Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse"

Transkript

1 Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Naturwissenschaftliches Arbeiten Biologische Arbeitsmethoden: beobachten, beschreiben, sammeln, untersuchen, experimentieren, messen Beobachtung Problemstellung Hypothese (*) zur Erklärung Versuchsplanung Versuch Entweder: Bestätigung der Hypothese, d.h. Problem gelöst, oder: Widerlegung der Hypothese zurück zu *. Protokoll eines naturwissenschaftlichen Experiments: umfasst folgende Punkte: - V für Versuch: Benötigte Materialien (Geräte und Chemikalien) und Durchführung (Beschreibung der Vorgehensweise) - B für Beobachtung und evtl. Auswertung (z.b. in Tabellen) - E für Erklärung der Beobachtungen Atome: kleinste Bausteine aller Stoffe. Atome können größere Bausteine, Moleküle, bilden, die sich wiederum zu Riesenmolekülen verbinden können. Teilchentheorie: gut begründete Auffassung der Naturwissenschaftler, dass alle Stoffe aus kleinsten, nicht mehr weiter teilbaren Teilchen aufgebaut sind. Stoffebene Teilchenebene Aggregatzustände: Zustandsformen eines Stoffe (fest, flüssig, gasförmig). schmelzen verdampfen FEST FLÜSSIG GASFÖRMIG erstarren sublimieren kondensieren resublimieren Reinstoffe: erkennt man an ihren Eigenschaften (z.b. Siedetemperatur, Löslichkeit...). sie bestehen aus untereinander gleichen Teilchen. Stoffgemische: bestehen aus unterschiedlichen Reinstoffen (Beispiel: Zuckerwasser ist ein Gemisch aus dem Reinstoff Zucker und dem Reinstoff Wasser). Sie lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Reinstoffe wieder voneinander trennen (Beispiel: Filtration, Salzgewinnung durch Abdampfen). Luft ist ein Gasgemisch und besteht aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, 0,03% Kohlenstoffdioxid und Edelgasen. 1/6

2 Nachweise: - Gas: Sauerstoff mit Glimmspanprobe, Kohlenstoffdioxid trübt Kalkwasser - Nährstoffe: Stärke: Jodzugabe Blaufärbung; Eiweiß: gerinnt bei Hitze oder Säurezugabe; Fett: Fettfleckprobe Biologie Biologie: Lehre von den Lebewesen. Sie beschäftigt sich mit Bakterien, Pilzen, Tieren und Menschen, mit ihrem Aufbau aus Zellen, all ihren Lebensäußerungen (Kennzeichen des Lebens) und den Beziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt Kennzeichen des Lebens: die gemeinsamen Merkmale aller Lebewesen: - Aufbau aus Zellen - Wachstum und Enwicklung - Bewegung - Stoffwechsel - Informationsaufnahme und verarbeitung, Reaktion auf Information; Speicherung und Weitergabe von Information - Fortpflanzung - Veränderung im Verlauf der Generationen Geschichte des Lebens (Evolution): Entwicklung von den ersten bakterienähnlichen Lebewesen vor etwa 3,8 Millarden Jahren bis zur Vielfalt der heute lebenden Arten. Viele einstmals existierende Arten sind im Verlauf der Evolution wieder ausgestorben. Fossilien: versteinerte Überreste oder Spuren ausgestorbener Lebewesen Zelle: kleinste allein lebensfähige Einheit. Baustein aller Lebewesen. Sie besteht aus der Zellmembran (Abgrenzung der Zelle nach außen), dem Zellplasma (flüssiges Innere der Zelle), dem Zellkern (enthält den Bauplan des Lebewesens und alle Informationen, um die Lebensvorgänge der Zelle zu steuern) und verschiedenen kleinen Bestandteilen. Pflanzenzellen besitzen zusätzlich eine feste Zellwand und Chloroplasten, in denen sie mithilfe der Lichtenergie der Sonne aus Kohlenstoffdioxid und Wasser Zucker (Glucose) und Sauerstoff herstellen. Sie enthalten außerdem Vakuolen (Wasser- und Abfallstoffspeicher). Gewebe: gleichartige Zellen mit derselben Aufgabe im Körper vielzelliger Lebewesen, z.b. Sinnesgewebe, Nervengewebe, Muskelgewebe. Organ: Einheit im Körper aus verschiedenen Geweben, die zusammenarbeiten, z.b. Herz, Auge. Größere Organe, an denen sich verschiedene Abschnitte unterscheiden lassen, bezeichnet man als Organsystem, z.b. Verdauungssystem, Nervensystem. 2/6

3 Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Oberflächenvergrößerung: biologisches Bauprinzip, das sich auch in unserem Körper überall dort findet, wo Stoffe (Teilchen) schnell und in größerer Menge durch eine Trennwand gelangen müssen. Beispiele: Lungenbläschen, Falten und Zotten des Dünndarms. Temperaturregulation: Bei Tieren mit gleichwarmer Körpertemperatur wird vom Gehirn eine bestimmte Soll-Temperatur für das Körperinnere vorgegeben (beim Menschen 37 C) und das Einhalten der Temperatur ständig überprüft. Treten Abweichungen auf, werden so lange Gegenmaßnahmen in Gang gesetzt, bis die Soll-Temperatur wieder erreicht ist. Bei zu hoher Temperatur z.b. erweitern sich die Blutgefäße in der Haut und es wird vermehrt Schweiß abgegeben. Wasser: Hauptbestandteil unseres Körpers, dient als Lösemittel (z.b. für Traubenzucker im Blut), Transportmittel (z.b. für rote Blutkörperchen im Blut) und zur Temperaturregulation (beim Schwitzen). Da der Körper mit Schweiß, Urin und Kot ständig Wasser verliert, muss der Verlust durch reichliches Trinken ausgeglichen werden. 1. Sinnesorgane und Nervensystem Sinn: Fähigkeit, bestimmte Reize aufzunehmen (Reiz: Schall, Sinn: Hörsinn) Reiz: Information aus der Umwelt (oder aus dem Körper), die von einem Lebewesen aufgenommen wird, meist über Sinneszellen, die auf eine bestimmte Reizart spezialisiert sind. Sinneszellen: besondere Zellen, die auf eine bestimmte Reizart reagieren und die Reize in elektrische Signale umwandeln. Sinnesorgan: dient der Aufnahme bestimmter Reize. Es besteht aus Sinneszellen und verschiedenen Hilfseinrichtungen. Beispiel: in unserem Auge machen die Sinneszellen der Netzhaut nur einen kleinen Teil des Auges aus, der Rest dient dem Schutz (wie die Lider), der Versorgung (wie die Aderhaut) oder der Verbesserung der Funktion (wie die Linse). Haut: unser größtes Organ. Hat Schutzfunktion, ist aber auch Sinnesorgan (Tastsinn, Schmerzsinn, Temperaturwahrnehmung) und wichtig für die Temperaturregulation. Nerven: leiten Informationen als elektrische Erregung von den Sinneszellen an das Gehirn oder vom Gehirn an die Muskeln und anderen Organe. Nervensystem: Organsystem, das bei uns (und allen Wirbeltieren) aus dem Gehirn, dem Rückenmark und den Nerven besteht. Gehirn: Informationszentrale unseres Körpers, besteht vor allem aus einer Ansammlung von Nervenzellen. Das Gehirn hat über die Nerven mit allen Sinneszellen und Muskeln Verbindung. Die von den Sinneszellen stammenden Informationen werden im Gehirn ausgewertet und gegebenenfalls in Handlungsbefehle an die Muskeln umgesetzt. Vom Reiz zur Reaktion: Reiz (z.b. Schallwellen) Sinneszelle (z.b. im Sinnesorgan Ohr) Sinnesnerv (z.b. Hörnerv) Gehirn Bewegungs-/Befehlsnerv Muskel Reaktion. 2. Bewegungsapparat: Skelett und Muskulatur Skelett: Organsystem, das unseren Körper stützt, zusammen mit den Muskeln die Grundlage für Bewegung bildet und die inneren Organe schützt. Die Knochen sind die Ansatzstellen für die Skelettmuskeln und über Gelenke beweglich miteinander verbunden. Skelettgliederung: Kopfskelett (Schädel), Rumpfskelett (Wirbelsäule [Wirbel und Bandscheiben aus Knorpel], Brustkorb) und Gliedmaßenskelett (Arme und Beine). Der Schultergürtel (Schlüsselbein und Schulterblatt) sowie der Beckengürtel verbinden das Rumpfskelett mit dem Gliedmaßenskelett. Bau des Gliedmaßenskeletts: Oberarmknochen / Oberschenkelk.; Elle und Speiche / Schienund Wadenbein; Handwurzelk. / Fußwurzelk.; Mittelhandk. / Mittelfußk; Fingerk. / Zehenk.. 3/6

4 Muskeln: Organe, die vor allem aus Proteinen bestehen (das Fleisch unseres Körpers) und sich zusammenziehen können. Um sich wieder zu dehnen, brauchen sie einen Gegenspieler, das ist oft ein anderer Muskel. Wenn sich der Muskel kontrahiert, arbeitet er und benötigt Energie. Die Skelettmuskeln erzeugen die Kraft für aktive Bewegung. Sie sind mit den Knochen über Sehnen verbunden. 3. Stoffaufnahme für Wachstum und Energieversorgung Stoffwechsel: alle Aufbau-, Abbau- und Umbauvorgänge von Stoffen in Lebewesen Energie: Antrieb für alle Vorgänge in der Technik und in Lebewesen. Es gibt verschiedene Formen von Energie, z.b. Lichtenergie, chemische Energie, Wärmeenergie, Bewegungsenergie. Sie können ineinander umgewandelt werden. Tiere und Menschen beziehen ihre Energie als chemische Energie aus Nährstoffen. Zur Energieumwandlung in den Zellen benötigen sie zusätzlich Sauerstoff, der aus der Atmung stammt. Als Abfallprodukte entstehen Kohlenstoffdioxid und Wasser, die wieder abgegeben werden. Energieträger: Stoffe, die viel chemische Energie enthalten, z.b. Benzin, Fette, Kohlenhydrate. 3.1 Verdauung Verdauungsorgane: Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm und Dickdarm sind die wichtigsten Verdauungsorgane des Menschen. Verdauung: die Zerlegung der aufgenommenen Nahrung in einfache chemische Bausteine (kleine Moleküle) und deren Aufnahme durch die Darmwand ins Körperinnere. Die Zerkleinerung erfolgt vor allem durch verschiedene Enzyme. Stationen der Verdauung: Mund (Zerkleinerung durch Zähne, Stärke-Zerlegung), Magen (Eiweiß-Zerlegung, Abtöten von Krankheitserregern durch die Magensäure) und Dünndarm mit Bauchspeicheldrüse und Gallenblase (Verdauung aller Nährstoffe). Im Dickdarm wird dem Speisebrei Wasser entzogen. Enzyme: körpereigene Wirkstoffe, die chemische Reaktionen in unserem Körper beschleunigen. Jedes Enzym ist nur für eine bestimmte Reaktion zuständig, z.b. das Enzym Amylase für die Zerlegung von Stärke in Malzzucker. Nährstoffe: Hauptbestandteil unserer Nahrung; nach ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheidet man drei Gruppen von Nährstoffen: Kohlenhydrate (Energieträger; z.b. Stärke und Zucker (Glucose)), Fette (Energiespeicher), Proteine (Baustoff; = Eiweiße bestehen aus Aminosäuren). Mineralstoffe: Stoffe wie Calcium und Magnesium zum Aufbau der Knochen. Vitamine: Stoffe aus Pflanzen oder Tieren, die unser Körper nur in sehr kleinen Mengen zu seiner Gesunderhaltung benötigt (z.b. als Bestandteile von Enzymen). Ballaststoffe: Nahrungsbestandteile, die von unserem Körper nicht verwertet werden können, aber die Verdauung fördern, z.b. das Kohlenhydrat Zellulose aus den Zellwänden pflanzlicher Zellen. 3.2 Atmung Atmung: - Äußere: Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlenstoffdioxid über die Lungen. Sauerstoff dient dazu, in den Körperzellen aus Traubenzucker (Glucose), die für die Lebensvorgänge nötige Energie zu gewinnen. Dabei entsteht neben Wasser Kohlenstoffdioxid. Der Gasaustausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid findet in den Lungenbläschen statt. - Innere (Zellatmung): Glucose + Sauerstoff Kohlenstoffdioxid + Wasser + Energie 4/6

5 4 Blut und Blutkreislauf Blut: flüssiges Organ. Es besteht aus - Blutplasma: flüssiger Bestandteil des Bluts. Besteht hauptsächlich aus Wasser, in dem Nährstoff-, Mineralstoff- und Abfallstoffmoleküle sowie andere Stoffe (z.b. Hormone) transportiert werden. Es verteilt auch die Wärme im Körper. - Rote Blutkörperchen: feste Bestandteile des Bluts (Zellen), die den roten Blutfarbstoff enthalten. Sie sind auf den Transport von Sauerstoffmolekülen spezialisiert. - Weiße Blutkörperchen: feste Bestandteile des Bluts (Zellen), die Krankheitserreger und Fremdkörper bekämpfen. - Blutplättchen: feste Bestandteile des Bluts, die Wunden verschließen. Blutgefäße: röhrenförmige Gefäße, in denen das Blut durch den Körper strömt, angetrieben durch das Herz. In Arterien fließt das Blut vom Herzen weg, Venen bringen es zum Herzen zurück. Die feinsten Blutgefäße zwischen Arterien und Venen heißen Kapillaren. Blutkreislauf: Man unterscheidet Lungenkreislauf und Körperkreislauf. Beide Kreisläufe zusammen ergeben einen doppelten Blutkreislauf. Er ist nicht nur für den Menschen, sondern für alle Säugetiere typisch. Herz: Hohlmuskel, der sich rhythmisch zusammenzieht und so das Blut in die Arterien pumpt. Besteht aus zwei Hälften, die jeweils in Vorhof und Hauptkammer unterteilt sind. Die linke Hauptkammer pumpt das Blut in den Körper. Herzklappen verhindern den Rückfluss des Blutes. 5 Gesundheitsgefährdung Sucht: übermächtiger Drang, sich durch Suchtmittel ein angenehmes Lebensgefühl verschaffen zu wollen, besonders in Krisensituationen. Suchtmittel: Nikotin, Alkohol, Ecstasy, Heroin, Cannabis, bestimmte Medikamente, aber auch Fernsehen, Computerspiele, Glücksspiele. Abhängigkeit: - körperlich: der Körper reagiert mit Entzugserscheinungen wie Schmerzen und Angstgefühlen, wenn er sein gewohntes Suchtmittel nicht bekommt. - seelisch: das Gefühl, ohne Suchtmittel nicht mehr auskommen zu können. Schädigung: der Körperorgane und des Gehirns (Geisteskrankheiten) vor allem durch illegale Drogen 6 Sexualkunde / Fortpflanzung Geschlechtsorgane: alle Organe, die zur Fortpflanzung dienen. Beim Jungen sind das Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, bestimmte Drüsen und Penis (Glied). Beim Mädchen sind das Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter, Scheide, Schamlippen und Kitzler. Eizelle: weibliche Keimzelle. Alle vier Wochen reift eine Eizelle in einem der beiden Eierstöcke heran. Sie sind plasmareich und unbeweglich. Spermium: männliche Keimzelle. Spermien werden in den Hoden gebildet. Begattung: Übertragung der Samenzellen in den weiblichen Organismus. Befruchtung: Verschmelzung der Zellkerne von Spermium und Eizelle Zygote = befruchtete Eizelle; Zygote teilt sich vielmals zu einem zu einem Keim Einnistung: Einlagerung des Keims in die Schleimhaut der Gebärmutter. Plazenta: gut durchblutetes Gewebe in der Gebärmutter, über das das heranwachsende Lebewesen versorgt wird. Embryo: So nennt man das heranwachsende Lebewesen zwischen seiner Einnistung und der achten Lebenswoche. Fetus: So nennt man das in der Gebärmutter heranwachsende Lebewesen, wenn es älter als acht Wochen ist. Alle Organe sind bereits angelegt. 5/6

6 Menstruation: Vorgang, bei dem die unbefruchtete Eizelle zusammen mit der Gebärmutterschleimhaut und etwas Blut abgestoßen wird. Sie tritt alle vier Wochen auf. Pubertät: Zeitraum, in dem sich Kinder körperlich und geistig zu Jugendlichen entwickeln und geschlechtsreif werden. Das Einsetzen der Pubertät wird durch Hormone ausgelöst. Hormone: Moleküle, die von Drüsenzellen in winzigen Mengen gebildet und mit dem Blut im Körper verteilt werden. Hormone lösen an bestimmten Stellen des Körpers Veränderungen aus (z.b. das Wachstum der Brüste oder des Penis). Sie werden auch als Botenstoffe bezeichnet. Säugetiere Art: sämtliche Lebewesen, die in allen wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und die sich fruchtbar fortpflanzen. Wirbeltiere: Tiere mit knöchernen Innenskelett und einer Wirbelsäule, dazu gehören neben den Säugetieren auch die Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Säugetiere: Klasse der Wirbeltiere, zu der auch der Mensch gehört. Wichtige Merkmale der Säugetiere sind Fell bzw. Haare, lebend gebärend, säugen ihre Jungen, gleichwarme Körpertemperatur und doppelter Blutkreislauf. Gleichwarme Körpertemperatur: konstante Körpertemperatur bei Säugetieren und Vögeln. Sie ermöglicht es diesen Tiergruppen, unabhängig von der Außentemperatur immer voll aktiv zu sein. Dazu sind Einrichtungen der Temperaturregulation nötig. Nesthocker: Jungtiere, die wenig entwickelt zur Welt kommen, in den ersten Lebenswochen daher unselbstständig sind und von den Eltern versorgt werden. Beispiel: Hund, Katze. Nestflüchter: Jungtiere, die weit entwickelt zur Welt kommen und schon kurz nach der Geburt ihren Eltern folgen können. Beispiel: Pferd, Rind. Züchtung: gezielte Kreuzung und Vermehrung von Tieren mit vorteilhaften Merkmalen durch den Menschen. Gebiss: - Fleischfressergebiss mit spitzen Eckzähnen, scharfkantigen Backenzähnen; z.b. Hund, Katze. - Pflanzenfressergebiss mit flachen Backenzähnen mit Schmelzfalten; z.b. Rind, Pferd. 6/6

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit, Wachstum und eigenständige Bewegung Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, bestehend aus Zellmembran (bei Pflanzenzellen

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5

Grundwissen Natur und Technik 5 Grundwissen Natur und Technik 5 Die roten Fäden durch die Biologie: Basiskonzepte 1 Kennzeichen des Lebens: Bewegung Stoffwechsel Aufbau aus Zellen Wachstum Fortpflanzung Information (Aufnahme, Verarbeitung,

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett 1 Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen

Mehr

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe.

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe. 1 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den kleinsten Teilchen ist nichts.

Mehr

In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Biologie ist bei uns am Gymnasium in der 5. und 6. Jahrgangsstufe mit dem Fach Natur und Technik verbunden. In der 5. Klasse verbinden sich Aspekte aus Natur und Technik mit biologischen Inhalten. Beispielsweise

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5. Klasse Energie ebene Energie Oberfläche Oberfläche...... Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoffwechsel Stoffwechsel 5. Jgst. 1 5. Jgst.

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und umwandlung Steuerung und Regelung ebene Struktur und Funktion

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen Grundbaustein

Mehr

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit 3.) Aktive Bewegung 4.) Fortpflanzung und Entwicklung

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens (zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Biologie I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Aggregatzustände: Atmung: Befruchtung: Blut: Blutgefäße: Blutkreislauf: Fortpflanzung: Nährstoffe:

Biologie I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Aggregatzustände: Atmung: Befruchtung: Blut: Blutgefäße: Blutkreislauf: Fortpflanzung: Nährstoffe: Biologie Die Naturwissenschaft Biologie untersucht Lebenserscheinungen. Alle Lebewesen besitzen folgende Kennzeichen: Aufbau aus Zellen Wachstum Bewegung Stoffwechsel Informationsaufnahme, - weitergabe

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie Biologie-die Lehre von den Lebewesen Biologie: = Lehre von den Lebewesen. Die wichtigsten Lebewesen sind Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen.

Mehr

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema 5.1 Merkmale der Lebewesen GW 5.Klasse NuT Wachstum und Individualentwicklung Fortpflanzung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Aufbau aus Zellen Aktive Bewegung Reizbarkeit : Informationsaufnahme,

Mehr

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen

Mehr

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 5. Klasse. Natur und Technik. Biologie und Exper. Arbeiten

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 5. Klasse. Natur und Technik. Biologie und Exper. Arbeiten Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 5. Klasse Natur und Technik Biologie und Exper. Arbeiten Es sind insgesamt 28 Karten für die 5. Klasse erarbeitet. davon : 23 Karten als ständiges Gundwissen für

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Berchtesgaden Grundwissen: 6. Klasse (Quelle: Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf) Steuerung und Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff-

Mehr

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3 NuT 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen zeigen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit

Mehr

1. Grundwissen der fünften Klasse:

1. Grundwissen der fünften Klasse: 1. Grundwissen der fünften Klasse: Definiere den Begriff Biologie! Naturwissenschaft von den Lebewesen. Sie beschäftigt sich mit Bakterien, Pflanzen, Tieren und Menschen, mit ihren Aufbau aus Zellen, all

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (1) Informationsaufnahme (2) Informationsverarbeitung und Reaktion (3) aktive Bewegung (4) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen)

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 Lebewesen... (1) (2) (3) 5.1 (4) (5) Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (6) aktive Bewegung Wachstum Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) Fortpflanzung Reizbarkeit

Mehr

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 1. Schwerpunkt Natur und Technik Grundwissen im Lehrplan Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher Form dokumentieren und präsentieren. Sie verfügen über

Mehr

Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Stoffebene. Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Reinstoffe

Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Stoffebene. Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Reinstoffe 1 5. Jgst. 5. Jgst. 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den Teilchen

Mehr

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen.

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen. Allgemein Nenne die sechs Kennzeichen der Lebewesen! - aktive Bewegung - Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) - Fortpflanzung - Wachstum und Entwicklung - Reizbarkeit (Informationsaufnahme, - verarbeitung

Mehr

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen.

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen. 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5.-6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

GRUNDWISSEN NT BIOLOGIE 5. Jahrgangsstufe

GRUNDWISSEN NT BIOLOGIE 5. Jahrgangsstufe GRUNDWISSEN NT BIOLOGIE 5. Jahrgangsstufe Biologie die Lehre vom Leben Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit (Reaktion auf Umweltsignale), Wachstum und Ent

Mehr

Deutschherren Gymnasium Aichach. BIOLOGIEkompakt 5. Grundlagen NT BIOLOGIE

Deutschherren Gymnasium Aichach. BIOLOGIEkompakt 5. Grundlagen NT BIOLOGIE Deutschherren Gymnasium Aichach BIOLOGIEkompakt 5 Grundlagen NT BIOLOGIE Fachschaft Biologie 2011 5. Jgst. 1 Bereich: Stoffe und Teilchen 5. Jgst. 1 Stoffe und Teilchen Alle Stoffe bestehen aus kleinen

Mehr

Grundwissen 5. Klasse BIOLOGIE

Grundwissen 5. Klasse BIOLOGIE Grundwissen 5. Klasse BIOLOGIE Grundlegende Anforderungen an Lebewesen Aktive Bewegung Informationsaufnahme, -verarbeitung und Reaktion Stoffwechsel: Stoff- und Energieumwandlung Fortpflanzung, Wachstum

Mehr

BIOLOGIEkompakt 5 Grundlagen NT-BIOLOGIE

BIOLOGIEkompakt 5 Grundlagen NT-BIOLOGIE Deutschherren-Gymnasium Aichach BIOLOGIEkompakt 5 Grundlagen NT-BIOLOGIE Fachschaft Biologie 2018 5. Jgst. 1 Bereich: Stoffe und Teilchen 5. Jgst. 1 Stoffe und Teilchen Alle Stoffe bestehen aus kleinen

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Information Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen des PPG-Hersbruck: 5.-6. Klasse Information Version 12.10.10 Information Information Information Oberfläche Oberfläche (Geschichte des Lebens)

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Berchtesgaden Grundwissen: 8. Klasse (Quelle: Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf) Steuerung und Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff-

Mehr

Grundwissen 5.Klasse Natur und Technik

Grundwissen 5.Klasse Natur und Technik Grundwissen 5.Klasse Natur und Technik Grundlegende Anforderungen an Lebewesen. aktive Bewegung. Stoffwechsel 3. Wachstum und Entwicklung 4. Fortpflanzung 5. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5.-8. Klasse Steuerung und Regelung Organisationsebene Organisationsebene Evolution Struktur und Funktion Reproduktion Variabilität und Angepasstheit

Mehr

2. Lebewesen sind aus Zellen (mit Zellkern und Zellplasma) aufgebaut.

2. Lebewesen sind aus Zellen (mit Zellkern und Zellplasma) aufgebaut. GRATIS-Übungsdokument Gymnasium Klasse 5 Natur und Technik Thema: Grundwissen CATLUX de 1. Kennzeichen der Lebewesen Bewegung aus eigener Kraft Stoffwechsel Reizbarkeit (Informationsaufnahme und Verarbeitung)

Mehr

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes

Mehr

Grundwissen im Fach Natur und Technik für die 5. Jahrgangsstufe

Grundwissen im Fach Natur und Technik für die 5. Jahrgangsstufe Grundwissen im Fach Natur und Technik für die 5. Jahrgangsstufe A) Naturwissenschaftliches Arbeiten Stoffe und Teilchen Naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn Modell und Wirklichkeit Das Teilchenmodell

Mehr

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code

Mehr

Die Biologie beschäftigt sich mit den Lebewesen und mit den Lebenserscheinungen. Lebewesen sind: Bakterien, Einzeller, Pilze, Pflanzen und Tiere.

Die Biologie beschäftigt sich mit den Lebewesen und mit den Lebenserscheinungen. Lebewesen sind: Bakterien, Einzeller, Pilze, Pflanzen und Tiere. Biologie Die Biologie beschäftigt sich mit den Lebewesen und mit den Lebenserscheinungen. Lebewesen sind: Bakterien, Einzeller, Pilze, Pflanzen und Tiere. Beschreibe, mit was sich die Naturwissenschaft

Mehr

Allgäu-Gymnasium Kempten. Grundwissen Natur und Technik - Schwerpunkt Biologie 5. Klasse

Allgäu-Gymnasium Kempten. Grundwissen Natur und Technik - Schwerpunkt Biologie 5. Klasse Allgäu-Gymnasium Kempten Grundwissen Natur und Technik - Schwerpunkt Biologie 5. Klasse Erläuterungen: Das Grundwissen im Fach Natur und Technik des Allgäu-Gymnasiums Kempten beinhaltet die wesentlichen

Mehr

GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5

GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5 GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5 Was ist Biologie? Kennzeichen von Lebewesen Anlegen einer Mappe Säugetiere haben Gemeinsamkeiten 1. Hund: - Der Hund das älteste Säugetier des Menschen

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5.-8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5.-8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene

Mehr

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem Arbeitsheft Menschenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1.1 Zellen 1.1.1 Bau einer Mundschleimhautzelle 2 1.1.2 Verschiedene Zelltypen 2 1.2 Körperbedeckung 1.2.1 Hautquerschnitt 3 Stütz- und

Mehr

Das menschliche Kreislauf- System

Das menschliche Kreislauf- System Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Bildungsplan 2004-2005 Stromberg-Gymnasium Vaihingen an der Enz. Bildungsstandards Biologie. Kern- und Schulcurriculum (Klasse 7-8)

Bildungsplan 2004-2005 Stromberg-Gymnasium Vaihingen an der Enz. Bildungsstandards Biologie. Kern- und Schulcurriculum (Klasse 7-8) Bildungsplan 2004-2005 Stromberg-Gymnasium Vaihingen an der Enz Bildungsstandards Biologie Kern- und Schulcurriculum (Klasse 7-8) Stand 21.02. 2005 Kern- und Schulcurriculum A Kerncurriculum Zelluläre

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Erläuterungen: Die übergeordneten Schlagworte bzw. Begriffe stehen in der linken Spalte, die ausführenden und erklärenden Inhalte in der rechten. Mit dem folgenden

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Berchtesgaden Grundwissen: 9. Klasse (Quelle: Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf) Steuerung und Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff-

Mehr

Grundlagen der Ernährung

Grundlagen der Ernährung Das Verdauungssystem Grundlagen der Ernährung Einleitung Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht! (Spr.1,7) Ziel der Verdauung DIE AUFGABE DER VERDAUUNG

Mehr

Erlebnis Natur 1 / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen

Erlebnis Natur 1 / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Arbeitsblatt Erlebnis Natur / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Vom Buben zum Mann Kennzeichne die männlichen Geschlechtsmerkmale durch Einkreisen in der Abbildung und schreibe auf, was sich in

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

Zellen brauchen Sauerstoff Information

Zellen brauchen Sauerstoff Information Zellen brauchen Sauerstoff Information Tauchregel: Suche mit deiner schweren Tauchausrüstung einen direkten Weg zum Einstieg ins Wasser. Tauchen ist wie jede andere Sportart geprägt von körperlicher Anstrengung.

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5.-9. Klasse Steuerung und Regelung Organisationsebene Organisationsebene Evolution Struktur und Funktion Reproduktion Angepasstheit Energieumwandlung

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: 5.-9. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln 1 Kennzeichen des Lebens Aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen 2 Zelle

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

Lernerfolg(e) erzielen

Lernerfolg(e) erzielen Lernerfolg(e) erzielen Kurz-Lernkontrolle Realien, Donnerstag, 5. November Inhalte Ziele Verweise Wirbeltiere Einleitung Kategorien Typische Vertreter und ihr Körperbau / Verhalten /... Organe von Säugetieren

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Gröbenzell - Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Gröbenzell - Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Gymnasium Gröbenzell - Grundwissen: 5.-9. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Angepasstheit Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene Energie

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie (nach einem Vorschlag des Fortbildungsprogramms DELTAplus)

Die roten Fäden durch die Biologie (nach einem Vorschlag des Fortbildungsprogramms DELTAplus) Die roten Fäden durch die Biologie (nach einem Vorschlag des Fortbildungsprogramms DELTAplus) Grundwissen im Fach Natur und Technik (5.-6. Jahrgangsstufe) Steuerung und Regelung Organisationsebene Organisationsebene

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie CJT-Grundwissen: 5.-9. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Die Atmung des Menschen

Die Atmung des Menschen Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Die Atmung ist ein lebenswichtiger Vorgang. Dabei wird der Körper K mit Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft versorgt. Den Sauerstoff benötigt der Körper

Mehr

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen

Mehr

Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012. Version August 2011

Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012. Version August 2011 Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012 Klasse 5: Biologie - Lehre vom Leben / Wirbeltiere / Tiere in Kälte und Wärme / Pflanzen Klasse 6: Mensch und Bewegung, Sexualität

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur

Mehr

Atemgifte 11.08.06 Ausbildung Atemschutzgeräteträger Feuerwehr Minden

Atemgifte 11.08.06 Ausbildung Atemschutzgeräteträger Feuerwehr Minden Das Lebenslicht brennt weiter... Ohne Nahrung Ohne Wasser Ohne Sauerstoff 3 Minuten 30 Tage 3 Tage Atmung Sauerstoff in der Umgebungsluft Transport über das Blut Innere Atmung Stoffwechselprozesse im menschlichen

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Georg Hartmann Realschule Forchheim Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen 5. Klasse Steuerung und Regelung Organisationsebene Organisationsebene Evolution Information Struktur und Funktion Variabilität

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie

Mehr

Lehrplan Biologie, Klassen 7 und 8

Lehrplan Biologie, Klassen 7 und 8 Zelle und Stoffwechsel ca. 8 Std. Die Schülerinnen und Schüler können Zellen, Organe und Organismen als Systeme beschreiben. Sie können strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE/NATURWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

GRUNDWISSEN BIOLOGIE/NATURWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Auszug aus dem Lehrplan: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen anwenden. Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5.-9. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr