F2 Volumenmessung Datum:
|
|
- Meike Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: Heiko Schmolke / Versuchspartner: Olaf Lange / WS 005/006 Gruppe Platz 1
2 Inhaltsverzeichnis I. Aufgabenstellung II. Verwendete Formeln 4-5 III. Messwerte und Auswertung 5-1 IV. Fehlerbetrachtung und kritische Ergebniseinschätzung 14 V. Anlagen - Originalaufzeichnung der Messergebnisse Seite von 14
3 I. Aufgabenstellung 1. Messung der einzelnen Messgrößen für jede der drei Methoden und Berechnung der Volumenwerte V.. Berechnung bzw. Abschätzung der zufälligen Fehler für die einzelnen Messgrößen. i. Größenordnungsmäßige Abschätzung der systematischen Fehler der Methoden 1 -. Welche ergeben Korrekturen und welche bestimmen den systematischen Restfehler? 4. Übersichtliche Zusammenstellung der Messergebnisse, der zufälligen und der systematischen Fehleranteile sowie der Messunsicherheiten für die einzelnen Messgrößen. 5. Berechnung der Messunsicherheiten Vi für die Volumenwerte nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz. 6. Berechnung des gewogenen Mittelwertes einschließlich Fehler, wenn die Messunsicherheiten V dies rechtfertigen. i Fragen 1. Warum soll bei Methode 1 bereits zu Beginn des Versuches etwas Wasser im Zylinder sein?. Die Gewichtsfaktoren p i für das gewogene Mittel werden umgekehrt proportional zum Quadrat der Messunsicherheit festgelegt. Wie begründet man, dass die Messunsicherheiten quadratisch und nicht linear eingesetzt werden?. Man leite die Korrekturformeln für die Auftriebsmethode (Gl. (8) und (9)) ab. 4. Unter welcher Voraussetzung darf aus Messwerten verschiedener Genauigkeit ein gewogenes Mittel bestimmt werden? Seite von 14
4 II. Verwendete Formeln Die verwendeten Formeln wurden aus dem Skript zum physikalischen Grundpraktikum entnommen, die verwendeten Buchstabensymbole werden ebenfalls nachfolgend erklärt. Buchstabensymbole_ m d h F G g V t γ ρ u Masse Durchmesser Höhe Gewichtskraft Fallbeschleunigung Volumen Temperatur kubischer thermischer Ausdehnungskoeffizient Dichte des entsprechenden Mediums Messunsicherheit Formeln: 1. Volumenberechnung : V π = 4 dh. Empfindlichkeitsmessung d. Waage: a E = m' ( ). Volumen in Abhängigkeit von t: V = V 1+ γ ( t t ) M N M N 4. Volumenfehler: V = V ( t t ) γ M N m1 m 1 ρl / ρ N ρl ρ L 5. Volumen bei Auftriebsmessung: V' = V 1 + ρw 1 ρl / ρw ρn ρw 6. Messunsicherheit: u= e + e < e + e s z s z Seite 4 von 14
5 F F 7. Größtfehlerabschätzung: uf ± ux + u y +... x y 8. Fehlerfortpflanzungsgesetz: F F uf = ux + u y +... x y 9. Vertrauensbereich: s s =± t =± t n ( xi x) nn ( 1) 10. Mittelwert: n 1 x = x n i = 1 i 11. Standardabweichung: s= ( x ) i x n 1 III. Messwerte und Auswertung Aufgabe 1 Die einzelnen Messgrößen wurden auf drei unterschiedliche Methoden gemessen. Die entsprechenden Volumina wurden in Aufgabe berechnet, da hierzu die dazugehörige Fehlerbetrachtung notwendig ist. Den nachfolgenden Übersichten sind die jeweiligen Werte zu entnehmen. Methode 1 lfd. Nr. ml (± 0,5 ml) Volumen in m 1 9,75 0, ,50 0, ,00 0, ,5 0, ,00 0, ,50 0, Seite 5 von 14
