutra, M. Brand. Weimar (2014)
4 Kalibrieren von Datenbankwerkstoffdaten an einen zu verwendenden Werkstoff Existiert für einen ähnlichen Werkstoff bereits ein für die Schweißsimulation aufbereiteter Werkstoffdatensatz, so kann dieser in der Regel mit minimalem Aufwand angepasst werden. Insbesondere die Fließkurven des Datensatzes sollten an Messwerte angepasst werden. Dabei ist zwischen zwei Anteilen zu unterscheiden: 1.) die Fließspannung, d.h. der erste Wert sämtlicher in Simufact.material hinterlegter Fließkurven und 2.) der Verfestigungsanteil. Die Anpassung der Fließspannungen kann über einen Skalierungsfaktor erfolgen. Dieser kann wie folgt bestimmt werden: k f, Skalierungsfaktor _ Fließspannung k Werkstoffzeugnis f, Datenbank Der Skalierungsfaktor wird auf alle Fließkurven des Werkstoffs angewendet, ausgenommen der Fließkurven anderer Gefüge.
5 Für den Verfestigungsanteil kann ebenfalls ein Skalierungsfaktor bestimmt werden. Dieser errechnet sich aus folgender Formel: Skalierungsfaktor _ Hardening bei ( Referenz), Werkstoffzeugnis bei ( Referenz ), Datenbank k k f, Werkstoffzeugnis f, Datenbank
Finite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
MehrMATERIALDATENBLATT 1.2709 - Werkstoffkenndaten
MATERIALDATENBLATT 1.2709 - Werkstoffkenndaten Seite1von5 Verwendung: Formen für Kunststoffspritzguss, Leichtmetall und Druckguss, Verzahnungsstempel, Kaltfließpresswerkzeuge, etc. Werkstoffeigenschaften:
MehrNetzlose 3D CFD Einsatzpotenziale und Vorteile für die Praxis
Netzlose 3D CFD Einsatzpotenziale und Vorteile für die Praxis Vortragender: Dr. Christof Rachor, MSC Software 24. April 2012 CFD & Mehr, Simulation im Armaturenbau VDMA Frankfurt a.m. MSC Software und
MehrVersuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Protokollant: Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Physik Bachelor 2. Semester Versuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Protokoll Harald Schmidt Sven Köppel Versuchsdurchführung:
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrThermomechanische Simulation von vergossenen Elektronikbaugruppen
Thermomechanische Simulation von vergossenen Elektronikbaugruppen Jürgen Herr / ebm-papst St. Georgen ebm-papst St. Georgen Produktportfolio: Ventilatoren: IT / Telekom: Basisstationen, Server, Solarenergie:
MehrMechanisches Verhalten und numerische Simulationen von TPE im Vergleich zu Elastomeren
Mechanisches Verhalten und numerische Simulationen von TPE im Vergleich zu Elastomeren O. Haeusler & H. Baaser Computer Aided Engineering TPE@DKT / Nürnberg, 3. Juli 2012 Agenda Materialverhalten aus Ingenieur-Sicht
MehrBeispiel 4: Theorie II. Ordnung
Titel: Theorie II. Ordnung Blatt: Seite 1 von 10 Beispiel 4: Theorie II. Ordnung Nachweis: Stabilität des Systems nach Theorie II. Ordnung. Schnittgrößen nach Theorie I. Ordnung, ohne Imperfektion F Ed
MehrSchweissen Was war nochmal der Unterschied?
Schweissen Was war nochmal der Unterschied? Ueberlappung nötig? Naht leitfähig für Strom und Wärme? Stoffschlüssig wodurch? Lernziele Schweissen Ich kann die Grundlagen von Schweissverbindungen erklären
MehrDie Korrelation von Merkmalen
Die Korrelation von Merkmalen In der Analse von Datenmaterial ist eines der Hauptziele der Statistik eine Abhängigkeit bzw. einen Zusammenhang zwischen Merkmalen zu erkennen. Die Korrelation ermittelt
MehrAbrechnung Gas Die Grundlagen für das Ermitteln der energetischen Menge in kwh
Abrechnung Gas Die Grundlagen für das Ermitteln der energetischen Menge in kwh Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Abrechnung Gas 2. Vertriebsabrechnung Gas 2.1 Begrifflichkeiten 2.2 die Anwendung in
MehrDIN EN 12831 vom August 2003, und Beiblatt 1, Nationaler Anhang vom April 2004
DIN EN 12831 vom August 2003, und Beiblatt 1, Nationaler Anhang vom April 2004 04 Heizungsanlagen in Gebäuden Heizungssysteme in Gebäuden Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast von Fachdozent Dipl.-Ing.
MehrVorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
MehrC Si Mn P S Cr Mo. min. 0,1 - - - 0,15 15,5 0,2. max. 0,17 1,0 1,5 0,04 0,35 17,5 0,6. C Si Mn P S Cr Mo. min. - - - - 0,15 16,0 -
NICHTROSTENDER MARTENSITISCHER STAHL CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH DIN EN 88-3) C Si Mn P S Cr Mo min., - - -,5 5,5,2 max.,7,,5,4,35 7,5,6 CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH ASTM
MehrEffizienz von Algorithmen
Effizienz von Algorithmen Letzte Bearbeitung: Jan 211 Ein wichtiger Aspekt bei Algorithmen sind seine "Kosten". Wir wollen uns hier ausschließlich mit der Laufzeit des gewählten Algorithmus beschäftigen.
MehrR E P O R T S I M U L A T I O N
R E P O R T S I M U L A T I O N Autors: Stegmaier Alexander Simulation Timo Hausner Construction INDEX OF CONTENTS 1 Analytisch mittels CLT... 2 1.1 Werkstoffdaten... 2 1.2 Lagenaufbau... 2 1.3 Randbedinungen...
MehrÜbung 4. SS 2013 Übung - Einführung in die Verbrennung - Methling, Özuylasi 1
Ziel: Grundlagen der chemischen Reaktionskinetik verstehen Verstehen qualitativer Reaktionsverläufe Aufstellung des Zeitgesetzes Umgang mit nicht reagierenden Stoßpartner (M) Berechnung Geschwindigkeitskoeffizient
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrWerkstoffprüfung. Kennwertermittlung für die Struktursimulation
Werkstoffprüfung Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik Agricolastraße 6, 38678 Clausthal-Zellerfeld Leif.Steuernagel@tu-clausthal.de Berlin, 14. November 2013 Kennwertermittlung Bedeutung
MehrUmgang mit Formeln Selbstlernmaterial
Umgang mit Formeln Selbstlernmaterial mit Schulbuch Dorn-Bader 2 (ISBN 978-3-507-86265-4) Wiederholung der Grundlagen S. 6 7 (Proportionalität) S. 28 29 (Rechnen mit Formeln) S. 108 109 (Formeln & Diagramme)
MehrM5 Viskosität von Flüssigkeiten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten
MehrKlausurvorbereitung CM2 Lösungsvorschläge
Klausurvorbereitung CM2 Lösungsvorschläge 1 Praktische Modellierung und Berechnung 1.1 Beispiele für Wissens- und Verständnis-Fragen 1.) Erklären Sie die Begriffe Solid Modeling und Direkte Generierung!
MehrZusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik
Friedrich-Engels-Gymnasium Fachbereich PHYSIK Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik P1 Wege des Stroms 1. Stelle in
MehrWelche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes?
Welche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes? 26. Tonmeistertagung 2010 Leipzig Holger Schmalle 1, Stefan Feistel 1, Anselm Goertz 2, Michael Makarski 2 1 AFMG (Ahnert
MehrVektoren. Kapitel 3. 3.1 Skalare, Vektoren, Tensoren. 3.2 Vektoren
Kapitel 3 Vektoren 31 Skalare, Vektoren, Tensoren Viele physikalische Größen lassen sich bei bekannter Maßeinheit durch Angabe ihres Betrages als reelle Zahl vollständig angeben Solche Größen nennt man
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
Mehr3. Fluid-Struktur-Kopplung
3. Fluid-Struktur-Kopplung Bei einer schwingenden Struktur muss die Normalkomponente der Schallschnelle mit der Normalkomponente der Geschwindigkeit an der Oberfläche der Struktur übereinstimmen. Dadurch
MehrEinsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik
Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrNumerische Auslegung des Mehrlagenschweißens als additives Fertigungsverfahren
Numerische Auslegung des Mehrlagenschweißens als additives Fertigungsverfahren Dr.-Ing. Marcel Graf Dr.-Ing. Sebastian Härtel Dr.-Ing. André Hälsig Agenda 1. Einleitung 2. Werkstoffcharakterisierung 3.
MehrTechnischer Bericht: Untersuchungen zur dynamischen Stabilität von Eisenbahngleisen
Technischer Bericht: Untersuchungen zur dynamischen Stabilität von Eisenbahngleisen von Prof. Dr.-Ing. Otfried Beilke, M.Eng. Florian Geesen und M.Sc. Tim Decker Einleitung Im Rahmen von Neu- und Ausbauprojekten
MehrKombinatorik: Abzählverfahren (Teschl/Teschl 7) Summenregel. Allgemeiner
Kombinatorik: Abzählverfahren (Teschl/Teschl 7) Fragestellung: Wie viele verschiedene Möglichkeiten gibt es, Elemente auszuwählen, z. B. Anzahl verschiedener möglicher Passwörter, IPAdressen, Zahlenkombinationen
Mehrwww.stahlberater.de/alternativen/1.2344esu C Si Mn P S Cr Mo V 0,35-0,42 0,8-1,2 0,25-0,5 0-0,03 0-0,02 4,8-5,5 1,2-1,5 0,85-1,15
Bezeichnung Werkstoff-Nr. Kurzname AISI/SAE Suche nach Werkstoffalternativen im ABRAMS STAHLBERATER PREMIUM 1.2344 ESU X40CrMoV5-1 H13 ESR; T20813 ESR /alternativen/1.2344esu Ausführung co-präz [ co] L:
Mehr*Hierzu wird Microsoft Word benötigt. Mit freien Textverarbeitungen wie Open Office ist dies leider nicht möglich.
WEKA Smart Doku mobil & easy So erstellen Sie Ihre individuellen Druck Vorlagen in MS Word* Sehr geehrter Kunde, die Druckfunktion der Smart Doku mobil & easy wurde komplett überarbeitet. Jetzt ist es
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrExtrem zäher, umgeschmolzener Warmarbeitsstahl bis 52 HRC mit extrem hoher Wärmeleitfähigkeit in Rund
Wärmeleitfähigkeit W/m x K Extrem zäher, umgeschmolzener Warmarbeitsstahl bis 52 HRC mit extrem hoher Wärmeleitfähigkeit in Rund WÄRMELEITFÄHIGKEIT* Relativer Vergleich Wärmeleitfähigkeit bei 44 HRC* 70
MehrBetonieren bei kaltem Wetter.
Betonieren bei kaltem Wetter. Holcim (Süddeutschland) GmbH D-72359 Dotternhausen Telefon +49 (0) 7427 79-300 Telefax +49 (0) 7427 79-248 info-sueddeutschland@holcim.com www.holcim.de/sued Einleitung Der
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrLeichtbau in der Praxis schwerer Schmiedeteile
Leichtbau in der Praxis schwerer Schmiedeteile Dr.-Ing. Udo Zitz, Leiter Engineering B.Sc. Marius Laufkötter, Werkstoffentwicklung Dr.-Ing. Marco Laufer, Techn. Ltg. Umformtechnik Dipl. Ing. Jürgen Steinhof,
MehrNumerisches Lösen von Gleichungen
Numerisches Gesucht ist eine Lösung der Gleichung f(x) = 0. Das sverfahren ist eine numerische Methode zur Bestimmung einer Nullstelle. Es basiert auf dem Zwischenwertsatz: Satz (1.1.1) Zwischenwertsatz:
MehrMetall- und Kunststofftechnik
Metall- und Kunststofftechnik Für Studenten im Studiengang Engineering Science ist ein Seminarschein zwingend erforderlich, um zur Prüfung zugelassen zu werden Der Seminarschein wird für einem erfolgreich
MehrVerifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
Erweiterung eines analytisch-numerischen Hybridmodells für die Verzugssimulation von Großstrukturen Verifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
MehrInstitut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 5
Aufgabe 20 In einem Kalorimeter soll die mittlere spezifische Wärmekapazität eines Öls zwischen 20 C und 00 C bestimmt werden. Das Kalorimeter wurde mit 3 kg Öl gefüllt. Mit einer elektrischen Heizung
MehrDiskrete und Kontinuierliche Modellierung
Diskrete und Kontinuierliche Modellierung Bei Modellen unterscheidet man unter anderem zwischen diskreten und kontinuierlichen Modellen. In diesem Artikel möchte ich den Unterschied zwischen beiden Arten
MehrC Si Mn P S Cr Mo Ni Cu Nb. min. - - - - - 15,0-3,0 3,0 5 x C. max. 0,07 0,7 1,5 0,04 0,03 17,0 0,6 5,0 5,0 0,45
NICHTROSTENDER MARTENSITISCHER STAHL CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH DIN EN 10088-3) C Si Mn P S Cr Mo Ni Cu Nb min. - - - - - 15,0-3,0 3,0 5 x C max. 0,07 0,7 1,5 0,04 0,03 17,0 0,6 5,0 5,0
MehrDesign eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum. Max Reiniger AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie
Design eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie Gliederung Emissionsgrad ε Bedeutung Messaufbau und Messverfahren zur Bestimmung
MehrTraglasten. Traglasten. Seite 1 von 7
Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Taschengeld Der Term stellt die Höhe des durchschnittlichen wöchentlichen
MehrMessprotokoll 13.9.1907, Partner Albert Einstein
Messprotokoll 3.9.97, Partner Albert Einstein Aufgabe Eigenfrequenz des Drehpendels messen Dauer von 5 Schwingungen bei anfänglicher Auslenkung von 8 Skalenteilen: Dauer von 5 Schwingungen bei anfänglicher
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
MehrDVM-Workshop Numerische Simulation in der Betriebsfestigkeit Januar 2007
DVM-Workshop Numerische Simulation in der Betriebsfestigkeit 30. + 31. Januar 2007 Numerische Lebensdauervorhersage von thermomechanisch belasteten Motorkomponenten Inhalt Überblick Entwicklungsprozess
Mehr1) Gas-Zufuhr 2) Gas-Brenner 3) Gehäuse 4) Wärmetauscher 5) Kalt-Wasser 6) Warm-Wasser 7) Strömungssicherung 8) Kamin
Technische Mathematik ohne Formeln Gas-Therme Seite 1 von 7 1) Gas-Zufuhr 2) Gas-Brenner 3) Gehäuse 4) Wärmetauscher 5) Kalt-Wasser 6) Warm-Wasser 7) Strömungssicherung 8) Kamin Abbildung 1 Gastherme Technische
MehrBerechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Berechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles Markus Urner, 12.3.211 Schematische Darstellung
MehrWechsel von der degressiven zur linearen AfA: Die Analyse der Aufgabenstellung
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion 4: Wechsel deg. lin. AfA Wechsel von der degressiven zur linearen AfA: Die Analyse
MehrKosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr
Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Produktionsprozesses.
MehrThermoanalyse. Kapitel 3.5. Lothar Schwabe, Freie Universität Berlin
Kapitel 3.5. Thermoanalyse Lothar Schwabe, Freie Universität Berlin 1. Einleitung Mit dem Begriff Thermoanalyse oder Thermische Analyse (TA) werden Verfahren bezeichnet, mit denen temperaturbedingte Änderungen
MehrHandbuch ERP - Modul HOAI
Handbuch ERP - Modul HOAI Dr. M. Nelson Nelson - technische Informatik 19. März 2013 Version 2.2 2 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis................................ 3 1 Module
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrLösungen zum 6. Übungsblatt
Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird
MehrT (n) = max. g(x)=n t(n) S(n) = max. g(x)=n s(n)
Beim Logarithmischen Kostenmaß wird, im Gegensatz zum EKM, die Stelligkeit der Werte berücksichtigt und mit in die Laufzeit eingerechnet. Beispiel: R1 := R2 (R3), wobei R2 den Wert 5, R3 den Wert 10 und
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrFinite Elemente Methode (FEM)
Finite Elemente Methode (FEM) Technische Grundlagen Darstellung des Funktionsverhaltens von Simrit Dichtungen anhand der Finite Elemente Methode (FEM) 974 Beispiele 50 Simmerring 977 Hydraulikdichtung
MehrDie Finite-Elemente-Methode. Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit
Die Finite-Elemente-Methode Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit Inhalt Die Finite-Elemente-Methode Was ist das und wofür? Die Idee mit den Elementen Anwendung der FEM
MehrStörspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug
Störspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Elektromagnetische
MehrTest zur Messung der thermischen Eigenschaften von Beton
Test zur Messung der thermischen Eigenschaften von Beton Jean-David GRANDGEORGE, Sandrine BRAYMAND, Christophe FOND, Violaine TINARD IUT Robert Schuman, Université de Strasbourg «Nachhaltiges Bauen am
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SS 2011 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Inf Christoph Riesinger Dr Slobodan Ilic Numerisches Programmieren, Übungen 6 Übungsblatt: Stückweise Interpolation
Mehr1. Thermodynamik magnetischer Systeme
1. Thermodynamik magnetischer Systeme 1 1.1 Thermodynamische Potentiale 2 1.2 Magnetische Modellsysteme G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 1 5. April 2013 1 / 15
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
Mehr- ANHANG - DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN
DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN Hier entsteht ein umfassendes Nachschlagewerk. Zur Zeit sind noch nicht sehr viele Informationen vorhanden. Zukünftig soll sich hier aber jeder Planer
MehrGliederung der Vorlesung im SS
Gliederung der Vorlesung im SS A. Struktureller Aufbau von Werkstoffen. Atomare Struktur.. Atomaufbau und Periodensystem der Elemente.2. Interatomare Bindungen.3. Aggregatzustände 2. Struktur des Festkörpers
Mehr3.4 Wärmebehandlung von Stahl
3.4 Wärmebehandlung von Stahl Bei allen Glühverfahren werden die Werkstücke langsam und durchgreifend erwärmt. Die Verfahren unterscheiden sich nach: Glühtemperatur Glühdauer Art der Abkühlung Abfolge
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
Mehr(a) Zunächst benötigen wir zwei Richtungsvektoren der Ebene E; diese sind zum Beispiel gegeben durch die Vektoren
Aufgabe Gegeben seien die Punkte A(,,, B(,,, C(,,. (a Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E, welche die drei Punkte A, B und C enthält, an. (b Bestimmen Sie den Abstand des Punktes P (,, 5 zur Ebene
MehrWer ist bei der Agrisano Pencas versichert? Welche Ereignisse müssen der Agrisano Pencas gemeldet werden? Grenzbeträge 2016
Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2016 Plan B Wer ist bei der Agrisano Pencas versichert? Die Versicherungspflicht beginnt ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres und endet am letzten
MehrFEMSnap Anleitung SCP-PAD-CES, 2005-01-24
FEMSnap Anleitung SCP-PAD-CES, 2005-01-24 Einführung: FEMSnap ist selbsterklärend. Sie sollten daher ohne weitere Vorbereitung FEMSnap anwenden können. Mit dieser Anleitung können Sie sich offline auf
MehrTECHNISCHE PRODUKT- INFORMATION
TECHNISCHE PRODUKT- INFORMATION Maximaler Innendruck für Rohre aus nichtrostendem Stahl nach DIN und ANSI Maximum Pressure for Tube 72172 Sulz a. Neckar 7.1 Europäischer Standard (DIN) In den nachfolgenden
MehrSeminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007
Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 7 Seminarübung 4 Polymere Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, TH Zentrum Übungsassistenz: Michael Kelterborn, Florian
MehrStickstoff kann als ideales Gas betrachtet werden mit einer spezifischen Gaskonstante von R N2 = 0,297 kj
Aufgabe 4 Zylinder nach oben offen Der dargestellte Zylinder A und der zugehörige bis zum Ventil reichende Leitungsabschnitt enthalten Stickstoff. Dieser nimmt im Ausgangszustand ein Volumen V 5,0 dm 3
MehrSimulation und Berechnung zu Patentanmeldung "Energieoptimiertes Elektrofahrzeug", INTERTRONIC Gresser GmbH
Energie-Rückgewinnung aus Vertikaldynamik eines Fahrzeuges Simulation und Berechnung zu Patentanmeldung "Energieoptimiertes Elektrofahrzeug", INTERTRONIC Gresser GmbH Die Energierückgewinnung aus einem
Mehrmin. - - - - - 10,5 0,3 - max. 0,03 1,0 1,5 0,04 0,03 12,5 1,0 0,03
NICHTROSTENDER FERRITISCHER STAHL CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH DIN EN 10088-3) C Si Mn P S Cr Ni N min. - - - - - 10,5 0,3 - max. 0,03 1,0 1,5 0,04 0,03 12,5 1,0 0,03 Kundenspezifische Einschränkungen
MehrAbbilden von unterschiedlichen Kostenkategorien
Abbilden von unterschiedlichen kategorien Unter dem Begriff der kategorie versteht man die Einteilung der nach ihrem Verhalten bei Schwankungen in der betrieblichen Ausbringung. Einfach ausgedrückt unterscheidet
MehrLeseprobe. Werner Koehldorfer. Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA. Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion
Leseprobe Werner Koehldorfer Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion ISBN: 978-3-446-42095-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrEGA HANDICAP SYSTEM 2016-2019
EGA HANDICAP SYSTEM 2016-2019 KURZ GEFASST ASG MÄRZ 2016 1. Teil: Das EGA Handicap System in Kürze Wozu brauche ich ein Handicap? Ziel eines jeden Handicap Systems ist die Chancengleichheit. Ihr Handicap
Mehr3. Isoparametrische Elemente
3. Isoparametrische lemente Mit dem einfachen Rechteckelement lassen sich nur Probleme mit einer sehr einfachen Geometrie berechnen. Vielseitigere lemente lassen sich formulieren, wenn neben den Verschiebungen
MehrAnforderungsliste. Grundgedanke
Anforderungsliste Grundgedanke Der Grundgedanke der Anforderungsliste ist die geordnete, schriftliche Zusammenstellung aller qualitativen und quantitativen Anforderungen als Grundlage für die Entwicklung
MehrDIE RICHTIGE WAHL EINER INDUKTIONSHÄRTUNGSANLAGE
DIE RICHTIGE WAHL EINER INDUKTIONSHÄRTUNGSANLAGE Wie berechnet man die notwendige Leistung Welche Betriebsfrequenz wählt man am besten Geometrie des zu behandelnden Teils und dessen elektromagnetische
MehrHANDOUT. Vorlesung: Feuerfestwerkstoffe. Grundlagen Bruchmechanik, plastische Deformation, Thermoschock
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Feuerfestwerkstoffe Grundlagen Bruchmechanik, plastische Deformation, Thermoschock Leitsatz: 27.04.2016 Die
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
MehrAnwendung der Verdünnte Verbrennung für regenerativ beheizte Glasschmelzwannen Eine Möglichkeit zur NO x -Reduzierung
Anwendung der Verdünnte Verbrennung für regenerativ beheizte Glasschmelzwannen Eine Möglichkeit zur NO x -Reduzierung Dr.-Ing. Anne Giese, Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Görner 24. Deutscher Flammentag Postersession
MehrPhysikalische Grundlagen
Physikalische Grundlagen Gesucht wird F M : Masse m = 1000 kg Beschleunigung a = 7,9 m/s 2 2. 3. Gewichtskraft Eine spezielle Kraft ist die Gewichtskraft (F G ), diese bezeichnet die Kraft, mit der ein
Mehrthermisch getrennter Balkon, Sanierungsprojekt in Nürnberg, Arch. B. Schulze-Darup
Entschärfung der Wärmebrücke Balkon Auszug aus : M. Ploss: Sanierung mit Passivhauskomponenten im gemeinnützigen Wohnbau Entwicklung eines Planungstools Endberichte an die beteiligten Ministerien Problemstellung
MehrPhysikaufgaben zur Prüfungsvorbereitung
Physikaufgaben zur Prüfungsvorbereitung Prüfungsthema: Kapitel 1: Physik und Medizin Kapitel 2: Hebel am Menschen (bis und mit Federkräfte) 1) a) Welche physikalische Grösse hat die Einheit Newton? b)
MehrGrundbegriffe der Elektrotechnik
Grundbegriffe der Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Die elektrische Ladung Q 1 2 Die elektrische Spannung 2 2.1 Die elektrische Feldstärke E....................................................... 2 2.2
MehrHelius: Ergebnisübergabe aus Moldflow zur kunststoffgerechten Analyse in ANSYS
Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik Helius: Ergebnisübergabe aus Moldflow zur kunststoffgerechten Analyse in ANSYS Kurzvorstellung TH Nürnberg / OHM-CMP Generelles Vorgehen mit Helius PFA Anwendungsbeispiel
MehrEinführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen
Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Inhalte Über mich Einführung Aufbau
MehrMikromechanische Modellierung des mechanischen Verhaltens von Metall/Keramik- Gradientenwerkstoffen
DFG-Projekt Schm-746/12-1 und 12-2 / BA-Nr. 1161/1185 Mikromechanische Modellierung des mechanischen Verhaltens von Metall/Keramik- Gradientenwerkstoffen SPP Gradientenwerkstoffe Projektbeginn: 01.01.1997
Mehr