Residenzblättle 1. Ausgabe 2014

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1 1. Ausgabe 2014

2 2 INHALT Liebe Residenz-Bewohner...3 Wir begrüßen herzlich...4 Wir trauern um...5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Veranstaltungsplan Kinzigallee Mitte Mai Juni Veranstaltungsplan Alte Mühle Mitte Mai - Juni Hier ist was los! Kinzigallee Tolle Zirkusveranstaltung...14 Tanzcafè Rosen als Zeichen des Respekts Ostermalen für Menschen mit und ohne Demenz...19 Die Seniorenresidenz Alte Mühle...20 Auf dem Festumzug vom Brandeburger Michel Homöopathievortrag in der SR Alte Mühle Bonnie und Clyde hielten Einzug Ausflug zum Fest des Frauenvereins Bodersweier Hans- Theo Faller, seit Mai 2014 Heimfürsprecher Mein Urgroßvater Kalenderblatt Juni Wir suchen Sie...34 Kundenorientierung...35 Gesund und gut schlafen Wenn eine eine Reise tut Exotische Früchte...40 Berühmte Persönlichkeiten...41 Gedichte...42 Rezept von der Enkelin: Scones englische Teebrötchen...43 Rätsel Kreuzworträtsel...46 Lachen ist gesund...47 Lebensweisheiten...48 Gestalten Sie das Residenzblättle mit!...49

3 3 Liebe Residenz-Bewohner, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde unserer Zeitung, Veronika, der Lenz ist da so sangen die Comedian Harmonists in den 30er Jahren ein fröhliches Lied, bei dem jeder gerne mitsingt und man die Freude über den Frühling so richtig spürt. Lenz ist eine alte Bezeichnung für den Frühling, der dieses Jahr am 20. März begann und seinem Namen alle Ehre macht. Vorbei sind die langen und dunklen Wintermonate. Überall grünt und blüht es, die Vögel zwitschern und die Tage sind sonnig und hell. Frühling ist Erwachen, Wärme Jubel, Kinderlachen, Vögel froh, voll Übermut, zwitschern Ach, es klingt so gut! Weiße Wolken langsam zieh n, erste Blumen herrlich blüh n. Knospenfülle, Fröhlichkeit Herrlich! Das ist Frühlingszeit! (Auszug aus einem Gedicht von Annette Andersen) Besser kann man den Frühling nicht beschreiben, finde ich. Genießen Sie die Sonnenstrahlen, lassen Sie es sich gut gehen! Und nun viel Freude beim Lesen unseres Residenzblättles, in dem wir Ihnen Neuigkeiten, Wissenswertes und hoffentlich für Sie Interessantes zusammengestellt haben. Ihre Christiane Schneider

4 4 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Seniorenresidenz Kinzigallee Hochberger, Marga Lauth, Ingeburg Pinon, Germaine Schlenz, Berta Haas, Margarete Seniorenresidenz Alte Mühle Müller, Kurt Heidt, Lydia Lickert, Erna Hauß, Wilhelm Guth, Gisela Novak, Jens

5 Wir trauern um Residenzblättle 5 Seniorenresidenz Kinzigallee Klem, Erna Roser, Richard Müller, Gertrud Burbach, Heinrich Seniorenresidenz Alte Mühle Lind, Lina Lawrenz, Leo Erinnerungen erzählen von Liebe, von Nähe und all dem Glück, das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften. Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen, wiederzukehren, wenn unser Herz sie ruft.

6 6 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Seniorenresidenz Alte Mühle Lyachenko, Vacel Heidt, Lydia Wonisch-Nicolardi, Vera Heidt, Babette Heidt, Werner Sommer, Hanna Rapp, Luise Repple, Elmar Mittenzwei, Klara Klages, Jutta Grampp, Lore Lickert, Erna Stieg, Maria Bertsch, Mina Grethel, Lena Dietrich, Johanna Novak, Jens Schanz, Hans-Peter Müller, Hans-Peter Hennel, Adolf Schmidt, Ludwig Fieß, Waltraud Foerster, Liesel Forberger, Anna Riedel, Anneliese

7 7 Seniorenresidenz Kinzigallee Maier Ruth Bartmann Herrmann Marowelli Ilse Rehm Walter Klem Magdalena Töpfer Leo Spörl Ewald Rau Jeanne Plöger Hildegard Piazolli Erika Schray Martha Schöpke Ingeborg Grieger Marianne Moster Renée Schwarz Margit Armbruster Robert Keck Gertrud Hochberger Marga Sempere Hedwig Schneider Roger Ryniak Erna Ulrich Ingrid Belkreir Anna Buler Irma Seimann Margarete Matthiss Mathilde Ilg-Schilli Christa Scheer Erna Diedrich Katarina Rühle Susanne Kemeny Anni Bläser Wolfgang Speer Gerhard Ait-Larbi Maria Ziegler Johanna Manns Norbert Lübbert Anita Bader Alfred Rauch Margarethe Kehret Hedwig Vogl Helga Sartisohn Berta Olthoff Heidi Quentel H.-Joachim Weiss Liesel Gruss Robert Naude Lieselotte Schmelz Manfred Kuder Klaus Lasner Charlotte Reimold Margarethe Schmidt Sergej Zilian Artur

8 8 Veranstaltungsplan Kinzigallee Mitte Mai Juni 2014 Wöchentlich: montags 10:00 Uhr Morgenrunde auf dem WB Kinzig, anschl. franz. 15:00 Uhr Erzählcafé Weißt du noch dienstags 10:30 Uhr Gymnastik mit Physiotherapeut C. Troesch mittwochs 10:00 Uhr Großer Singkreis im Pavillon 15:30 Uhr Kreativgruppe im Pavillon donnerstags 10:00 Uhr Große Gymnastikrunde im Pavillon 15:00 Uhr Koch-/Backgruppe Gaumenschmaus freitags 10:00 Uhr Marktbesuch und/oder Bingo im Pavillon Mai Tag Uhrzeit Programm Ort 14. Mi 14:00 Waffeln backen WB 14. Mi 19:00 Dämmerschoppen Pavillon mit Elke Reinemer 15. Do 15:00 Einkaufstour zu Witt Weiden mit Kehl Kaffee und Kuchen Mo-So Themenwoche Russland Pavillon/WB 24. Sa 15:30 Volkschor zu Besuch Pavillon 26. Mo 15:30 Frauensingkreis zu Besuch Pavillon 27. Di 14:30 Seniorenkaffee A.-T.-Haus 28. Mi 16:00 Andacht Pavillon 29. Do 10:00 Vatertagstreff bayerisch Pavillon 29.- Do-So Volksfest Kehler Messdi Kehl Fr 09:00 Nostalgiefrühstück Mosaik 31. Sa 15:30 Sabine Ross und Werner Bühler Pavillon spielen Klarinetten- u. Stubenmusik Juni Tag Uhrzeit Programm Ort 03. Di 15:00 Geburtstagskaffee Pavillon 03. Di 14:30 Besuch im Eiscafé Kehl 09. Mo 15:00 Pfingstsingen bei Kaffee und Kuchen Pavillon/WB 18. Mo 14:00 Waffeln backen WB 18. Mi 19:00 Dämmerschoppen Pavillon mit Elke Reinemer Mo-So Themenwoche Ungarn 26. Do 16:00 Andacht Pavillon 27. Fr 09:00 Nostalgiefrühstück Mosaik 27. Fr 14:00 Großes Sommerfest Pav.Garten

