VIS - Viskosität. Anfängerpraktikum 1, Aufgabenstellung. Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung. Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87
|
|
- Johannes Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VIS - Viskosität Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87 Aufgabenstellung Für Newtonsche Flüssigkeiten ist die Reibungskraft in laminaren Strömungen proportional zum Fließgeschwindigkeits-Gradienten. Der Proportionalitätsfaktor - bildlich gesprochen ein Maß für die Zähigkeit - wird dynamische Viskosität genannt. Beim Versuch VIS soll die dynamische Viskosität verschiedener Medien (unter Anderem Wasser und Luft) mit unterschiedlichen experimentellen Methoden bestimmt werden. Dabei wird bei Versuch 1 die laminare Umströmung einer sinkenden Kugel im Fallviskosimeter beobachtet, in Versuch die Durchstömung von Injektionskanülen unter Druck betrachtet, der zunächst zur groben Abschätzung von Hand erzeugt wurde (Versuchsteil 1) und dann durch genauer zu bestimmenden statischen Schweredruck (Versuchsteil ) ersetzt wurde. In Versuch 3 kommt schließlich mit dem Viskosimeter nach Ubbelohde eine sehr genaue Methode zur Bestimmung zunächst der kinematischen und damit indirekt der dynamischen Viskosität zum Einsatz. Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung Bei allen drei im Folgenden beschriebenen Versuchen wird der Versuchsaufbau in der Form verwandt, wie er in der Versuchsanleitung VIS [A] in den Abbildungen 11 (Kugelfallviskosimeter), 13 (Kapillarviskosimeter) und 14 (Viskosimeter nach Ubbelohde) beschrieben ist. Für Versuch 1 werden zunächst für 10 Fallkugeln das mittlere Gewicht und der mittlere Radius bestimmt (Der Fehler der benutzten Geräte wird in der Versuchsauswertung betrachtet). Dann werden die Kugel nacheinander durch einen Einwurftrichter in eine zähe Flüssigkeit eingeführt und mittels einer Stoppuhr die jeweilige Fallzeit über eine festgelegte Strecke gemessen. Zur Ermittlung der angesetzten zehn Messwerte waren aufgrund der Sensibilität der Auslöser an der Stoppuhr vierzehn Durchgänge notwendig. Bei der Versuchsdurchführung wird angenommen, dass laminare Umströmung der fallenden Kugeln vorliegt, was durch die Berechnung der Reynolds-Zahl bestätigt werden soll. Somit kann aus den ermittelten Daten die Viskosität der Flüssigkeit im Fallzylinder errechnet werden (Siehe Versuchsauswertung). Für Versuch 1 werden zunächst für 10 Fallkugeln das mittlere Gewicht und der mittlere Radius bestimmt (Der Fehler der benutzten Geräte wird in der Versuchsauswertung betrachtet). Dann werden die Kugel nacheinander durch einen Einwurftrichter in eine zähe Flüssigkeit eingeführt und mittels einer Stoppuhr die jeweilige Fallzeit über eine festgelegte Strecke gemessen. Zur Ermittlung der angesetzten zehn Messwerte waren aufgrund der Sensibilität der Auslöser an der Stoppuhr vierzehn Durchgänge notwendig. Bei der Versuchsdurchführung wird angenommen, dass laminare Umströmung der fallenden Kugeln vorliegt, was
2 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig durch die Berechnung der Reynolds-Zahl bestätigt werden soll. Somit kann aus den ermittelten Daten die Viskosität der Flüssigkeit im Fallzylinder errechnet werden (Siehe Versuchsauswertung). Im ersten Teil von Versuch kommt eine handelsübliche Injektionsspritze zum Einsatz. Von Hand wird ein - soweit als möglich konstanter - Druck aufgebaut, der nach dem Boyle-Mariotte'schen Gesetz abgeschätzen werden kann. Feste Volumina von Wasser bzw. Luft werden mit diesem Druck durch zwei verschiedene Injektionsnadeln, deren Längen und Innendurchmesser auf Basis der Packungsangaben ungefähr bekannt sind, gepresst. Aus der gemessenen Zeit lässt sich die Viskositäten nach dem Hagen-Poiseuille'schen Gesetz schnell abschätzen. Der Versuchsaufbau im zweiten Teil benutzt die Vorrichtung schwerkraftgetriebener Infusionen. In variierbarer Höhe ist ein Flüssigkeitsbehältnis angebracht, das über einen Schlauch mit je einer Nadel aus Versuchsteil 1 verbunden ist. Für verschiedene Fallhöhen wird nun der Volumenstrom durch die Injektionsnadeln bestimmt. Dies geschieht mittels der Bestimmung des Leer- und jeweiligen Füllgewichts des Auffanggefäßes und der damit verbundenen Ermittlung des in festen Zeitintervallen abgeflossenen Wasservolumens. Danach werden mithilfe eines Messmikroskopes und einer Meßlehre Durchmesser bzw. Länge der beiden Injektionsnadeln wesentlich genauer bestimmt als im ersten Versuchsteil und die Viskosität von Wasser analog bestimmt. Im dritten Versuch kommt das Viskosimeter nach Ubbelohde zum Einsatz. Herzstück dieses Instruments ist ein Messgefäß mit zwei Eichstrichen, das in eine geeichten Präzisionskapillare mündet. Gemessen wird die Zeit, die die Wassermenge zwischen den Eichstrichen benötigt, um durch die Kapillare abzulaufen. Diese Zeit ist direkt proportional zur kinematischen Viskosität der Flüssigkeit und die Proportionalitätskonstante auf dem verwendeten Gerät angegeben. Die im Wasserbad stehende Versuchsanordnung kann mit einem Thermostat sehr genau temperiert werden. Versuchsauswertung à Versuch 1 Der Versuch wurde wie oben beschrieben durchgeführt, wobei die Temperatur der Flüssigkeit 3.8 C betrug. Die Durchschnittsmasse der zusammen gewogenen 10 Kugeln betrug m = g. Dabei fällt bei der benutzten Wage ein Fehler von ca. 0,005g an woraus sich ein geschätzter Fehler der Masse von Dm = g ergibt. Der Kugelradius wurde mit einem Digitalmeter bestimmt. Der Durchschitteswert errechnet sich zu: d = 6.33 mm (1) Geschätzte 0.1 mm Ungenauigkeit der Schieblehre und die Standardabweichung für 10 Messungen bei einem Vertrauensniveau von 68.3% ergibt addieren sich zu einem geschätzten Fehler von: d = 0.1 mm mm = mm Das mittlere Kugelvolumen ergibt sich als 4 V = 3 π d und mit Fehlerfortpflanzung ist 3 = m 3 () (3)
3 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig V = V 9 = m Als nächstes wird die mittlere Kugeldichte bestimmt: m ρ = = 1 kg ë m3 V mit dem Fehler (4) (5) ρ =ρ K V (6) V O + K m m O = 110 kg ë m 3 Zur Bestimmung der Dichte der klaren Flüssigkeit verwendet man ein Aärometer. Der gemessene Wert beträgt r fl = 75 kg ë m 3, wobei wir die Ungenauigkeit mit 1 kg ë m 3 annehmen. Der Höhe der Fallstrecke betrug h = H37.8 ± 0.5L cm (7) wobei der Fehler auch durch die krummen Markierungen gerechtfertigt wird. Der Durchmesser des Fallrohres betrug R = H5.4 ± 0.1L cm Die Messungen der Fallzeit führten zum Mittelwert: t =.79 s und der Standardabweichung auf einem Vertrauensniveau von 68.3 als Fehler: t = s Damit lässt sich die mittlere Fallgeschwindigkeit berechnen: v = m ê s und der Fehler: v = m ê s Die Viskosität berechnet sich schließlich (8) (9) (10 (11 (1 r g η = 9 v Hρ ρ fl L = 0.31 Pas mit dem Fehler (13 η = r 4 r g 9 v Hρ ρ fl L + v r g Hρ ρ fl L 9 v + 0 = Pas Eine Formel, die die endliche Ausdehnung des Fallzylinders berücksichtigt liefert bessere Ergebnisse: (14 und η endl = η r R = 0.7 Pas (15
4 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig 4 η endl = / η r R + r.4 η I1 +.4 r R M R + R.4 η r I1 +.4 r R M R = 0.01 Pas Die Reynoldszahl der Messungen wurden für jede Kugel einzeln berechnet und schwankte zwischen 0.38 und 0.49 also deutlich unter der Grenze zur turbulenten Strömung. à Versuch ü 1. Teil Alle Messungen wurden bei einer Lufttemperatur von 0.8 ±C und einer Wassertemperatur von. ±C - laut Digitalthermometer - vorgenommen. Nadel 1 war nach Herstellerangabe 30 mm lang und hatte einen Außendurchmesser von 0.7 mm, die zweite Nadel 5 mm lang und 0.55 mm dick. Wir schätzen daher die Längen der gesamten Kanüle auf l 1 = 33 mm und l = 8 mm und ihre Innenradien auf r 1 = mm und r = mm. Mit dem von Hand aufgebauten Druck konnten 50 ml Luft auf ein Volumen von 30 ml komprimiert werden. Nach dem Boyle-Mariotte'schen Gesetz ergab sich der Überdruck auf DP = 105 Pa 50 ml Pa > * 10 5 Pa 30 ml Aus dem Hagen-Poiseuille'schen Gesetz erhält man für eine als statisch angenommene laminare