I. VORWORT DES PRÄSIDENTEN

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2 2 I. VORWORT DES PRÄSIDENTEN Der Geschäftsbericht und SKE-Bericht der Literar-Mechana für das Jahr 2013 ist die konzentrierte Darstellung der Aktivitäten der Gesellschaft und ihrer Ergebnisse. Es ist wie gewohnt das Bild eines erfreulichen Geschäftsjahres zum Besten der Bezugsberechtigten. Am klarsten lässt sich das vermutlich anhand einer Schlüsselzahl darstellen: 5,6% beträgt der national wie international unvergleichlich niedrige Spesensatz, der belegt, wie verantwortungsvoll und effizient mit den Erträgen der Bezugsberechtigten gewirtschaftet wird: Von 100 eingenommenen Euro fließen 94 nach dem urheberrechtlichen Leistungsprinzip in die Verteilung und bilden einen maßgeblichen Teil der Erlöse der österreichischen Literaturbranche. Nicht minder ist die Bedeutung der Unterstützungen, die aus Mitteln der SKE der Literar-Mechana möglich sind: Unterstützungen in sozialen Notfällen, Stipendien, Autorenzuschüsse, Projekt- und Veranstaltungsförderungen und die Autorenwohnungen in Wien, Altaussee, Grundlsee und Venedig, die in der jahrhundertealten Tradition der französischen Kulturresidenzen bezugsberechtigten Schriftsteller/inne/n für Arbeits- und Erholungsaufenthalte zur Verfügung stehen. Der Geschäftsführung der Literar-Mechana ist ein Aufsichtsrat beigestellt, in dem die unterschiedlichen Betroffenengruppen Urheber/innen und Verlage der verschiedenen Gattungen vertreten sind. Es ist bezeichnend für die umsichtige und ausgewogene Gebarung der Gesellschaft, dass dieser Aufsichtsrat, auch nach mitunter sehr grundsätzlicher Diskussion alle relevanten Beschlüsse stets einstimmig fasst. Offenheit und Transparenz sind neben Effizienz und Sparsamkeit für die Literar- Mechana selbstverständliche Leitprinzipien einer modernen Verwertungsgesellschaft. Die neu gestaltete Website ist Ausdruck dieser Haltung. Die Rahmenbedingungen, unter denen die Literar-Mechana diesen erfolgreichen Weg beschreitet und fortsetzt, sind allerdings zunehmend konfliktreich und immer mehr Energie muss für die publizistische und politische Interessenvertretung aufgewendet werden. Im mittlerweile jahrelangen Kampf um die Durchsetzung der Ansprüche im digitalen Bereich, etwa der Diskussion um die Speichermedienvergütung, muss gegen eine populistische Polemik der Geräteindustrie im Verbund mit Teilen der Arbeiterkammer und der sogenannten»internet-community«nicht bloß dieser Anspruch durchgesetzt werden es ist offensichtlich, dass sämtliche pauschale Vergütungen in einer Schlammschlacht beseitigt werden sollen. Die Verwertungsgesellschaften und die Kreativbranche, die ihre Interessen geeint verteidigen, wissen die besseren Argumente auf ihrer Seite. Wenngleich zuletzt ermutigende Signale vom Gesetzgeber eine Entspannung in dieser Frage in Aussicht stellen, wäre es fahrlässig, sich nicht auf weitere»heiße«gesellschaftliche Diskussionen einzustellen. Richtungsweisend mag dabei eine Erkenntnis aus den letzten beiden Jahren sein: Nur wenn die Betroffenen selbst Urheber/innen und Verlage gemeinsam mit ihren Verwertungsgesellschaften für ihre Rechte einstehen, werden diese erfolgreich verteidigt werden können. Dr. Alexander Potyka Präsident

3 3 II. ORGANE, INNERE STRUKTUR UND UMFELD 1. Generalversammlung Der Jahresabschluss 2012 wurde vom Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates geprüft und nach eingehender Diskussion vom Aufsichtsrat der Generalversammlung zugeleitet und zur Annahme empfohlen. Die 55. ordentliche Generalversammlung vom 27. Juni 2013 nahm den Lagebericht der Geschäftsführerin zustimmend zur Kenntnis und genehmigte den Jahresabschluss 2012 einstimmig. Er ist mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers, der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, versehen. Ferner beschloss die Generalversammlung einstimmig, der Geschäftsführerin und dem Aufsichtsrat die Entlastung zu erteilen. 2. Aufsichtsrat Zusammensetzung des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat ist paritätisch besetzt und besteht zu je vier Vertreter/inne/n von Urheberseite und zu je vier Vertreter/inne/n von Verlegerseite. Literarische Urheber/innen Marianne GRUBER (stellvertretende Vorsitzende und Bilanzausschuss) Mag. Sabine GRUBER (Kassenprüferin) o.univ.-prof. Walter WIPPERSBERG (stellvertretender Schriftführer) Dr. Astrid ZIMMERMANN (Bilanzausschuss) Stellvertretende Aufsichtsratsmitglieder Thomas BAUM Barbara NEUWIRTH Helmut PESCHINA Priv.-Doz. DDr. Julia WIPPERSBERG

4 4 Bühnenverleger/innen Mag. Alexander LOTSCHAK (Schriftführer) Dr. Maria TEUCHMANN (Bilanzausschuss) Stellvertretende Aufsichtsratsmitgliede Mag. Astrid KOBLANCK Mag. Zeno STANEK Buchverleger/innen Benedikt FÖGER (Kassenprüfer) Dr. Alexander POTYKA (Vorsitzender und Bilanzausschuss) Stellvertretende Aufsichtsratsmitglieder Arno KLEIBEL Mag. Susanne STEIN-DICHTL Funktionsperiode Die gegenwärtige Funktionsperiode des Aufsichtsrates endet mit der Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2015 (im Jahr 2016). Der Aufsichtsrat trat im Berichtsjahr zu fünf Sitzungen zusammen. Neben der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes 2012 widmete sich der Aufsichtsrat der Erstellung der Vorschaurechnung 2013, des SKE-Budgets 2013 und den grundsätzlichen Fragen der künftigen Geschäftspolitik. Die hiebei von der Geschäftsführerin vertretenen Prinzipien fanden die uneingeschränkte Zustimmung des Aufsichtsrates. Weiters wurde im Aufsichtsrat regelmäßig der aktuelle Geschäftsverlauf an Hand der schriftlichen Quartalsberichte der Geschäftsführerin nach 28a GmbHG erörtert. Dem Aufsichtsrat oblag ferner die Entscheidung über zahlreiche Ansuchen von Bezugsberechtigten um Unterstützung aus den sozialen und kulturellen Zwecken dienenden Einrichtungen (SKE) und über die Vergabe von Stipendien aus dem Jubiläumsfonds. Im Rahmen der Kontrolltätigkeit des Aufsichtsrates erfolgten außerdem zwei Kassaprüfungen, die zu keinerlei Beanstandung Anlass gaben. Die Abgrenzung der Kompetenzen zwischen dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführerin ist in einer Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat (geltende Fassung vom 9. Oktober 2008) und im Dienstvertrag der Geschäftsführerin geregelt.