9 9 Veranstaltungsplan Alte Mühle Mai Juni 2014 Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten montags dienstags 10:00 Uhr Einkaufstag 09:30 Uhr bis 11 Uhr Gesellschaftsspiele Mai Tag Uhrzeit Programm Ort 14. Mi 10:00 Erdbeerkuchenbacken Großer Saal 14. Mi 15:00 Cafè Vergissmeinnicht Gr. Saal 29. Do 10:00 Vatertag Weißwurstfrühstück Großer Saal 29.. Do 16:00 Gottesdienst Gr. Saal Juni Tag Uhrzeit Programm Ort 12. Do 16:00 Katholischer Gottesdienst Gr. Saal 12. Die Fußball WM in Brasilien beginnt Sie können die Spiele am Bildschirm im gr. Saal ansehen Gr. Saal/Garten 20. Fr 14:00 Großes Sommerfest Weitere Veranstaltungen werden durch Aushang bekannt gegeben. Änderungen vorbehalten. Detaillierte Wochenpläne für die Wohnbereiche werden wöchentlich in den Wohnbereichen ausgehängt.

10 Hier ist was los! Kinzigallee Residenzblättle 10 Was wäre der Schmutzige Donnerstag ohne die Rhinschnooge?! Rosenmontag wurde dann weiter gefeiert

11 11 Michaela Grunert vom Sozialen Dienst hat ihren Hund Nino mitgebracht sehr zur Freude unserer Bewohner. In der Werkgruppe wurden am Hühner ausgesägt, später gekalkt und mit Schleife versehen. Nun ein hübscher Hingucker auf unseren Wohnbereichen.

12 12 Nostalgiecafé mit Elke Reinemer, hier am das ganz besondere Frühstück Ballgymnastik für Jedermann am mit Nicola Milenovic

13 13 Selbstgemachte Brezeln, jedes Stück ein Original! Blumen und Präsente der Kollegen für Ulrike Koch (3. von links) zum 20-jährigen Betriebsjubiläum. Auch unsere Heimfürsprecherin Elke Reinemer ist seit 20 Jahren Mitarbeiterin in der Seniorenresidenz Kinzigallee. Herzlichen Dank für eure Treue und euer großes Engagement!

14 14 Tolle Zirkusvorführung Am besuchten uns vier Mitglieder des Familienzirkus Probst. Der Pavillon wurde zur gut besuchten Zirkusarena, in der Jennifer Probst gekonnt durchs Programm führte. Entsprechende Musik und Verkleidungen hatten die Künstler mitgebracht, so dass tatsächlich Zirkusatmosphäre in unserem Pavillon aufkam. Gordon Probst machte mit Jonglage von Bällen, Ringen und Keulen den Auftakt. Viele Lacher gab es bei den Clowns Banane und Peppino, die ganz weit verreisen wollten: Bis zur Oma nach Goldscheuer. Weiter ging es mit Hula Hoop- und Lassovorführungen der Amigos. Den Atem hielten die Senioren an bei einer gelungenen Stuhlakrobatik. Auf keinen Fall nachmachen, wurde gescherzt. Das abwechslungsreiche Programm ließ die Zeit viel zu schnell vergehen und die Familienmitglieder wurden nach dem Programm mit Dank verabschiedet. Im Anschluss zogen die Künstler weiter in die Seniorenresidenz Alte Mühle, wo sie ebenfalls schon gespannt erwartet wurden.

15 15 Tanzcafé für Menschen mit und ohne Demenz Der Arbeitskreis Demenz Kehl hat am zu einem Tanzcafé für Senioren mit und ohne Demenz in die avendi- Seniorenresidenz Kinzigallee eingeladen. Dies ist eins von mehreren Projekten, das von der Bürgerstiftung Kehl / Stiftung Heide Hilzinger unterstützt wird und zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen beitragen soll. Zum ersten Termin in der Seniorenresidenz Kinzigallee hatten sich zahlreiche Teilnehmer angemeldet, die bei schönem Frühlingswetter im Pavillon eintrafen. Sie wurden herzlich von Heimleiterin Christiane Schneider begrüßt, die Mitglied im Arbeitskreis Demenz ist und gerne zu der Veranstaltung in die Seniorenresidenz eingeladen hat. Die Seniorenband Es geht noch mit den Musikern Rudi Grampp, Johannes Schili und Walter Gertis sorgte mit abwechslungsreicher Musik für gute Stimmung. Birgit Dehmer, Leiterin der Tanzwerkstatt lud zum Auftakt zur Mitmachgymnastik ein, die auch Senioren im Rollstuhl durchführen konnten. Zur Stärkung wurde anschließend Kaffee und Kuchen serviert

16 16 und es wurde wie der Name verspricht sehr viel und ausgelassen getanzt. Anmeldungen, auch für eine eventuell benötigte Fahrgelegenheit, nahmen Joachim Kubitza vom Pflegestützpunkt Kehl (auf dem Foto im Gespräch mit einer Besucherin) und Claudia Wirth von der Arbeiterwohlfahrt entgegen. Sie waren auch mit weiteren Helfern vor Ort und sorgten gemeinsam mit den Mitarbeitern der Seniorenresidenz für ein gutes Gelingen. Die nächsten Tanzcafétermine finden jeweils donnerstags am 3. Juli, 18. September und 20. November 2014 bei uns statt. Wir freuen uns schon, für die nächsten Termine wieder Gastgeber zu sein und auch unsere Bewohner mit Tanz und Live- Musik begeistern zu können. af

17 17 Rosen als Zeichen des Respekts Unsere türkische Pflegefachkraft Buket Celik hatte uns mitgeteilt, dass der Vorbeter, in Landessprache der Imam der türkischen Gemeinde, gerne unseren Bewohnern einen Besuch abstatten würde. Seit 1980 gibt es in Kehl einen islamischen Kulturverein, der dem DITIP Verband angeschlossen ist. Seit 2012 steht unweit des Bahnhofs eine stattliche Moschee mit zwei jeweils 31 Meter hohen Minaretten. Die Gemeinde ist sehr offen für Besucher anderer Glaubensgemeinschaften und lädt auch alle Interessierten gerne zu Festen ein. Der muslimischen Religionsgemeinschaft ist es sehr wichtig, alten Menschen mit Respekt und Ehrfurcht zu begegnen. Die Woche vom 18. bis 24. März steht speziell unter dem Motto Senioren. Hier kam dann die Idee, auch zu uns zu kommen. Am stellte sich der Vorbeter, Mehmet Yilmaz, mit anderen Gemeindemitgliedern bei uns vor und hatte mehrere Bunde Rosen dabei. Buket Celik begleitete die Besucher in die Wohnbereiche, wo sie sich unseren Bewohner vorstellten, kurze Gespräche führten und die Rosen verteilten. Unsere türkische Pflegefachkraft Buket Celik hatte uns mitgeteilt, dass der Vorbeter, in Landessprache der Imam der türkischen Gemeinde, gerne unseren Bewohnern einen Besuch abstatten würde. Seit 1980 gibt es in Kehl einen islamischen Kulturverein, der dem DITIP Verband angeschlossen ist. Seit 2012 steht unweit des Bahnhofs eine stattliche Moschee mit zwei jeweils 31 Meter hohen Minaretten. Die Gemeinde ist sehr offen für Besucher anderer Glaubensgemeinschaften und lädt auch alle Interessierten gerne zu Festen ein. Der muslimischen Religionsgemeinschaft ist es sehr wichtig, alten Menschen mit Respekt und Ehrfurcht zu begegnen. Die Woche vom 18. bis 24. März steht speziell unter dem Motto

18 18 Senioren. Hier kam dann die Idee, auch zu uns zu kommen. Am stellte sich der Vorbeter, Mehmet Yilmaz, mit anderen Gemeindemitgliedern bei uns vor und hatte mehrere Bunde Rosen dabei. Buket Celik begleitete die Besucher in die Wohnbereiche, wo sie sich unseren Bewohner vorstellten, kurze Gespräche führten und die Rosen verteilten. Die Bewohner freuten sich und unsere Bewohnerin Frau Weiss bedankte sich auf türkisch mit: Tesekkür ederim, was die Besucher sehr erstaunte. Zum Abschluss erklärte er mir auch nochmals, dass es ihnen eine echte Herzensangelegenheit sei, besonders die junge Generation zu lehren, älteren Menschen mit großem Respekt zu begegnen. Herr Yilmaz lobte die Atmosphäre in unserem Hause und betonte, dass er einen sehr guten Eindruck über den Umgang der Mitarbeiter mit den Bewohnern gewonnen hätte. Er lud uns zu einem Gegenbesuch in die nahegelegene Moschee ein, in der er auch gerne eine Führung anbietet. Wir bedankten uns herzlich und werden auf jeden Fall auf das Angebot zurückkommen. Die Bewohner freuten sich und unsere Bewohnerin Frau Weiss bedankte sich auf türkisch mit: Tesekkür ederim, was die Besucher sehr erstaunte. Zum Abschluss erklärte er mir auch nochmals, dass es ihnen eine echte Herzensangelegenheit sei, besonders die junge Generation zu lehren, älteren Menschen mit großem Respekt zu begegnen. Herr Yilmaz lobte die Atmosphäre in unserem Hause und betonte, dass er einen sehr guten Eindruck über den Umgang der Mitarbeiter mit den Bewohnern gewonnen hätte. Er lud uns zu einem Gegenbesuch in die nahegelegene Moschee ein, in der er auch gerne eine Führung anbietet. Wir bedankten uns herzlich und werden auf jeden Fall auf das Angebot zurückkommen. af

19 19 Ostermalen für Menschen mit und ohne Demenz Die Sinne und Gedanken aktivieren. Sich entspannen. Freude empfinden. Beschäftigung, die Spaß macht! Unter diesem Motto stand der Nachmittag des Gründonnerstag in der Seniorenresidenz Kinzigallee und viele interessierte Gäste aus Kehl und Umgebung sowie Bewohner unserer Einrichtung folgten gerne der Einladung. Bereits nach wenigen Minuten entwickelte sich unter der Anleitung von Dipl.- Sozialpädagogin Britta Meinke eine faszinierende Atmosphäre von Ruhe, Kreativität und Freude am Gestalten. Es entstanden farbenprächtige und zarte Frühlingsbilder aus Aquarellfarben und Wachskreide, die eine ganz eigene Wirkung entfalteten. Nach einer stärkenden Pause mit Kaffee und Kuchen wurden die Kunstwerke fertiggestellt. In Kürze werden sie Teil einer Ausstellung werden (siehe unten). Das Ostermalen war eine Veranstaltung der AG Demenz in Kehl in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung Kehl/Heide-Hilzinger-Stiftung. Das Team der Seniorenresidenz Kinzigallee bedankt sich bei allen Mitwirkenden für den schönen Nachmittag. cs

20 20 Die Seniorenresidenz Alte Mühle mit neuem Außenanstrich und neuen, tierischen Bewohnern doch davon erzählen wir Ihnen noch ausführlich.

21 21 Auf dem Festumzug vom Brandeburger Michel Am Sonntag, , trafen wir uns in der Alten Mühle, um gemeinsam mit Bewohnern am Fasnachtsumzug von Bodersweier teilzunehmen. Vorab möchten wir den Leuten, die nicht aus der Region stammen, erklären, dass der Umzug in Bodersweier wirklich außergewöhnlich ist. Gruppen aus den verschiedensten Bereichen können sich anmelden, gleich ob jung oder alt. Es ist eine lustige Mischung aus Narren, die einfach Spaß am Verkleiden haben. Und nirgendwo werden so viele Süßigkeiten geworfen und Schnäpse entlang der Fasnachtsmeile verteilt wie in Bodersweier! Interessant auch die Geschichte des Brandeburger Michels. Einen Organisator begrüßen wir regelmäßig in der Alten Mühle zu den Treffen des Unternehmen Bodersweier e.v. Hier ein gekürzter Auszug von der Homepage Irgendwann im November 2002 trat das Gerücht auf, dass in Bodersweier, dem Fasnachts-Mekka vergangener Jahre, die tollen Tagen ins Wasser fallen, weil kein Lokal mehr geöffnet sein wird. Mit dieser Situation konnten sich ein paar Einheimi-

22 22 sche nun gar nicht anfreunden. So trafen sich ca. 35 Fasnachtsbegeisterte zu einer Besprechung. Alle Anwesenden diskutierten die Gesamtsituation und brachten Vorschläge und Ideen ein, wie man der Fasnacht neuen Schwung geben könnte. Am war es dann soweit. Der Verein de Brandeburger Michel wurde im Vereinsregister Kehl eingetragen. Seitdem werden jährlich viele Aktivitäten an den tollen Tagen durchgeführt. Doch zurück zu unserer Fasnachtsgruppe. Wir Begleiter erschienen verkleidet und auch die Bewohner wurden, je nach Wunsch, mit Herzen und Blumen geschminkt. Bei gutem Wetter suchten wir uns ein schönes Eck in der Dorfmitte und dann ging es los. Schwarzwaldmädel in Tracht, Frösche, Störche, Barbiepuppen, die Simpsons, Engel, Teufel, Schmetterlinge und viele mehr marschierten an uns vorbei; teilweise mit Musik oder kleinen Tanzdarbietungen. Unsere Bewohner trafen häufig auf alte Bekannte oder wurden einfach närrisch gegrüßt, mit Popcorn bedacht und mit Luftschlangen geschmückt. Ein Bewohner war so gerührt, die Gruppe aus seinem Heimatdorf Auenheim anzutreffen, dass er die Tränen nicht zurückhalten konnte. Der Umzug machte richtig gute Laune und die nahmen wir dann auf dem Heimweg einfach mit! af

23 23 Vortrag in der Alten Mühle: Homöopathie für die ganze Familie Am Montag, 24. März 2014, sprach Elke Senn, Diplom-Biologin und Heilpraktikerin, über Wissenswertes und Nützliches zum Thema Homöopathie. Das Thema hatte viele Interessierte aus Bodersweier und Umgebung angesprochen unser Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Auch einige Mieter des Betreuten Wohnens hatten sich eingefunden. Die vielen positiven Erfahrungen bei akuten Symptomen machen Menschen zunehmend neugierig auf das Mehr, das die Homöopathie zu bieten hat, so Frau Senn. Aber auch schon berühmte Dichter und Denker waren fasziniert. So schrieb beispielsweise Goethe einen leidenschaftlichen Brief über die Lehre des wundersamen Arztes Hahnemann, welcher nicht nur Arzt, sondern auch Chemiker und Apotheker war und 1796 sein erstes Grundlagenwerk Über die Auffindung der Heilkräfte verfasste. Globuli sind in jeder Lebenslage und für jeden geeignet und können viel Gutes bewirken. Anhand ganz praktischer Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten schilderte die Referentin die Wirkungsweisen von Calendula, Fingerhut und vielen anderen Pflanzen.

24 24 Nach dem Vortrag wurde Frau Senn umlagert von zahlreichen Zuhörern, die weitere Fragen hatten, welche sie geduldig beantwortete. Herr Piekarski, Inhaber der Rosen-Apotheke in Bodersweier und Initiator des Vortrages, bedankte sich bei dem Team der Alten Mühle für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Wir sind schon gespannt auf den nächsten Vortrag im November, dann zum Thema Schüssler Salze. cs

25 25 Bonnie und Clyde hielten Einzug in die Seniorenresidenz Alte Mühle Am war es so weit. Die beiden Schafe Bonnie und Clyde hielten Einzug in die Alte Mühle. Sie sind die ersten Tiere für unseren kleinen Zoo. Herr Erwin Roß, der Züchter aus einer Umlandgemeinde hatte uns die beiden Tiere, einen Bock der Rasse Kamerunschaf und ein Mutterlamm, ein Soay-Schaf, geschenkt. Beides sind kleinwüchsige Vertreter ihrer Rasse. Auch an dieser Stelle einen sehr herzlichen Dank an Herrn Roß. Die Begründer des kleinen Zoos waren Max und Moritz, zwei Laufentenbrüder, die schon ein paar Wochen vorher zu uns kamen. Wir dachten, sie seien eher dem gleichen Geschlecht zugewandt, mussten uns aber schnell eines Besseren belehren lassen. Der Duft der Frauen im nahe gelegenen Bach zog sie magisch an und so verschwanden sie bei Nacht und Nebel und wurden nicht mehr gesehen. Die Laufenten Cindy und Bert plätschern seit einigen Wochen im extra für sie angelegten Teich im Garten der Alten Mühle. Wenn sie nicht gerade im Wasser sind, machen sie ihrem Namen alle Ehre und legen einige Kilometer zurück, immer auf der Suche nach einer leckeren Schneckenmahlzeit. Nun freuen wir uns umso mehr über die die tierische Spende von Rita Gebhard. Cindy ist eifrig damit beschäftigt, Eier zu legen, nur ausbrüten mag sie sie noch nicht. cs/iw

26 26 P.S. Am 04. Mai 2014 gab es Nachwuchs für die Schafe Bonnie und Clyde. Ein Sonntagsschäfchen, dessen Geschlecht nicht gleich festzustellen war, da das Mutterschaf niemanden in die Nähe ließ. Doch inzwischen hat der Züchter Herr Roß das Junge in Augenschein genommen. Es entwickelt sich prächtig und es handelt sich um ein weibliches Schaf, für das jetzt noch der passende Name gesucht wird. Zutraulich sind beide, besonders wenn es etwas Gutes zu futtern gibt wie hier von Ingrid Witt.

27 27 Ausflug zum Fest des Frauenvereins in Bodersweier (Foto mit Toni Vetrano, neuer OB und Thea Löffler, Vorstandsvorsitzende des Frauenvereins) Bei strahlendem Sonnenschein zog eine Abordnung der Alten Mühle durch Bodersweier. Ziel war der alte Schulplatz, denn dort feierte der Diakonie- und Frauenverein sein 125-jähriges Jubiläum. Rechtzeitig zum Sektempfang hatten wir ein Plätzchen im Festzelt gefunden. Unsere Bewohner wurden von vielen herzlich empfangen. Das hörte sich dann ungefähr so an: Sallie Grete, bisch au do? Scheen, dass de hitt debii bisch! Nach dem Gottesdienst ließen wir uns die herrlichen Torten schmecken und sangen kräftig die bekannten Melodien mit, die der Kirchenchor zum Besten gab. Die Grußworte des neuen Oberbürgermeister von Kehl, Herrn Vetrano, waren sein erster Auftritt als Kehler OB, und natürlich bekam er von uns eine Einladung in die Alte Mühle mit auf den Weg, der er gerne folgen wird, wie er versprach. Gut gelaunt traten wir gegen 17 Uhr den Heimweg wieder an, etwas durchgefroren, aber zufrieden mit dem schönen Nachmittag. Bei strahlendem Sonnenschein zog eine Abordnung der

28 28 Alten Mühle durch Bodersweier. Ziel war der alte Schulplatz, denn dort feierte der Diakonie- und Frauenverein sein 125- jähriges Jubiläum. Rechtzeitig zum Sektempfang hatten wir ein Plätzchen im Festzelt gefunden. Unsere Bewohner wurden von vielen herzlich empfangen. Das hörte sich dann ungefähr so an: Sallie Grete, bisch au do? Scheen, dass de hitt debii bisch! Nach dem Gottesdienst ließen wir uns die herrlichen Torten schmecken und sangen kräftig die bekannten Melodien mit, die der Kirchenchor zum Besten gab. Die Grußworte des neuen Oberbürgermeister von Kehl, Herrn Vetrano, waren sein erster Auftritt als Kehler OB, und natürlich bekam er von uns eine Einladung in die Alte Mühle mit auf den Weg, der er gerne folgen wird, wie er versprach. Gut gelaunt traten wir gegen 17 Uhr den Heimweg wieder an, etwas durchgefroren, aber zufrieden mit dem schönen Nachmittag. cs

29 29 Hans-Theo Faller, seit Mai 2014 Heimfürsprecher in der Seniorenresidenz Alte Mühle, stellt sich vor Ich wurde im April 1959 in Kork geboren und wohne - mit gelegentlichen Unterbrechungen seit meiner Geburt in Bodersweier, wo ich auch mehrere Jahre zur Schule ging. Nach dem Abitur 1979 und einem 4- jährigen Wehrdienst begann ich im Winter 1983 mit dem Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg. Von April 1990 bis Februar 1993 absolvierte ich den juristischen Vorbereitungsdienst, welchen ich im Februar 1993 mit dem Bestehen der 2. Juristischen Staatsprüfung und der Befähigung zum Richteramt abgeschlossen habe. Seit März 1993 bin ich als Rechtsanwalt selbständig tätig. Seit 1995 bin ich Seniorpartner der Anwaltskanzlei Faller & Ließ, die ihren Sitz zunächst in Willstätt und dann in der Kernstadt Kehl hatte. Seit Dezember 2010 befindet sich die Rechtsanwaltskanzlei in der Langstraße 5 in Bodersweier. Seit 1994 gehöre ich dem Ortschaftsrat Bodersweier an, von 1999 bis 2009 war ich Ortsvorsteher dieser schönen Ortschaft. Einige Jahre gehörte ich auch dem Gemeinderat der Stadt Kehl an. Seit dem 15. Lebensjahr bin ich im Deutschen Roten Kreuz engagiert. Seit 18 Jahren bin ich Mitglied des Ältestenkreises der ev. Kirchengemeinde Bodersweier/Zierolshofen, seit vielen Jahren bin ich Vorsitzender des Ältestenkreises.

30 30 Ich bin seit 1984 verheiratet und habe 3 Kinder im Alter von 18 bis 29 Jahren. Sie erreichen mich persönlich in der Langstraße 5 in Kehl Bodersweier telefonisch unter / per Telefax unter / oder zu meinen Sprechzeiten in der Seniorenresidenz gem. Aushang - jeden 1. Freitag im Monat um Uhr in der Seniorenresidenz Alte Mühle Außerhalb dieser Sprechstunde erreichen Sie mich: persönlich in der Langstraße 5 in Kehl Bodersweier telefonisch unter / per Telefax unter / per unter faller@rae-faller-liess.de Herrn Faller an dieser Stelle herzlichen Dank für sein Engagement und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

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32 Mein Urgroßvater Residenzblättle 32 Hermann Bürck, geb. 1866, gestorben 1958 Der vorstehende Zeitungsartikel stammt aus dem Jahr 1956 und beschreibt das Leben meines Urgroßvaters mütterlicherseits, Hermann Bürck. Er war Fuhrunternehmer und Begründer der heute noch bestehenden Spedition Bürck in Achern. Was damals Pferdestärken waren, sind heute LKW s mit einem vielfachen an PS. Ich bin 1954 geboren und habe keine Erinnerung an ihn. Meine Mutter erzählte, dass ich sehr gerne mit ihm auf dem Kutschbock saß und er regelmäßig mit seinen Urenkeln ausfuhr. Seine bevorzugten Ziele waren immer Baden-Baden und Umgebung, der Schwarzwald und die Rheinebene. Gestorben ist er 1958 ohne je krank gewesen zu sein. Vor kurzem habe ich diesen Zeitungsartikel in den Unterlagen meiner Mutter gefunden. Ein bisschen Stolz kommt auf, wenn ich bedenke, welche Persönlichkeiten mein Urgroßvater kutschiert hat. Ingrid Witt

33 33 Kalenderblatt Juni 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage im Juni 8. / 9. Juni Pfingsten 13. Juni Fußball WM 2014 bis 13. Juli in Brasilien 19. Juni Fronleichnam* *Feiertag in: Baden Württemberg, Bayern, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland Der Monat Juni Der sechste Monat im Jahr zählt 30 Tage und ist nach der römischen Göttin Juno benannt. Am 21. Juni begrüßen wir im Rosenmonat den Sommer. Am längsten Tag im Jahr geht am Nordpol die Sonne nicht unter und auch in Deutschland bleibt es ca. 16 Stunden hell. Die Sonne steht senkrecht über dem nördlichen Wendekreis der Erde. Dies ist an vielen Orten ein Grund zum Feiern. Danach werden die Tage wieder kürzer und die Nächte wieder länger. Aber erst einmal bleibt der Sommer. Bauernregeln 1 Im Juni viel Donner bringt einen trüben Sommer. Peter und Paul hell und klar bringt ein gutes Jahr. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Zwillinge Krebs 21. Mai 21. Juni 22 Juni. 22. Juli

34 34 Wir suchen Sie! Sie gehen gerne mit Menschen um und empfinden es als Bereicherung, für andere da zu sein? Sie können sich vorstellen, mit einem Bewohner spazieren zu gehen, zu spielen, lesen, Musik zu machen? Sie möchten sich nach Ihren Wünschen und Möglichkeiten bei uns einbringen, unterstützt von unseren hauptamtlichen Mitarbeitern? Wunderbar wir würden uns sehr über freuen, wenn Sie ganz unverbindlich mit uns Kontakt aufnehmen. Schon jetzt herzlichen Dank und viele Grüße Angelika Frey Tel /939-0

35 35 Kundenorientierung heißt nicht, dem Kunden hinterher zu laufen, sondern ihm entgegen zu gehen!" Kundenorientierung ist in der heutigen Zeit aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und auch avendi versteht das Thema als wichtiges Ziel zum Aufbau langfristiger, stabiler und sinnvoller Beziehungen zu Bewohnern, Angehörigen, Betreuern und Mitarbeitern, die wir alle als Kunden ansehen. In unseren Seniorenresidenzen gibt es für Sie immer den Ansprechpartner, an den Sie sich vertrauensvoll wenden können sei es der Verantwortliche im betreffenden Bereich oder unsere Heim- und Verwaltungsleiterin Frau Christiane Schneider. Wir werden uns um Ihr Anliegen kümmern und uns gemeinsam um eine zufriedenstellende Lösung bemühen. Zusätzlich wird Ihnen jederzeit die Möglichkeit gegeben, Ihre Belange (Ideen, Vorschläge, Anregungen, Beschwerden) an einen zentralen Ansprechpartner von avendi heranzutragen. Dieser nimmt sich Ihren Wünschen/Ihrer Kritik an, gibt Rückmeldung und versucht, ein für beide Seiten zufriedenstellendes Ergebnis für die jeweiligen Kunden zu erreichen. Wichtig ist eine Kommunikationsstruktur vorzuhalten, die einen konstruktiven Umgang zwischen den Kunden und avendi ermöglicht. Ziel ist es, einen gemeinsamen Weg für positive Veränderung, Ursachenanalyse und Problemlösung zu beschreiten und damit eine Optimierung in den verschiedenen Bereichen zu erreichen. Kommen Sie auf uns zu! Der zentrale Ansprechpartner für Kundenbelange ist: Hr. Kim Schwarz (QMB avendi/h&s) Wilhelm-Wundt-Str Mannheim Telefon: 0621/ Mobil: 0151/ Telefax: 0621/

36 Gesund und gut schlafen Residenzblättle 36 Schlaf, Kindlein, schlaf! Dein Vater hütet die Schaf. Deine Mutter schüttelt das Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein. Schlaf, Kindlein, schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf! Am Himmel ziehen die Schaf. Die Sterne sind die Lämmerlein, der Mond, der ist das Schäferlein. Wohl kaum ein Lied ist so geeignet, Kinder und auch Erwachsene in den Schlaf zu bringen. Die Melodie ist beruhigend, der Rhythmus ähnelt dem gleichmäßigen Schaukeln einer Wiege. Und im Text werden alle Zutaten, die einen guten Schlaf garantieren aufgezählt: ein schöner Traum, Himmel, Mond und Sterne und die Schafe, die vorüber ziehen. Als erwachsener und besonders als älterer Mensch reicht das leider nicht mehr aus, wir brauchen mehr, um in einen erholsamen Schlaf zu kommen. Fangen wir mit dem Raum an: unser Schlafzimmer sollte möglichst ruhig gelegen sein. Vor dem Zubettgehen schafft Lüften ein gutes Raumklima. Der Standort des Bettes ist nicht unwichtig. Manche liegen lieber in einer schützenden Ecke oder an der Wand, andere wieder stellen ihr Bett mitten in den Raum. Früher sollten die Matratzen möglichst hart sein, heute dürfen wir auch weicher liegen. Kissen und Zudecken sollten nicht zu schwer sein, aber trotzdem gut wärmen. Das Licht spielt auch noch eine Rolle: die einen mögen den Schein des Mondes oder der Straßenlaterne im Raum, andere wieder schätzen eine möglichst dunkle Höhle, um schlafen zu können. Eine Lampe sollte in gut erreichbarer Nähe sein, falls ein Alptraum Schrecken verbreitet und das Licht trösten kann. Licht dient auch zur besseren Orientierung, wenn man nachts mal raus muss. Bevor es aber so weit ist und wir uns hinlegen, gilt es noch einiges zu beachten. Das Abendessen nicht zu spät einnehmen,

37 37 18 Uhr ist ein guter Zeitpunkt. Nicht zu viel und zu fett essen, sonst muss der Verdauungsapparat auf Hochtouren arbeiten, wenn man versucht in den Schlaf zu kommen. Auch frisches Obst und Salat, abends gegessen, regen die Verdauung an und können sich auf den Schlaf störend auswirken. Und natürlich keinen Kaffee am Abend. Das Koffein regt Herz und Kreislauf an und macht es dem Sandmännchen schwer uns ins Land der Träume zu schicken. Wer noch gut zu Fuß ist, sollte nach dem Abendbrot zu einem kleinen Spaziergang starten. Einmal ums Haus oder einmal um den Block, das reicht schon um frische Luft zu tanken und vom Tagesgeschehen abzuschalten. Sehr schön ist ein Gang durch eine Park- oder Gartenanlage. Dabei kann man die Schönheit und Vollkommenheit der Natur auf sich wirken lassen und wunderbar zur Ruhe kommen. Vor dem Zubettgehen ein Glas warme Milch, ein Baldrian-Tee oder wie in Brandenburg ein Glas warmes Bier entspannen und machen angenehm müde. Auch ein warmes Bad kann helfen zur Ruhe zu kommen - es kann aber auch den Kreislauf munter machen. Das muss jeder selber herausfinden. Eine schöne Musik, ein gutes Buch, ein längerer Blick aus dem Fenster, all das kann schlaffördernd sein. Pflanzen gehören nicht ins Schlafzimmer, sie nehmen nachts Sauerstoff aus der Luft auf und machen diese dadurch schlechter. Auch zu viele Elektrogeräte im Zimmer können schlafstörend wirken. Jetzt haben wir fast alle wichtigen äußeren Faktoren für einen guten Schlaf aufgezählt, bleibt noch der Schlafanzug oder das Nachthemd. Egal, was wir bevorzugen, es sollte bequem sein und aus Baumwolle oder aus einem Baumwoll-Mischgewebe bestehen, das atmungsaktiv und elastisch ist. Wer unter kalten Füßen leidet, sollte ein paar Bettsocken oder eine Wärmflasche mit ins Bett nehmen.

38 38 Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie was erzählen Meine Schwester wohnt in München und ich wohne im Rheinland. Als sich ihr 70. Geburtstag näherte, wollten wir uns treffen, und ich beschloss, mit der Bahn zu fahren. Nun muss man wissen, dass es circa 40 Jahre her ist, seit ich zuletzt Bahn gefahren bin. Das war demnach ein kleines Abenteuer, auf das ich mich einlassen wollte! Als erstes musste eine Fahrkarte besorgt werden. Früher ging man zum Hauptbahnhof im Nachbarort und holte sie sich beim Schalterbeamten. Nun gibt es aber seit mehreren Jahren keinen Schalter mehr, alles wird elektronisch geregelt. Es gibt nur einen Ticketautomaten, der mir rätselhafte Fragen stellt und den ich nicht bedienen kann. Ein Zielbahnhof München existiert überhaupt nicht. Hier käme ich höchstens bis Köln und dann? Nach mehreren Versuchen gab ich auf. Also wurde die Tochter gefragt und die ging ins Internet, um dort ein Ticket für mich zu buchen. Ich schaute ihr interessiert zu wie sie die Daten eingab, beschloss aber das Ganze ihr zu überlassen. So oft fahre ich nicht, dass es sich lohnt, die Buchungsprozedur zu erlernen. Die Tochter fragte, wo ich sitzen möchte. Es war ein ICE mit sogenannten Großraumwaggons. Aha, die Zeit der Abteile scheint auch vorbei zu sein. Ich wählte einen Sitz außen am Gang, da habe ich mehr Platz als am Fenster. Alles wurde in das Formular auf dem Bildschirm eingegeben und das Ticket konnte ich mir ausdrucken. Prima. Meine Tochter schärfte mir noch ein, den Personalausweis zum Ticket dabei zu haben, das galt als Legitimation.

39 39 Der Tag der Reise kam. Die Tochter brachte mich zum Bahnhof. Morgens um 5 Uhr waren nur wenige Menschen auf dem Bahnsteig. Als der ICE einfuhr, setzte sie mich noch in den richtigen Wagen, da wo mein Sitzplatz war. Man kann nämlich nur durch bestimmte Wagen durchgehen, um den reservierten Platz zu suchen, sonst muss man wieder raus und in den nächsten Waggon steigen. Die Reservierungsangaben über den Sitzen sind schwer erkennbar, selbst mit Brille konnte ich das kaum lesen und war froh, dass meine Tochter dabei war. Sie hievte auch den kleinen Koffer in die Ablage über den Sitzen, bevor sie sich verabschiedete. Aufatmend ließ ich mich fallen. Hier musste ich es nun fünf Stunden aushalten. Die Sitze waren ausgesprochen bequem und sahen in ihrem tiefen dunkelblau auch sehr schick aus. Der Zug setzte sich langsam in Bewegung und es ertönte die sonore Stimme des Lokführers. Die deutsche Bundesbahn bedankte sich formvollendet bei ihren Reisenden und wünschte allen eine gute Fahrt. Die Ansage kam dann noch auf Englisch und auf Italienisch. Ich staunte! Das gab s früher nicht in den Zügen. Neben mir auf dem Fensterplatz machte es sich ein älterer Herr gemütlich. Er hat zahlreiche Taschen und Päckchen zu verstauen, seinen großen Koffer ließ er in Sichtweite vor dem Ausstieg stehen. Er grüßte freundlich und berichtete, dass er auf dem Weg nach Ungarn sei, wo er jedes Jahr den Sommer verbringen würde. Er sei schon über achtzig, aber topfit und freute sich auf den Urlaub. Natürlich musste ich noch vor dem nächsten Halt auf die Toilette. Diese war ganz in vornehmen Edelstahl gehalten, aber der Geruch war weniger vornehm, eben typisch für Eisenbahn- Toiletten. Wieder zurück, unterhielt mich mein Reisegenosse bis München mit munterem Geplauder aus seinem langen und abwechslungsreichen Leben. In München verabschiedeten wir uns wie alte Freunde. Er reichte mir meinen Koffer an, und ich fiel meiner Schwester auf dem Bahnsteig in die Arme. Geschafft! Ein langes Wochenende lag vor uns.

40 40 Exotische Früchte Die Avocado Sie kommt ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Mittelamerika, die Avocado-Frucht. Schon die Azteken wussten sie zu nutzen. Über den Seeweg wurde sie im 19. Jahrhundert nach Madeira, Afrika und Malaysia gebracht. Heute baut man den Avocado-Baum, der bis zu 15 Meter hoch werden kann auch rund ums Mittelmeer an sowie in Israel und Australien. Der Avocado-Baum gehört zu den immergrünen Lorbeergewächsen und liebt ein warmes Klima und trockenen Boden. Seine Frucht wird auch gern Butterbirne genannt, weil ihre Form an eine Birne erinnert und das Fruchtfleisch buttrig schmeckt. Die Früchte werden im nicht ausgereiftem Zustand geerntet, kommen noch hart in den Handel und reifen dann allmählich aus, wobei sie auch weicher werden. Die Avocado ist reich an ungesättigten und wertvollen Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken. Sie hat einen hohen Vitamin C und E- Gehalt, ihre Ballaststoffe sind sättigend und gut verdaulich. In der Küche erfreut sich die Avocado auch bei uns zunehmender Beliebtheit. Das Fruchtfleisch kann roh in Scheiben geschnitten oder geraspelt als Salat oder auf Sandwiches gegessen werden. Bekannt ist die Avocadocreme, die man als Brotaufstrich oder als Dip für frisches Gemüse nimmt. Hierzu wird das Fruchtfleisch mit der Gabel zerdrückt oder püriert, mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt und je nach Belieben mit Tomaten, Salatgurke, Zwiebeln oder Knoblauch verfeinert.

41 Berühmte Persönlichkeiten Residenzblättle 41 Bertha Benz, die erste Testfahrerin Da werden die Menschen entlang der Landstraße von Mannheim nach Pforzheim nicht schlecht gestaunt haben, als an einem frühen Augustmorgen im Jahr 1888 eine Frau mit zwei halbwüchsigen Jungen in einem so genannten Automobil an ihnen vorbei donnerte. Dies sollte die erste Testfahrt werden für einen pferdelosen Wagen und ging so in die Geschichte ein. Die 106 Kilometer lange Strecke bewältigte Bertha in einem dreirädrigen Patent Motorwagen Nr. 3, den ihr Mann Carl Benz konstruiert hatte. Bis dahin hatte niemand dem engagierten Ingenieur und Automobilpionier glauben wollen, dass seine pferdelosen Wagen einmal zu einem nützlichen und begehrten Beförderungsmittel werden würden. Kutschen und Pferde gab es genug und man sah nicht ein, warum man auf ein Benzin betriebenes Vehikel umsteigen sollte. Von Pferden und Kutschen zerfahren war auch die Strecke, die Bertha zurücklegen musste. Tiefe Furchen zogen sich durch den holprigen Sandboden und Straßenschilder, die ihr hätten sagen können, wo sie lang fahren musste, gab es auch nicht. Sie behalf sich damit, dass sie parallel zur bereits existierenden Bahnlinie fuhr. Als ihr nach wenigen Kilometern schon der Treibstoff ausging man konnte seinen Verbrauch absolut noch nicht einschätzen fuhr sie eine Apotheke an, um sich das fehlende Ligroin, ein Leicht- oder Waschbenzin, das es damals in Apotheken gab, zu besorgen. So wurde die erste Tankstelle geboren! Mit der legendären Fahrt von Bertha Benz mit ihren Söhnen Eugen und Richard änderte sich schlagartig die Einstellung der Menschen zum Automobil. Die Presse berichtete begeistert und lobte die mutige Fahrerin und ihren Durchbruch. Die Nachfrage stieg und allmählich stellte sich auch der ersehnte wirtschaftliche Erfolg für die Automobilfabrik ihres Mannes Carl ein.

42 42 Gedichte Im wunderschönen Monat Mai von Heinrich Heine (Auszug, Buch der Lieder) Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Aus meinen Tränen sprießen, Viel blühende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden Ein Nachtigallenchor. Und wenn du mich lieb hast, Kindchen, Schenk ich dir die Blumen all, Und vor deinem Fenster soll klingen Das Lied der Nachtigall. Wenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein Leid und Weh; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd ich ganz und gar gesund. Wenn ich mich lehn an deine Brust, Kommt s über mich wie Himmelslust; Doch wenn du sprichst: ich liebe dich! So muss ich weinen bitterlich.

43 43 Rezept von der Enkelin: Scones englische Teebrötchen Zutaten: Englische Teebrötchen 250 g Mehl 11/2 Teel. Backpulver 1 Prise Salz 70 g Butter 125 g Sauerrahm 1 Eigelb zum bestreichen Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und die Butter mit den Fingern darin fein verkrümeln. Den Sauerrahm dazugeben und einen nicht zu festen Teig kneten. Fingerdick ausrollen, mit Eigelb bestreichen und bei 160 Umluft 20 Minuten backen. Mit Erdbeermarmelade und Schlagsahne servieren. Guten Appetit! Nachwort zum Rezept: Die Abschlussfahrt unserer Schulklasse ging letztes Jahr nach Brighton (Sussex). Die Unterbringung erfolgte bei Gastfamilien. Bei meiner Familie backte Ms. Holly Jones mir zwei Mal diese Köstlichkeit zum Nachmittagstee. Die Aussage andere Länder, andere Sitten kann ich durch meinen Besuch in Großbritannien nur bestätigen. Ich bekam am Morgen immer ein reichhaltiges Frühstück mit Würstchen, Speck, gegrillten Tomaten und Eiern. Auch Porridge (Haferbrei) fand ich sehr lecker. Was mir auch gefallen hat, ist das in der Reihe stehen, wenn man auf den Bus wartet. Es gibt eine Warteschlange und sich vordrängeln ist absolut tabu.

44 44 Rätsel Bilderrätsel Im rechten Bild fehlen 8 Details. Wer findet Sie? Sprichwort-Wirrwarr Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Was einer liebt, Wer mit Katzen jagt, Im Hause des Faulen Adler brüten Ein großes Licht Frisch gewagt, Jedes Ding hat ist immer Feiertag. ist halb gewonnen. seine zwei Seiten. verdunkelt das kleine. bringt Mäuse heim. das hat er gern. keine Tauben. Wort Rad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Wohlklang

45 45 Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BODEN, WEIN, FREI, STEIN, LADE, GELD, BILD, BIER, WERK, FEST Hinweis zum Lösungswort: GEFIEDER SUDOKU Sudoku ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen trägt man die Ziffern von 1 9 so ein, dass - in jeder Zeile - in jeder Spalte - in jedem 3x3 Quadrat die Ziffern von 1 9 vorkommen.

46 46 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: Weltraumflugkörper

47 Lachen ist gesund Residenzblättle 47 In der lauen Frühjahrsnacht sitzt auf dem Dach ein Taubenpärchen. Das weibliche Federvieh ist sehr aufgelöst und weint und weint und weint. Der Tauberich versucht sie zu trösten. Er beteuert ihr: Ich habe keinen anderen Vogel an meiner Seite, den Ring den ich trage, der ist doch nur vom Taubenverein. Der Staatsanwalt schildert ausführlich, wie der Angeklagte den Einbruch vorgenommen hat. Der Richter wendet sich an den Angeklagten: War der Tathergang so, wie der Staatsanwalt es geschildert hat? Nein, aber diese interessante Variante wäre besser gewesen, dann hätte man mich nicht geschnappt! Philipp hat aus Versehen den Hahn vom Bauer Sepp überfahren. Er bittet den Bauer um Verzeihung und bietet ihm an, den Hahn zu ersetzen. Daraufhin meint der Bauer zu ihm: Geht schon klar, Philipp du kannst nun jeden Morgen um 5.00 Uhr in den Hühnerstall gehen und krähen! Der Geschäftsführer zu seinem Abteilungsleiter der Finanzen: Glauben Sie eigentlich an Märchen? Nein, natürlich nicht! Dann frage ich mich allerdings, wohin Sie unseren Gewinn gezaubert haben! Der Richter zum Angeklagten Ede: Sie habe die Wahl: 5000 oder 2 Monate Haft. Herr Richter, ich hab mich entschieden: Wo kann ich mir das Geld auszahlen lassen? Herr Meyer bekommt von seinem Sohn ein Zeugnis vorgelegt. Nein, so ein miserables Zeugnis habe ich ja noch nie gesehen! Aber Papa, das ist doch deins. Ich habe es gerade bei den Familiendokumenten gefunden!

48 48 Lebensweiskeiten Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann. Sophia Loren Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann. Sacha Guitry Ich verstehe nicht, warum so viele Frauen darunter leiden, dass sie schon wieder ein Jahr älter geworden sind. N i c h t mehr ein Jahr älter zu werden, das wäre eine Katastrophe. Liv Ullmann Wenn wir alles an uns so lassen, wie es eben ist, altern wir am schönsten." Erika Pluhar Wichtig ist die Lebensfreude, dann spielt das Alter keine Rolle. Ursula Andress Wer seiner Jugend nachläuft, läuft dem Alter in die Arme. Willy Millowitsch von Elke Reinemer Wenn jemand zu einem sagt, man sei nicht mehr der alte, dann meint er in Wirklichkeit, dass man nicht mehr der Jüngste ist. Heinz Rühmann

49 49 Gestalten Sie das Residenzblättle mit! Sollten Sie verehrte Leserinnen und Leser, eigene Beiträge in Form von Geschichten, Bildern oder sonstige Ideen zur Gestaltung unseres Blattes haben, so lassen Sie uns das bitte wissen. Wir nehmen diese sehr gerne entgegen. Wenden Sie sich einfach direkt an Angelika Frey in der Seniorenresidenz Kinzigallee oder Ingrid Witt in der Seniorenresidenz Alte Mühle. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! Impressum: Einrichtungen: Adressen: Postleitzahl / Ort: Telefon: Seniorenresidenz Kinzigallee und Alte Mühle Oberländerstr. 25 und Rastatter Str. 3 b Kehl Seniorenresidenz Kinzigallee / Fax: / Telefon : Seniorenresidenz Alte Mühle / Fax: / Website: Redaktion: Verantwortlich: Druck: Angelika Frey angelika.frey@dus.de Ingrid Witt ingrid.witt@dus.de Christiane Schneider, Heim- und Verwaltungsleitung Hanauerland Werkstätten, Kehl-Kork avendi Senioren Service Ortenau GmbH Eine Firma der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe Amtsgericht Mannheim HRB , Wilhelm-Wundt-Str. 19, Mannheim Geschäftsführer: Achim Ihrig, Patrick Weiss, Ralf Zaizek

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