6 Methode lfd. Nr. Höhe in m d in m 1 0,0641 0, ,064 0, ,0640 0, ,0641 0, ,064 0, ,0640 0, , , , , Methode lfd. Nr. m 1 in g m in g 1 4,455 1,4 4,450 1,44 Aufgabe und Aufgabe Die Berechnung bzw. Abschätzung der zufälligen Fehler für die einzelnen Messgrößen ist im folgenden Abschnitt zu entnehmen: Methode 1 Der zufällige Fehler wird über den Vertrauensbereich angegeben. Hierzu ist die Berechnung des Mittelwertes und der Standardabweichung notwendig. Die Berechnungen erfolgten über die folgenden Formeln (die Ergebnisse sind entsprechend dahinter zu entnehmen): Mittelwert: n i n i= 1 10 x = x = = 9,50 Standardabweichung: ( ) i x x 0,65 s= = = 0,555 0,4 n 1 5 Vertrauensbereich: ( xi x) nn ( 1) s 0,555 s =± t =± t =± 1 = 0,1444 0,1= e n 6 z Seite 6 von 14
7 Bei der Berechnung des Vertrauensbereiches wurde t = 1 gewählt (Sudentscher Faktor), da n 6. Der Vertrauensbereich ist zugleich Ausdruck des zufälligen Fehlers. Der Systematische Restfehler wurde den Messzylinderangaben am Versuchsplatz entnommen und ist ebenfalls dem Skript zum Physikalischen Grundpraktikum auf Seite 15 Punkt () zu entnehmen, er beträgt: es =± 0,5ml Die gesamte Messunsicherheit setzt sich nun aus dem systematischen und zufälligen Restfehler zusammen: u= e + e < e + e =± 0,1ml + 0,5ml =± 0,6ml s z s z Aufgrund des Differenz zwischen der Temperatur des Messzylinders t N = 0 C und der Temperatur des Wassers t M = C, welches für die Messung verwendet wurde, ergibt sich ein berechenbarer und gerichteter Volumenfehler zu: ( ) V = V γ t t = 0,000095,7 10 K ( C 0 C),9 10 M N Damit ergibt sich das korrigierte Volumen des Zylinders zu: V = (, ,9 10 ) =, ( 10 ± 610 )m Die Abweichung ist vernachlässigbar gering, so dass das gemittelte Volumen weiterhin herangezogen werden kann. Methode Für die Berechnung des Volumens des Zylinders sind die Höhe h und der Durchmesser d gesucht. Aus den gemessenen Höhen ergibt sich der Mittelwert zu: n 1 0,847 i n i= 1 6 x = x = = 0,0641m Die Standardabweichung wurde bestimmt zu: ( x x) 8 6,8 10 i -4 s= = = 0,0001 1, 10 n 1 5 Seite 7 von 14
8 Der Vertrauensbereich wurde bestimmt zu: ( x x) nn ( 1) 4 i -5 s 1, 10 s =± t =± t =± 1 = 0, = e n 6 z Der systematische Restfehler des Messgerätes beträgt laut Hersteller: 5 4 e s =± (5 10 m+ 110 h) Um den maximalen systematischen Fehler anzugeben, wird für h der Größte gemessene Wert h = 0,064m angenommen. Daraus ergibt sich: e s =± (5 10 m+ 6,4 10 h) ± 5,6 10 m Die Messunsicherheit der Höhenmessung ist demnach: u = e + e < e + e =± 5,6 10 m + 4,8 10 m ± 1,0 10 m h s z s z Die Höhe des Zylinders beträgt nun also: 4 ( ) h= 0,0641± 1,0 10 m Es folgt nun die analoge Betrachtung für den Durchmesser. Aus den gemessenen Werten ergibt sich der Mittelwert zu: n 1 0,401 i n i= 1 9 x = x = = 0,040m Die Standardabweichung wurde bestimmt zu: ( x x) i -6 s= = 6,7 10 n 1 9 Der Vertrauensbereich wurde bestimmt zu: ( x x) nn ( 1) 6 i -6 s 6,7 10 s =± t =± t =± 1,1 10 = e n 10 z Der systematische Restfehler des Messgerätes beträgt laut Hersteller: 6 5 e s =± (5 10 m+ 110 d) Seite 8 von 14
