Tutoraufgabe 1 (Pilze):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tutoraufgabe 1 (Pilze):"

Transkript

1 Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS14/15 C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden. Namen und Matrikelnummern der Studierenden sind auf jedes Blatt der Abgabe zu schreiben. Heften bzw. tackern Sie die Blätter! Die Nummer der Übungsgruppe muss links oben auf das erste Blatt der Abgabe geschrieben werden. Notieren Sie die Gruppennummer gut sichtbar, damit wir besser sortieren können. Die Lösungen müssen bis Mittwoch, den um 15:00 Uhr in den entsprechenden Übungskasten eingeworfen werden. Sie nden die Kästen am Eingang Halifaxstr. des Informatikzentrums (Ahornstr. 55). Alternativ können Sie die Lösungen auch vor der Abgabefrist direkt bei Ihrer Tutorin/Ihrem Tutor abgeben. In einigen Aufgaben müssen Sie in Java programmieren und.java-dateien anlegen. Drucken Sie diese aus und schicken Sie sie per vor Mittwoch, dem um 15:00 Uhr an Ihre Tutorin/Ihren Tutor. Stellen Sie sicher, dass Ihr Programm von javac akzeptiert wird, ansonsten werden keine Punkte vergeben. Aufgaben, die mit einem markiert sind, sind Sonderaufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Sie tragen nicht zur Summe der erreichbaren Punkte bei, die für die Klausurzulassung relevant ist, jedoch werden Ihnen die in solchen Aufgaben erreichten Punkte ganz normal gutgeschrieben. Tutoraufgabe 1 (Pilze): In dieser Aufgabe beschäftigen wir uns mit dem berühmten Gaunerpärchen Bonnie und Clyde. Wenn die beiden nicht gerade Banken ausrauben, gehen sie gerne im Wald Pilze sammeln (bzw. klauen). Wir verwenden hier die Klassen Main, Mensch und Pilz, die Sie auf der Homepage herunterladen können. Jeder dieser (beiden) Menschen hat einen Korb, in den eine feste Anzahl von Pilzen passt. Weiterhin hat jeder Mensch einen Namen. Wie Sie in der Klasse Mensch sehen können, gibt es hierfür drei Attribute. Das Attribut anzahl gibt hierbei an, wie viele Pilze bereits im Korb enthalten sind. Zu jedem Pilz kennen wir den Namen. 1

2 a) Vervollständigen Sie die Klasse Main wie folgt: Ergänzen Sie an den mit TODO a.1) markierten Stellen den Code so, dass die Variablen steinpilz, champignon, pfifferling auf Pilz-Objekte mit passenden Namen verweisen. Ergänzen Sie an den mit TODO a.2) markierten Stellen den Code so, dass die Variablen bonnie und clyde auf passende Mensch-Objekte zeigen. Setzen Sie hierfür jeweils den passenden Namen und sorgen Sie dafür, dass in Bonnies Korb maximal 3 Pilze Platz haben. Bei Clyde passen 4 Pilze in den Korb. b) Gehen Sie in dieser Teilaufgabe davon aus, dass die Attribute bereits alle auf vernünftige Werte gesetzt sind. Erweitern Sie die Klasse Mensch um eine Methode hatplatz(), die true genau dann zurückgibt, wenn im Korb Platz für einen weiteren Pilz ist. Anderenfalls wird false zurückgegeben. Schreiben Sie für die Klasse Mensch eine Methode ausgabe(). Diese gibt kein Ergebnis zurück, aber gibt den Namen und eine lesbare Übersicht der von der Person gesammelten Pilze aus. Geben Sie in der ersten Zeile den Namen der Person gefolgt von einem Doppelpunkt (:) aus. Schreiben Sie pro Pilz im Korb eine weitere Zeile, in der (nur) der Name des jeweiligen Pilzes steht. Eine Beispielausgabe von einem Menschen mit Namen Gustav und einem Korb, der einen Pilz mit Namen Morchel und einen Pilz mit Namen Steinpilz enthält: Gustav: Morchel Steinpilz c) In der Klasse Main sehen Sie eine Variable wald. Schreiben Sie an die mit TODO c) markierte Stelle eine Schleife, die die Pilze im wald-array nach und nach abarbeitet. Hierbei wird zuerst überprüft, ob Bonnie Platz für einen weiteren Pilz hat. Wenn dies der Fall ist, wird der Pilz in Bonnies Korb hinzugefügt. Benutzen Sie hierfür auch das Attribut anzahl und passen Sie dieses entsprechend an. Nur wenn der Pilz bei Bonnie nicht hinzugefügt werden konnte, probieren wir den Pilz bei Clyde hinzuzufügen. Überprüfen Sie also in diesem Fall ebenfalls, ob der Korb voll ist und fügen Sie den Pilz ggf. hinzu. Wenn ein Pilz weder bei Bonnie noch bei Clyde hinzugefügt werden kann, wird der Pilz keinem Korb hinzugefügt. Rufen Sie am Ende einer jeder Schleifeniteration die Methode ausgabe() zuerst für Bonnie und anschlieÿend für Clyde auf. Geben Sie anschlieÿend eine Zeile aus, in der nur (drei Bindestriche) steht. 2

