Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X"

Transkript

1 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll selbstständig erarbeitet haben und detaillierte Kenntnis vom gesamten Inhalt haben. Name 1 Name 2

2 Inhaltsangabe 1. Oberflächenspannungsmessung mittels Abreißmethode a. Aufbau b. Ergebnisse c. Diskussion 2. Oberflächenspannung von Tensidlösungen a. Aufbau b. Ergebnisse c. Diskussion 3. Oberflächenspannungsmessung mittels Kapillarmethode a. Aufbau b. Ergebnisse c. Diskussion 2

3 1. Oberflächenspannungsmessung mittels Abreißmethode 1.a. Aufbau Die Apparatur für die Oberflächenspannungsmessung (Abbildung 1) mittels der Abreißmethode bestand aus einem Metallring mit dem Durchmesser d, der vor dem Versuch ermittelt wurde, einer Federwaage, einer zu untersuchenden Lösung in einem Glasgefäß und einer Hebebühne. Der Metallring wurde an der Federwaage aufgehängt und die Lösung konnte mittels Hebebühne heraufund heruntergefahren werden. Der Ring wurde zuerst mit seiner Schneide in die Lösung eingetaucht und diese daraufhin langsam nach unten gefahren. Die maximale Kraft F die dabei vor dem Abreißen der Bindung zwischen Ring und Lösung auftrat wurde in je 3 Versuchsdurchgängen ermittelt und protokolliert. Die dabei untersuchten Lösungen waren destilliertes Wasser, 3-molare NaCl-Lösung sowie Ethanol. Die Messungen wurden bei einer Temperatur von T = (19±1) C durchgeführt. Abbildung 1: Metallring zur Messung der Oberflächenspannung 1.b. Ergebnisse Für den Ringdurchmesser wurde ein Wert von d=(64,90±0,13)mm ermittelt. Für den Fehler wurde der Wert der Standardabweichung der 3 Messwerte verwendet. Der Ringdurchmesser wurde mit einer Schiebelehre gemessen. Tabelle 1 zeigt die ermittelten Messwerte und die errechneten Oberflächenspannungen. Tabelle 1: Messwerte Abreißmethode Demin Ethanol NaCl F mittel / mn 31 ± 1 10 ± 1 34 ± 1 σ / mn/m 76,0 ± 2,6 24,5 ± 2,5 83,3 ± 2,5 3

4 Dabei wurde die Oberflächenspannung σ durch die Kraft F mit folgender Formel berechnet: = (1) Der Fehler der Kraft entspricht hierbei dem Ablesefehler der Federwaage, da dieser größer ist als die Standardabweichung des Mittelwertes. Größtfehlerberechnung Der Größtfehler wurde für die Oberflächenspannung folgendermaßen berechnet: = ( + ) (2) 1.c. Diskussion Tabelle 2: Vergleich der Oberflächenspannungen mit Literaturwerten Ermittelt / mn/m (19 C) Literaturwert* mn/m Dest. Wasser 76,0 ± 2,6 72,75 (20 C) Ethanol 24,5 ± 2,5 22,75 (20 C) NaCl 83,3 ± 2,5 82,00 (25 C) (*Quelle: Versuchsskript) In Tabelle 2 werden die errechneten Werte mit den Literaturwerten verglichen. Daraus lässt sich folgendes schließen: Die im Versuch ermittelten Werte für Ethanol stimmen in den Grenzen des Messfehlers mit dem Literaturwert überein. Ebenso verhält es sich mit den Werten für die NaCl-Lösung. Der Wert für das destillierte Wasser könnte im Versuch durch eine relativ zum Vergleichswert niedrige Temperatur des Wassers herrühren, was die Oberflächenspannung erhöht. Es könnte außerdem die Blende der Federwaage falsch eingestellt worden sein und dadurch ein zusätzlicher Fehler entstanden sein, der noch nicht berücksichtigt wurde. 2. Oberflächenspannung von Tensidlösungen 2.a. Aufbau Der Aufbau des Versuchs entspricht dem aus Versuch 1. Dieses Mal wurde der Verlauf der Oberflächenspannung bei Veränderung der Tensidkonzentration c untersucht. Dazu wurde eine 50 4

5 mmolare wässrige Stammlösung des Tensids SDS angesetzt und bei jedem Versuch eine bestimmte Menge dieser Lösung in V 0 = 500ml destilliertes Wasser gegeben, die Konzentration im Versuchsaufbau an SDS also erhöht. Jede Messung wurde zweimal durchgeführt und gemittelt. 2.b. Ergebnisse Tabelle 3 zeigt die mittleren Kräfte, die für das Heben des Ringes aus der Lösung benötigt wurden, sowie die daraus berechneten Oberflächenspannungen zu den zugehörigen SDS-Konzentrationen. Tabelle 3: Messergebnisse Tensidlösungen unterschiedlicher Konzentration Zugabe /ml x /ml c mmol/l F mittel /mn σ / mn/m 0 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,65 Graphisch aufgetragen sind die Ergebnisse in Abbildung 2. Hier steht die Oberflächenspannung über dem Logarithmus der SDS-Konzentration. 5

6 80,00 70,00 σ / mn/m 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00-1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 log (c/mmol) Abbildung 2: Bestimmung der CMC 2.c. Diskussion Die critical micell concentration (CMC) kann aus Abbildung 2 bzw. Tabelle 3 abgelesen werden. Da die CMC erreicht ist, wenn die Oberflächenspannung nicht mehr weiter sinkt ist die CMC gleich dem Wert der SDS-Kontentration entsprechend der niedrigsten Oberflächenspannung. In unserem Fall beträgt die CMC 8,33 mmol/l. Normalweise sollte die Kurve ab der CMC ohne weitere Änderung der Oberflächenspannung parallel zur x-achse weiterverlaufen. Da sich mit Erreichen der CMC keine weiteren Tensidmoleküle an der Oberfläche anlagern sondern nur noch Micellen bilden sollte sich die Oberflächenspannung eigentlich nicht mehr verändern. Seltsamerweise steigt die Oberflächenspannung aber nach der CMC wieder leicht an. Dies ist nur schwer erklärbar. Möglicherweise spielen die Na + -Ionen als Gegenionen zum Dodecylsulfat eine Rolle bei diesem Effekt. Sie könnten analog einer NaCl-Lösung die Oberflächenspannung leicht erhöhen. Bei weiteren Messungen mit höheren SDS- Konzentrationen hätte dieses Phänomen eventuell näher untersucht werden können. Auch die CMC hätte genauer bestimmt werden können, wenn man im Bereich von etwa 7 bis 9 mmol/l SDS-Konzentration die Konzentrationen in kleineren Schritten erhöht hätte. Dies hätte zu einer genaueren Auflösung der Messwerte in der Umgebung der CMC geführt. Laut Praktikumsskript beträgt die CMC von SDS 8,1 mmol/l. Angesichts der relativen Ungenauigkeit der Abreißmethode ist die Abweichung unseres Wertes vom Literaturwert annehmbar gering. 6

7 3. Oberflächenspannungsmessung mittels Kapillarmethode 3.a. Aufbau Beim dritten Versuch wurde die Oberflächenspannung mit verschieden großen Kapillaren gemessen. Die Kapillargrößen betrugen 0,83; 1,2; 1,65; 3,1; 5 mm. Von diesen Kapillaren wurde je ein Satz in einen bis zum Rand gefüllten Glastrog mit Wasser und in einen mit der zuletzt gemessenen SDS- Lösung aus Versuch 2 (15,28 mmol/l). Die Lösung stieg daraufhin in den Kapillaren an, wie Abbildung 3 illustriert. Abbildung 3: Aufsteigen einer Flüssigkeit in einer Kapillare Die Steighöhe wurde nun mit einem Fernrohr, welches in 1,5 m Entfernung aufgestellt war, gemessen. 3.b. Ergebnisse In Tabelle 4 sind die jeweiligen Steighöhen der Flüssigkeiten in den verschieden großen Kapillaren aufgezeigt. Tabelle 4: Steighöhen in den verschiedenen Kapillaren d /mm 1/r / 1/mm h Wasser /mm h SDS /mm 0,83 2,41 19,15 14,40 1,2 1,67 20,45 10,25 1,65 1,21 14,15 7,20 3,1 0,65 2,85 2,35 5 0,4 0,30 0,60 7

8 Die Abbildungen 4 und 5 zeigen jeweils die Steighöhe in den Kapillaren über den inversen Kapillarradius aufgetragen. Die Regressionsgeraden sind ebenfalls eingezeichnet und die Geradenformeln angefügt Wasser h = 16,583 mm 2 1/r - 6,855 mm 15 h /mm ,5 1 1,5 2 1/r / 1/mm Abbildung 4: Kapillarmethode mit Wasser h /mm SDS h = 6,9782 mm 2 1/r - 1,8884 mm 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 1/r / 1/mm Abbildung 5: Kapillarmethode mit SDS Stellt man die Formel zur Berechnung der Oberflächenspannung mit der Kapillarmethode = h (3) folgendermaßen um 8

9 h = (4) so erhält man eine Formel der Form y = a * x. Der Term stellt hierbei die Steigung der Regressionsgeraden dar. Die Oberflächenspannung berechnet sich also mit =. Für die Dichte der SDS-Lösung wird näherungsweise die Dichte von Wasser ρ = 1,00 g/cm 3 angenommen. Für Wasser ergibt sich: 81,340 mn/m Für SDS ergibt sich: 34,228 mn/m 3.c. Diskussion Im Vergleich mit den Werten aus den Versuchen 1 und 2 zeigt sich folgendes: Der Wert für die Oberflächenspannung von SDS weicht nur relativ leicht vom Abreißmethodenversuch ab. Der Wert von Wasser ebenso. Beide Wasserwerte liegen oberhalb des Literaturwertes. Die Abweichungen der Wasser- und SDS-Werte können eventuell mit der geringen Anzahl an Messungen erklärt werden. Da die kleinste Kapillare beim Wasserversuch verschmutzt war konnte hier das Wasser nicht so hoch ansteigen. Dieser verfälschte Wert wurde deshalb auch bei der Berechnung der Regressionsgeraden nicht verwendet. Sowohl der SDS-Wert, als auch der Wasserwert liegen höher als die Werte der vorherigen Versuche. Hier ist also ein Schema erkennbar. Möglicherweise enthielt die Kapillarmethode einen systematischen Fehler. Die Verwendung von weiteren Kapillaren und weitere Messungen hätten womöglich genauere Ergebnisse ermöglicht. 9

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Oberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen

Oberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen Durchgeführt am 27.10.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Knoch, Anastasiya Petri, Guido. (Gruppe C11) Praktikum Physikalische Chemie. III Phasen und Grenzflächen. Oberflächenspannung

Knoch, Anastasiya Petri, Guido. (Gruppe C11) Praktikum Physikalische Chemie. III Phasen und Grenzflächen. Oberflächenspannung Knoch, Anastasiya 10.11.2015 Petri, Guido (Gruppe C11) Praktikum Physikalische Chemie III Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung 1. Aufgabenstellung Es soll mit Hilfe der Kapillarmethode die Oberflächenspannung

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bügelmethode............................... 2 2.2 Kapillarsteighöhenmethode........................

Mehr

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

Oberflächenspannung von Flüssigkeiten

Oberflächenspannung von Flüssigkeiten In dieser Versuchsreihe sollen Sie den Begriff der Oberflächenspannung kennenlernen und damit auch rechnerisch umgehen können. 1 Vorbereitung 1.1 Realitätsbezug Wasserhähne bilden Tropfen, Wasserläufer

Mehr

Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch

Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch (P-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 9. April Inhaltsverzeichnis Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie

Mehr

ω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung

ω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels

Mehr

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen

Mehr

Auswertung. B06: Wasserdampf

Auswertung. B06: Wasserdampf Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

M5 Viskosität von Flüssigkeiten

M5 Viskosität von Flüssigkeiten Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen

Protokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen Protokoll Grundpraktikum: O1 Dünne Linsen Sebastian Pfitzner 22. Januar 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (552892) Arbeitsplatz: 3 Betreuer: A. Ahlrichs Versuchsdatum: 16.01.2013

Mehr

1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.

1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d. Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum I

Physikalisches Grundpraktikum I INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)

Mehr

Grundlagen: Galvanische Zellen:

Grundlagen: Galvanische Zellen: E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie

Mehr

Janine Schwarz, Studiengang Biologie, 4. Semester

Janine Schwarz, Studiengang Biologie, 4. Semester Abhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von der Ionenkonzentration und der Viskosität, gezeigt anhand von Wasser, wässrigen Lösung des Tensids Natriumdodecylsulfat und Wasser/EtOH Gemischen mit unterschiedlichen

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Nichtlineare Widerstände

Nichtlineare Widerstände Protokoll zu Methoden der Experimentellen Physik am 8. 4. 2005 Nichtlineare Widerstände (Bestimmung des Innenwiderstandes von Spannungsquellen und Bestimmung des Innenwiderstands einer Glühlampe) Von Christoph

Mehr

Versuch 5: Kapillarität und Viskosität

Versuch 5: Kapillarität und Viskosität Versuch 5: Kapillarität und Viskosität Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Kapillarität................................... 3 2.2 Viskosität.................................... 4 2.3 Mohrsche

Mehr

Die Zustandsgleichung realer Gase

Die Zustandsgleichung realer Gase Die Zustandsgleichung realer Gase Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 1 Grundlagen des Versuchs Der Zustand eines idealen Gases wird durch die drei elementaren Zustandsgrößen Druck p, Temperatur

Mehr

Geometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss

Geometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Geometrische Optik Praktikumsversuch am 17.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 24.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Bestimmung der Brennweite einer Linse 2 3 Mikroskop

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases

Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr

Lichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44

Lichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44 Auswertung mit ausführlicher Fehlerrechnung Lichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode

Mehr

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Grundlagenlabor Physik Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Sophie Kröger und Andreas Bartelt SoSe 2017 Dozent/in... Studiengang:...

Mehr

Protokoll Dampfdruck. Punkte: /10

Protokoll Dampfdruck. Punkte: /10 Protokoll Dampfdruck Gruppe Biologie Assistent: Olivier Evelyn Jähne, Eva Eickmeier, Claudia Keller Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Sommersemester 2006 6. Juni 2006 Punkte: /0 . Einleitung Wenn eine

Mehr

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen

Mehr

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

Mehr

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer

Mehr

Auf- und Entladung eines Kondensators

Auf- und Entladung eines Kondensators Klasse 12 Physik Praktikum 10.12.2005 Auf- und Entladung eines Kondensators 1. Aufladen eines Kondensators Versuchsdurchführung: Wir bauten die Schaltung auf einem Brett nach folgender Skizze auf: Wir

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den M8 Oberflächenspannung Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 30.10.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Die Steighöhenmethode 2.2 Die Wägemethode

Mehr

Homogenes Gleichgewicht

Homogenes Gleichgewicht Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 08.12.2015 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Homogenes Gleichgewicht 1. Aufgabenstellung

Mehr

Physikalisches Praktikum Bestimmung der Schmelzwärme von Eis

Physikalisches Praktikum Bestimmung der Schmelzwärme von Eis Physikalisches Praktikum Bestimmung der Schmelzwärme von Eis Autoren: Markus Krieger Nicolai Löw Erstellungsdatum: 4. Juni 2000 Disclaimer: Alle von mir im Internet unter http://www.krieger-online.de veröffentlichten

Mehr

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................

Mehr

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste

Mehr

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.

Mehr

Übungen mit dem Applet Zentraler Grenzwertsatz

Übungen mit dem Applet Zentraler Grenzwertsatz Zentraler Grenzwertsatz 1 Übungen mit dem Applet Zentraler Grenzwertsatz 1 Statistischer Hintergrund... 1.1 Zentraler Grenzwertsatz... 1. Beispiel Würfeln... 1.3 Wahrscheinlichkeit und relative Häufigkeit...3

Mehr

Anorganische Chemie. Versuch 16 Titration einer schwachen Säure gegen eine starke Base. Versuchsteil 16.1 Potentiometrische Titration

Anorganische Chemie. Versuch 16 Titration einer schwachen Säure gegen eine starke Base. Versuchsteil 16.1 Potentiometrische Titration Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Biologie und Psychologie Anorganische Chemie Versuch 16 Titration einer schwachen Säure gegen eine starke Base Versuchsteil 16.1 Potentiometrische Titration

Mehr

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan

Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer

Mehr

E7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

E7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der

Mehr

Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen

Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Zusammenfassung Die Viskositäten von n-propanollösungen wurden mit Hilfe eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer Temperatur von 30 C bestimmt. Dabei

Mehr

Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10. V2/2: Bestimmung von Fluorid mit einer ionenselektiven Elektrode

Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10. V2/2: Bestimmung von Fluorid mit einer ionenselektiven Elektrode Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10 V2/2: Bestimmung von Fluorid mit einer ionenselektiven Elektrode Versuchsdurchführung: 18.01.2010 Protokollabgabe: 22.02.2010 durchgeführt von:

Mehr

Säure-Base Titrationen

Säure-Base Titrationen Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch

Mehr

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................

Mehr

Versuch 8: Der Dampfdruck von Wasser

Versuch 8: Der Dampfdruck von Wasser Versuch 8: Der Dampfdruck von Wasser Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Reale Gase.................................... 3 2.2 Dampfdruck................................... 3 2.3 Arrhenius-Plot.................................

Mehr

Metallring Flüssigkeitslamelle Flüssigkeit (Wasser +/-Pril)

Metallring Flüssigkeitslamelle Flüssigkeit (Wasser +/-Pril) Name: PartnerIn in Crime: Datum : Versuch: Oberflächenspannung und innere Reibung 1105B Einleitung: Oberflächenspannung wird durch zwischenmolekulare Kräfte kurzer Reichweite hervorgerufen (Kohäsionskräfte).

Mehr

Versuch C1: Oberflächenspannung

Versuch C1: Oberflächenspannung Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Name Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) Wichtig: Bitte denken Sie daran, dass für

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Musterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität. 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung

Musterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität. 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung Dennis Göckel NPr Bio Musterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung 1.1 Durchführung Zunächst muss über die hintere

Mehr

Auswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7

Auswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 Auswertung: Lichtgeschwindigkeit Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 25.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Aufbau................................ 2 1.2 Messprotokoll.............................

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der

Mehr

Tropfenkonturanalyse

Tropfenkonturanalyse Phasen und Grenzflächen Tropfenkonturanalyse Abstract Mit Hilfe der Tropfenkonturanalyse kann die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ermittelt werden. Wird die Oberflächenspannung von Tensidlösungen

Mehr

Zugversuch - Versuchsprotokoll

Zugversuch - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch

Mehr

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke

Mehr

Maurizio Musso, Universität Salzburg, ver Physikalische Grundlagen der Meßtechnik. Teil 2

Maurizio Musso, Universität Salzburg, ver Physikalische Grundlagen der Meßtechnik. Teil 2 Teil 2 Auswertung von Messungen, zufällige oder statistische Abweichungen Auswertung direkter Messungen Häufigkeitsverteilung, Häufigkeitsfunktion Mittelwert, Standardabweichung der Einzelwerte Standardabweichung

Mehr

Versuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -

Versuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase

Mehr

Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e

Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:

Mehr

Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K.

Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K. A 31 Zersetzung von Diacetonalkohol Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K. Grundlagen: Diacetonalkohol (ρ (20 C) = 0,931 g/cm 3 ) zerfällt

Mehr

E1 Tropfendosierung und Oberflächenspannung

E1 Tropfendosierung und Oberflächenspannung 9 E1 Tropfendosierung und Oberflächenspannung E1.0 Theoretische Grundlagen Vorbereitung Zur Versuchsvorbereitung sollten zusätzlich folgende Themen in einem Physiklehrbuch bearbeitet werden: Makroskopische

Mehr

Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt

Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Protokoll zum Versuch Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Dezember 2007 1 Messung des magnetischen Feldes mit einer Feldplatte

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:

Mehr

Versuch 6 Kapillarität und Viskosität

Versuch 6 Kapillarität und Viskosität Anfängerpraktikum der Fakultät für Physik, Universität Göttingen Versuch 6 Kapillarität und Viskosität Praktikanten: Maximilian Kurjahn Lukas Hupe E-Mail:..@stud.uni-goettingen.de..@stud.uni-goettingen.de

Mehr

1. GV: Mechanik. Protokoll zum Praktikum. Physik Praktikum I: WS 2005/06. Protokollanten. Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer.

1. GV: Mechanik. Protokoll zum Praktikum. Physik Praktikum I: WS 2005/06. Protokollanten. Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer. Physik Praktikum I: WS 005/06 Protokoll zum Praktikum 1. GV: Mechanik Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Stefan Gerkens Versuchstag Dienstag, 9.11.005 Einleitung Im Allgemeinen unterscheidet

Mehr

Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll

Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau

Mehr

T4: Zustandsgleichung idealer Gase

T4: Zustandsgleichung idealer Gase Grundpraktikum T4: Zustandsgleichung idealer Gase Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion

Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:

Mehr

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 11 Version 2016 Kurzbezeichnung: ph-messung ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren

Mehr

Auswertung: Franck-Hertz-Versuch

Auswertung: Franck-Hertz-Versuch Auswertung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 10. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Anregung von Quecksilber 3 1.1 Aufbauen der Schaltung der Quecksilber-Franck-Hertz-Röhre................

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A10 - AVOGADRO-Konstante» Martin Wolf Betreuer: Herr Decker Mitarbeiter: Martin Helfrich Datum:

Mehr

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE. Inhaltsverzeichnis

PROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE. Inhaltsverzeichnis PROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE CHRIS BÜNGER Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgabe 1 1.3. Das Abbé-Refraktometer 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Bestimmung der Brechungsindizes

Mehr

Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop

Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung)

Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Messen Sie die Verlängerung des Drahtes δl in mm in Abhängigkeit von der

Mehr

Grundpraktikum M6 innere Reibung

Grundpraktikum M6 innere Reibung Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................

Mehr

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Naturwissenschaft Jan Hoppe Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Anfängerpraktikum, SS 08 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: GV Nichtlineare Bauelemente (16.05.08)

Mehr

Gefrierpunktserniedrigung

Gefrierpunktserniedrigung Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 05.01.2016 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Gefrierpunktserniedrigung 1. Aufgabenstellung

Mehr

F2 Volumenmessung Datum:

F2 Volumenmessung Datum: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: 14.11.005 Heiko Schmolke / 509 10 Versuchspartner: Olaf Lange / 507 7

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde

Mehr

P2-80,82,84: Absorption radiaktiver Strahlung

P2-80,82,84: Absorption radiaktiver Strahlung Physikalisches Anfängerpraktikum (P) P-8,8,84: Absorption radiaktiver Strahlung Matthias Faulhaber, Matthias Ernst (Gruppe 19) Auswertung.1 Eigenschaften des Geiger-Müller-Zählrohrs.1.1 Messung der Einsatzspannung

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD -

UNIVERSITÄT BIELEFELD - UNIVERSITÄT BIELEFELD - FAKULTÄT FÜR PHYSIK LEHRSTUHL FÜR SUPRAMOLEKULARE SYSTEME, ATOME UND CLUSTER PROF. DR. ARMIN GÖLZHÄUSER Grundversuch Thermodynamik Ideale Gasgesetz Durchgeführt am 10.04.06 BetreuerIn:

Mehr

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Geophysik

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Geophysik Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Geophysik Hinweise zum Praktikum: Messunsicherheit und Fehlerrechnung Stefan Wenk, Prof. Thomas Bohlen TU Bergakademie Freiberg Institut für Geophysik www.geophysik.tufreiberg.de/pages/studenten/praktika/nebenfaechlerpraktikum.htm

Mehr