Strömung: h= DP r4 t p 8 Vl Wobei V das in der Zeit t durchgeflossene Volumen bezeichnet. Unsere Messungen ergaben dann: (17 (18 Nadel Medium 1 Luft Wasser Luft Wasser Angesichts des geringen Aufwands unserer Messungen und der groben Abschätzungen ist es erstaunlich, dass unsere Ergebnisse relativ nah an den Literaturwerten (h Luft > 17 mpas, h Wasser > 1 mpas) liegen. Zur Verbesserung der Versuchsanordnung ist es auf jeden Fall erforderlich, einen besser messbaren konstanten Druck aufzubauen, da ein rein gefühlsmäßig gleichförmig drücken nicht exakt und sein Fehler nicht quantifizierbar ist. Außerdem muss die Nadel genauer vermessen werden - r geht in vierter Potenz in die Formel ein.
5 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig 5 ü. Teil Der Versuch wird wie oben beschrieben durchgeführt. Bei einer Wassertemperatur von 3.5 C ergaben sich folgende Messwerte: Nadel1 Nadel h@md t@sd V@mlD h@md t@sd V@mlD Betrachtet man den Druck in Abhängigkeit vom erreichten Volumenstrom, so ist der Strömungswiderstand die Steigung dieses linearen Zusammenhangs Nadel Figure 1 Messwerte: Volumenstrom [m^3/s], Druck [Pa] und Regressionsgeraden Mit Mathematica berechneten wir die Regressionsgerade inklusive Fehler. Es ergab sich: W 1 = H L APa sm -3 E W = H L APa sm -3 E Nach der Demontage des Experiments bestimmten wir den Innendurchmesser der Nadeln unter dem Präzisionsmikroskop und die Länge mit einer Schieblehre. Da die Nadel am Ende relativ rauh und leicht mit Plastik verschmutzt war und der Kontrast zwischen Nadel und Skala relativ gering schätzen wir den Fehler auf 1 Skalenteil. Die Digitalschieblehre ist zwar bis auf 1 ê 100 mm genau, allerdings sind beide Nadeln an einem Ende abgeschrägt - wir rechnen daher mit einer Unsicherheit von 0.5 mm. (19 r 1 = H3 0.5L Sktl = H L mm r = H18 0.5L Sktl = H L mm
6 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig 6 l 1 = H L mm l = H L mm Nach der Formel h= p r4 W 8 l ergibt sich: (1 h 1 = h = Die Gauß'sche Fehlerfortpflanzung liefert: ( η = η 16 K r r O + K W W O l l (3 η 1 = η = Vergleicht man unsere Messwerte mit den Literaturwerten, so stellt sich heraus, dass wir leider deutlich zu hoch liegen. à Versuch 3 Beim Betrieb des Präzisions-Viskosimeters nach Ubbelohde lässt sich mit der Gerätekonstante (hier K = cst ê s) die kinematische Viskosität n als: n=kt berechnen. Daraus ergibt sich mit der Dichte der Flüssigkeit (Wasserdichte aus [W]) die dynamische Viskosität: (4 h=nr Bei unseren Messungen ergab sich: (5 T@ CD t@sd ν@μhm êsld ρ HO Akg ë m 3 E η@mpasd η Unsere Ergebnisse stimmen mit den Literaturwerten sehr gut überein. Referenzen [A] Praktikumsanleitung [W] "Wasser und seine Eigenschaften", v.a. Dichtetabelle (006-0-)
7 VIS, Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl, Daniel Flassig 7 Anhang
M5 Viskosität von Flüssigkeiten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrProtokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel
Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Laborversuch: Viskosität 1. Grundlagen Die Viskosität ist eine Materialkenngröße. Sie beschreibt die Zähigkeit von Flüssigkeiten bzw. von Gasen
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrVersuch 1. Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch)
Versuch 1 Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch 05. Viskosität von Flüssigkeiten. Durchführung am 09.11.2007. Gruppe D12 Betreuer: Anne Kröske
Grundpraktikum der Physik Versuch 05 Viskosität von Flüssigkeiten Durchführung am 09.11.2007 Gruppe D12 Betreuer: Anne Kröske Nadine Kremer nadine.kremer@uni-ulm.de Rainer Pfeiffer rainer.pfeiffer@uni-ulm.de
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2005
Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrLichtgeschwindigkeit
Auswertung Lichtgeschwindigkeit Carsten Röttele Stefan Schierle Versuchsdatum: 13. 12. 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Vorbereitung auf den Versuch......................... 2 1.2 Justierung
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: E3 Die Elementarladung (Millikan-Versuch) Gliederung: Seite Einleitung 1 Messeinrichtung 1 Grundlagen
MehrKlasse : Name : Datum :
Nachweis von Reflexions- und Brechungsgesetz Bestimmung des renzwinkels der Totalreflexion Klasse : Name : Datum : Versuchsziel : Im ersten Versuch soll zunächst das Reflexionsgesetz erarbeitet (bzw. nachgewiesen)
MehrLösungen zum 6. Übungsblatt
Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrPROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK. Viskosität und Reynoldszahlen. Sebastian Finkel Sebastian Wilken
PROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK Viskosität und Reynoldszahlen Sebastian Finkel Sebastian Wilken Versuchsdurchführung: 07. Dezember 005 0. Inhalt. Einleitung. Theoretischer Teil.. Bestimmung der
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrProtokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten
Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrKugelfallviskosimeter
S20 Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine Gruppenlösung!)
MehrVersuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Protokollant: Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Physik Bachelor 2. Semester Versuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Protokoll Harald Schmidt Sven Köppel Versuchsdurchführung:
MehrS1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrZUS - Zustandsgleichung realer und idealer Gase
ZUS - Zustandsgleichung realer und idealer Gase Anfängerpraktikum 2, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 129 Einleitung Ein wichtiges Teilgebiet der Thermodynamik ist die Beschreibung des Verhaltens
MehrW07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder
W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet
MehrMOL - Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas
MOL - Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas Anfängerpraktikum 2, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 129 Einleitung Das Mol ist, vor allem in der Chemie, als Einheit für die Basisgröße der Stoffmenge
MehrMathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG Mathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme Dipl.-Ing. Carsten Hüge Agenda > Beschreibung der Problemstellung Definition der Druckverluste
MehrVISKOSITÄT VIS. Exakte Zähigkeitsmessungen sind aufwendig; ein Präzisionsviskosimeter soll Ihnen davon einen Eindruck vermitteln.
VISKOSITÄT 81 VISKOSITÄT Das Herz hält die Blutströmung aufrecht, es leistet dabei Reibungsarbeit und überwindet den Widerstand, den der Kreislauf (Gefäßsystem und zähes Blut) erfährt. Der Strömungswiderstand
MehrKapitel 2. Fehlerrechnung
Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel
MehrTRA - Grundlagen des Transistors
TRA Grundlagen des Transistors Anfängerpraktikum 1, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87 Aufgabenstellung n diesem Versuch sollen wichtige Eigenschaften des für unsere nformationsgesellschaft vielleicht
MehrStromwaage - Protokoll zum Versuch
Naturwissenschaft Jan Hoppe Stromwaage - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Grundpraktikum, SoSe 8 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: Stromwaage (16.5.8) 1. Ziel Die Kraft auf einen stromdurchflossenen
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2001/2002
Versuchsaufbau: Messkolben Schlauch PI Barometer TI 1 U-Rohr-Manometer Wasser 500 ml Luft Pyknometer 2 Bild 1: Versuchsaufbau Wasserbad mit Thermostat Gegeben: - Länge der Schläuche insgesamt: 61,5 cm
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrDr.-Ing. habil. Jörg Wollnack 18.12.2008 GHY.1. Hydraulische Systeme
GHY.1 Hydraulische Systeme GHY.2 Hydraulische Motoren GHY.3 p i const, p i Fi i F F 1 2 1 2 F 1 2 F 1 2 Hydraulische Presse I GHY.4 Energieerhaltungssatz S + s S + s 01 1 02 2 S F ds F ds 1 1 2 2 S 01
MehrPhysikalisches Pendel
Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.
MehrStatistik Übungsblatt 5
Statistik Übungsblatt 5 1. Gaussverteilung Die Verteilung der Messwerte einer Grösse sei durch eine Gaussverteilung mit Mittelwert µ = 7.2 und σ = 1.2 gegeben. (a) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit
Mehr10.3.1 Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 2320)
0.3-0.3 Rohrströmung 0.3. Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 30) Bei laminarer Rohrströmung läßt sich der Reibungsverlust theoretisch berechnen, as bei der turbulenten Strömung
MehrGrundpraktikum T4 Zustandsgleichung idealer Gase
Grundpraktikum T4 Zustandsgleichung idealer Gase Julien Kluge 4. Mai 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Luisa Esguerra Raum: 316 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS
Mehr5. Hydro- und Aerodynamik
Hydro- und Aerodynamik: 5. Hydro- und Aerodynamik (Strömung von Fluiden, also flüssigen und gasförmigen Substanzen) blaue Linien Bahnen von Partikeln der Flüssigkeit Dichte der Linien ist ein Maß für die
MehrPraktikum Werkstoffprüfung. SCT Streifenstauchwiderstand Short Span Compression Test DIN 54 518. und
SCT Streifenstauchwiderstand Short Span Compression Test DIN 54 518 und ECT Kantenstauchwiderstand Edgewise Cruch Test DIN EN ISO 3037 1 Allgemeiner Teil Aufgabenstellung Eines der wichtigsten Packmittel
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
Mehr3. Innere Reibung von Flüssigkeiten
IR1 3. Innere Reibung von Flüssigkeiten 3.1 Einleitung Zwischen den Molekülen in Flüssigkeiten wirken anziehende Van der Waals Kräfte oder wie im Falle des Wassers Kräfte, die von sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop
Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Viskosität
Physikalisches Anfaengerpraktikum Viskosität Ausarbeitung von Constantin Tomaras & David Weisgerber (Gruppe 10) Montag, 21. November 2005 email: Weisgerber@mytum.de 1 (1) Einleitung Im Zuge unseres Praktikums
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrFreie Universität Berlin
2.5.2014 Freie Universität Berlin - Fachbereich Physik Kugelfallviskosimeter Protokoll zum Versuch des physikalischen Grundpraktikums I Teilnehmer: Ludwig Schuster, ludwig.schuster@fu- berlin.de Florian
MehrAuswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7
Auswertung: Lichtgeschwindigkeit Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 25.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Aufbau................................ 2 1.2 Messprotokoll.............................
MehrVersuch 5 Kapillarität und Viskosität
Physikalisches A-Praktikum Versuch 5 Kapillarität und Viskosität Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 24.04.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrGrundlagen der Physik für Realschulen in Bayern
Grundlagen der Physik für Realschulen in Bayern Physikalische Arbeitsweise Beobachtung von Naturphänomenen Aufstellen von Vermutungen (Hypothesen) Experimente: o Planung o Durchführung: Beobachtung (qualitativ)
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment
Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung
MehrStationäre Rohrströmung ohne Reibung. 2002 Büsching, F.: Hydromechanik 07.1
Stationäre Rohrströmung ohne Reibung. 00 Büsching, F.: Hydromechanik 07.1 Stationäre Rohrströmung mit Reibung. 00 Büsching, F.: Hydromechanik 07. FLIEßVORGANG REALER FLÜSSIGKEITEN: 1. Laminare und turbulente
MehrThemengebiet: Mechanik
Seite 1 1 Literatur Themengebiet: Mechanik L. Bergmann, C. Schäfer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Band 1, de Gruyter D. Meschede, Gerthsen Physik, Springer W. Walcher, Praktikum der Physik, Teubner
MehrLabor zur Vorlesung Physik
Labor zur Vorlesung Physik 1. Zur Vorbereitung Die folgenden Begriffe sollten Sie kennen und erklären können: Viskosität, Innere Reibung von üssigkeiten, Stokeskraft, Auftrieb, laminare Strömung, Inkompressibilität
MehrProtokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper
Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:
MehrVersuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e
Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:
MehrSchülerübung Ph-8. b) Ablesen des Volumens an der Skala erfolgt immer auf Augenhöhe.
Schülerübung Ph-8 Dichte 1)Kurze allgemeine Hinweise a) 1ml entspricht 1cm³ b) Ablesen des Volumens an der Skala erfolgt immer auf Augenhöhe. c) Die Waage schaltet sich nach 60s ohne Aktivität automatisch
MehrM22. Viskosität II. Die folgenden Ausführungen setzen immer laminare Strömungsverhältnisse voraus.
M Viskosität II In vielen Fällen wird bei Betrachtungen zur Mechanik vorausgesetzt, dass eibungseffekte vernachlässigbar sind. In diesem Versuch spielt aber die eibung in Flüssigkeiten die zentrale olle:
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrAufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung)
Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Messen Sie die Verlängerung des Drahtes δl in mm in Abhängigkeit von der
MehrF2 Volumenmessung Datum:
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: 14.11.005 Heiko Schmolke / 509 10 Versuchspartner: Olaf Lange / 507 7
MehrGrundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase 16.6.217 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: Messplatz: M. NEW14-2.15 Links
MehrAufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Kommunizierende Gefässe (20 Pkt.) Ein System von zwei kommunizierenden Gefässen besteht aus einem oben offenen Behälter A und einem geschlossenen
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Federkonstante (F4) am Arbeitsplatz
Mehr2010-03-08 Klausur 3 Kurs 12Ph3g Physik
00-03-08 Klausur 3 Kurs Ph3g Physik Lösung Ein Federpendel mit der Federkonstante D=50 N schwingt mit derselben Frequenz wie ein m Fadenpendel der Länge 30 cm. Die Feder sei masselos. Die Auslenkung des
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrÜbungsarbeit z.th. Druck und Auftrieb
Übunsarbeit z.th. Druck und Auftrieb 1) Erkläre, wie der Schweredruck zustande kommt und leite die Formel P s ρ h her. (Zeichnun, Formeln und beründender Text.) 2) Berechne den Schweredruck, der in 865
MehrKalibrierung von Viskosimetern Wie viel Kalibrieraufwand ist sinnvoll?
Kalibrierung von Viskosimetern Wie viel Kalibrieraufwand ist sinnvoll? Die Kalibrierung von Messgeräten soll sicherstellen, dass die Reproduzierbarkeit von Messergebnissen mit einer größtmöglichen Genauigkeit
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrLichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung
Versuche P1-42,44 Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis
MehrVerweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr
Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau
MehrVakuum (VAK)
Inhaltsverzeichnis TUM Anfängerpraktikum für Physiker Vakuum (VAK) 25.2.26. Einleitung...2 2. Ideale Gase...2 3. Verwendetes Material...2 4. Versuchsdurchführung...2 4.. Eichung der Pirani-Manometer...2
MehrMillikan-Versuch. Christopher Bronner, Frank Essenberger. 13. September 2006
Millikan-Versuch Christopher Bronner, Frank Essenberger 13. September 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 2 Aufgaben 3 3 Messprotokoll 3 3.1 Geräte................................. 4 3.2
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrReaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k
Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
MehrNäherungsmethoden zum Lösen von Gleichungen
Mag. Gabriele Bleier Näherungsmethoden zum Lösen von Gleichungen Themenbereich Gleichungen, Differentialrechnung Inhalte Näherungsweises Lösen von Gleichungen Untersuchen von Funktionen, insbesondere Ermitteln
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrVersuch M10 für Physiker Viskosität
Versuch M10 für Physiker Viskosität I. Physikalisches Institut, Raum 103 Stand: 12. Oktober 2012 generelle Bemerkungen bitte Versuchspartner angeben bitte Versuchsbetreuer angeben bitte nur handschriftliche
MehrVersuch M11 - Viskosität von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch M11 - Viskosität von Flüssigkeiten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Bestimmen
MehrVersuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze
Versuch P1-15 Pendel Auswertung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze 3.1.11 1 Inhaltsverzeichnis 1 Reversionspendel 3 1.0 Eichmessung................................... 3 1.1 Reduzierte Pendellänge.............................
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
Mehr10,24 ; 10,18 ; 10,28 ; 10,25 ; 10,31.
Bei einer Flaschenabfüllanlage ist die tatsächliche Füllmenge einer Flasche eine normalverteilte Zufallsvariable mit einer Standardabweichung = 3 [ml]. Eine Stichprobe vom Umfang N = 50 ergab den Stichprobenmittelwert
MehrPräzisionsstahlrohre
Hydraulik Ermeto Original Präzisionsstahlrohre INDUSTRIETECHNIK GMBH. Brunshofstraße 10. D-45470 Mülheim an der Ruhr Tel. (0208) 3783-0. Fax (0208) 3783-158. E-Mail: info@rrg.de. Internet: Angaben zu EO-Rohren
MehrOPA-Optische Abbildung
OPA-Optische Abbildung Anfängerpraktikum, 006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 19 Aufgabenstellung Bei der linearen geometrischen Optik handelt es sich um eine Beschreibung des Verhaltens von optischen
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
Mehr