3 Listing 1: Main.java 1 public class Main { 2 public static void main ( String [] args ) { 3 Pilz steinpilz = // TODO a.1) 4 5 Pilz champignon = // TODO a.1) 6 7 Pilz pfifferling = // TODO a.1) 8 9 Mensch bonnie = // TODO a.2) Mensch clyde = // TODO a.2) Pilz [] wald = new Pilz [] { steinpilz, champignon, champignon, pfifferling, 14 steinpilz, pfifferling, champignon ; // TODO c) public class Mensch { 2 String name ; 3 Pilz [] korb ; 4 int anzahl = 0; 5 1 public class Pilz { 2 String name ; 3 Listing 2: Mensch.java Listing 3: Pilz.java Aufgabe 2 (Vektoren): ( = 6 Punkte) a) Schreiben Sie eine Klasse Vector mit einem Attribut, das ein Array vom Typ double ist. Ein Objekt vom Typ Vector soll einen Vektor im n-dimensionalen Raum repräsentieren. Erstellen Sie hierzu eine Methode void setdimension(int n), welche das Attribut mit einem leeren Array der Gröÿe n initialisiert, so dass der Vektor anschlieÿend benutzt werden kann. b) Erweitern Sie die Klasse Vector um eine Methode double scalarproduct(vector q), welche ein Argument vom Typ Vector erhält und das Skalarprodukt zwischen dem aktuellen und dem übergebenen Vektor als double Wert zurückliefert. D.h. für zwei Objekte p und q vom Typ Vector berechnet der Aufruf p.scalarproduct(q) das Skalarprodukt zwischen p und q. Das Skalarprodukt s zweier Vektoren (x 1,..., x n ) und (y 1,..., y n ) wird gemäÿ der folgenden Formel berechnet: s = Σ n i=1(x i y i ) Es soll 0.0 zurückgegeben werden, falls sich die Dimension der beiden Vektoren unterscheidet. (Anmerkung: Das ist keine gute Idee für echten Code, da es so zu stillen Fehlern kommt). c) Erweitern Sie die Klasse Vector um eine Methode void input(), welche den Benutzer zur Eingabe von n Zahlen auordert, diese einliest und das Array im Attribut des aktuellen Objekts mit diesen Zahlen belegt. Sollte die Dimensionsanzahl n für diesen Vektor noch nicht gesetzt worden sein, so wird die Methode unmittelbar wieder verlassen und kein Input gelesen. Hinweise: 3

4 Um einen double Wert einzulesen, können Sie die Methode Double.parseDouble() verwenden, die einen String als Argument erhält und den entsprechenden double Wert zurückliefert. Hinweise: Unter einigen Entwicklungsumgebungen funktioniert Konsoleninput nicht (z.b. BlueJ). Sie dürfen beliebigen Code benutzen um die Userwerte zu erfragen. Eine mögliche Klasse für Userabfragen in BlueJ ist auf der Homepage der Vorlesung veröentlicht (SimpleIO). d) Schreiben Sie eine ausführbare main Methode, welche den Benutzer auordert, zwei Vektoren einzugeben. Dazu wird er erst einmal gefragt, wieviele Dimensionen die beiden Vektoren haben sollen. Danach erst werden die beiden Vector Objekte erzeugt und eingelesen. Hinweise: Um einen int Wert einzulesen, können Sie die Methode Integer.parseInt() verwenden, die einen String als Argument erhält und den entsprechenden int Wert zurückliefert. Dann soll das Programm das Skalarprodukt der beiden Vektoren ausgeben. Benutzen Sie zur Lösung dieser Aufgabe Objekte vom Typ Vector. Beispiel: Der Benutzer git als Dimension 3 ein. Anschlieÿend gibt der Benutzer als Zahlen für den ersten Vektor 5.0, 5.0 und 0.0 ein. Anschlieÿend gibt er die Zahlen 0.0 und 1.0 und 2.0 für den zweiten Vektor ein. Das Programm gibt daraufhin aus, dass die Vektoren ein Skalarprodukt von 5.0 haben. Tutoraufgabe 3 (Spielfeld): In dieser Tutoraufgabe soll die Ausgabe eines Spielfelds als Java-Programm implementiert werden. Hierzu existiert bereits eine Klasse Feld mit einem Attribut fieldsize, das die Seitenlänge des quadratischen Spielfelds angibt. Listing 4: Feld.java 1 public class Feld { 2 3 // Seitenlaenge des quadratischen Spielfeldes 4 public static int fieldsize = 10; 5 6 // Gibt das Spielfeld aus. 7 public static void ausgabe ( 8 boolean [][] spieler1, 9 boolean [][] spieler2 ) 10 { 11 // TODO // Fuehrt das Programm aus. 16 public static void main ( String [] args ) { 17 Feld. fieldsize = 3; 18 boolean [][] p1 = {{ true, true, true, 19 { false, false, false, 20 { false, false, false ; 21 boolean [][] p2 = {{ true, false, false, 22 { true, false, false, 23 { true, false, true ; 24 ausgabe (p1, p2 );

5 Implementieren Sie die Methode ausgabe in der Klasse Feld. Diese Methode bekommt zwei 2-dimensionale Arrays von booleans als Eingabe, die das Spielfeld darstellen. Ein Feld (x, y) auf dem Spielfeld wird mit O beschriftet, falls nur Spieler 1 auf dieses Feld gesetzt hat (d.h., falls spieler1[x][y] == true). Falls nur Spieler 2 auf das Feld gesetzt hat, wird ein X angezeigt. Haben beide Spieler auf dasselbe Feld gesetzt, so ausgegeben. Freie Felder werden mit einem (Space) angezeigt. Die Ausführung der main Methode der Klasse Feld sollte dann folgende Ausgabe erzeugen O O B X C X X Aufgabe 4 (Game Of Life): ( (4) = 11 + (4) Punkte) In dieser Aufgabe sollen Sie ein Programm schreiben, das Conways Game Of Life ( org/wiki/conways_spiel_des_lebens) simuliert und auf der Konsole ausgibt. Das Game Of Life ist eine Simulation, die auf einem 2-dimensionalem Spielfeld in diskreten Zeitschritten durchgeführt wird. Jede Zelle kann zu jedem Zeitpunkt t entweder lebendig oder tot sein und der Zustand im nächsten Zeitschritt t + 1 bestimmt sich durch die Anzahl lebender Nachbarn zum Zeitpunkt t. Lebende Zellen überleben, falls sie entweder 2 oder 3 lebende Nachbarn haben. Tote Zellen werden belebt, wenn sie genau 3 lebende Nachbarn haben. Unter allen anderen Bedingungen ist die Zelle im Zeitpunkt t + 1 tot. Wir werden im Gegensatz zu der Originalversion nur ein beschränktes Spielfeld betrachten und durch ein 2-dimensionales Array von boolean Werten repräsentieren (wobei true eine lebende und false eine tote Zelle darstellt). Zum Einlesen von Spielfeldern benutzen Sie bitte die auf der Webseite zu Verfügung gestellte Klasse Loader, welche die Methode static boolean[][] load(string path) zur Verfügung stellt. Diese Methode lädt die Datei, die sich am angegebenen Pfad (path) bendet, und erzeugt daraus ein 2-dimensionales Array von booleans. Eine solche Beispieldatei ist test.gol. a) Zuerst implementieren Sie eine Methode static void print(boolean[][] field), welche ein Spielfeld entgegennimmt und eine Repräsentation davon ausgibt. Dabei wird jede lebende Zelle durch ein O repräsentiert und jede tote Zelle durch _ dargestellt. Die Methode kann mit dem Beispiel in test.gol getestet werden. Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen: OOO O O b) Erstellen Sie eine Methode static int countneighbors(boolean[][] field, int x, int y), welche für ein gegebenes Spielfeld und die Koordinaten einer Zelle (x, y) die Anzahl lebender Nachbarn bestimmt. Dabei zählen als Nachbarn von (x, y) alle Felder { (x + x o, y + y o ) x o, y o { 1, 0, 1 auÿer (x, y) selbst. Verwenden Sie zwei verschachtelte Schleifen, um alle Felder in der Nachbarschaft zu besuchen. Liegt die Zelle am Rand des Feldes, kann es vorkommen, dass einige Nachbarn nicht im Feld liegen. Für diesen Fall nehmen wir an, dass die Zellen auÿerhalb des Spielfeldes immer tot sind. c) Implementieren Sie eine Methode boolean[][] step(boolean[][] t), die ein Spielfeld übergeben bekommt und ein neues Spielfeld mit dem Zustand zum nächsten Zeitpunkt zurückgibt. Dafür wird erst ein neues 2-dimensionales Array von derselben Gröÿe wie das alte Spielfeld angelegt und dann iteriert die Methode über alle Zellen im alten Feld und überprüft, ob die Zelle im darauolgenden Zeitpunkt lebt. Diese Information wird dann an dieselbe Stelle im neuen Feld geschrieben. 5