9 Um den maximalen systematischen Fehler anzugeben, wird für d der Größte gemessene Wert d = 0,040m angenommen. Daraus ergibt sich: e s =± (5 10 m+,40 10 h) ± 5, 10 m Die Messunsicherheit der Durchmessermessung ist demnach: u e e e e 5, 10 m,1 10 m 7, 10 m d = s + z < s + z =± + ± Der Durchmesser des Zylinders beträgt nun also: ( 6 ) d= 0,040m± 7, 10 m Der Mittelwert des Zylindervolumens ist demnach: π π 5 V dh (0,04m) 0,0641m,9 10 m = = 4 4 Die Messunsicherheit für das Volumen errechnet sich nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz für multiplikative Größen: u u d h 8 uv = + V 6,4 10 Daraus folgt für das Volumen des Probekörpers: d h V = V ± u = (,9 10 ± 6,4 10 )m v 5 8 Methode Für die Masse des Zylinders in Luft bzw. Wasser ergibt sich der jeweilige Mittelwert: Masse in Luft: Masse in Wasser: n 1 84,91g 1 i n i= 1 m = x = = 4,45g n 1 6,87g 1 i n i= 1 m = x = = 1,44g Für die beiden Massen wird jeweils der Messfehler, d.h. die Empfindlichkeit der a Waage nach E = bestimmt. Hieraus ergab sich: m' 6 mluft 10mg 110 kg = = 6 mwasser 7mg 0,7 10 kg = = Seite 9 von 14
10 Die Dichte des verdrängten Wassers wurde einer Tabelle entnommen und hatte für kg,5 C den Wert von ρ = 997,4. Der Mittelwert des Zylindervolumens m berechnet sich nach: V m m 0,0445kg 0,0144kg ρ kg w 997,4 m 1 =,9 10 m 5 Nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz additiver Größen ergibt sich die Messunsicherheit für Methode : Somit ergibt sich für das Volumen: 1 1 uv =± m Luft + mwasser = 1,7 10 ρw ρw 9 V = V ± u = (,9 10 ± 1,7 10 )m V 5 9 Unter Berücksichtigung des Auftriebes des Probekörpers und der Massennormale erhält man das Volumen V : m1 m 1 ρl / ρ N ρl ρ L V,1' = V 1 + ρw 1 ρl / ρw ρn ρw 1,kg/m 1,kg/m, , ,4 10 kg/m 997,4kg/m 5 5 Nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz additiver Größen ergibt sich die Messunsicherheit für diese Berechnung: 1 1 ρl / ρ N u V ' = ( m1 m) ρ 1 ρ / ρ W L W kg kg 1 1, 8,4 10 = (1 10 kg 0,7 10 kg) ,4kg/m kg kg 1 1, 997,4 m m m m 10 Somit ergibt sich für das Volumen V : V' = V ' ± u (,9 10 ± 10 )m,1 V ' 5 10 Das letztendliche Volumen V welches aufgrund des Auftriebes des Aufhängedrahtes etwas kleiner ist, ergibt sich nach: V'' = V' V Seite 10 von 14
11 Dieser Auftrieb kann allerdings wegen seiner Größenordnung für Länge und Durchmesser als Bestandteil der Messunsicherheit angesehen werden. Aufgabe 4 Die Messergebnisse, die zufälligen und die systematischen Fehleranteile sowie die Messunsicherheiten für die einzelnen Messgrößen werden nun übersichtlich dargestellt. Volumen Messgröße Zufällige Fehler Systematische Fehler Messunsicherheiten V 1 ml ± 0,1ml ± 0,5ml ± 0,6ml V V h in m ± 4,80 E-05 ± 5,60 E-05 ± 1,04 E-04 d in m ±,10 E-06 ± 5,0 E-06 ± 7,0 E-06 m Luft in kg ± 1,00 E-06 - ± 1,70 E-09 m Wasser in kg ± 7,00 E-07 - ± 1,70 E-09 Seite 11 von 14
12 Aufgabe 5 Die Messunsicherheiten für die Volumenwerte nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz wurden in den Aufgabe und berechnet und sind dort den entsprechenden Volumenwerten zu entnehmen. Aufgabe 6 Die Berechnung des gewogenen Mittelwertes einschließlich Fehler ist nicht gerechtfertigt, da sich die Bereiche der Messunsicherheiten der jeweiligen Messungen nicht überlappen. Diese Tatsache ist dem Diagramm auf der vorhergehenden Seite zu entnehmen. Um aber einen guten Eindruck zu hinterlassen, machen wir es trotzdem: Gewogener Mittelwert: Bei Methode wurde aus Gründen der Genauigkeit nur auf das Volumen in Anhängigkeit der Auftriebskräfte zurückgegriffen. Folgende Formeln liegen dem Ganzen zu Grunde: p u 1 j = uj V gesamt = V p + V p + V p p + p + p u gesamt =± ( p u ) + ( p u ) + ( p u ) 1 1 p + p + p 1 V1 1 = 10 m 5 u =± 610 m 7 5 V1,9 10 m u1 = p1 = 1 p1 = 88 6,4 10 m 5 V1,9 10 m = 8 =± 10 u1 =± 10 m p1 = Vgesamt ugesamt =,9 10 m 5 =± 610 m 7 somit ergibt sich: V (,9 10 ± 610 )m gesamt 5 7 Seite 1 von 14
13 Fragen Zu Frage 1 Bei Methode 1 sollte deswegen bereits vor Beginn des Versuches etwas Wasser im Zylinder sein, damit sich die Temperatur des Wasser und des Zylinders anpassen können, nach Möglichkeit an die Raumtemperatur. Zu Frage Die Messunsicherheiten werden generell quadratisch und nicht linear eingesetzt. Der Grund hierfür ist, dass die Unsicherheiten vom Vorzeichen her unterschiedlich sein können, d.h. sie könnten sich gegenseitig kompensieren oder summieren und somit wäre die Fehleraussage verfälscht. Beim Quadrieren werden die Vorzeichen angepasst, so dass man indirekt mit Fehlern in Form von Beträgen rechnet, da sie jetzt alle positiv sind. Zu Frage Die Korrekturformeln (Gleichung (8) und (9)) aus dem Skript werden auf folgende Weise hergeleitet: Es muss ein Gleichgewicht herrschen, damit man einen Ansatz für diese Gleichung findet. D.h. beide Seiten müssen sich ausgleichen und die Waage befindet sich somit im Gleichgewicht. Ein Ansatz wäre: (der Ansatz wurde handschriftlich zu Ende geführt, auf eine detaillierte Ausführung wird hier aus Zeitund Lustgründen verzichtet): Gleichgewicht in der Flüssigkeit: (pmn1 g V MN1) (pl g V MN1) = (pz g V) Z (pw g V) Z Luftgleichgewicht: (pz g V) Z (pl g V) Z = (pmn g V MN) (pl g V MN) Das Auflösen nach der unterstrichenen Größe und Einsetzen in die äquivalente Gleichung führt dann irgendwann unweigerlich zu den Gleichungen (8) und (9). Zu Frage 4 Aus Messwerten verschiedener Genauigkeit darf nur dann ein gewogenes Mittel bestimmt werden, wenn sich die Bereiche der Messunsicherheiten überlappen. Wir haben in diesem Experiment trotzdem das gewogene Mittel berechnet, weil wir zeigen wollten, dass wir es können. Seite 1 von 14
14 IV. Fehlerbetrachtung und kritische Ergebniseinschätzung Wie spätestens der grafische Darstellung der Volumenmittelwerte aus Aufgabe 4 zu entnehmen war, ist die Ermittlung des gewichteten Mittels für die einfache statistische Sicherheit von 68,% nicht gerechtfertigt gewesen. Es ist anzunehmen, dass es bei einer der Messungen grobe Fehler oder aber nicht erkannte systematische Fehler gegeben hat. Im Großen und Ganzen war es auch diesmal ein interessanter Versuch, nur ist die Struktur der Fragen etwas verwirrend, da die eine oder andere vom Inhalt her identisch ist. Seite 14 von 14
Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
MehrProtokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper
Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Federkonstante (F4) am Arbeitsplatz
MehrT4: Zustandsgleichung idealer Gase
Grundpraktikum T4: Zustandsgleichung idealer Gase Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrGrundpraktikum. M9: Reversionspendel. Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum:
Grundpraktikum M9: Reversionspendel Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel
Protokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel Sebastian Pfitzner. Juni 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Peter Schäfer Versuchsdatum:
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der Linsenbrennweiten 2 2.1 Untersuchung von Linse 3/2 mit der Bessel-Methode......... 2 2.2 Untersuchung von Linse 3/3
MehrGrundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase 16.6.217 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: Messplatz: M. NEW14-2.15 Links
MehrVersuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster
Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke Johann Förster 1919 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 217 Messplatz 2 Versuchsdatum: 02.12.2008 Versuchsbetreuer: Valentina Scherer Humboldt
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität u Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Statistik und Radioaktivität (F7) Arbeitsplat 1 durchgeführt
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : T7 Spezifische Wärmekapazität Idealer Gase Versuchsort: Raum 215-2 Versuchsbetreuer: Dipl.-Phys.
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrProtokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten
Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:
MehrFehlerrechnung. Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten.
Seite 1 / 6 H.C. iehuus Fehlerrechnung Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten. Systematische Fehler erzeugen systematische Effekte. Falsch kalibrierte
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung
MehrProtokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen
Protokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen Sebastian Pfitzner 22. Januar 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (552892) Arbeitsplatz: 3 Betreuer: A. Ahlrichs Versuchsdatum: 16.01.2013
MehrPhysikalische Grundlagen und Aufgabenstellung
Inhaltsverzeichnis Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung... 2 Versuchsziel... 2 Versuchsbeschreibung... 2 Elektrische Methode... 2 Mischungsmethode... 2 Messwerte... 2 Elektrische Methode... 2
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009
MehrEinführung. Fehlerarten
Einführung Jede Messung ist mit einer Messunsicherheit behaftet. Die Unsicherheit bezieht sich dabei nicht auf eine falsche Durchführung der Messung, sondern auf die Tatsache, dass jede von einem Menschen
MehrE12 ELEKTRONEN IN FELDERN
Grundpraktikum E12 ELEKTRONEN IN FELDERN Autoren: T K Versuchsdatum: 03.05.2018 Versuchsplatz: 2 Inhaltsverzeichnis Physikalischer Hintergrund und Aufgabenstellung...3 Bestimmung der effektiven Feldlänge...3
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrS1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrEinführung in die Theorie der Messfehler
Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer
MehrEinführungspraktikum F3 Fadenpendel
Einführungspraktikum F3 Fadenpendel Julien Kluge 4. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Dr. Ulrike Herzog Raum: 214 Messplatz: 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT
MehrFehlerabschätzung und Fehlerrechnung
Fehlerabschätzung und Fehlerrechnung 4 März 2010 I Fehlerabschätzung I1 Allgemeines Jeder physikalische Messwert ist mit einem Fehler behaftet Man unterscheidet nach systematischen und zufälligen Fehlern
MehrE12: Elektronen in Feldern
Grundpraktikum E12: Elektronen in Feldern Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der effektiven Feldlängen
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrErstabgabe Übung nicht abgegeben
Erstabgabe Übung 5 6 5 4 1 nicht abgegeben T. Kießling: Auswertung von Messungen und Fehlerrechnung - Gauß`sche Fehlerfortpflanzung, Beispiele 0.11.017 Vorlesung 06-1 Zweitabgabe Übung 4 6 5 4 1 nicht
Mehr3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:
MehrMessunsicherheiten. Messung physikalischer Größen
Messunsicherheiten Messung physikalischer Größen Angabe physikalischer Größen Physikalische Größen werden quantitativ als Vielfache bestimmter Einheiten erfasst. Eine gemessene Länge wird beispielsweise
MehrVersuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen. Johann Förster
Versuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 313 Messplatz 4 Versuchsdatum: 13.01.2009 Versuchsbetreuer: Holger Schulz Humboldt
MehrGrundpraktikum A. M9 Reversionspendel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A M9 Reversionspendel 11.05.17 Studenten: Will Tim Betreuer: Raum: K. NEW14-3.16 Messplatz: 1 1 Inhaltsverzeichnis 1. Messungen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrFachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten
Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach
MehrINSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN. Physikalisches Einführungspraktikum Versuchsprotokoll T4 Zustandsgleichung idealer Gase
INSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Einführungspraktikum Versuchsprotokoll T4 Zustandsgleichung idealer Gase Betreuer: Dipl.-Phys. J. Lienemann Raum 3'16, NEW 14, Versuchsplatz
MehrM12: Saitenschwingung. Verfasserin: Dan-Nha Huynh Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: Dr. M. Busch
M1: Saitenschwingung Verfasserin: Dan-Nha Huynh Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: Dr. M. Busch Versuchsdatum: 7.Mai 8 1 M1: SAITENSCHWINGUNG 1 1. ZIELSTELLUNG 3. VERWENDETE INSTRUMENTE: 3
MehrVersuchsprotokoll A1 Photoeffekt. Johann Förster
Versuchsprotokoll A1 Photoeffekt Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Messplatz 1 Humboldt Universität zu Berlin Institut für Physik 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1) Physikalische Grundlagen
MehrDeckblatt zum Versuch:
Deckblatt zum Versuch: Angaben zum Experiment Name: Gruppennummer: Tutor: Datum der Abgabe: Stempel/ Tutor-Unterschrift / Punkte Die nachstehende Checkliste bildet die Anforderungen an den Bericht im PhysikPraktikum
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
MehrINSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN. Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll M9 Reversionspendel. Betreuer: Dr.
INSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll M9 Reversionspendel Betreuer: Dr. Peter Schäfer NEW 14, Raum 3'16, Versuchsplatz 4 Benjamin Maier, 595
Mehr5. Meßfehler. Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar
5. Meßfehler Man unterscheidet... zufällige Meßfehler systematische Meßfehler Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse PHY31 Herbstsemester 016 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Vorlesungsprogramm Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrM0 BIO - Reaktionszeit
M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.
MehrPRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen
1 Fachbereich: Fachgebiet: Maschinenbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaufmann PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen Version
MehrGrundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten
Grundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten Julien Kluge 7. November 205 Student: Julien Kluge (56453) Partner: Fredrica Särdquist (568558) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 27 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS
MehrAnleitung zur Fehlerrechnung und Fehlerabschätzung
Anleitung zur Fehlerrechnung und Fehlerabschätzung Dr. Angela Fösel & Dipl. Phys. Tom Michler Revision: 1.08.018 Es ist grundsätzlich nicht möglich, fehlerfrei zu messen. Die Abweichungen der Messwerte
MehrFehlerbetrachtung. 1. Fehlerarten
Eine physikalische Messung liefert nie den wahren Wert x w einer Messgröße X. Der als Ergebnis der Messung gewonnene Messwert besitzt stets Messabweichungen. Die Ermittlung der Messunsicherheiten für die
MehrPhysikalisches Pendel
Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 5: statistische Auswertung gleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 3 Inhaltsverzeichnis
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrVersuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen
Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Tammo Rukat Mtrknr.: 528345 MB Physik/Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 05.02.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung
MehrMessunsicherheit und Fehlerrechnung
Messunsicherheit und Fehlerrechnung p. 1/25 Messunsicherheit und Fehlerrechnung Kurzeinführung Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Messunsicherheit und
MehrMaurizio Musso, Universität Salzburg, ver Physikalische Grundlagen der Meßtechnik. Teil 2
Teil 2 Auswertung von Messungen, zufällige oder statistische Abweichungen Auswertung direkter Messungen Häufigkeitsverteilung, Häufigkeitsfunktion Mittelwert, Standardabweichung der Einzelwerte Standardabweichung
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bügelmethode............................... 2 2.2 Kapillarsteighöhenmethode........................
MehrBestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL)
Seite 1 Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 1 Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, Teubner Themengebiet: Thermodynamik Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
MehrEinführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten
Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten Julien Kluge 20. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 217 INHALTSVERZEICHNIS
MehrHinweise zum praktischen Experimentieren. RüdigerScholz/April 2014/1
Hinweise zum praktischen Experimentieren RüdigerScholz/April 014/1 Grundlagen der Messtechnik Messen und Auswerten Gefahrenquellen Messunsicherheiten und Statistik RüdigerScholz/April 014/ Messen und Auswerten
MehrBestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter
Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter 1.1 Durchführung In einem Stromkreis sind neben dem Netzgerät auch ein Amperemeter, Voltmeter und ein Kalorimeter miteingebunden. Auf einer
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Geophysik
Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Geophysik Hinweise zum Praktikum: Messunsicherheit und Fehlerrechnung Stefan Wenk, Prof. Thomas Bohlen TU Bergakademie Freiberg Institut für Geophysik www.geophysik.tufreiberg.de/pages/studenten/praktika/nebenfaechlerpraktikum.htm
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrCHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 5 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 4 ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage Mai 2005) Einführung in die Metrology in Chemistry
MehrFehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011
Fehlerfortpflanzung M. Schlup 7. Mai 0 Wird eine nicht direkt messbare physikalische Grösse durch das Messen anderer Grössen ermittelt, so stellt sich die Frage, wie die Unsicherheitsschranke dieser nicht-messbaren
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: M1 Der freie Fall Gliederung: Seite Einleitung 1 Versuchsaufbau 1 Aufgabenstellung 4 Semester:... Unterschrift
MehrVersuch dp : Drehpendel
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrAnalytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades
Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Gleichungen dritten Grades 3 3 Gleichungen vierten Grades 7 1 Einführung In diesem Skript werden
MehrF7: Statistik und Radioaktivität
Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrMesstechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung)
Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung (inkl. Fehlerrechnung) Länge Masse Zeit Elektrische Stromstärke Thermodynamische Temperatur Lichtstärke Stoffmenge Basisgrößen des SI-Systems Meter (m) Kilogramm
MehrA1: Äußerer Photoeffekt
Grundpraktikum A1: Äußerer Photoeffekt Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Untersuchung
MehrDichtebestimmung für feste und üssige Körper
Dichtebestimmung für feste und üssige Körper Praktikumsversuch am 20.10.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 27.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrProtokoll zum Versuch Millikanversuch (MV) im Fortgeschrittenenpraktikum
12. Dezember, 2008 Protokoll zum Versuch Millikanversuch (MV) im Fortgeschrittenenpraktikum Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner2@mailbox.tu-dresden.de
MehrAufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung)
Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Messen Sie die Verlängerung des Drahtes δl in mm in Abhängigkeit von der
MehrV1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
Mehr