Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster
|
|
- Christa Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke Johann Förster 1919 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW Messplatz 2 Versuchsdatum: Versuchsbetreuer: Valentina Scherer Humboldt Universität zu Berlin Institut für Physik 1
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1) Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung ) Bestimmung der Einzelwiderstände ) Bestimmung der Gesamtwiderstände fünf möglicher Dreierkombinationen der Einzelwiderstände ) Bestimmung des Gesamtwiderstandes an einem Widerstandswürfel über eine Kante, die Flächen- und die Raumdagonale und Ermittlung des an jeder Kante vorhandenen Einzelwiderstandes ) Fehleranalyse und kritische Ergebniseinschätzung ) Quellenangabe Anhang: Messprotokoll
3 1) Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung Ziel des Versuches war es, mit Hilfe der Wheatstoneschen Brückenschaltung drei Einzelwiderstände R 1, R 2, R 3 und die Gesamtwiderstände R G fünf möglicher Dreierkombinationen aus diesen Widerständen sowie den Gesamtwiderstand eines Widerstandswürfels über Kante, Flächen- und Raumdiagonale, gemäß Quelle [1], Seite 1-4 zu bestimmen. Zusätzlich sollten die Ergebnisse für die Gesamtwiderstände R G mit den theoretischen Vorhersagen mit Hilfe der Einzelwiderstände R 1, R 2, R 3 verglichen werden. 2.1) Bestimmung der Einzelwiderstände Zur Bestimmung des Widerstandes R mit Hilfe der Wheatstoneschen Brückenschaltung nach der Formel R = R N (Quelle [1], Seite 4, Gleichung 11) l wurde die Position gemessen, bei der nach Versuchsaufbau [1], Seite 3, Abb. 4 der Strom durch das Amperemeter verschwand. Dabei wurde zur Minimierung der Messunsicherheit gemäß [1], Seite 4 der Dekadenwiderstand R N so eingestellt, dass diese Lage etwa auf der Hälfte des l=1m langen Nickeldrahtes lag. Zur Längenmessung diente eine 1m lange Längenskala (1 Skalenteil = 1mm), die Unsicherheit der Längenmessungen u setzt sich also zusammen aus der Ablesegenauigkeit A von einem halben Skalenteil, dem Teilungsfehler L der Längenskala ([2], Seite 17, Büromaßstab) und (bei mehrfacher Messung) dem Vertrauensbereich des Mittelwertes s. u = A 2 + L 2 + s 2 = (0, mm) 2 + (0, 2mm ) 2 + s 2 Die Unsicherheit u RN der Dekadenwiderstände R N beträgt nach Quelle [2], Seite 19 für eingeschaltete Widerstände R N 10Ω u Rn = 0, 02Ω + 0, 0003 R N. Unter Vernachlässigung des Fehlers der Länge l des Nickeldrahtes ergibt sich nach [1], Seite 4 unten für die Unsicherheit des Widerstandes R u R = u Rn + l u l R N. (l ) Die Vernachlässigung des Fehlers von l ist damit zu 2 begründen, das l nicht direkt gemessen wurde, sondern am Versuchsplatz voreingestellt war und demnach die Unsicherheit u l geringer ist als die Unsicherheit u, außerdem liefert der entsprechende Term R u l l = u l R N (l ) 2 für l=1m, 0,m u l R N (l ) 2 2 ul R N m 1, während der Term für die Unsicherheit von u l R N (l ) 4 2 u R N m 1 liefert, die Unsicherheit von l wirkt sich also nur halb so stark auf die Unsicherheit von R aus wie die Unsicherheit von. Zur Einstellung der Dekadenwiderstände R N dienten die theoretischen Werte für die Widerstände, die sich aus den entsprechenden Farbcodes an den Widerständen ergaben. Die sich damit ergebenden Resultate sind auf der folgenden Seite tabellarisch dargestellt. 3
4 Widerstandsnummer (k) Dekadenwiderstand R Nk in Ω Wert R Nk 100,00 47,00 12,00 Unsicherheit u Rn 0,00 0,034 0,024 Positionen in cm Messung Nr (i) ,00 49,90 49,9 2 0,0 49,8 49,90 3 0,0 49,9 49,90 4 0,00 49,90 0,00 0,00 49,90 49,90 6 0,00 49,90 0,00 Mittelwert k = 1 6i=1 6 k,i 0,017 49,900 49,942 6i=1 ( k k,i ) 2 0,026 0,032 0,049 Standardabweichung s k = 1 Vertrauensbereich s k = 1 s 6 k 0,011 0,013 0,020 Unsicherheit u 0,087 0,087 0,088 aus eperimentellen Werten berechneter Widerstand R k in Ω Wert R k 100,07 46,81 11,97 Unsicherheit u Rk 0,397 0,197 0,066 Ergebnis R k ± u Rk 100,1 ± 0,4 46,8 ± 0,2 11,97 ± 0,07 theoretischer Widerstand R k in Ω (aus Farbcodes an Widerständen) Ergebnis R k ± u Rk 100 ± 1 47,00 ± 0,47 12,00 ± 0,12 Alle eperimentell ermittelten Werte stimmen innerhalb ihrer Unsicherheiten gut mit den sich aus den Farbcodes an den Widerständen ergebenden theoretischen Werten überein. 2.2) Bestimmung der Gesamtwiderstände fünf möglicher Dreierkombinationen der Einzelwiderstände Die Messung der Widerstände der Dreierkombinationen erfolgte analog zu 2.1). Es wurden folgende Dreierkombinationen gemessen: Schaltung 1 Schaltung 2 Schaltung 3 Schaltung 4 Schaltung Die theoretischen Werte für die Gesamtwiderstände der Dreierkombinationen ergeben sich nach Quelle [1], Seite 2, Gleichungen und 6 aus den Werten der Einzelwiderstände aus 2.1) zu: R g,1 = R 1 + R 2 + R 3 ; R g,2 = R ; R + 1 g,3 = R ; + 1 R 2 R 3 R 1 R R g,4 = 1 ; R + 1 g, = R 3 R 1 +R 2 R 1 R 2 +R 3 4
5 Die jeweiligen Unsicherheiten der theoretischen Werte ergeben sich nach dem ( ) Fehlerfortpflanzungsgesetz zu u Rg = Rg 2 ( ) R 1 u R1 + Rg 2 ( ) R 2 u R2 + Rg 2. R 3 u R3 Die sich damit ergebenden Resultate werden nun erneut tabellarisch dargestellt: Schaltungsnummer (k) Dekadenwiderstand R Nk in Ω Wert R Nk 19,00 109,6 43,97 11,09 37,11 Unsicherheit u Rn 0,068 0,03 0,033 0,023 0,031 Positionen in cm Messung Nr (i) ,0 0,00 49,9 0,10 0,00 2 0,00 49,9 0,00 0,10 0,00 3 0,00 0,00 0,00 0,10 0,00 4 0,0 0,00 49,9 0,10 0,00 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 6 0,00 49,9 0,00 0,10 0,00 Mittelwert k = 1 6i=1 6 k,i 0,017 49,992 49,983 0,092 0,000 Standardabweichung s k = 1 6i=1 ( k k,i ) 2 0,026 0,038 0,026 0,020 0,000 Vertrauensbereich s k = 1 6 k 0,011 0,01 0,011 0,008 0,000 Unsicherheit u 0,087 0,087 0,087 0,087 0,086 aus eperimentellen Werten berechneter Gesamtwiderstand R g,k in Ω Wert R g,k 19,11 109,2 43,94 11,14 37,11 Unsicherheit u Rg,k 0,619 0,436 0,18 0,062 0,19 Ergebnis R g,k ± u Rg,k 19,1 ± 0,6 109, ± 0,4 43,9 ± 0,2 11,14 ± 0,06 37,1 ± 0,2 theoretischer Gesamtiderstand R g,k in Ω (aus eperimentellen Ergebnissen aus 2.1) Wert R g,k 18,8 109,60 43,86 11,07 37,03 Unsicherheit u Rg,k 0,448 0,399 0,120 0,06 0,099 Ergebnis R g,k ± u Rg,k 18,9 ± 0, 109,6 ± 0,4 43,86 ± 0,12 11,07 ± 0,06 37,0 ± 0,1 Alle ermittelten Gesamtwiderstände stimmen innerhalb ihrer Messunsicherheit mit den sich aus den eperimentellen Ergebnissen aus 2.1) ergebenden Gesamtwiderständen überein.
6 2.3) Bestimmung des Gesamtwiderstandes an einem Widerstandswürfel über eine Kante, die Flächen- und die Raumdagonale und Ermittlung des an jeder Kante vorhandenen Einzelwiderstandes Die Widerstände am Widerstandswürfel werden wieder völlig analog zu 2.1) bestimmt und die eperimentellen Ergebnisse tabellarisch dargestellt: Bezeichnung, Nummer (k) Raumdiagonale, 1 Flächendiagonale, 2 Würfelkante, 3 Dekadenwiderstand R Nk in Ω Wert R Nk 83,33 7,00 8,33 Unsicherheit u Rn 0,04 0,043 0,038 Positionen in cm Messung Nr (i) ,0 0,00 0,0 2 0,0 0,00 0,0 3 0,0 0,00 0,0 4 0,0 0,00 0,0 0,0 49,9 0,0 6 0,00 0,0 0,00 Mittelwert k = 1 6i=1 6 k,i 0,042 0,000 0,042 Standardabweichung s k = 1 6i=1 ( k k,i ) 2 0,020 0,032 0,020 Vertrauensbereich s k = 1 6 k 0,008 0,013 0,008 Unsicherheit u 0,086 0,087 0,086 aus eperimentellen Werten berechneter Widerstand R wk in Ω Wert R wk 83,47 7,00 8,43 Unsicherheit u Rwk 0,334 0,303 0,240 Ergebnis R wk ± u Rwk 83, ± 0,4 7,0 ± 0,3 8,4 ± 0,3 Zwischen dem an jeder Kante vorhandenen Einzelwiderstand R und den Widerständen R w1, R w2 und R w3 gelten nach Quelle [1], Seite 2 die Beziehungen R w1 = R (Gl. 9), R 6 w 2 = 3R (Gl. 8) und R 4 w 3 = 7 R (Gl. 7). Raumdiagonale: R = 6 R w 1 ± 6 u R w1 = (100, 17 ± 0, 40)Ω Flächendiagonale: R = 4 3 R w 2 ± 4 3 u R w2 = (100, 00 ± 0, 41)Ω Würfelkante: R = 12 7 R w 3 ± 12 7 u R w3 = (100, 17 ± 0, 41)Ω Da die Unsicherheiten für alle drei Werte in etwa gleich sind kann aus diesen Werten das arithmetische Mittel gebildet. Ergebnis: R = (100, 1 ± 0, 4)Ω Dieser Wert stimmt innerhalb seiner Unsicherheit mit dem sich aus dem Farbcode am Würfel ergebenden Wert R = (100 ± 1)Ω überein. 12 6
7 3) Fehleranalyse und kritische Ergebniseinschätzung Die erzielten Resultate entsprechen den theoretischen Erwartungen, alle eperimentell ermittelten Werte stimmen innerhalb ihrer Messunsicherheit mit den theoretisch erwarteten Werten überein und haben vergleichsweise geringe Unsicherheiten. Trotzdem haben nicht beachtete Messabweichungen das Ergebnis beeinflusst, zum Beispiel wurde die Ungenauigkeit der Gesamtlänge l des Nickeldrahtes sowie die Ungenauigkeit beim Abgleichen der Messbrücke mittels Amperemeter vernachlässigt, da sie als sehr gering angenommen werden. Auch die Innenwiderstände der Verbindungskabel und die Temperaturabhängigkeit der Widerstände wurde nicht berücksichtigt, da zum Abgleichen der Messbrücke jedoch immer nur kurz der Schalter betätigt wurde, dürften sich die Widerstände nicht allzu stark erwärmt haben. 4) Quellenangabe (Stand: ) [1] Skript Phys. Grundpraktikum: Elektrodynamik und Optik, 200, online verfügbar unter und Optik/PDF- Dateien/Elektrodynamik und Optik.pdf [2] Skript Phys. Grundpraktikum: Einführung in die Messung, Auswertung und Darstellung eperimenteller Ergebnisse in der Physik, 2007, online verfügbar unter 7
Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke
Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke Martin Braunschweig 10.06.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung 1. Der ohmsche Widerstand einer Widerstandskombination ist in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrGrundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten
Grundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten Julien Kluge 7. November 205 Student: Julien Kluge (56453) Partner: Fredrica Särdquist (568558) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 27 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrE12: Elektronen in Feldern
Grundpraktikum E12: Elektronen in Feldern Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der effektiven Feldlängen
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop
Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:
MehrProtokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen
Protokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen Sebastian Pfitzner 22. Januar 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (552892) Arbeitsplatz: 3 Betreuer: A. Ahlrichs Versuchsdatum: 16.01.2013
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrBestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode
Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrF7: Statistik und Radioaktivität
Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrVersuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel
Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 1 Grundschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 02.04.1997 Protokoll abgegeben:
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrNICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J
Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen
MehrBerechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.
1 Unbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von U 1 = 12 V soll auf U 2 = 2,5 V herabgesetzt werden. = 237, 5Ω R 2 =
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrElektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrGekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
MehrMuster eines Versuchsberichts
Muster eines Versuchsberichts Der folgende Versuchsbericht ist ein Muster zur Orientierung. Der Versuchsbericht wird oft auch als Versuchsprotokoll bezeichnet. Dabei ist jedoch im Gegensatz zum Messprotokoll
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrBESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik.1 Belasteter Spannungsteiler. Messschaltungen 4..1 Wheatstone-Messbrücke 4.. Kompensationsschaltung
MehrTKS2002 FH-Salzburg :04. FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS
FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS Übungen im Laboratorium für Technische Physik Protokoll Gegenstand der Übung gemäß Anleitung: Indirekte Widerstandsmessung Durchgeführt
MehrFehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011
Fehlerfortpflanzung M. Schlup 7. Mai 0 Wird eine nicht direkt messbare physikalische Grösse durch das Messen anderer Grössen ermittelt, so stellt sich die Frage, wie die Unsicherheitsschranke dieser nicht-messbaren
Mehr1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln
0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
MehrDie Reihenschaltung und Parallelschaltung
Die Reihenschaltung und Parallelschaltung Die Reihenschaltung In der Elektronik hat man viel mit Reihen- und Parallelschaltungen von Bauteilen zu tun. Als Beispiel eine Reihenschaltung mit 2 Glühlampen:
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F
1 Versuchsdurchführung 1.1 Bestimmung des Widerstands eines Dehnungsmessstreifens 1.1.1 Messung mit industriellen Messgeräten Der Widerstandswert R 0 eines der 4 auf dem zunächst unbelasteten Biegebalken
MehrAufnahme der Kennlinie einer Diode
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 8 Aufnahme der Kennlinie einer Diode Ort: TFH Berlin Datum: 13.10.03 Uhrzeit: Dozent: Arbeitsgruppe: von 8.00 bis 11.30 Uhr Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger Mirko Grimberg,
MehrMesstechnik Miniprojekt Temperaturmessung mit NTC
Messtechnik Miniprojekt Temperaturmessung mit NTC Hans Hansson (Versuchsleiter) John Johnson Klasse: ET15b Versuchsdatum: 15. Okt. 2015 Zusammenfassung Mit LabVIEW und einem NTC wurde eine halb-automatisierte
MehrS1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrElektrische Messverfahren Versuchsauswertung
Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Elektrizitätslehre GV: Gleichstrom Durchgeführt am 14.06.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Philip Baumans Marius Schirmer E3-463 Inhaltsverzeichnis
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
MehrE000 Ohmscher Widerstand
E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
MehrProtokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum
Protokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum Datum, Ort: Freitag, ---; PHY/D2 Praktikanten: --- Gruppe: --- Betreuer: Hr. Dr. Eckstein Aufgabenstellung. Schaltung des OPV als invertierender Addierverstärker
MehrElektrische Messverfahren
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-81 Elektrische Messverfahren - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem Versuch geht es um das Kennenlernen
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrMessverstärker und Gleichrichter
Mathias Arbeiter 11. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Messverstärker und Gleichrichter Differenz- und Instrumentationsverstärker Zweiwege-Gleichrichter Inhaltsverzeichnis 1 Differenzenverstärker 3 1.1
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrE7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrElektronik-Praktikum: Institut für angewandte Physik. Protokollant: Versuch 1 Einführung und Messungen
Elektronik-Praktikum: Institut für angewandte Physik Protokoll Versuch 1 Einführung und Messungen Intsar Bangwi Physik Master bangjowi@gmail.com Sven Köppel Physik Master koeppel@itp.uni-frankfurt.de Versuchsdurchführung:
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik Versuch E 14 - Schaltung von Messgeräten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung Bestimmen Sie Eigenschaften
MehrVersuchsprotokoll. Kondensator und Spule im Wechselstromkreis. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 9
Montag, 17.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 9 Kondensator und Spule im Wechselstromkreis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 10 Kondensator und Spule im Wechselstromkreis
Gruppe: A Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 0 Künzell, den 9.0.00 In diesem Versuch ging es darum die Kapazität eines Widerstandes und die Induktivität von Spulen zu bestimmen. I. Kondensator im Wechselstromkreis
MehrMathematik IV für Maschinenbau und Informatik (Stochastik) Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 2007
Mathematik IV für Maschinenbau und Informatik Stochastik Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 007 Prof. Dr. F. Liese Dipl.-Math. M. Helwich Serie Termin: 9. Juni 007 Aufgabe 3 Punkte
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
MehrGeometrische Optik Versuchsauswertung
Versuche P-3,40,4 Geometrische Optik Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 08..200 Inhaltsverzeichnis Versuch
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E5 Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 04..000 NHALTSVEZECHNS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die THOMSON-Brücke. Das
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrVersuch dp : Drehpendel
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrLaborprotokoll 2 Korrekturfassung
Laborprotokoll Korrekturfassung Elektrotechnik / Elektrische Antriebstechnik Eigenschaften von Messgeräten und einfacher Leistungselektronik-schaltungen Dozent: Protokollführer: Versuchsteilnehmer: Prof.
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrProtokoll zum Versuch
Protokoll zum Versuch Elektronische Messverfahren Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 3. Dezember 2007 1 Messungen mit Gleichstrom 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets Zunächst haben wir in einem
MehrFortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie
Fortgeschrittenenpraktikum Ellipsometrie Autoren: Abstract In diesem Versuch wurde der Brechungsindex von Wasser über die Bestimmung des Brewsterwinkels und mit Hilfe der Nullellipsometrie sehr genau ermittelt.
MehrBerechnen Sie den Umfang U des Grundstückes: a) mit Variablen (jeder Schritt muss ersichtlich sein). b) für a=5m.
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 1 1.2.55 Berechnen Sie den Umfang U des Grundstückes: a) mit Variablen (jeder Schritt muss ersichtlich sein). b) für a5m. Kapitel 1 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrVersuch 8: Thermospannung
PC-Grundpraktikum Versuch 8: Thermospannung vom 9.11.1999 Gruppe : Christina Sauermann und Johannes Martin 1 Versuch 8: Thermospannung 1. Theorie Kontaktspannung (Volta-Spannung; Graf Alessandro Volta
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrProtokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen
Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 4 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 3. Juli 2013 Versuch 4 1 Einführung Im Versuch 4 sollte sich mit
MehrProtokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel
Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden
MehrLichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung
Versuche P1-42,44 Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis
MehrM5 Viskosität von Flüssigkeiten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrElektrische Messinstrumente
Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente /5 Übungsdatum: 20..2000 bgabetermin: 27..2000 Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. r. 9956335 Grundpraktikum
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrTR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 2005
TR - Transformator, Blockpraktikum - Herbst 5 8. Oktober 5 TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 5 Tobias Müller, Alexander Seizinger Assistent: Dr. Thorsten Hehl Tübingen, den 8. Oktober 5 Vorwort
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten
1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen
MehrAusgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung
Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses
MehrFrequenzgang und Übergangsfunktion
Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,
Mehr