6 d) Schreiben Sie eine main Methode public static void main(string[] args), so dass ein Spielfeld aus der Datei geladen wird, deren Pfad in args[0] angegeben wird. (Das Programm sollte eine Fehlermeldung ausgeben, wenn die Länge von args nicht eins ist.) Danach soll das Spiel für 6 Iterationen simuliert werden. Nach dem Laden und nach jedem Simulationsschritt soll das aktuelle Spielfeld ausgegeben werden. e)* Führen sie ihr Program mit der Datei lufgi.gol aus. Was fällt Ihnen auf? Sie erhalten 2 Bonuspunkte, wenn Sie in der Lage sind, eine Datei zu erzeugen, die nach mindestens einem Auswertungsschritt die ersten Buchstaben ihrer Vor- und Nachnamen produziert. Dies ist eine schwierigere Bonusaufgabe. Tutoraufgabe 5 (Veranstaltungen): In dieser Aufgabe soll ein Programm betrachtet werden, das bei der Organisation des Übungsbetriebs einer Lehrveranstaltung hilft. Zu einer Lehrveranstaltung gehören verschiedene Tutorien, wobei ein Tutorium aus mehreren Studenten zusammengesetzt ist. Jeder Student hat einen Namen und eine Matrikelnummer. Der Einfachheit halber verwenden wir in dieser Aufgabe genau zwei Tutorien, die als Arrays von Studenten dargestellt sind. Diese Zusammenhänge erkennt man an den entsprechenden Teilen der Klassendeklarationen: public class Veranstaltung { Student [] tutoriumeins ; Student [] tutoriumzwei ;... public class Student { String name ; int matrikelnummer ;... Startet man die main-methode in der Klasse Veranstaltung, werden zu Beginn in der Methode init() die beiden Tutorien-Arrays vom Typ Student[] mit neuen Student-Objekten gefüllt. Jedem Studenten wird dabei ein Name und eine Matrikelnummer zugewiesen. Anschlieÿend wird die Methode tauschen() aufgerufen, mit der man die Tutorien zweier Studenten einfach tauschen kann. Hierfür wird der Benutzer pro Tutorium nach einem Studenten gefragt, der tauschen möchte. Tutorium 1: 1: Hans Wurst (356789) 2: Lisa Lachs (346879) Tutorium 2: 1: Simone Schnitzel (361030) 2: Peter Pute (357001) Welcher Student aus Tutorium 1 möchte tauschen? (0 zum Beenden) 2 Welcher Student aus Tutorium 2 möchte tauschen? 1 Sobald der Benutzer die letzte Eingabe (im Beispiel 1) bestätigt, werden die beiden Studierenden (im Beispiel Lisa Lachs aus Gruppe 1 und Simone Schnitzel aus Gruppe 2) getauscht und das Ergebnis ausgegeben. Anschlieÿend ist ein weiterer Tauschvorgang möglich. Sie nden die benötigten Dateien Veranstaltung.java und Student.java auf der Webseite zur Vorlesung. Listing 5: Veranstaltung.java 1 public class Veranstaltung { 2 Student [] tutoriumeins ; 3 Student [] tutoriumzwei ; 4 5 public static void main ( String [] args ) { 6 Veranstaltung v = new Veranstaltung (); 6

7 7 v. init (); 8 v. tauschen (); public void init () { 12 tutoriumeins = new Student [ 2]; 13 tutoriumzwei = new Student [ 2]; Student hans = new Student (); 16 hans. name = " Hans Wurst "; 17 hans. matrikelnummer = ; 18 tutoriumeins [0] = hans ; Student lisa = new Student (); 21 lisa. name = " Lisa Lachs "; 22 lisa. matrikelnummer = ; 23 tutoriumeins [1] = lisa ; // Speicherzustand, nachdem ein Tutorium gefuellt wurde Student simone = new Student (); 28 simone. name = " Simone Schnitzel "; 29 simone. matrikelnummer = ; 30 tutoriumzwei [0] = simone ; Student peter = new Student (); 33 peter. name = " Peter Pute "; 34 peter. matrikelnummer = ; 35 tutoriumzwei [1] = peter ; public void ausgabe ( Student [] tutorium ) { public void tauschen () { 42 // tausche die Tutorien einiger Studis 43 int indexa ; 44 do { 45 System. out. println (" Tutorium 1: " ); 46 for ( int i = 0; i < tutoriumeins. length ; i ++) { 47 Student studi = tutoriumeins [ i ]; 48 System. out. print (( i +1) + ": " ); 49 if ( studi == null ) { 50 System. out. println (); 51 else { 52 studi. ausgabe (); System. out. println (" Tutorium 2: " ); 56 for ( int i = 0; i < tutoriumzwei. length ; i ++) { 57 Student studi = tutoriumzwei [ i ]; 58 System. out. print (( i +1) + ": " ); 59 if ( studi == null ) { 60 System. out. println (); 61 else { 62 studi. ausgabe (); 7

8 System. out. println (" Welcher Student aus Tutorium 1 moechte tauschen? (0 zum Been 67 indexa = Integer. parseint ( System. console (). readline ()); 68 if ( indexa!= 0) { 69 System. out. println (" Welcher Student aus Tutorium 2 moechte tauschen?" ); 70 int indexb = Integer. parseint ( System. console (). readline ()); // hole Studenten aus erster Gruppe 73 Student ausa = tutoriumeins [ indexa - 1]; 74 // hole Studenten aus zweiter Gruppe 75 Student ausb = tutoriumzwei [ indexb - 1]; 76 // speichere Studenten in erster Gruppe 77 tutoriumeins [ indexa -1] = ausb ; 78 // speichere Studenten in zweiter Gruppe 79 tutoriumzwei [ indexb -1] = ausa ; // Speicherzustand nach Tausch Lisa Lachs und Simone Schnitzel while ( indexa > 0); Listing 6: Student.java 1 public class Student { 2 String name ; 3 int matrikelnummer ; 4 5 public void ausgabe () { 6 System. out. println ( name + " (" + matrikelnummer + ")" ); 7 8 a) Wir betrachten den Zeitpunkt, zu dem das erste der beiden Tutorien initialisiert und mit Studenten gefüllt wurde. In der Klasse Veranstaltung ist in der Methode init() eine entsprechende Markierung als Kommentar vorhanden. Visualisieren Sie zu diesem Zeitpunkt den Zustand des Programms, bestehend aus beiden Arrays und allen Objekte der Klasse Student. b) Visualisieren Sie den Zustand des Programs, nachdem die entsprechende Tauschoperation durchgeführt wurde. In der Klasse Veranstaltung ist in der Methode tauschen() eine entsprechende Markierung als Kommentar vorhanden. Aufgabe 6 (Wagenrennen): (1+1+2 = 4 Punkte) Wir betrachten ein kleines Programm Wagenrennen, das Streitwagen bei einem römischen Rennen verwaltet. Ein Streitwagen hat für diese Aufgabe einen Lenker und zwei Pferde. Diese Eigenschaften sind als Attribute in der Klasse Streitwagen abgebildet. Diese Zusammenhänge erkennt man an den entsprechenden Teilen der Klassendeklarationen: public class Wagenrennen { Streitwagen [] teilnehmer ;... public class Streitwagen { String LenkerName ; String PferdLinksName ; String PferdRechtsName ; 8

9 Der Einfachheit halber betrachten wir in dieser Aufgabe ein sehr kleines Wagenrennen, bei dem nur zwei Teilnehmer antreten. Startet man die main-methode in der Klasse Wagenrennen, werden zu Beginn die beiden Streitwagen vom Typ Streitwagen sowie ein Wagenrennen-Objekt erzeugt. Jedem Streitwagen wird dabei ein Lenker und zwei Pferde zugewiesen. Anschlieÿend wird im Wagenrennen-Objekt ein Array vom Typ Streitwagen[] angelegt und mit den beiden Streitwagen-Objekten gefüllt. Nach dieser Initialisierung startet das Rennen und ein (ueberholmanoever) wird durchgeführt. Dabei werden die Positionen der beiden Streitwagen im Array getauscht. Darüber hinaus wird allerdings auch das linke Pferd des einen Wagens mit dem rechten Pferd des anderen getauscht, um ein Ungleichgewicht zu verhindern, das unterschiedlich gute Pferde sonst verursachen könnten. Sie nden die benötigten Dateien Wagenrennen.java, Streitwagen.java und Main.java auf der Webseite zur Vorlesung. a) Wir betrachten den Zeitpunkt, zu dem die beiden Streitwagen-Objekte initialisiert wurden, aber das Streitwagen[]-Array im Wagenrennen-Objekt noch nicht angelegt wurde. In der Klasse Main existiert in der Methode main für diesen Zeitpunkt eine Markierung a). Visualisieren Sie zu diesem Zeitpunkt den Zustand des Programms. Diese Visualisierung soll alle Streitwagen- Objekte zeigen und deutlich machen, worauf die Variablen w1 und w2 zeigen. b) Visualisieren Sie den Zustand des Programms zu dem Zeitpunkt nach dem Start des Rennens, aber vor dem ersten Überholmanöver (Markierung b)). Zeigen Sie hier zusätzlich zu den Streitwagen-Objekten und den Variablen das Streitwagen[]-Array. c) Visualisieren Sie den Zustand des Programms zu dem Zeitpunkt unmittelbar nach dem ersten Überholmanöver (Markierung c)). Zeigen Sie auch hier zusätzlich zu den Streitwagen-Objekten und den Variablen das Streitwagen[]-Array. Wo ist hier ein Fehler unterlaufen und wie könnte man diesen beheben? Tutoraufgabe 7 (Verikation mit Arrays): Gegeben sei folgendes Java-Programm P: a.length > 0 (Vorbedingung) res = a[0]; i = 1; while (i < a.length) { if (a[i] > res) { res = a[i]; i = i + 1; res = max{ a[j] 0 j < a.length (Nachbedingung) a) Vervollständigen Sie die folgende Verikation des Algorithmus im Hoare-Kalkül, indem Sie die unterstrichenen Teile ergänzen. Hierbei dürfen zwei Zusicherungen nur dann direkt untereinander stehen, wenn die untere aus der oberen folgt. Hinter einer Programmanweisung darf nur eine Zusicherung stehen, wenn dies aus einer Regel des Hoare-Kalküls folgt. Beachten Sie bei der Anwendung der Bedingungsregel 1 mit Vorbedingung ϕ und Nachbedingung ψ, dass ϕ B = ψ gelten muss. D. h. die Nachbedingung der if-anweisung ψ muss aus der Vorbedingung der if-anweisung ϕ und der negierten Bedingung B selbst folgen. Geben Sie beim Verwenden der Regel einen entsprechenden Beweis an. Hinweise: Sie dürfen beliebig viele Zusicherungs-Zeilen ergänzen oder streichen. In der Musterlösung werden allerdings genau die angegebenen Zusicherungen benutzt. 9

10 Bedenken Sie, dass die Regeln des Kalküls syntaktisch sind, weshalb Sie semantische Änderungen (beispielsweise von x+1 = y+1 zu x = y) nur unter Zuhilfenahme der Konsequenzregeln vornehmen dürfen. a.length > 0 res = a[0]; i = 1; while (i < a.length) { if (a[i] > res) { res = a[i]; i = i + 1; res = max{ a[j] 0 j < a.length 10

11 b) Untersuchen Sie den Algorithmus P auf seine Terminierung. Für einen Beweis der Terminierung muss eine Variante angegeben werden und unter Verwendung des Hoare-Kalküls die Terminierung unter der Voraussetzung a.length > 0 bewiesen werden. Geben Sie auch bei dieser Teilaufgabe einen Beweis für die Aussage ϕ B = ψ bei der Anwendung der Bedingungsregel 1 an. Aufgabe 8 (Verikation mit Arrays): Gegeben sei folgendes Java-Programm P: (7+2=9 Punkte) a.length > 0 (Vorbedingung) i = 0; res = 0; while (i < a.length) { res = res + a[i]; i = i + 1; res = res / i; a.length 1 j=0 a[j] res = (Nachbedingung) a.length a) Vervollständigen Sie die folgende Verikation des Algorithmus im Hoare-Kalkül, indem Sie die unterstrichenen Teile ergänzen. Hierbei dürfen zwei Zusicherungen nur dann direkt untereinander stehen, wenn die untere aus der oberen folgt. Hinter einer Programmanweisung darf nur eine Zusicherung stehen, wenn dies aus einer Regel des Hoare-Kalküls folgt. Hinweise: Sie dürfen beliebig viele Zusicherungs-Zeilen ergänzen oder streichen. In der Musterlösung werden allerdings genau die angegebenen Zusicherungen benutzt. Bedenken Sie, dass die Regeln des Kalküls syntaktisch sind, weshalb Sie semantische Änderungen (beispielsweise von x+1 = y+1 zu x = y) nur unter Zuhilfenahme der Konsequenzregeln vornehmen dürfen. n Für n < m und einen beliebigen mathematischen Term t gilt t = 0. i=m 11

12 a.length > 0 i = 0; res = 0; while (i < a.length) { res = res + a[i]; i = i + 1; res = res / i; a.length 1 j=0 a[j] res = a.length b) Untersuchen Sie den Algorithmus P auf seine Terminierung. Für einen Beweis der Terminierung muss eine Variante angegeben werden und unter Verwendung des Hoare-Kalküls die Terminierung unter der Voraussetzung a.length > 0 bewiesen werden. 12

Tutoraufgabe 1 (Pilze):

Tutoraufgabe 1 (Pilze): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS14/15 C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Pilze): In dieser Aufgabe beschäftigen wir uns mit dem berühmten Gaunerpärchen Bonnie und Clyde.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Verifikation):

Tutoraufgabe 1 (Verifikation): Prof. aa Dr. M. Müller C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Verikation mit Arrays):

Tutoraufgabe 1 (Verikation mit Arrays): Prof. aa Dr. M. Müller Programmierung WS15/16 C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Hoare-Kalkül):

Tutoraufgabe 1 (Hoare-Kalkül): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Verikation mit Arrays):

Tutoraufgabe 1 (Verikation mit Arrays): Prof. aa Dr. J. Giesl F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Casting): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 2 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise:

Tutoraufgabe 1 (Casting): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 2 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise: Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS17/18 M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse):

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa Dr. M. Müller Programmierung WS15/16 C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Verikation): Programmierung WS12/13 Übungsblatt 3 (Abgabe ) M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T.

Tutoraufgabe 1 (Verikation): Programmierung WS12/13 Übungsblatt 3 (Abgabe ) M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Am 01.11.2012 fallen die Tutorien wegen des Feiertags aus. Studenten aus diesen Tutorien

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse):

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS14/15 C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Das Herz):

Tutoraufgabe 1 (Das Herz): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS4/5 Üungslatt (Agae 5..4) C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaen sollen in Gruppen von je Studierenden aus der gleichen Kleingruppenüung

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Typcasting):

Tutoraufgabe 1 (Typcasting): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS18/19 S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Typcasting: Bestimmen Sie den Typ und das Ergebnis der folgenden Java-Ausdrücke. Begründen Sie Ihre Antwort

Mehr

Tutoraufgabe 1 (2 3 4 Bäume):

Tutoraufgabe 1 (2 3 4 Bäume): Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Übungsblatt (Abgabe.0.0) F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je bis Studierenden aus

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Seiteneekte):

Tutoraufgabe 1 (Seiteneekte): Prof. aa Dr. M. Müller C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 5 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise:

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 5 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise: Prof. aa Dr. J. Giesl M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Code-Analyse):

Tutoraufgabe 1 (Code-Analyse): Prof. aa Dr. J. Giesl M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung bearbeitet werden. Namen

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse):

Tutoraufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa Dr. J. Giesl F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2 Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Seiteneekte):

Tutoraufgabe 1 (Seiteneekte): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS14/15 C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

Übung zur Vorlesung Programmierung

Übung zur Vorlesung Programmierung RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Frohn Reidl Rossmanith Sánchez Ströder WS 013/14 Übungsblatt 4 18.11.013 Übung zur Vorlesung Programmierung Aufgabe T8 Ein Stack ist eine Datenstruktur, die

Mehr

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion)

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Listen):

Tutoraufgabe 1 (Listen): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Programmierung WS12/13 Lösung - Präsenzübung M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder

Programmierung WS12/13 Lösung - Präsenzübung M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Prof. aa Dr. J. Giesl M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Aufgabe 1 (Programmanalyse): (9 + 1 = 10 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Überladen von Methoden):

Tutoraufgabe 1 (Überladen von Methoden): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

Tutoraufgabe 1 (SCC):

Tutoraufgabe 1 (SCC): Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je bis Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung

Mehr

hue12 January 24, 2017

hue12 January 24, 2017 hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern

Mehr

Programmierung WS14/15 Lösung - Präsenzübung C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder

Programmierung WS14/15 Lösung - Präsenzübung C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Prof. aa Dr. J. Giesl C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Aufgabe 1 (Programmanalyse): (14 + 6 = 20 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Auswertungsstrategie):

Tutoraufgabe 1 (Auswertungsstrategie): Prof. aa Dr. M. Müller C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine ˆ Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Verifikation):

Tutoraufgabe 1 (Verifikation): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Verifikation): Gegeben sei folgendes Java-Programm P : a.length > 0 (Vorbedingung) res = a[0];

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige:

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Vorname: Nachname: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Anzahl

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Starke Zusammenhangskomponenten):

Tutoraufgabe 1 (Starke Zusammenhangskomponenten): für Informatik Prof. aa Dr. Ir. Joost-Pieter Katoen Allgemeine Hinweise: Datenstrukturen und Algorithmen SS1 Übungsblatt (Abgabe 4.0.01) Christian Dehnert, Friedrich Gretz, Benjamin Kaminski, Thomas Ströder

Mehr

Präsenzübung Programmierung WS 2016/2017

Präsenzübung Programmierung WS 2016/2017 Prof. aa Dr. J. Giesl F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Vorname: Präsenzübung Programmierung WS 2016/2017 Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik Lehramt

Mehr

Selbsteinstufungstest Vorkurs Programmieren

Selbsteinstufungstest Vorkurs Programmieren VPR Selbsteinstufungstest Vorkurs Programmieren Zeit 90 Minuten Aufgabe 1: Einzigartig (10 Punkte) Schreiben Sie eine Methode die angibt, ob ein String str1 in einem zweiten String str2 genau einmal vorkommt.

Mehr

Aufgabe 1 (Programmanalyse):

Aufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Aufgabe 1 (Programmanalyse): (18 Punkte) Gegeben sei das folgende Java-Programm. Dieses Programm gibt sechs Zeilen Text

Mehr

Übung Programmierung WS 2007/08 - Blatt 6

Übung Programmierung WS 2007/08 - Blatt 6 RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK 2 RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://programmierung.informatik.rwth-aachen.de LuFG Informatik II Prof.

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom bis zum 4.6.

Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom bis zum 4.6. Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom 31.5. bis zum 4.6.2010 (KW 22) Organisatorisches Diese Woche führen wir Methoden ein und behandeln

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Vollständige Induktion): Tutoraufgabe 2 (Rotationen): Datenstrukturen und Algorithmen SS15 Übungsblatt 5 (Abgabe 3.6.

Tutoraufgabe 1 (Vollständige Induktion): Tutoraufgabe 2 (Rotationen): Datenstrukturen und Algorithmen SS15 Übungsblatt 5 (Abgabe 3.6. Prof. aa Dr. Ir. Joost-Pieter Katoen Allgemeine Hinweise: Christian Dehnert, Friedrich Gretz, Benjamin Kaminski, Thomas Ströder Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je - Studierenden aus der gleichen

Mehr

Programmierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder

Programmierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Syntax und Semantik): 1. Was ist Syntax? Was ist Semantik? Erläutern Sie den Unterschied. 2.

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7. CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember 2016 Programmieren I 5. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:

Mehr

n 1. Erste Schritte n 2. Einfache Datentypen n 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen n 4. Verifikation n 5. Reihungen (Arrays)

n 1. Erste Schritte n 2. Einfache Datentypen n 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen n 4. Verifikation n 5. Reihungen (Arrays) n 1. Erste Schritte n 2. Einfache Datentypen n 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen n 4. Verifikation n 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation n Spezifikation: Angabe, was ein

Mehr

! 1. Erste Schritte! 2. Einfache Datentypen! 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen! 4. Verifikation! 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -

! 1. Erste Schritte! 2. Einfache Datentypen! 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen! 4. Verifikation! 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - ! 1. Erste Schritte! 2. Einfache Datentypen! 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen! 4. Verifikation! 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation! Spezifikation: Angabe, was ein Programm

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

int x = 3; int y = 11; public A () { this.x = z; y *= z;

int x = 3; int y = 11; public A () { this.x = z; y *= z; Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Programmanalyse): (13 + 6 = 19 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen

Mehr

1 Berechnung von Summen (ca = 10 Punkte)

1 Berechnung von Summen (ca = 10 Punkte) Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur 26.02.2013 Seite 1/8 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Berechnung von Summen (ca. 5 + 4 + 1 = 10 Punkte) Gegeben sind natürliche

Mehr

Programmierung WS18/19 Lösung - Präsenzübung

Programmierung WS18/19 Lösung - Präsenzübung Prof. aa Dr. J. Giesl S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Programmanalyse): (9.5 + 4.5 = 14 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu jeweils

Mehr

Informatik II Musterlösung

Informatik II Musterlösung Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2006 Institut für Informatik Übungsblatt 4 Prof. Dr. M. Wirsing, M. Hammer, A. Rauschmayer Informatik II Musterlösung Zu jeder Aufgabe ist eine Datei abzugeben,

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2013/14 Institut für Informatik Übungsblatt 10 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung

Mehr

Präsenzübung Programmierung WS 2017/2018

Präsenzübung Programmierung WS 2017/2018 Prof. aa Dr. J. Giesl M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Vorname: Präsenzübung Programmierung WS 2017/2018 Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik Lehramt (Bachelor)

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 8. Blatt Für den 16. und

Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 8. Blatt Für den 16. und Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 8. Blatt Für den 16. und 17.6.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine

Mehr

Ausgabe:

Ausgabe: Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife

Mehr

Informatik B von Adrian Neumann

Informatik B von Adrian Neumann Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2017/2018 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Programmierung

Programmierung RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK 2 RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://programmierung.rwth-aachen.de/ Prof. Dr. Jürgen Giesl LuFG Informatik

Mehr

Beispielprüfung CuP WS 2015/2016

Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015 Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration

Mehr

Übungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017)

Übungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017) Übungsblatt 1 Java Vorkurs (WS 2017) Aufgabe 1 Hallo-Welt Erstelle ein neues Projekt mit dem Namen HelloJava. Erzeuge in diesem Projekt eine neue Klasse HelloJava. (a) Schreibe die main-methode in die

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung

Probeklausur zur Vorlesung Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Implementierung eines ADTs):

Tutoraufgabe 1 (Implementierung eines ADTs): Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Übungsblatt (Abgabe.05.0) F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je bis Studierenden

Mehr

Programmierung für Mathematik (HS13)

Programmierung für Mathematik (HS13) software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer

Mehr

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung Basispruefung Herbst 2016/17 0027 Einführung in die Programmierung Departement Informatik ETH Zürich Nachname: Vorname: Stud.number: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie folgenden Hinweise zur

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Einfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung

Einfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung Dr. Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung WS18/19 https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-infoeinf/ Arrays: Wiederholung Ein

Mehr

Java Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.

Java Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung. Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public

Mehr

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe

Mehr

Arrays. Gilbert Beyer und Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik

Arrays. Gilbert Beyer und Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik Arrays Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Inhalte der heutigen Vorlesung: Arraytypen Speicherdarstellung von Arrays Auswertung

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen

2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen Variablen Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Variablen dienen zur Speicherung von Daten. Um Variablen

Mehr

Programmierung WS17/18 Lösung - Präsenzübung 09./

Programmierung WS17/18 Lösung - Präsenzübung 09./ Prof. aa Dr. J. Giesl M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Programmanalyse): (11.5 + 4.5 = 16 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu jeweils

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun

Mehr

Einführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe

Einführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Seiteneffekte):

Tutoraufgabe 1 (Seiteneffekte): Prof. aa Dr. J. Giesl M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -

JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Typen):

Tutoraufgabe 1 (Typen): Prof. aa Dr. M. Müller C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Rele Allgemeine Die Hausaufgaen sollen in Gruppen von je Studierenden aus der gleichen Kleingruppenüung (Tutorium) eareitet werden. Namen

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF. Arrays

Einführung in die Programmierung für NF. Arrays Einführung in die Programmierung für NF Arrays ARRAY (REIHUNG) 4 Arrays 2 Array In der Programmierung werden o: Tupel verschiedener Länge benutzt. Beispiel: Vektoren (1.0, 1.0) (0.2, 1.2, 7.0) Beispiel:

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie

Mehr

Umsetzung einer Klassenkarte in einer Programmiersprache

Umsetzung einer Klassenkarte in einer Programmiersprache Klassen in Java Umsetzung einer Klassenkarte in einer Programmiersprache Objektorientierte Programme bestehen (nur) aus Klassendefinitionen In Klassendefinitionen wird die Struktur der Objekte festgelegt,

Mehr

System.out.println("TEXT");

System.out.println(TEXT); Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5. Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 4. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 4. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 4. Dezember 2017 Programmieren I 5. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern

Mehr

Tag 8 Repetitorium Informatik (Java)

Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium

Mehr

Einführung in die Programmierung I. 2.4 Felder. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich

Einführung in die Programmierung I. 2.4 Felder. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich 252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.4 Felder Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.4 Felder (Vektoren, "array"s) 2.5 Verschachtelte Schleifen 2.6 "if" Anweisungen 2.7

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel. Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Die for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben

Die for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben 18.11.5 1 HEUTE 18.11.5 3 Schleifen Arrays while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben Nachteil: Steuermechanismus ist verteilt Übersicht nicht immer leicht dazu gibt es for (

Mehr

Erste Java-Programme (Arrays und Schleifen)

Erste Java-Programme (Arrays und Schleifen) Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Arrays und Schleifen) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/

Mehr

Einführung in die Programmierung 1

Einführung in die Programmierung 1 Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener

Mehr

Prüfung Softwareentwicklung I (IB)

Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 1 B, IB 1 C Wintersemester 2012/13 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 25.01.2013, 10:30

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr