Herzlich willkommen! Stefan Beckmann
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- Agnes Adenauer
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1 Herzlich willkommen! Stefan Beckmann Gemeinsam gegen den Klimawandel Klimaanpassungspotenziale im Innenstadtbereich von Bottrop
2 Geographische Verortung
3 Impressionen aus der Stadt Bottrop
4 Strukturdaten der Stadt Bottrop rund Einwohner, leicht fallend ha Fläche, hoher Freiraumanteil Erwerbstätige, davon im Steinkohlenbergbau 8,0% Arbeitslosenquote (November 2014) FNP 2004 Das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop wird Ende 2018 als letztes deutsches Steinkohle- Bergwerk schließen Bis 2018 müssen für etwa Bergleute aus Bottrop neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
5 Wettbewerb: Initiator - Initiativkreis Ruhr -50% 50% CO2 Phase 1 Phase 1 Phase 2 InnovationCity Ruhr - Modellstadt Bottrop Der Gewinner Zielvorgabe: 50 % CO 2 - Einsparung bis 2020
6 Zielsystem und Handlungsfelder
7 Zielsystem Innovation City Unser Projekt verringert den Energiebedarf in Form von Wärme und Strom und verbessert die effiziente Nutzung der Energie. Unser Projekt steigert die dezentrale Energieerzeugung und die Nutzung erneuerbarer Energien. Unser Projekt setzt intelligente Energiemanagementsysteme auf Gebäude- und Quartiersebene als verbindende Elemente ein. Unser Projekt verringert die Anzahl und die Länge der Wege von Personen und Wirtschaftsgütern und steigert die Nutzung emissionsarmer Verkehrsmittel. Unser Projekt fördert einen lebenswerten Stadtraum und eine klimaschonende Flächennutzung. Unser Projekt begegnet den möglichen Folgen des Klimawandels durch die Begrünung des Stadtraums und die Optimierung des Wasserhaushalts.
8 Prozessmanagement Innovation City Management GmbH Gesellschafter: Initiativkreis Ruhr GmbH (61%) BETREM Emscherbrennstoffe GmbH (10%) Stadt Bottrop (10%) RAG Montan Immobilien GmbH (10%) agiplan GmbH (9%) Zentrum für Information und Beratung (ZIB) Amtsleiter Projektmanager Wifö Dezernent Beratung Oberbürgermeister Projekttisch ICM Kommunikation Projektmanager Wissenschaft Industrie Steuerung Controlling Initiierung
9 Masterplan: Von Einzelprojekten zum Masterplan Projektleitung Albert Speer & Partner Entwurfsphase Abstimmungsphase Grundlagenphase Innovationsphase ca. 4 Monate Jan April 2014 Innovationshandbuch: Leitfaden zum klimagerechten Stadtumbau
10 Bürger werden Mitmacher 30 Themenabende mit Teilnehmern ( Heizung, Dämmung, Solar, Finanzierung etc.) InnovationCity Tag mit 500 Teilnehmern (Information, Motivation) Bürgerwerkstätten in 5 Quartieren (> 300 Vorschläge) Haus-zu-Haus - Befragung = 89% aller Eigentümer Einzelberatungen = ca.15% aller Einzel-Eigentümer 978 Gebäude energetisch modernisiert = 7,82 % aller Wohngebäude (Ende 2013)
11 Kernthemen Stadtplanung/Städtebau Innenstadt und Stadtteilzentren stärken > Kurze Wege zur Nahversorgung > Lebendige Plätze und Stadtteiltreffpunkte > Funktionsvielfalt stärken Bottrop klimagerecht weiter entwickeln in Bestand und Neubau > Bottrop als grüne Wohnstadt ausbauen > Wirtschaftsstandort stärken und profilieren > Stadtteile maßvoll nachverdichten (Brachen/Baulücken und Blockinnenräume) > Veränderungen für Klimaschutz nutzbar machen Identität, Gestalt- und Lebensqualität der Stadtteile bewahren und steigern > Bauliches Erbe bewahren und nicht totsanieren > Charakter der grünen Wohnquartiere erhalten > Soziales, Kultur, Bildung und Klimaschutz zusammen denken
12 Kernthemen Freiraum/Wasser Das städtische Grün erhalten und entwickeln > Bestehende Grünflächen sichern > Flächen entsiegeln und neue Grünflächen schaffen > Grünflächen pflegen und klimagerecht anpassen > Bauwerke begrünen (Dach, Fassade) Die Durchgrünung verbessern und die Erholungsfunktion für die Bürger stärken > Straßenraumbegrünung fördern (Straßenbäume etc.) > Wohnungsnahe Grünverbindungen stärken und vernetzen > Grünflächen attraktiver gestalten und vielfältig nutzen (Parks etc.) Den natürlichen Wasserhaushalt stärken und Wasser in die Stadt bringen > Dezentrale Regenwasserbehandlung fördern (Versickerung vor Ort etc.) > Schmutz- und Reinwasser voneinander abkoppeln > Gestaltung mit Wasser (Brunnen, Wasserspiele etc.)
13 Integriertes Quartiersmanagement Aufsuchende Beratung Netzwerke Bürgerwerkstätten Stadterneuerung
14 Struktur der laufenden Einzelprojekte Energ Umbau v. Wohnquartieren Energetischer Umbau von Betrieben Regenerative und dezentrale Energien Umweltfreundliche Mobilität Nachhaltige Stadtentwicklung RWE Zukunftshaus (EFH) VIVAWEST Zukunftshaus (MFH) ECB Zukunftshaus (Geschäftshaus) GBB Plusenergiehaus im geförderten Wohnungsbau SusLab-Wohnlabor Energetische Stadtsanierung Batenbrock-Nord (KfW-Programm) Hochschule Ruhr West Energy Campus Lab CO2-arme Tankstelle Arche Noah Neubau Gemeinschaftshaus Zukunftsbetrieb Technobox EnEff:Stadt Effizienzquartier Am Kruppwald / An der Knippenburg Ökoprofit 2013/14 KWK-Modellversuch Dual Demand Side Management Pumpspeicherkraftwerk Wärme auf Rädern KWK - Modellkommune Integrierte Netzinfrastruktur Größte Gaswärmepumpe Deutschlands Mobilitätsmangement Qualitätsmangement im ÖPNV City Logistik Verleihsystem E - Scooter Verleihsystem Pedelecs Stadtverträgliche LKW- Routen Car-Sharing Ruhrauto - E ELE Schnellladesäule Stadtumbau West InnovationCity Integrierte Stadtentwicklung Welheimer Mark Energie- und Technologiepark Neubausiedlung Deutsche Reihenhaus LED-Stadtbeleuchtung Regenwasserbewirtschaftung Naturierung von Fassadenflächen Aktivierung
15 Projektbeispiel: Sanierung im Bestand: Das IC Zukunftshaus InnovationCity Zukunftshaus = Plus Energiehaus Bestandssanierung bis zur positiven Energiebilanz Demonstrationsobjekte der InnovationCity Ruhr - gemeinsam mit unseren Industriepartnern Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Geschäftshaus Im Bau Weitere Partnern aus dem IC Netzwerk: ELE, Rockwool, Collin, Stiebel Eltron, NRW.BANK Partnerleistungen: Planung, Technik, Beratung
16 Projektbeispiel: GBB - Zukunftshaus Plus-Energiehaus im sozialen Mietwohnungsbau Sechs Mietparteien Einzigartig in Deutschland Wissenschaftliche Begleitung durch die HRW Bottrop Bezug: April 2015
17 Eneff:Stadt: Effizienzquartier Welheimer Mark Bestandsaufnahme / IST - Analyse (Anlagentechnik, Energieverbräuche, Gebäudehülle, etc.) Aufbau Datenbanken / Erarbeitung von Simulationsmodellen Energetische Optimierung Gebäude und industrielle Prozesse Konzeptionierung einer energieoptimierten Versorgung im Verbund: dezentrale KWK-Einheiten, Smart Grid, Lastausgleich mittels Einsatz von Speichersystemen
18 Projekt: 100 KWK - Anlagen Labor Feldversuch Verschiedene Hersteller Mikro KWK: Stirling / Ottomotor / Brennstoffzelle GWI Versuchshaus Stadtquartier in Bottrop Blaupause von der Mikro- auf die Makroebene DVGW- Innovationsoffensive
19 Projektbeispiel: Vom Klärwerk zum Kraftwerk Klärschlamm -kraftwerk (Strom und Wärme) Klärgaserzeugung Windkraftanlagen Solarunterstützte Klärschlammtrocknung Gasspeicher Blockheizkraftwerke Wasserstoff durch Elektrolyse Biogas und Wasserstoff aus Klärgas (EUWAK) Energieverbrauch vorher : 60 Mio. kwh / Jahr ca Einwohnern Nach Umbau: energetisch autark
20 Machbarkeitsstudie für Klimaanpassungspotenziale Untersuchungsraum: Bottroper Innenstadt
21 Frage-/Aufgabenstellungen Wie verändert sich die klimatische Situation der Innenstadt bis 2050 sowie welche Maßnahmen müssen bis 2050 ergriffen werden, um die derzeitige klimatische Situation in der Innenstadt zu erhalten?
22 Problematik in Bottrop Temperaturanstieg bis 2050 um ca. 1,8 C Verdreifachung der Sommertage (min. 25 C) Verfünffachung der heißen Tage (min. 30 C) Gesundheitliche Einschränkungen
23 Eingangsdaten Gebäude Fachbereich Umwelt und Grün Offenbach,
24 Vegetationssituation im Jahr 2013 Vegetationssituation für die IST-Situation im Jahr 2050
25 Stärken und Schwächen der Einflussfaktoren und Strukturen
26 Risikoanalyse von Temperaturverteilung und Einwohnerdichte
27 Potenzialflächen für klimarelevante Maßnahmen im Bereich der Wärmeinsel Innenstadt (Quelle: BKR Essen 2012) Fachbereich Umwelt und Grün Offenbach,
28 Handlungskonzept für den Innenstadtkern von Bottrop Fachbereich Umwelt und Grün Offenbach,
29 Wirkung von Grün: Straßenbäume ohne Straßenbäume: Fachbereich Umwelt und Grün mit Straßenbäumen: Offenbach,
30 Grün und Wasser in der Stadt MÖGLICHE BAUSTEINE Vielfalt in der Begrünung Grüner Ring Ziel: Begrünung, Vernetzung und Qualifizierung von Freiräumen Wassernetz Innenstadt Wasser in den Volkspark Ziel: Wasser in die Stadt bringen, Stärkung des Wasserhaushaltes Gradierwerk am Sportpark
31 Grün und Wasser in der Stadt Vielfalt in der Begrünung Ziel: Das Stadtklima durch die Neuanlage von Grünelementen verbessern Ideen : Straßenraumbegrünungen ( z.b. Horster Straße) Dach- und Fassadenbegrünungen ( z.b. Bunker Rheinbaben) Mobiles Grün auf Plätzen ( z.b. Berliner Platz) Haltestellen des ÖPNV begrünen ( z.b. Arnsmannstraße, Batenbrock) Schulhof wird Schulgarten ( z.b. Außenanlage Fichteschule)
32 Grün und Wasser in der Stadt Grüner Ring Ziel: Eine Fuß- und Radwegeverbindung um die Innenstadt gestalten und klimagerecht aufwerten Ideen : Bereits bestehende Wegeverbindungen qualifizieren und mit Grün anreichern (Schattenplätze) Optimierung der Wegeverbindung für den nichtmotorisierten Verkehr Ausstattung mit Sitzgelegenheiten Barrierefreie Gestaltung Optimierung von Sichtbeziehungen Orientierungshilfen Schaffung sicherer Querungshilfen an Hauptstraßen Projekt sollte in Abstimmung mit dem Mobilitätsprojekt Grüner Ring der Nahmobilität verlaufen
33 Grün- und Flachdachkataster Gründach Kiesdach Bitumendach Fachbereich Umwelt und Grün Geschoßzahl Gebäudealter Eignungsanalyse zur Gründachentwicklung Offenbach,
34
35 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
36 Umsetzungsprojekt: Klimagerechter Umbau Wohnquartier Trapez Energetische Sanierung des Immobilienbestands mit Aufwertung des Wohnstandards Entfernung der derzeitigen Pflasterung und Ausstattung Schaffung eines attraktiven Innenhofs mit Spiel- und Aufenthaltsangeboten Maßnahmen zur Klimaanpassung: Dach- und Fassadenbegrünung, Entsiegelung und Begrünung von Flächen, Einsatz von Wasser Begleitung der Planung durch das Kunstprojekt "Platz nehmen Umbaubeginn ab Spätsommer 2015 Fachbereich Umwelt und Grün Offenbach,
37 Umsetzungsprojekt: Urban Gardening
38 Projekte: Integrierte Stadtentwicklung Welheimer Mark Siedlungserweiterung Klimaschutzsiedlung Siedlungswasseraue
39 Bausteine Biodiversität Stadtklima Biotop- u. Artenschutz Klimaanpassung Naherholung Klimawandel Lufthygiene Freiraumqualität Lärmminderung Stadtqualität Wasserwirtschaft
40 Auswirkungen des Klimawandels - Was heißt das für die Bottroper Stadtentwicklung? Integration von Klimaschutz/Klimaanpassung in alle Ebenen städtischer Planung Identifizierung von kommunalen Problembereichen Erstellung kommunaler Handlungskonzepte und Anpassungsmaßnahmen Handlungsspielräume zur Anpassung schaffen Schaffung von Problembewusstsein durch Öffentlichkeitsarbeit, Information und Bildung Best Practice - Beispiele als Orientierungshilfe
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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