M5 Viskosität von Flüssigkeiten
|
|
- Krista Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten eines Kapillarviskosimeters b) Kinematische Viskosität destilierten Wassers c) Auswertung I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung Zur Ermittlung der dynamischen Viskosität η benutzen wir ein Höppler-Viskosimeter. Im Inneren dieses Viskosimeters befindet sich eine Metallkugel, deren Fallzeit wir in der zu untersuchenden Flüssigkeit mit Hilfe einer Stoppuhr messen. Aus der vorgegebenen Dichte der Kugel und der temperaturabhängigen Dichte der Flüssigkeit können wir dann die dynamische Viskosität über die Formel η = K (ϕ K - ϕ F ) t bestimmen. Gemessen wurde die Fallzeit und die Dichte in 5 Grad Schritten angefangen bei 20 C bis hin zu 50 C. Ab 30 C wurden mehrere Fallzeitmessungen durchgeführt und die Zeit jeweils gemittelt. b) Berechnung der dynamischen Viskosität Unsere Messungen lieferten folgende Werte für t1, t2, t3 und die Dichte ϕ Φ, aus welchen wir dann den Mittelwert der Zeit t und den Kehrwert dieses Mittelwertes errechneten. Temperatur [C ] T 1 [s] t 2 [s] t 3 [s] Mittelwerte t ϕ Φ [g/cm³] 1/t [s -1 ] , ,11 0,86 0, , ,84 0,8575 0, ,01 77,15-77,08 0,855 0, ,51 56,78 56,7 57,33 0,8525 0, ,95 44,97 44,73 44,88 0,85 0, ,35 34,95 35,37 34,89 0,8475 0, ,06 27,95 28,68 28,23 0,846 0,
2 Trägt man nun die Dichten der zu untersuchenden Flüssigkeit über die gemittelten Zeiten auf, so ergibt sich folgendes Bild: 0,862 Dichte der Flüssigkeit [g/cm³] 0,860 0,858 0,856 0,854 0,852 0,850 0,848 0,846 0, Temperatur [ C] (schwarze Punkte: gemessene Werte rote Gerade : Ausgleichsgerade) Aus den gemessenen Daten konnten wir nun mithilfe von Excel eine Ausgleichsgerade erstellen, deren Formel y = -0,0005x + 0,8694 lautet. Über diese Formel rechnen wir nun die gemittelten Werte für die Dichte aus und erhalten: Temperatur [C ] gemessene Dichte [g/cm³] gemittelte Dichte [g/cm³] 20 0,860 0, ,858 0, ,855 0, ,853 0, ,850 0, ,848 0, ,846 0,844 Nun können wir die dynamische Viskosität über die bereits genannte Formel η = K (ϕ K - ϕ F ) t errechnen. Zusammen mit dem bereits vorgegebenenen Wert für die Dichte der Kugel ϕ K =8,139 g/cm³ und der Kugelkostanten K=0, mpa cm³/g ergibt sich folgende Tabelle:
3 Temperatur [C ] dyn. Viskosität η [mpa s] , , , , , , ,37 140,00 dyn. Viskosität [mpa s] 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0, Temperatur [C ] Eine alternative Darstellung zu dieser Grafik, welche die dynamische Viskosität aufgetragen über der Temperatur zeigt, wäre der Logarithmus der dynamischen Viskosität über dem Kehrwert der Temperatur, da die Viskosität vieler Flüssigkeiten folgender Beziehung genügt: η = A e B/T Wobei A und B für Materialkonstanten und T für die Zeit stehen. Mithilfe dieser Beziehung ergibt sich folgendes Bild:
4 2,2 dyn. Viskosität (logarithmisch) 2 1,8 1,6 1,4 1, ,005 0,01 0,015 0,02 0,025 0,03 0,035 0,04 1/T [1/C ] c) Fehlerrechnung (rot: Ausgleichsgerade) Zur Fehlerrechnung wählen wir den Wert der dynamischen Viskosität bei der Temperatur 35 C. Zunächst müssen wir die Messunsicherheit der Dichte bestimmen. Da wir nur eine Messung durchgeführt haben, können wir nur die Ableseungenauigkeit angeben. Diese lag bei einem halben Skalenstrich in unserem Fall also bei U ϕ = 0,005g/cm³. Bei der Temperatur haben wir 3 Messungen pro Temperatur durchgeführt, somit können wir die Vertrauensabweichung mithilfe der Formel _ U T =S σ t / n Wobei S hier dem Studentenfaktor entspricht, σt der Standardabweichung der Temperaturmessungen und n der Anzahl der Messungen. Somit ergibt sich ein Wert von U T = 2,539s Mit den so gewonnenen Messunsicherheiten und des Fehlerfortpflanzungsgesetztes, dass in diesem Fall U η = ( η/ ϕ) Uϕ + ( η/ t) U t U η = Kt Uϕ + K (ϕ K - ϕ F ) U t Lautet, können wir nun die Messunsicherheit der dynamischen Viskosität bestimmen:
5 U η = 2,4 Somit ergibt sich als Endergebnis für die dynamische Viskosität bei 35 C: η = (53 ± 3) mpa s II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten eines Kapillarviskosimeters Beim Kapillarviskosimeter wird die kinematische Viskosität bestimmt, indem man eine Flüssigkeit vorher bestimmten Volumens durch eine senkrecht stehende Kapillare vorgegebener Länge ablaufen lässt und die Zeit des gesamten Prozesses stoppt. Die kinematische Viskosität errechnet sich aus dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz in Kombination mit der sogenannten Hagenbachschen Korrektur, welche noch zusätzlich die Beschleunigung einer Flüssigkeit bei einer Verengung der Kapillare berücksichtigt. Die entsprechende Formel lautet: ν = [πghr 4 /(8Vl)] t - [1,1V/(8πl)] t -1 = K t K` t -1 Hierbei steht h für die mittlere Fallhöhe der Flüssigkeit, r für den Radius der Kapillare, V für das Volumen der auslaufenden Flüssigkeit, l für die Länge der Kapillare durch welche die Flüssigkeit fließt und t für die Zeit, die die Flüssigkeit benötigt um durch die Kapillare zu fließen. Da es sich bis auf die Zeit t um gerätespezifische Konstanten handelt können diese zu den beiden Gerätekonsten K und K zusammengefasst werden. K = πghr 4 /(8Vl) K =1,1V/(8πl) Zur Bestimmung des Volumens haben wir destiliertes Wasser in den Behälter gepumpt, in welchen auch beim späteren Versuch die Flüssigkeit hineingepumpt wird, und danach das Wasser aus der Aparratur in ein Becherglas laufen lassen, bei welchem wir dann das Volumen abmessen konnten. Dieser Prozess wurde 5 mal wiederholt. Als Messergebnisse ergaben sich bei allen 5 Messungen ein Volumen von 11,5ml. Somit bleibt ausschließlich die Ablesegenauigkeit als Messunsicherheit übrig, welche in unserem Fall UV=0,25ml beträgt, da alle 0,5ml ein Skalenstrich vorhanden war. Die Länge l der Kapillare und die mittlere Fallhöhe h wurden mithilfe eines Lineals an der Apparatur abgemessen. Als Werte ergaben sich nach einmaligem Ablesen: l = 9,0cm und h = 11,0cm. Die Ablesegenauigkeit betrug jeweils 0,05cm. Der Durchmesser 2r wurde mithilfe des Abbe-Komparators gemessen. Daraus ergab sich ein wert für r von 0,389mm mit einer Ablesegenauigkeit von 0,0005mm. Setzt man diese gemessenen Werte nun in die Formeln für K und K ein (für g nehmen wir den Wert 9,81m/s² an), erhält man:
6 K = πghr 4 /(8Vl) = 9, m²/s² K =1,1V/(8πl) = 5, m² Die Messunsicherheiten der Gerätekonstanten können wir nun mit dem linearen Fehlerfortpflanzungsgesetz wie folgt berechnen: U K = K ( U h /h + 4 U r /r + U V /V + U l /l ) = m²/s² U K = K ( U V /V + U l /l ) = m² Somit ergeben sich folgende Endergebnisse: K = (9,4 ± 0,3) 10-9 m²/s² K = (5,59 ± 0,04) m² b) Kinematische Vikosität destilierten Wassers Zur Bestimmung der kinematischen Viskosität haben wir nun 5 mal destiliertes Wasser die vorgegebene Strecke herunterfließen lassen und dabei die Zeit gemessen, die die gesamte Flüssigkeit benötigte um das Rohr zu durchfließen. Es ergaben sich dabei folgende Messwerte: Fallzeiten t [s] T 0 78,22 T 1 78,53 T 2 77,20 T 3 78,38 T 4 77,57 Als Mittelwert ergibt sich somit: t = 77,98s Die Messunsicherheit beträgt 0,1s für die Ablesegenauigkeit und als systematische Messunsicherheit erhalten wir: U St = T σ t / n = 2,8 0,6s/ 5 = 0,8s In der Formel für die Vertrauensabweichung steht T für den Studentfaktor, σt für die Standardabweichung der Zeit und n für die Anzahl der Messungen. Somit erhalten wir insgesamt als Messunsicherheit der Zeit einen Wert von 0,9s. t = 78,0s ± 0,9s Nach Einsetzen der Zeit in die oben genannte Formel erhalten wir: ν = K t K` t -1 = 6, m²/s Mit unseren ermittelten Werten können wir nun den zeitlichen Verlauf von ν grafisch darstellen:
7 Kinematische Viskosität [m²/s] 2,00E-06 0,00E+00-2,00E-06-4,00E-06-6,00E-06-8,00E-06-1,00E Zeit t [s] (schwarzer Punkt: experimentell bestimmter Wert) Zur Berechnung der Messunsicherheit greifen wir wieder auf das lineare Fortpflanzungsgesetz zurück, diesmal können wir jedoch nicht auf die vereinfachte Form zurückgreifen, da die einzelnen Werte diesmal nicht miteinander multipliziert werden. Somit ergibt sich: U ν = ( ν/ K) U K + ( ν/ K ) U K + ( ν/ t) U t U ν = t U K + t -1 U K + (K-K t -2 ) U t U ν = Wir halten so als Endergebnis: ν = (6,6 ± 0,4) 10-7 m²/s In der Literatur finden wir einen Wert von ν = 1, m²/s für destiliertes Wasser. Dies entspricht einer Abweichung von 34,6%.
8 c) Auswertung Wie man anhand des Literaturwertes sehen kann, weicht unser gemessener Wert doch recht stark vom wahren Wert ab. Gleichzeitig lässt dich Berechnung der Messunsicherheit ein wesentlich genaueres Ergebnis vermuten (der wahre Wert liegt nicht im errechneten Bereich). Gründe dafür liegen vermutlich vor allem in der Messung von Volumen V der Länge l und der mittleren Fallhöhe h. Bei der Volumenmessung bestand das Problem darin, dass zum einen der Wert im Gefäß nicht besonders genau abgelesen werden konnte, zum anderen der Körper, in welchem später die Flüssigkeit gepumpt wurde nicht klar abgegrenzt werden konnte. Bei den Längenmessungen bestand das Problem darin, dass die Maßstäbe nicht exakt angelegt werden konnten, da die Aparatur keine geraden Flächen zum Anlegen bot. Zum Schluss ist noch zu Erwähnen dass die Hagenbachsche Korrektur bei unserem Versuchsaufbau nicht vernachlässigbar ist, da sich das Rohr zu Beginn sehr stark verjüngt (von einigen Zentimetern Durchmesser auf einen knappen Millimeter Durchmesser). Christian Müller Jan Philipp Dietrich
S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Federkonstante (F4) am Arbeitsplatz
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrKapitel 2. Fehlerrechnung
Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Laborversuch: Viskosität 1. Grundlagen Die Viskosität ist eine Materialkenngröße. Sie beschreibt die Zähigkeit von Flüssigkeiten bzw. von Gasen
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
MehrProtokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel
Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrAuswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7
Auswertung: Lichtgeschwindigkeit Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 25.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Aufbau................................ 2 1.2 Messprotokoll.............................
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrProtokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten
Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:
MehrMessung der Wärmekapazität von Nieten
1/1 29.09.00,21:47 Erstellt von Oliver Stamm Messung der Wärmekapazität von Nieten 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 1.2. Die Vorgehensweise 2. Theorie 2.1. Begriffe und Variablen 2.2.
MehrVIS - Viskosität. Anfängerpraktikum 1, 2006. Aufgabenstellung. Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung. Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87
VIS - Viskosität Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87 Aufgabenstellung Für Newtonsche Flüssigkeiten ist die Reibungskraft in laminaren Strömungen proportional zum Fließgeschwindigkeits-Gradienten.
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2005
Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig
Mehr[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010
Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrVersuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad
Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad 4. GRUNDLAGEN, FRAGEN 1. Welchen Zusammenhang gibt es hier zwischen der Winkelgeschwindigkeit ω des Rades und der Translationsgeschwindigkeit v seines Schwerpunktes?
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrKommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine
Grundlagenlabor Physik Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Sophie Kröger und Andreas Bartelt SoSe 2017 Dozent/in... Studiengang:...
MehrProportionale und antiproportionale Zuordnungen
Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrE000 Ohmscher Widerstand
E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrAuswertung. A07: Maxwellsches Rad
Auswertung zum Seminarversuch A07: Maxwellsches Rad Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 334 Einleitung Beim Experiment mit dem Maxwellschen Rad werden Translations- und Rotationsbewegung untersucht.
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrAbitur 2009 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 009 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Auf einem Spielbrett rollt eine Kugel vom Start bis in eines der Fächer F 1 bis F 5. An jeder Verzweigung rollt
MehrMuster eines Versuchsberichts
Muster eines Versuchsberichts Der folgende Versuchsbericht ist ein Muster zur Orientierung. Der Versuchsbericht wird oft auch als Versuchsprotokoll bezeichnet. Dabei ist jedoch im Gegensatz zum Messprotokoll
MehrDichteanomalie von Wasser
Prinzip Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrM3 Stoß zweier Kreisscheiben
Christian Müller Jan Philipp Dietrich I. Versuchsdurchführung a) Erläuterung b) Fehlerbetrachtung II. Auswertung a) Massenmittelpunktsatz b) Impulserhaltungssatz c) Drehimpulserhaltungssatz d) Relativer
MehrEinführung in die Fehlerrechnung
Einführung in die Fehlerrechnung Jede quantitative physikalische Messung ist mit Fehlern behaftet. Die Angabe der Fehler gehört zu einer ordentlichen Auswertung ebenso dazu, wie die Angabe des eigentlichen
MehrVersuch 1. Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch)
Versuch 1 Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung. Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant)
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Masse: Die Masse ist eine SI-Basiseinheit. Ihr Formelziechen
MehrBestimmung der Erdbeschleunigung g
Laborbericht zum Thema Bestimmung der Erdbeschleuni Erdbeschleunigung g Datum: 26.08.2011 Autoren: Christoph Winkler, Philipp Schienle, Mathias Kerschensteiner, Georg Sauer Friedrich-August Haselwander
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : T7 Spezifische Wärmekapazität Idealer Gase Versuchsort: Raum 215-2 Versuchsbetreuer: Dipl.-Phys.
MehrT7 Phasenumwandlungsenthalpie
Christian Müller Jan Philipp Dietrich T7 Phasenumwandlungsenthalpie 1. Bestimmung der Kondensationsenthalpie und -entropie a) Versuchserläuterung b) Werte und Grafiken c) Berechnung der Kondensationsenthalpie
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2001/2002
Versuchsaufbau: Messkolben Schlauch PI Barometer TI 1 U-Rohr-Manometer Wasser 500 ml Luft Pyknometer 2 Bild 1: Versuchsaufbau Wasserbad mit Thermostat Gegeben: - Länge der Schläuche insgesamt: 61,5 cm
MehrBestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter
Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter 1.1 Durchführung In einem Stromkreis sind neben dem Netzgerät auch ein Amperemeter, Voltmeter und ein Kalorimeter miteingebunden. Auf einer
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrEinführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten
Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten Julien Kluge 20. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 217 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrVersuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Protokollant: Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Physik Bachelor 2. Semester Versuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Protokoll Harald Schmidt Sven Köppel Versuchsdurchführung:
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrLösungen zum 6. Übungsblatt
Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrRID: Erfahrungsaustausch für anerkannte Sachverständige gemäß Absatz 6.8.2.4.6 RID (Bern, 13. Mai 2008)
ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES OTIF ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrF2 Volumenmessung Datum:
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: 14.11.005 Heiko Schmolke / 509 10 Versuchspartner: Olaf Lange / 507 7
MehrGeometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Geometrische Optik Praktikumsversuch am 17.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 24.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Bestimmung der Brennweite einer Linse 2 3 Mikroskop
MehrEinige Worte zu Messungen und Messfehlern. Sehr schöne Behandlung bei Walcher!
Einige Worte zu Messungen und Messfehlern Sehr schöne Behandlung bei Walcher! Was ist eine Messung? Messung = Vergleich einer physikalischen Größe mit Einheit dieser Größe Bsp.: Längenmessung durch Vgl.
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten K. Koop Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrVersuch 41: Viskosität durchgeführt am
Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Gruppe 6 Philipp von den Hoff Andreas J. Wagner Versuch 4: Viskosität durchgeführt am 26.05.2004 Zielsetzung: Ziel des Versuches ist es, die Viskosität von n-butan-2-ol
MehrArbeitsblatt 27: Normalverteilung Kerzen
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrAuswertung. B04: Spezifische Wärme
Auswertung zum Versuch B04: Spezifische Wärme Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 254 Inhaltsverzeichnis 2. Bestimmung der Wärmekapazität C1 des blauen Dewargefäßes... 3 3. Bestimmung der Schmelzwärme
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der Linsenbrennweiten 2 2.1 Untersuchung von Linse 3/2 mit der Bessel-Methode......... 2 2.2 Untersuchung von Linse 3/3
MehrStromwaage - Protokoll zum Versuch
Naturwissenschaft Jan Hoppe Stromwaage - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Grundpraktikum, SoSe 8 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: Stromwaage (16.5.8) 1. Ziel Die Kraft auf einen stromdurchflossenen
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop
Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:
MehrReaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k
Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter
MehrProtokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper
Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrT4: Zustandsgleichung idealer Gase
Grundpraktikum T4: Zustandsgleichung idealer Gase Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrVersuch 5 Kapillarität und Viskosität
Physikalisches A-Praktikum Versuch 5 Kapillarität und Viskosität Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 24.04.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis
Mehr3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrBerufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013
BRP Mathematik VHS Floridsdorf 15.6.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 Notenschlüssel:
MehrFehlerrechnung. Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten.
Seite 1 / 6 H.C. iehuus Fehlerrechnung Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten. Systematische Fehler erzeugen systematische Effekte. Falsch kalibrierte
Mehr