5 5 3. Geschäftsführung Frau Dr. Sandra CSILLAG ist zur alleinigen Geschäftsführerin seit 1. September 2008 bestellt. 4. Sozialfonds-Kommission Die sechsköpfige Kommission wurde vom Aufsichtsrat in seiner 289. Sitzung am 27. September 2012 in seiner bisherigen Zusammensetzung wiederbestellt und setzt sich aus drei Autor/inn/en, einem Verleger und zwei Ministerialvertretern zusammen. In der Autorenkurie (Marianne GRUBER, Mag. Sabine GRUBER, Barbara NEUWIRTH, Helmut PESCHINA und Dr. Thomas EDER) und in der Verlegerkurie (Mag. Herbert OHRLINGER und Dr. Alexander POTYKA) gilt das Rotationsprinzip, hinzu kommen als Ministerialvertreter mit qualifiziertem Stimmrecht Dr. Robert STOCKER (BMUKK) und Mag. Christian AUINGER (BMJ). 5. Betriebsgenehmigung Die aktuelle Betriebsgenehmigung (Bescheid der Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften, AVW 9.112/ vom ) ist abrufbar unter: 6. Staatsaufsicht Die Staatsaufsicht oblag bis zum 30. September 2010 der KommAustria. Seit 1. Oktober 2010 ist die Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften eine eigenständige Behörde ( aufsicht/html/default/homede.html), die dem Bundesministerium für Justiz nachgeordnet ist

6 6 7. Verteilungsbestimmungen Die gesetzlichen Bestimmungen verpflichten die Literar-Mechana, feste Regeln aufzustellen, die ein willkürliches Vorgehen bei der Aufteilung ausschließen. Der Gesellschaftsvertrag sieht vor, dass der Aufsichtsrat den Verteilungsplan festlegt. Die Verteilung erfolgt grundsätzlich nutzungsbezogen. Dabei wird soweit wie möglich auf exakte Daten zurückgegriffen. Wo solche nicht vorliegen, erfolgt die Verteilung auf der Basis repräsentativer Erhebungen. Dies ist vor allem dort der Fall, wo der einzelne Nutzungsvorgang nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand ermittelt werden könnte (Reprographievergütung und Bibliothekstantieme). Die Verteilungsbestimmungen in der geltenden Fassung sind im Internet auf der Seite für jedermann zugänglich. 8. Geschäftsstelle Büro Im Büro der Literar-Mechana waren am neben der Geschäftsführerin 20 Dienstnehmer/innen beschäftigt, davon waren zehn teilzeitbeschäftigt. Dies entspricht 16,7 Vollzeitäquivalenten. Hinzu kamen im Berichtsjahr zeitweise noch Aushilfskräfte. Die Geschäftsstelle war zum Stichtag mit zweiundzwanzig Bildschirmarbeitsplätzen ausgestattet.

7 7 Tätigkeitsbereiche Neben ihrem eigenen Tätigkeitsbereich besorgte die Literar-Mechana im Jahr 2013 die Einhebung der Bibliothekstantieme ( 16a Abs 5 UrhG) für alle Verwertungsgesellschaften, die Einhebung der Entgelte für Kabel-TV ( 59a UrhG) für alle Verwertungsgesellschaften ausgenommen AKM und VGR, die Einhebung der Repro-Gerätevergütung ( 42b Abs 2 Z 1 UrhG) für die Bildrecht, die Einhebung der Repro-Betreibervergütung ( 42b Abs 2 Z 2 UrhG) in den Bereichen Copy Shops, Schulen, Universitäten und Hochschulen für die Bildrecht, die Einhebung der öffentlichen Wiedergabe ( 56c UrhG) im Bereich der Landes- und Gemeindeschulen für alle Verwertungsgesellschaften, die Vertretung der Austro-Mechana, der LSG und der Bildrecht im Vertrag mit dem Medienservice des BMUKK, den ehemaligen Tätigkeitsbereich der Musikedition reg GenmbH, die Agenden der Dr. Erich Bielka-Stiftung zum Gedenken an Rudolf Jeremias Kreutz und die Agenden der Tchoudinova-Eliasch-Stiftung Die Vorteile aus dieser operativen Zusammenarbeit kommen sowohl den Nutzer/inne/n von Urheberrechten als auch den Berechtigten der beteiligten Gesellschaften zugute. Unter Einschluss dieser Dienstleistungen für die anderen Verwertungsgesellschaften wurden insgesamt Erträge von 30,14 Mio erwirtschaftet 9. Musikedition Die Literar-Mechana hat mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2006 den Tätigkeitsbereich der Verwertungsgesellschaft Musikedition reg GenmbH übernommen. Die Erträge in dieser Sparte lagen im Berichtsjahr bei 126T.

8 8 10. Internationale Dachverbände Die Literar-Mechana ist Mitglied der CISAC, der internationalen Dachorganisation aller Verwertungsgesellschaften mit Sitz in Frankreich. Prof. Mag. Franz-Leo POPP war bis zum 6. Juni 2013 Rechnungsprüfer der CISAC. Weiters gehört die Literar-Mechana dem internationalen Dachverband der Reprographie-Gesellschaften IFRRO mit Sitz in Brüssel an. Dr. Sandra CSILLAG ist Mitglied des European Development Committee (EDC) und des Nomination Committee. Schließlich ist die Literar-Mechana im Jahr 2010 der in Brüssel neugegründeten Société des Auteurs Audiovisuels (SAA) beigetreten. 11. Anzahl der Bezugsberechtigten Urheber/innen/Rechtsnachfolger/innen Verlage Gesamt Inländische Vertragspartner Die Literar-Mechana steht im Inland mit mehr als Nutzern von Urheberrechten in vertraglicher Beziehung. 74% der Erträge werden in Bereichen erzielt, die durch Gesamt- bzw. Rahmenverträge mit Teilorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich geregelt sind, weitere 25% durch Rahmenverträge mit dem Veranstalterverband, dem ORF und Gebietskörperschaften, sowie 1% durch Einzelverträge.

9 9 13. Ausländische Vertragspartner Durch zahlreiche Gegenseitigkeitsverträge mit Schwestergesellschaften sind die Bezugsberechtigten der Literar-Mechana auch im Ausland vertreten, ebenso ist das ausländische Repertoire in Österreich repräsentiert. Ein Verzeichnis der Verträge ist auf der Homepage der Literar-Mechana ersichtlich. 14. Werkeregister Die Literar-Mechana führt ein Werkeregister, in das unveröffentlichte Sprachwerke auf Antrag des Urhebers/der Urheberin eingetragen werden. Damit verbunden ist die Hinterlegung einer Abschrift des Werkes in einem versiegelten Umschlag. Die Eintragung dient als Beweismittel im Falle von Urheberrechtsverletzungen sowie dafür, dass die Priorität des Werkes des Urhebers/der Urheberin im Vergleich zum Werk eines Dritten gegeben ist. Der Gegenbeweis ist allerdings zulässig. Im Jahr 2013 erfolgten 134 Eintragungen. Insgesamt waren zum Werke eingetragen und hinterlegt.

10 10 III. ZUR LAGE DER GESELLSCHAFT 1. Aufwendungen und Erträge Aufwendungen und Erträge in Mio EUR Erträge Aufwendungen Erträge in Mio % Lizenzerträge für Literar-Mechana 16,57 16,03 + 3,36% Lizenzerträge für andere Gesellschaften 8,50 7, ,18% Lizenzerträge Inland 25,07 23,41 + 7,09% Lizenzerträge Ausland 2,96 3,01-1,66% Lizenzen insgesamt 28,03 26,42 + 6,09% Zinsensaldo 0,30 1,25-76,00% Subventionen (Sozialfonds) 1,16 1,16 +/- 0,00% Kostenersätze und a.o. Erträge 0,65 0,57 14,04% Gesamterträge 30,14 29,40 + 2,52%

11 11 Aufwendungen in Mio /- % Personalaufwand 1,11 1,24-10,48% Abschreibungen 0,12 0,14-14,29% Fremdleistungen 0,28 0,27 + 3,70% Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,44 0, ,92% Gesamtaufwand 1,95 2,02-2,48% 2. Erläuterungen zum Geschäftsverlauf Gegenüber dem Geschäftsjahr 2012 war eine Zunahme der Gesamterträge aus Lizenzen um 6,11% auf 28,03 Mio zu verzeichnen. In der Reprographievergütung wurden für die Literar-Mechana und die Bildrecht Erträge von 9,06 Mio erzielt. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 10,2%. Dies ist auf neue Vertragsabschlüsse mit den Landes- und Gemeindeschulen für das Kopieren in Schulen zurückzuführen. In der Sparte mechanische Rechte ORF wurde das Aufkommen des Vorjahres ( 2,48 Mio) erzielt. Die Erträge in der öffentlichen Wiedergabe (Hörfunk und Fernsehen) sind um 8,5% auf 1,34 Mio gestiegen. Die Erträge aus der öffentlichen Wiedergabe in Schulen sind um 26,4% gesunken. Im Vorjahr waren noch Nachzahlungen aus neuen Vertragsabschlüssen mit den Landes- und Gemeindeschulen enthalten. Die Erträge in der Leerkassettenvergütung sind auf 0,43 Mio (-33,7%) gesunken. Dies entspricht einem langjährigen Trend. Im Bereich Kabel-TV sind die Erträge (für den von der Literar-Mechana vertretenen Verbund von Verwertungsgesellschaften) um 12,3% auf 10,32 Mio gestiegen. Dafür waren die jährliche Erhöhung der Gesamtvertragstarife im Bereich des klassischen Kabel-TV, eine Zunahme der Teilnehmerzahl (bei den neuen digitalen Diensten der Telekommunikation) und der Ausgleich einer Nachforderung der Gesellschaften VAM, VDFS und Bildrecht ausschlaggebend.

12 12 In den Erträgen aus der Schulbuchvergütung ( 0,27 Mio, +/-0%) sind 0,13 Mio für das Repertoire der ehemaligen Musikedition enthalten, das seit von der Literar-Mechana verwaltet wird. Die Auslandserträge liegen mit 2,96 Mio nur geringfügig unter dem Vorjahresbetrag. Die Dienstleistungen für andere Verwertungsgesellschaften erbrachten Erträge von rund 0,32 Mio (im Vorjahr: 0,29 Mio). Die Subvention für den Sozialfonds wurde vom BMUKK antragsgemäß erhöht und wurde in Höhe von 1,2 Mio gewährt. Den SKE der Literar-Mechana wurde zum ein Betrag von T 1,4 (netto) zugewiesen. Die Verwaltungskosten einschließlich der Inkassospesen werden dabei pauschaliert mit 7,5 % gerechnet. Das Finanzergebnis ist auf 24,04% des Vorjahreswertes auf 0,30 Mio gefallen. Dies ist auf das niedrige Zinsniveau, einen vorübergehenden Abwertungsbedarf und das Auslaufen von gut verzinsten Anlageprodukten im Jahr 2012 zurückzuführen. Insgesamt sind die Erträge gegenüber dem Vorjahr um 2,52%% auf 30,14 Mio gestiegen. Der Geschäftsaufwand ist gegenüber dem Vorjahr um 2,48% zurückgegangen. 3. Spesenrechnung Will man die echte Spesenbelastung der inländischen Lizenzerträge feststellen die ausländischen werden spesenfrei an die Bezugsberechtigten weitergeleitet, muss man den Gesamtaufwand um die sonstigen Erträge vermindern. Als Nettoaufwand verbleiben 1,37 Mio (im Vorjahr 1,16 Mio). Stellt man diesen Nettoaufwand in Relation zu den inländischen Lizenzerträgen, erhält man eine Spesenbelastung von 5,6% [im Vorjahr 5,9%].Als Nettoerträge (Erträge abzüglich Geschäftsaufwand gemäß Gewinn- und Verlustrechnung) stehen für die Tantiemenverteilung 27,02 Mio zur Verfügung, um 2,75% mehr als im Vorjahr. Der Generalspesensatz, ausgedrückt als Verhältnis des Geschäftsaufwandes zu den Erträgen, liegt bei 6,5% [im Vorjahr 7,1%].

13 13 4. Verteilung Im Jahr 2013 wurden 27,04 Mio (-2,77% gegenüber 2012) an Tantiemen ausbezahlt. Die Weiterleitung der für andere österreichische Verwertungsgesellschaften kassierten Entgelte erfolgt in der Sparte Kabel-TV in Quartalsabrechnungen, in der Sparte Reprographie in einer Jahresabrechnung. An ausländische Verwertungsgesellschaften wird einmal pro Jahr abgerechnet. Gruppen von Berechtigten Verteilung 22,46% 31,43% 46,10% Inländische Bezugsberechtigte Inländische Verwertungsgesellschaften Ausländische Verwertungsgesellschaften Repartierung an Bezugsberechtigte Die Abrechnung der Inlandstantiemen an die Bezugsberechtigten der Literar- Mechana erfolgt jeweils im Jahr, das dem Jahr der Nutzung bzw. des Eingangs der Entgelte folgt, und zwar zu zwei Terminen: Anfang Juli und Anfang Dezember. Tonträger- und Videolizenzen sowie Auslandstantiemen werden jeweils nach Eingang zum nächstfolgenden Termin abgerechnet. Repartierung an inländische Bezugsberechtigte nach Größenklassen Urheber/innen Rechtsnachfolger Verlage Gesamt über > Gesamt Die inländische Repartierungssumme wurde zu 72,2% an Urheber/innen und Rechtsnachfolger/innen und zu 27,8% an Verlage überwiesen.

14 14 Tantiemenempfänger/innen in den einzelnen Größenklassen > 5 T 2-5 T 1-2 T 0,5-1 T 0,2-0,5 T 0,1-0,2 T <0,1 T 5. Sozialen und kulturellen Zwecken dienende Einrichtungen (SKE) Das VerwGesG 2006 hat die Verpflichtung, sozialen und kulturellen Zwecken dienende Einrichtungen zu dotieren, mit 50 % der Gesamteinnahmen aus der Leerkassettenvergütung abzüglich der darauf entfallenden Verwaltungskosten festgesetzt. Darüber hinaus wurden ohne gesetzliche Verpflichtung gemäß Beschlüssen des Aufsichtsrates Anteile aus der Bibliothekstantieme, der Reprographie-, den Kabel-TV- Entgelten und der Schulbuchvergütung den SKE zugeführt. Ferner flossen im Jahr 2013 Beträge aus frei gewordenen Reserven in die SKE. Die SKE werden innerhalb der Literar-Mechana als eigener Rechnungskreis geführt. Im Jahr 2013 wurde für Leistungen 1,3 Mio (2012: 1,06 Mio) aufgewendet. Rund ein Drittel davon entfallen auf die folgenden Jahresstipendien:

15 15 Fünfzehn Stipendien aus dem Jubiläumsfonds: Bettina Balàka, Jürgen Benvenuti, Günter Eichberger, Olga Flor, Petra Ganglbauer, Johannes Gelich, Sabine Maria Gruber, Erich Hackl, Ilse Kilic, Gabriele Kögl, Sepp Mall, Lydia Mischkulnig, Peter Pessl, Elisabeth Reichart und Bernhard Seiter. Diese Namen wurden von einem Beirat, dem Barbara Neuwirth, Dr. Alexander Potyka und Prof. Gerhard Ruiss angehört haben, vorgeschlagen. Drei Dramatikerstipendien gingen an Natascha Gangl, March Höld und Johannes Schrettle, die von der zuständigen Jury (Margit Mezgolich, Mag. Barbara Nowotny und Helmut Peschina) nominiert wurden. Zwei Drehbuchstipendien wurden an Albert Meisl und Martina Theininger auf Vorschlag der Jury vergeben, die von Sandra Bohle, Robert Buchschwenter und Agnes Pluch gebildet wurde. Wie in den vorangegangenen Jahren wurden Zuschüsse an Autor/innen zur Krankenversicherung, zur Rechts- und Steuerberatung und in sonstigen Notfällen geleistet. Weiteres wurden Beträge zur Förderung des urheberrechtlichen Schrifttums und zur Stärkung der internationalen Kontakte von Autor/inn/en- und Verlegerverbänden zur Verfügung gestellt. Auch die Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung der Autorenwohnungen, die hauptberuflichen Schriftstellern zu Erholungs- und Arbeitsaufenthalten dienen in Wien, Altaussee, Grundlsee und Venedig wurden aus den SKE getragen. Zum Jahresende waren SKE-Mittel in der Höhe von 2,17 Mio verfügbar. Über die gesamte Vergabe der Mittel gibt ein gesonderter SKE-Bericht 2013 Auskunft, der der Aufsichtsbehörde zugeleitet wird. 6. Sozialfonds (vormals LVG) Seit dem 1. Jänner 2006 wird der von der Kunstsektion des BMUKK finanzierte Sozialfonds für Schriftsteller in der Literar-Mechana verwaltet. Sowohl die Richtlinien für die Vergabe als auch die von der LVG eingesetzte Sozialfonds-Kommission wurden von der Literar-Mechana übernommen, sodass eine kontinuierliche Fortführung dieser seit 1977 bestehenden Einrichtung gewährleistet ist.

16 16 Im Berichtsjahr standen dem Sozialfonds insgesamt 1,3 Mio (davon als Subvention für ,2 Mio) zur Verfügung. Davon wurden 1,15 Mio (im Vorjahr 1,18 Mio) verbraucht; der Rest von 0,1 Mio wurde auf das Jahr 2014 vorgetragen. Die vom Sozialfonds geleisteten Zuschüsse betrugen im Jahr ,07 Mio; im Vorjahr waren es 1,09 Mio. Die Unterstützungsleistungen sind in der Sparte Altersversorgung mit 0,67 Mio konstant geblieben und in der Sparte Krankenversicherung mit 0,1 Mio (im Vorjahr 0,13 Mio) leicht gesunken. Die Zahl der Begünstigten ist gegenüber dem Vorjahr in der Alters-, Hinterbliebenen- und Berufsunfähigkeitsversorgung mit 54 (im Vorjahr 56) und in der Krankenversicherung von 107 auf 90 gesunken. Das zuletzt im Jahr 1995 modifizierte System der Bemessung der Alterszuschüsse ist weiterhin in Geltung. In der Krankenversicherung werden neben den Zuschüssen zur freiwilligen Selbstversicherung nach ASVG auch (seit 2001) Zuschüsse zur Pflichtversicherung nach GSVG geleistet. Der Sozialfonds refundiert je nach Bedürftigkeit die Krankenversicherungsbeiträge zur Hälfte bzw. zur Gänze. Der Beitrag zur ASVG-Selbstversicherung in der Krankenversicherung wurde zum von 359,64 auf 369,72 und zum auf 377,85 pro Monat erhöht. Die Leistungen in "sonstigen Notfällen" sind gegenüber dem Vorjahr mit 0,15 Mio konstant geblieben. In dieser Sparte wurde 83 Anträgen (im Vorjahr 80) ganz oder zum Teil stattgegeben. Die Aufwendungen für 18 (2012: 18) Ehrenpensionen waren mit 0,15 Mio konstant im Vergleich zum Vorjahr. Vom Gesamtaufwand des Sozialfonds entfallen ,-- (7 %) auf Verwaltungskosten. 7. Dr. Erich Bielka-Stiftung Der Zweck der Dr. Erich Bielka-Stiftung zum Gedenken an Rudolf Jeremias Kreutz besteht darin, das zum Vermögen gehörende Haus in Grundlsee (Steiermark) schaffenden Künstler/inne/n für Arbeits- und Erholungsaufenthalte zur Verfügung zu stellen. Die Literar-Mechana und der ehemalige Außenminister Dr. Erich Bielka haben die Stiftung im Jahr 1992 gegründet. Stiftungsadministrator ist Prof. Mag. Franz-Leo Popp. Die Stiftung steht unter der Aufsicht der Wiener Landesregierung (MA 62). Das Vermögen der Stiftung bestand am aus dem bebauten Grundstück in Grundlsee, aus Veranlagungen in mündelsicheren Pfandbriefen (218 T ) und in Fondsanteilen (97 T ) sowie aus einem Bankguthaben (24 T ).

17 17 8. Tchoudinova-Eliasch-Stiftung Die Stiftungserklärung der Tchoudinova-Eliasch-Stiftung wurde im Mai 2005 notariell unterzeichnet. Zweck dieser von Herrn Dr. Eliasch-Deuker und der Literar-Mechana gemeinsam gegründeten Stiftung ist die Förderung des lyrischen Schaffens und der Übersetzung von Lyrik. Aus den Erträgen des Stiftungsvermögens soll nach dem Tod von Dr. Eliasch-Deuker ein Preisgeld dotiert werden. 9. Verteilung Die Verteilung der eingehobenen Entgelte auf die einzelnen Bezugsberechtigten ist nach den gesetzlichen Bestimmungen möglichst genau und nachvollziehbar zu gestalten, soweit dies mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Dort, wo sich die tatsächliche Nutzung nicht feststellen lässt, dienen repräsentative Erhebungen zum typischen Nutzerverhalten als Verteilungsgrundlagen. Eine derartige Untersuchung zur Reprographie durch ein renommiertes Marktforschungsinstitut (Direktbeobachtung der Kopier-, Druck-, Scan- und Faxvorgänge) ist im Berichtsjahr neuerlich (wie zuvor schon in den Jahren 1998 und 2007) durchgeführt worden. Einige markante Unterschiede zu den sechs Jahre zuvor ermittelten Zahlen spiegeln die Änderung der Nutzergewohnheiten und die rasante technische Entwicklung wider. Die prozentuellen Veränderungen in den einzelnen Verteilungstöpfen werden in einem kalkulatorischen Mischsystem bereits für die Verteilung 2013 (im Jahr 2014) umgesetzt. Das OLG München hat im Verfahren gegen die Verteilungsbestimmungen der VG Wort die Entscheidung der Vorinstanz aus dem Jahr 2012 bestätigt. Demnach sei die VG Wort nicht berechtigt, bei ihren Ausschüttungen an den Kläger einen Verlagsanteil zu berechnen. Die VG Wort hat Revision an den BGH erhoben. Die Gerichte stellen darauf ab, wer der Urheber/die Urheberin oder der Verleger/die Verlegerin die Vergütungsansprüche (Repro- und Speichermedienvergütung) in die Verwertungsgesellschaft eingebracht hat. Dieser Entscheidung zufolge wäre ein pauschaler Verteilungsplan, der eine hälftige Teilung zwischen Autor/inn/en und Verlagen vorsieht, willkürlich und würde damit nicht im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen des dwahrng stehen. Vielmehr sei im Einzelfall zu prüfen, wem die Vergütung vertraglich tatsächlich zustehe. Die Urteile sind zu deutschem Recht ergangen. Dennoch hat die Literar-Mechana mit der Aufsichtsbehörde bereits nach der erstinstanzlichen Entscheidung dieses Thema erörtert. Die Behörde hat der Literar-Mechana bestätigt, keine Bedenken gegen die derzeitigen Verteilungsbestimmungen zu haben.

18 Homepage Im April 2014 ist unter dem Link eine neu gestaltete Homepage online geschaltet worden. Mit dem geänderten Internet-Auftritt der Literar-Mechana geht eine Informationsoffensive einher. Die neu eingerichtete Homepage soll noch deutlicher als zuvor demonstrieren, wofür die Literar-Mechana steht: für Transparenz und Offenheit, und für wen sie da ist: für ihre Autor/innen und ihre Verlage. Die Literar-Mechana präsentiert sich in ihrem öffentlichen Auftritt nicht mehr als anonym geführte Einrichtung, sondern durch ihre Mitglieder, die ihre Repräsentant/innen sind und deren Interessen im Vordergrund stehen. Unter dem Titel die Verwertungsgesellschaft sind wir stellen sich auf der neugestalteten Homepage die ersten 173 Schriftsteller/innen, Drehbuchautor/innen, Dramatiker/innen, Wissenschaftler/innen, Journalist/innen und Verleger/innen stellvertretend für ihre Verwertungsgesellschaft der Öffentlichkeit vor. 11. Erfassungssysteme Da der Erhalt von Meldungen in elektronischer Form für die Arbeit der Literar- Mechana immer wichtiger wird, wurden die technischen Lösungen hiefür weiter forciert. Seit Ende des Jahres 2012 wird an der Digitalisierung der Datenerfassung der Sendedaten gearbeitet. Ist die Integrierung einmal fertig gestellt (eine Testversion ist für Mitte Juli 2014 geplant), kann der Erfassungsprozess schneller und noch exakter als bisher erfolgen.

19 19 IV. Rückblick und Ausblick Europa Zwar existiert kein harmonisiertes Urheberrecht für die EU, sondern eine Mehrzahl von EU-Richtlinien geben den Rahmen vor, der auch in diversen Umsetzungsschritten vom österreichischen Gesetzgeber in nationales Recht vollzogen wurde, jedoch hat die EU-Kommission im Zeitraum Dezember 2013 bis März 2014 im Rahmen einer öffentlichen Konsultation alle Interessenvertreter/innen - insbesondere Konsument/inn/en, Nutzer/innen, Kreative und weitere Rechteinhaber/innen sowie Behörden und Mitgliedsstaaten zu urheberrechtlichen Fragen befragt. Überprüft werden sollen die urheberrechtlichen EU-Regelungen (insbesondere die Informationsgesellschaften-Richtlinie). Die Fragen wurden teilweise sehr einseitig gestellt, wobei sichtlich das Ziel verfolgt wurde, solche Missstände aufzudecken, die einen unmittelbaren Handlungsbedarf für die EU-Kommission ergeben österreichische Autor/inn/en sowie Kunstschaffende aus allen Sparten der Kunst haben sich an den EU-Kommissionspräsidenten gewendet, um ihrer Forderung nach einem starken Urheberrecht Ausdruck zu verleihen. In der Rechtssache VG Wort gegen Kyocera hat der EuGH entgegen allen Erwartungen zu Gunsten der VG Wort entschieden, dass eine Vergütung auf PC und Drucker im Einklang mit den Vorgaben der Info-Richtlinie steht. Von Bedeutung für die Wahrnehmung der Reprographievergütung durch die Literar-Mechana ist ferner die Feststellung, dass ein reprographisches Verfahren nicht nur reine Kopiervorgänge, sondern auch digitale Vervielfältigungsprozesse umfasst, sofern das Endergebnis in Papierform besteht. Damit hat der Gesamtvertrag Gerätevergütung weiterhin Bestand. Verwertungsgesellschaftengesetz Österreich verfügt seit dem Jahr 2006 über ein modernes Verwertungsgesellschaftengesetz. Der österreichische Gesetzgeber hat bereits im Jahr 2006 die Branche der Verwertungsgesellschaften fit für die modernen sozio-ökonomischen Anforderungen des digitalen Zeitalters gemacht, und zwar, ohne dazu vom EU- Gesetzgeber verpflichtet gewesen zu sein. Eine gewisse EU-weite Harmonisierung steht nun aber auf dem Gebiet des Verwertungs-gesellschaftenrechts bevor. Das EU- Parlament hat am 10. April 2014 eine Richtlinie über Verwertungsgesellschaften verabschiedet (2014/26/EU Richtlinie über die kollektive Wahrnehmung von Urheber/innen- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für Rechte an Musikwerken für die Online-Nutzung). Sie ist bis zum 10. April 2016 ins nationale Recht umzusetzen. Das Bestreben einer Harmonisierung der Tätigkeit von Verwertungsgesellschaften ist prinzipiell begrüßenswert. Ebenso ist für eine Verwertungsgesellschaft wie die Literar-Mechana Transparenz der Gebarung selbstverständlich. Jedoch enthält die Richtlinie auch allzu sehr ins Detail gehende Transparenz- und Organisationsregelungen, die teilweise weit über das Ziel hinausschießen.

20 Zukünftige Entwicklung Die öffentliche Diskussion um das Urheberrecht hat sich im Berichtsjahr weiter intensiviert. Nachdem der ursprüngliche Arbeitsentwurf des BMJ, in dem die Forderungen der österreichischen Kunstschaffenden und der österreichischen Kreativwirtschaft nach einer PC- und Speichermedienvergütung enthalten waren, am Widerstand der Sozialpartner gescheitert war, hat sich die Diskussion erst nach den Neuwahlen zum Nationalrat wieder intensiviert. Die Kunstschaffenden wurden in ihrem Begehren um eine rein rechtstechnische Anpassung der bestehenden Gesetzeslage durch den OGH bestärkt, der zu dem Erkenntnis gelangte, dass Festplatten bereits nach der bestehenden Rechtslage vergütungspflichtig seien. Zur weiteren Beweisaufnahme wurde das Verfahren an die erste Instanz zurückverwiesen und dauert fort. In kurzer Abfolge gelangte das OLG in zwei weiteren Entscheidungen, und zwar zur Vergütungspflicht von Handys, zum selben Ergebnis. Zwar hat die Politik erkannt, dass das Urheberrecht an geänderte Lebensumstände angepasst werden muss. Dennoch ließ eine Gesetzesnovelle auch im Berichtsjahr weiter auf sich warten. Die Durchsetzung der Ansprüche im digitalen Bereich und die Novellierung der Bestimmungen über die Reprographie- und Leerkassettenvergütung werden weiterhin vorrangige Ziele der Literar-Mechana sein. Eine Einbeziehung der PCs in die Gerätevergütung erscheint im Sinn einer gerechten Aufteilung der Reprographievergütung auf alle für Vervielfältigungen zum eigenen Gebrauch herangezogenen Geräte sinnvoll. Dies vor allem im Hinblick darauf, dass der PC die Schnittstelle zum Internet ist, welches als Quelle für eine Vielzahl vergütungspflichtiger Vervielfältigungsvorgänge dient. Dadurch könnte auch die Belastung der einzelnen Geräte mit Vergütungen gesenkt werden. In Deutschland sind seit alle Geräte in der Gerätekette, die zu einer Vervielfältigung führt, vergütungspflichtig, in Österreich nach wie vor nicht. In Österreich muss daher die vom Gesetz für derartige Vervielfältigungen vorgesehene angemessene Vergütung von weniger Gerätetypen getragen werden, was im einzelnen zu unterschiedlichen Tarifhöhen führt. Dieses Tarifgefälle zwischen Nachbarländern ist die Wirtschaftskammer hat wiederholt darauf hingewiesen ein Anreiz für den grenzüberschreitenden Handel. Durch das weitere Zuwarten des Gesetzgebers ist allerdings der kreative Produktionsstandort Österreich in Gefahr, infolge der Benachteiligungen der österreichischen Verlagsbranche gegenüber Deutschland. So wurde etwa die Reprographievergütung erst 23 Jahre nach Deutschland in Österreich eingeführt: Die Verlage, die ohnedies infolge geringer Größe, unrentabler Vertriebsstrukturen und höherer Mehrwertsteuer auf Bücher gegenüber Deutschland benachteiligt sind, erlitten dadurch einen nicht wieder gutzumachenden Schaden. Und auch jetzt hinkt der Gesetzgeber wieder um 10 Jahre hinterher. Zwar ist zum Zeitpunkt der Berichtserstellung im Juni 2014 eine Urheberrechtsgesetznovelle in Aussicht genommen, deren Inhalt ist aber weiterhin ungewiss.

21 21 V. Resümee Gerade die sehr kontroversiell geführte Debatte über das Urheberrecht zeigt deutlich, dass die Verwertungsgesellschaften im In- und Ausland mehr denn je wichtige und stabile Partner ihrer Bezugsberechtigten sind. Verwertungsgesellschaften sind mehr denn je gefordert, sei es, um neue und anstehende Lizenzierungsarten, etwa im Bereich der vergriffenen Werke oder der digitalen Nutzungen in Unternehmen zu bewältigen, sei es, dass sie sich für das schwindende Bewusstsein des Urheberrechts und für dringend erforderliche Anpassungen der rechtlichen Grundlagen zum Wohle ihrer Bezugsberechtigten einsetzen. Dabei darf auch die Beziehung zu den eigenen Bezugsberechtigten nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund unterstützt die Literar-Mechana auch die Initiative Kunst hat Recht. organisatorisch, personell und strategisch. Dies geht aber weit über den pekuniären Aspekt hinaus, den der vorliegende Jahresbericht erläutert. Wien, 12. Juni 2014 Dr. Sandra Csillag, Geschäftsführerin

22 22 VI. JAHRESABSCHLUSS 2013 Literar-Mechana Wahrnehmungsgesellschaft für Urheberrechte Gesellschaft m.b.h., Wien Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital , ,00 1. Rechte , ,00 ausstehende Einlage , ,80 II. Sachanlagen , ,20 1. Grundstücke und Bauten , ,00 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 B. Rückstellungen 2040, , , ,00 1. Rückstellungen für Abfertigungen , ,00 III. Finanzanlagen 2. Rückstellungen für Pensionen , ,00 1. Wertpapiere 0,00 3. sonstige Rückstellungen , , , , , ,62 B. Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten I. Forderungen 1. Verbindlichkeiten aus zu verteilenden 1. Forderungen aus Leistungen , ,16 Lizenzgebühren Kontokl abzügl , ,62 2. Forderungen gegenüber Berechtigten , ,64 2. Verbindlichkeiten aus der Widmung für SKE , ,08 3. sonstige Forderungen , ,19 3. Verbindlichkeiten gegenüber Sozialfonds , ,05 4. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , ,83 4. Verbindlichkeiten aus Leistungen , , , ,82 5. Verbindlichkeiten gegenüber Berechtigten , ,92 6. Passive Rechnungsabgrenzungsposten , ,52 7. sonstige Verbindlichkeiten , ,67 II. Wertpapiere , ,18 davon aus Steuern: , , , ,06 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,97 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit : , , , , , , , , , , , ,97 Passiva

23 23 Literar-Mechana Wahrnehmungsgesellschaft für Urheberrechte Gesellschaft m.b.h., Wien Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Lizenzerlöse , ,36 2. übrige sonstige betriebliche Erträge , ,31 5. Fremdleistungen , ,73 6. Personalaufwand a) Gehälter , ,52 b) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , ,03 c) Aufwendungen für Altersversorgung , ,80 d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , ,46 e) sonstige Sozialaufwendungen , , , ,62 7. Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,00 8. übrige sonstige betriebliche Aufwendungen , ,00 9. Zwischensumme aus Z 1 bis , , Erträge aus anderen Wertpapieren, , ,47 davon aus verbundenen Unternehmen: 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, , ,39 davon aus verbundenen Unternehmen: 12. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Wertpapieren des Umlaufvermögens , , Aufwendungen aus Wertpapieren des Umlaufvermögens , , Zwischensumme aus Z 10 bis , , zur Verteilung bestimmte Lizenzgebühren , ,07

24 24 Fotografien Angelika Reitzer; Schriftstellerin; Aleksandra Pawloff Anna Weidenholzer; Schriftstellerin; Lukas Beck Arno Geiger; Schriftsteller; Richard Obermayr Barbara Hundegger; Schriftstellerin / Lyrikerin / Librettistin / Essayistin / Public Poetry - Textprojekte im Öffentlichen Raum; Bernhard Aichner Bernhard Widder; Schriftsteller / Übersetzer / Literatur- und Architekturkritiker; David Widder Konstanze und Bernhard Borovansky; Verleger; Daniela Klemencic Margret Kreidl; Schriftstellerin / Lyrikerin / Dramatikerin; Marko Lipus Petra Ganglbauer; Schriftstellerin / Radiokünstlerin, Marko Lipus Robert Woelfl; Schriftsteller / Dramatiker; Marko Lipus Elfriede Czurda; Schriftstellerin; Marko Lipus Peter Waterhouse; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer / Essayist; Marko Lipus Michael Köhlmeier; Schriftsteller / Dramatiker; Dietmar Walser Ruth Aspöck; Schriftstellerin; Erika Kronabitter Sabine Scholl; Schriftstellerin / Lyrikerin / Feuilletonistin / Essayistin / Wissenschaftlerin / Hörspielautorin ; Marko Lipus Christoph Wilhelm Aigner; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer; juergen-bauer.com Monika Helfer; Schriftstellerin / Dramatikerin; Dietmar Walser Christian Futscher; Schriftsteller / Lyriker; vielseitig/valerie Besl Christine Haidegger; Schriftstellerin / Romanautorin / Lyrikerin / Kurzprosaautorin ; Herman Seidl Ditha Brickwell; Schriftstellerin / Essayistin; Marko Lipus Dimitré Dinev; Schriftsteller / Dramatiker / Drehbuchautor / Übersetzer; Reinhard Werner Erich Hackl; Schriftsteller / Übersetzer / Drehbuchautor; Aleksandra Pawloff Erwin Einzinger; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer; Heinz Hehenberger Evelyn Schlag; Schriftstellerin / Lyrikerin / Essayistin; Aleksandra Pawloff Franz Josef Czernin; Schriftsteller / Lyriker; Corn, Franzobel; Schriftsteller / Feuilletonist / Dramatiker; Anna Silbermayr/Paul Zsolnay Verlag Gerhard Ruiss; Schriftsteller / Lyriker / Feuilletonist / Musiker; Aleksandra Pawloff Gerhard Zeillinger; Schriftsteller / Feuilletonist / Literaturkritiker; Privat Gustav Ernst; Schriftsteller / Dramatiker / Drehbuchautor; Gerhard Kresser, Theater KOSMOS Hans Eichhorn; Schriftsteller; Hans Raimund; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer / Feuilletonist; Hans Wetzelsdorfer Johannes Gelich; Romanautor / Hörspielautor / Kurzgeschichtenautor; Linda Stift Lilian Faschinger; Schriftstellerin; Marko Lipus Manfred Chobot; Schriftsteller; Petra Rainer Reinhard Kaiser-Mühlecker; Schriftsteller; juergen-bauer.com Reinhard Peter Gruber; Schriftsteller / Dramatiker; Doris Gruber Alfred Komarek; Schriftsteller / Drehbuchautor; Janos Kalmar Alois Hotschnig; Schriftsteller / Dramatiker; Mercedes Blaas Anna Kim; Schriftstellerin / Essayistin; Roland Dreger Astrid Koblanck; Bühnenverlegerin; Aleksandra Pawloff Astrid Zimmermann; Journalistin; W. Henisch Herbert Josef Wimmer; Schriftsteller / Literaturwissenschaftler / Zeichner / Fotograf; Privat Ilse Kilic; Schriftstellerin / Filmemacherin / Zeichnerin / Sängerin; Privat Ilse Tielsch; Schriftstellerin / Lyrikerin; Benjamin Wehr Jochen Jung; Verleger / Schriftsteller; Eva-Maria Mrazek Jürgen Lagger; Schriftsteller / Verleger; Julian Tapprich Markus Hatzer; Verleger Martin Prinz; Schriftsteller / Drehbuchautor; Marko Lipus Mathilde Schwabeneder; ORF-Auslandskorrespondentin / Radio + TV Journalistin; ORF/ Günther Pichlkostner Peter Henisch; Schriftsteller (Romane, Essays, Lyrik) / Dramatiker / Drehbuchautor / Liedermacher; Deuticke Verlag / Heribert Corn Peter Rosei; Schriftsteller / Essayist / Dramatiker; Gabriela Brandenstein Peter Stephan Jungk; Schriftsteller / Übersetzer / Kolumnist / Regisseur; Lillian Birnbaum Wolfgang Hermann; Romancier / Lyriker / Dramatiker / Librettist; Gerhard Klocker Zeno Stanek; Bühnenverleger / Regisseur / Intendant; Barbara Neuwirth; Schriftstellerin / Dramatikerin / Lektorin; Harald Friedl Carolina Schutti ; Schriftstellerin / Feuilletonistin / Literaturwissenschaftlerin; Bernhard Aichner Doron Rabinovici; Schriftsteller / Historiker; Michael Rausch-Schott Erika Kronabitter; Schriftstellerin / Lyrikerin; Roland Alton Fritz Widhalm; Schriftsteller / Comiczeichner / Musiker / Filmemacher; Privat Hans Kumpfmüller; Schriftsteller; Christian Houdek Harald Klauhs; Journalist / Literaturkritiker Konrad Liessmann; Schriftsteller / Essayist / Wissenschaftler; Zsolnay Verlag / Heribert Corn Kurt Mitterndorfer; Schriftsteller / Bildender Künstler / Kulturarbeiter; Volker Weihbold Michael Stavaric; Schriftsteller / Übersetzer / Literaturkritiker; Yves G. Noir Mieze Medusa; Schriftstellerin / Herausgeberin / Slammerin; Sandra Birklbauer Mike Markart; Schriftsteller / Dramatiker; Heide Mlekuz Norbert Gstrein; Schriftsteller; Peter-Andreas Hassiepen Petra Nagenkögel; Schriftstellerin / Lyrikerin / Essayistin; Hans-Peter Traunig Radek Knapp; Schriftsteller; Thomas Lehmann Rudolf Palla; Schriftsteller; Privat Sepp Mall; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer; Claudia Pircher Silke Hassler; Schriftstellerin / Dramatikerin; Johann Zugschwert Alexander Widner; Schriftsteller / Dramatiker; Privat Bernhard Seiter ; Schriftsteller / Drehbuchautor; Victoria Schaffer Gabriele Petricek; Schriftstellerin / Feuilletonistin / Kulturpublizistin / Literatur-Performerin; Daniela Beranek Gerti Senger; Schriftstellerin / Kolumnistin / Klin Psychologin und Psychotherapeutin; Privat Günter Brus; Schriftsteller / Bildender Künstler; Privat Joseph Zoderer; Schriftsteller / Romancier Lyriker; Max Lautenschläger Kurt Palm; Schriftsteller / Feuilletonist / Wissenschaftler / Regisseur; Michaela Mandel Susanne Schaber; Reiseschriftstellerin / Feuilletonistin; Picus Verlag Susanne Stein; Verlegerin; Fotostudio Huger Thomas Stangl; Schriftsteller; Aleksandra Pawloff Walter Grond; Schriftsteller; Aleksandra Pawloff Werner Schneyder; Schriftsteller / Feuilletonist / Dramatiker / Hörspielautor / Moderator / Kabarettist; Jeff Mangione Maria Teuchmann; Bühnenverlegerin; Aleksandra Pawloff Martin G. Wanko; Schriftsteller / Dramatiker / Literaturkritiker / Blogger; Edition Keiper/ Max Wegschedler O.P. Zier; Schriftsteller / Drehbuchautor / Kolumnist; Lukas Beck/Residenz Verlag Peter Rauch; Verleger Robert Schindel ; Schriftsteller / Lyriker / Dramatiker; Aleksandra Pawloff Bettina Balàka; Schriftstellerin / Lyrikerin / Übersetzerin / Dramatikerin; Kurt Michael Westermann Christian Lorenz Müller; Schriftsteller/ Lyriker / Feuilletonist; Privat Cornelia Travnicek; Schriftstellerin; Lackinger / Volkskultur NÖ Elfriede Hammerl; Schriftstellerin / Feuilletonistin / Drehbuchautorin; Inge Prader Erwin Riess; Romancier / Dramatiker / Essayist; Alexander Golser Wilhelm Pevny; Schriftsteller / Dramatiker / Drehbuchautor; Raphael Sikora Andreas Weber ; Schriftsteller / Herausgeber / Filmemacher; Hape Schreiberhuber Angelika Hager / Polly Adler; Journalistin / Schriftstellerin / Drehbuchautorin / Kabarettautorin; Philipp Horak Annette Knoch; Verlegerin; Helmut Lunghammer Barbara Frischmuth; Schriftstellerin; Christian Jungwirth Eva Rossmann; Schriftstellerin / Drehbuchautorin Gabriel Barylli; Schriftsteller / Dramatiker / Regisseur / Schauspieler Jacqueline Csuss; Literaturübersetzerin; Katharina Stögmüller Josef Hader; Schriftsteller / Drehbuchautor / Kabarettist / Schauspieler; Simon Fröhlich Karl-Markus Gauß; Schriftsteller / Essayist / Kritiker / Herausgeber; Kurt Kaindl Ludwig Laher; Romancier / Lyriker / Essayist / Drehbuchautor; R. Winkler Patricia Brooks; Schriftstellerin; Daniela Beranek Peter Turrini; Schriftsteller / Dramatiker / Lyriker / Drehbuchautor; Astrid Bartl Thomas Glavinic; Schriftsteller; Flora P. Adolf Holl; Schriftsteller / Feuilletonist / Religionswissenschaftler; Reinhard Öhner Gerda Schaffelhofer; Verlegerin ü; Lalo Jodlbauer Gloria Kaiser; Autorin Harald Gsaller; Schriftsteller / Bildender Künstler; privat Heinz Wittmann; Verleger / Wissenschaftler Herbert Ohrlinger; Verleger; Corn, Anton Pelinka; Schriftsteller / Feuilletonist / Wissenschaftler Antonio Fian; Schriftsteller / Essayist / Dramatiker; Nikolaus Korab Brigitte Sinhuber-Harenberg; Verlagsleiterin Dine Petrik; Schriftstellerin / Lyrikerin / Feuilletonistin / Publizistin; Privat Franz Krahberger; Autor / Medienkritiker / Herausgeber Vanessa Wieser ; Verlegerin Walter Kappacher; Schriftsteller; Privat Alexander Potyka; Verleger / Übersetzer; Picus Verlag Anna Mitgutsch; Schriftstellerin / Übersetzerin/ Essayistin; Peter von Felbert Benedikt Föger; Verleger; Ingo Pertramer Hermann Jandl; Schriftsteller / Lyriker / Dramatiker; Privat Josef Schweikhardt; Schriftsteller / Bildender Künstler / Medienautor; Privat Lydia Mischkulnig; Schriftstellerin / Feuilletonistin / Dramatikerin / Hörspielautorin / Librettistin; Margit Marnul Peter Hajek; Drehbuchautor / Regisseur; Ali Schafler Sabine M. Gruber; Schriftstellerin / Essayistin; Paul Feuersänger Jürgen Benvenuti; Schriftsteller; Privat Leo Lukas; Schriftsteller / Dramatiker / Regisseur / Kabarettist; Privat Marie-Thérèse Kerschbaumer; Schriftstellerin / Übersetzerin literarischer Werke; Jo Pesendorfer Michael Ritter; Verleger; Praesens VerlagsgesmbH Nikolaus Glattauer; Schriftsteller / Kinder- und Jugendbuchautor / Kolumnist; Manfred Weis Frido Hütter; Journalist; / Christian Jungwirth Fritz Dittlbacher; Journalist / TV-Chefredakteur; Privat Gabriele Kögl; Prosaautorin; Gerhard Peyrer Helmut Peschina; Schriftsteller / Dramatiker / Hörspielautor; Barbara Niggl Radloff Josef Haslinger; Schriftsteller / Romanautor / Essayist / Drehbuchautor; Simone Ahrend, sah-photo Dieter Sperl; Autor / Herausgeber / Kurator; Michaela Mair-Sperl Dirk Stermann; Schriftsteller / Kabarettist / Moderator; Udo Leitner Franz Schuh; Schriftsteller / Kritiker; Corn, Gerhard Roth; Schriftsteller / Essayist / Dramatiker; Franz Killmeyer Helga Glantschnig; Schriftstellerin; Literaturverlag Droschl Peter Paul Wiplinger; Schriftsteller / Lyriker / Essayist / Fotograf; Annemarie Nowak Peter Pessl; Schriftsteller / Radiokünstler; Monika Gaugusch Petschinka; Schriftsteller / Maler / Regisseur; Privat Thomas Baum; Schriftsteller / Dramatiker / Drehbuchautor Xaver Bayer; Schriftsteller; Tizza Covi Andreas Jungwirth; Schriftsteller / Dramatiker / Hörspielautor; Alexi Pelekanos E.A. Richter; Erzähler / Lyriker / Romanautor / Hörspielautor / Drehbuchautor; Marko Lipus Elfriede Jelinek; Schriftstellerin / Übersetzerin / Dramatikerin; Privat Gabriel Loidolt; Schriftsteller; Aleksandra Pawloff Georg Bydlinski; Schriftsteller / Kinder- und Jugendbuchautor / Lyriker / Übersetzer; Privat Marlene Streeruwitz; Autorin / Dramatikerin / Regisseurin; Philipp Horak Martin Scheriau; Verleger; Manfred Weis Raoul Schrott; Schriftsteller / Dichter / Übersetzer / Literaturwissenschaftler; Peter-Andreas Hassiepen Stefan Slupetzky; Schriftsteller / Kinder- und Jugendbuchautor / Dramatiker / Illustrator / Musiker; Julia Maetzl Vladimir Vertlib ; Schriftsteller; Annette Teufel Karl Woisetschläger; Journalist Linda Stift; Autorin / Feuilletonistin; Christine Andorfer Ludwig Paulmichl; Verleger; Wahrstaetter_vielseitig Alexander Lotschak; Bühnenverleger Marianne Gruber; Schriftstellerin / Lyrikerin / Essayistin; WILKE Heinz Schwarzinger; Literarischer Übersetzer (Theater, Film) / Regisseur; Eva Tamara Trummer Sabine Gruber; Schriftstellerin; Privat Teresa Präauer; Schriftstellerin; Lev Ledit Erhard Löcker; Verleger; Mathias Nemec Erich Wolfgang Skwara; Schriftsteller / Lyriker / Übersetzer / Essayist; Heinz-Norbert Jocks, Düsseldorf Franz Kabelka; Schriftsteller / Krimiautor; Ernst Schwendinger Friedrich Hahn; Schriftsteller / Sprachwerker; Leo Fellinger Gerhard Gaedke; Sachbuchautor; Theresa Rothwangl Germán Kratochwil; Schriftsteller; Daniel Karp Günther Freitag ; Schriftsteller; Michael Freitag Nils Jensen; Publizist / Verleger / Herausgeber / Schriftsteller; Peter Paul Wiplinger Renata Schmidtkunz; Fernsehjournalistin / Hörfunkjournalistin; Aleksandra Pawloff Walter Wippersberg; Schriftsteller / Drehbuchautor / Filmemacher; Privat Boško Tomašević; Dichter / Romancier / Essayist / Literaturwissenschaftler; Privat Egyd Gstättner; Schriftsteller; Isabella Gstättner Hans Jörg Zauner; Autor / Künstler / Kurzfilmer; Privat Klaus Ebner; Schriftsteller (Prosa, Lyrik und Essay) / Übersetzer; Karl Grabherr Maria Eliskases; Schriftstellerin; Yoshi Kato Renata Schmidtkunz; Fernsehjournalistin / Hörfunkjournalistin; Aleksandra Pawloff Impressum Literar-Mechana Wahrnehmungsgesellschaft für Urheberrecht Linke Wienzeile WienTelefon: Fax: office@literar.at Literar-Mechana Für den Inhalt verantwortlich Dr. Sandra Csillag

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