Struktur und Arbeitsstand Masterplan-Vorentwurf

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1 Bürgerforum Masterplan Klimagerechter Stadtumbau InnovationCity Ruhr ZIB Bottrop, den 14. Oktober Masterplan Themenblock 1 Struktur und Arbeitsstand Masterplan-Vorentwurf Bürgerwerkstätten 2

2 Masterplan Struktur Masterplan > Band 1: Potenzialatlas Kurzzusammenfassung Methodisches Vorgehen Analyseergebnisse aus den Handlungsfeldern Leitbild InnovationCity Ruhr I Modellstadt Bottrop Handlungsfeldbezogene Entwicklungsziele und Strategien Potenzialatlas Pilotregion und Gesamtstadt Potenzialatlas Planungsräume Modellrechnung CO2-Minderungspotenziale Anhang: Methodik zur CO2-Bilanzierung von Maßnahmen im Handlungsfeld Mobilität und Bürgerwerkstätten > Band 2: Projektatlas Projektatlas Pilotregion und Gesamtstadt Projektatlas Planungsräume Bis 2020 erreichbare Energieeinsparung und CO 2 - Minderung Umsetzungskonzept Beobachtung und Erfolgskontrolle 3 Masterplan Aktueller Arbeitsstand Eigen Boy 7 Planungsräume Innenstadt Stadtmitte West Eigen Stadtmitte West Innenstadt Batenbrock Welheimer Mark Boy Batenbrock Welheimer Mark Lehmkuhle/Ebel Lehmkuhle/ Ebel 4

3 Masterplan Projekte in den Planungsräumen (inkl. eingebundener ICR-Projekte) Eigen Projekte auf der Ebene der Pilotregion/ Gesamtstadt 94 Stadtmitte West Innenstadt Batenbrock Boy Innenstadt 60 Stadtmitte West 43 Lehmkuhle/ Ebel Welheimer Mark Batenbrock 37 Lehmkuhle/Ebel 28 5 Masterplan TOP-Ideen aus den fünf Bürgerwerkstätten Arbeiten an drei Ideentischen......am Ende Wahl der Lieblingsideen Stadt & Grün Energie Mobiliät 6

4 Masterplan TOP-Ideen aus den Bürgerwerkstätten TOP-5 WOHNEN, ARBEITEN, ENERGIE Fernwärmeausbaupotenzial nutzen, insbesondere bei Neubauten, z.b. Brockmann-Gelände und Nachbarbebauung Mehr Information über Energiesparthemen, bessere Abstimmung der Angebote auf die Bedürfnisse der Eigentümer und Mieter Realistische Modelllösungen und Beratung für die Sanierung im Bestand (z.b. Denkmalschutz-Objekte, Zechenhäuser) Energetische Sanierung in Eigenleistung unterstützen Änderungen im Nutzerverhalten für Energieeinsparung 7 Masterplan TOP-Ideen aus den Bürgerwerkstätten TOP-5 MOBILITÄT Permanenter Pendelbus zwischen ZOB, Innenstadt und Hauptbahnhof (ohne Zwischenhalt) Zusätzliche Achsen für Fußgänger und Radfahrer in die Innenstadt (abseits der Hauptverkehrsstraßen) Öffnung der Fußgängerzone für den Radverkehr als Teil eines Gesamtkonzeptes Quartiersbezogene Mobilitätsangebote (E-Fahrrad, Car Pooling, ÖPNV-Ticket über Umlage) Bessere Verbindungen mit dem öffentlichen Nahverkehr in die Region 8

5 Masterplan TOP-Ideen aus den Bürgerwerkstätten TOP-5 STADT, GRÜN, WASSER Grüner Ring um die Innenstadt Wasser in der Stadt verbinden und sichtbar machen (integriertes, ganzheitliches Konzept) Maßvolle Nachverdichtung alter Siedlungsanlagen Grünflächen im Quartier erhalten und gestalten (Sitz- und Spielmöglichkeiten) Nahversorgung in der Ebel und der Welheimer Mark 9 Masterplan Expertenrunde A Kernthemen und Ziele des Masterplans 10

6 Masterplan Kernthemen Wohnen, Arbeiten, Energie Energiebedarf reduzieren > Gebäudebestand energetisch modernisieren > Höchste Standards bei Neubauten > Energie effizienter nutzen Energie effizient erzeugen, verteilen und speichern > Klimaschädliche Energieerzeugung abbauen und klimafreundliche Erzeugung fördern > Energie lokal erzeugen > Doppelerschließung vermeiden Klima für Klimaschutz schaffen > Bedürfnisse Nutzenerwartung und Handlungsmöglichkeiten beachten > Informieren, beraten, begleiten und unterstützen > Austausch zwischen Personen organisieren 11 Masterplan Kernthemen Mobilität Paradigmenwechsel in der Mobilität > Veränderungen im Kopf > Veränderungen der Infrastruktur Vernetzung > Regional > Intermodal Elektromobilität > Erleben > Fördern 12

7 Masterplan Kernthemen Stadt / Planung u. Städtebau Innenstadt und Stadtteilzentren stärken > Kurze Wege zur Nahversorgung > Lebendige Plätze und Stadtteiltreffpunkte > Funktionsvielfalt stärken Bottrop klimagerecht weiter entwickeln in Bestand und Neubau > Bottrop als grüne Wohnstadt ausbauen > Wirtschaftsstandort stärken und profilieren > Stadtteile maßvoll nachverdichten (Brachen/Baulücken und Blockinnenräume) > Veränderungen für Klimaschutz nutzbar machen Identität, Gestalt- und Lebensqualität der Stadtteile bewahren und steigern > Bauliches Erbe bewahren und nicht totsanieren > Charakter der grünen Wohnquartiere erhalten > Soziales, Kultur, Bildung und Klimaschutz zusammen denken 13 Masterplan Kernthemen Freiraum/Wasser Das städtische Grün erhalten und entwickeln > Bestehende Grünflächen sichern > Flächen entsiegeln und neue Grünflächen schaffen > Grünflächen pflegen und klimagerecht anpassen > Bauwerke begrünen (Dach, Fassade) Die Durchgrünung verbessern und die Erholungsfunktion für die Bürger stärken > Straßenraumbegrünung fördern (Straßenbäume etc.) > Wohnungsnahe Grünverbindungen stärken und vernetzen > Grünflächen attraktiver gestalten und vielfältig nutzen (Parks etc.) Den natürlichen Wasserhaushalt stärken und Wasser in die Stadt bringen > Dezentrale Regenwasserbehandlung fördern (Versickerung vor Ort etc.) > Schmutz- und Reinwasser voneinander abkoppeln > Gestaltung mit Wasser (Brunnen, Wasserspiele etc.) 14

8 Masterplan Expertenrunde B Projektbeispiele aus den Planungsräumen und Bürgerdialog 15 Masterplan Expertenrunde B - Themen 1. Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen 2. Bottrop: Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt 3. Leben mit dem Wandel Klimaschutz, Klimaanpassung und Bevölkerungsstruktur 16

9 Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen PROJEKTBEISPIELE HRW in der Innenstadt Verkehrliche Maßnahmen in der (nördlichen) Innenstadt Verwaltungsquartier InnovationCity Haus Energieberatungsmodule Einzelhandel Wassernetz Innenstadt Parkhaus der Zukunft 17 Projektatlas Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen Klimabildung Made in Bottrop - HRW am Standort Innenstadt Ziele: > Innenstadt und neuen HRW-Campus über einen weiteren funktionalen Trittstein enger miteinander verbinden > Zukünftigen (zurzeit noch unbenannten) Bedarfen der HRW durch Fakutlätserweiterung oder Ausgründungen einen Raum für erfolgreiche Weiterentwicklung bieten Innenstadt-Campuserweiterung der HRW Ggf. nur einzelne Einrichtungen wie z.b. großer Hörsaal oder Seminarräume Gemeinsame Nutzung von Räumen mit der Stadt Bottrop (z.b. Kantine, Seminarräume) Gebäudetechnik: Focus Strom- und Kälteeffizienz Erreichung des Plusenergie-Standards Aufbau eines Verbund-Kältenetzes für Verwaltungs- und Bildungsstandort Innenstadt 18

10 Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen Verkehrliche Maßnahmen in der (nördlichen) Innenstadt Verkehrsberuhigung nördliche Innenstadt Verkehrsplanerische Maßnahmen Osterfelder/ Horster Straße Heutige Fußgängerzone Fußwegeverbindung HRW-Innenstadt Parkring Parkflächen / Parkhäuser 19 Projektatlas Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen Verwaltungsquartier Innenstadt Ziel: Innovative Neubauten und auch Umbauten (z.b. RAG-Haus am Gleiwitzer Platz) zur Konsolidierung von Verwaltungseinheiten am Standort Innenstadt Kombination mit einem Beratungszentrum Bauen & Sanieren in der InnovationCity Gemeinsame Nutzung von Räumen mit HRW Gebäudetechnik: Focus Strom- und Kälteeffizienz Erreichung des Plusenergie-Standards im Verwaltungsbau Aufbau eines Kältenetzes für den Verwaltungsstandort Innenstadt Lebenszyklusbetrachtung von Baustoffen 20

11 Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen InnovationCity Haus Ziel: Ikonisches, energieeffizientes Gebäude als gestapelte InnovationCity Parklandschaft mit Grün, EE-Einsatz, Sport-, Freizeit- und Gastronomienutzungen Verschiedene Themen-Decks für die Handlungsfelder Grün und Wasser im ganzen Gebäude Nachhaltige Energieversorgung und Haustechnik als ÖKO-High-Tech sichtbar machen Tageslichtnutzung Innovatives Kühlungskonzept Nachhaltige Baustoffe Lebenszyklusbetrachtung Errichtung Betrieb - Recycling Kombination mit Bildungs- und Beratungsangeboten Mögliche Realisierung im Rahmen der geplanten Klima-Expo 21 Projektatlas Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen Energieberatungsmodule Einzelhandel Ziel: Aufbau einer neutralen Energiespar-beratung für Einzelhändler Niederschwelliges Energieberatungsangebot durch Vergleich typischer Verbräuche in der gleichen Branche Energielotsencoaching während der Maßnahmenumsetzung Aufbau eine Beraterpools Beratungsdienstleistungen zu Festpreisen Modellprojekte Übertragbarkeit sicherstellen 22

12 Bottrops Kern grüner, lebendiger und energieeffizienter machen Wassernetz Innenstadt Ziel: Verbindung von Wasserelementen zu einem Netz in der Bottroper Innenstadt, um eine mikroklimatische Entlastungswirkung und einen gestalterischen Mehrwert zu erreichen Systematische, umfassende Planung ( mehr machen als andere Kommunen ) Wasserfilm in der Fußgängerzone sowie ggf. in weiteren Bereichen Reaktivierung alter Brunnenkammern Vernetzung von Wasserplätzen (Kirchplatz, Mensingplatz) Klima- und ressourcenschonende Anlage & Betrieb (Regenwassernutzung, Kopplung mit Solarenergie etc.) Wasser und Gesundheit: Gradierwerk Am Lamperfeld 23 Projektatlas Bottrops Kern attraktiver, grüner und lebendiger machen Parkhaus der Zukunft Schützenstraße Ziel: Neubau (oder auch Umbau zu) einer nachhaltigen, mischgenutzten Parkhausimmobilie mit Mobilitäts- und Energielösungen der Zukunft sowie die städtebauliche Aufwertung des Umfelds Schützenstraße Kopfbau zum Pferdemarkt mit hochwertigen Nutzungen: Einzelhandel, Gastronomie, Büro Dach- und Fassadenbegrünung im Parkhausteil Parkhaus als Mobilitäts-Station: E-Bike, Fahrradstellplätze, E-Auto-Ladestationen Kombination E-Mobilität u. Energie aus PV-/ Kleinwindanlage Verleih/Leasingsystem für E-Mobil-Akkus (Autos, Pedelecs) als Zwischenspeicher 24

13 Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt PROJEKTBEISPIELE Fernwärmeausbauinitiative Sanierungsbaukasten für Zechenhäuser Sanierung in Eigenleistung Energieeffiziente Gartenstadt Am Timpenkotten Wasser in den Volkspark Bergmannsiedlung des 21. Jahrhunderts 25 Projektatlas Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt Fernwärmeausbauinitiative Ziel: Anteil der Fernwärme am Energieverbrauch steigern, da sie im Vergleich mit anderen Energieträgern einen besonders geringen CO2-Emissionsfaktor besitzt Aufbau eines Energiekatasters, das über Anschlussmöglichkeiten an das Fernwärmenetz informiert Umrüstung von Deputatkohleheizungen zu Fernwärme Öffentliche Gebäude vorrangig an die Fernwärme anschließen 26

14 Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt Sanierungsbaukasten für alte Zechenhäuser Ziel: Bausteine für die schrittweise Sanierung durch Eigentümer selbstgenutzter Zechenhäuser entwickeln Entwicklung von übertragbaren Musterlösungen Wichtige Aspekte Bezahlbarkeit und Möglichkeiten der Eigenleistung Empfehlungen für einen sinnvollen zeitlichen Ablauf der Maßnahmen (Sanierungsfahrplan) Begleitende Beratung und Unterstützung durch das Fachhandwerk und Finanzinstitute Abgestimmte Berücksichtigung von Denkmalschutz und Stadtbildpflege 27 Projektatlas Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt Energieeffiziente Gartenstadt Am Timpenkotten Ziel: Umbau und Modernisierung der 1960er Jahre Siedlung Am Timpenkotten zu einem nachhaltigen Modellquartier im Bestand Modellhafte energetische Sanierung des VIVAWEST- Bestandes Anpassung der Grundrisse an geänderte Wohnbedürfnisse (Barrierefreiheit für Alte, Wohnungszuschnitte für Jüngere) Reduzierung des Heizwärmebedarf durch Verwendung natürlicher Dämmstoffe Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Unterstützung des Generationswechsels > Pflegeoptionen im Quartier + Angebote für Familien PV-Nutzung mit Mieterbeteiligung Schaffung von Mietergärten und neuen Treffpunkten Regenwasserabkopplung Mobilitätsbedürfnisse der Bewohner ermitteln 28

15 Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt Wasser in den Volkspark Ziel: Mit Vielfalt und Multifunktionalität des Parks neue Qualitäten für die Nutzer des Volksparks und die umliegenden Quartiere schaffen Ideen : Neuanlegung einer ehemals vorhandenen Wasserfläche im Park, Kombination mit Regenwasserabkopplung im umliegenden Gebäudebestand Gemeinschaftsgarten (Urban Gardening) in eigener Pacht und Pflege, ggf. in Verbindung mit Bürgerhaus Batenbrock Erneuerbare Energien im und aus dem Park (z.b. Kleinwindkraft) 29 Projektatlas Lebenswerte und energieeffiziente Wohnstadt Bergmannssiedlung des 21. Jahrhunderts Ziel: Entwicklung innovativer Klimaschutzsiedlungen im Neubau, die das architektonische und städtebauliche Erbe Bottrops gestalterisch widerspiegeln, aber modern umsetzen Hoher gestalterischer und energetischer Anspruch Zechenhäuser neu interpretieren > Materialwahl, Selbstversorgergedanke, Grundrissflexibilität Gestalterische Einheitlichkeit durch Satzung und Quartiersarchitekten Abhängig von verfügbarem Energieträger Niedrigenergie- oder Passivhausstandard Großmaßstäbliche PV-Nutzung, z.b. in Form einer Bürgersolaranlage im Quartier Dachbegrünung und Regenwassermanagement, ggf. Wasserelemente in die Freiflächengestaltung integrieren Mögliche Flächen: Jörgensmannwiese, Areal Rhenania, Südring 30

16 Leben mit dem Wandel Klimaschutz, Klimaanpassung und Bevölkerungsstruktur PROJEKTBEISPIELE Sitzrouten in die Innenstadt Grüner Ring Quartier der Generationen am Windmühlenweg Gradierwerk am Sportpark Energie für die Fitnessroute Von der Energie- zur Umsetzungsberatung 31 Projektatlas Leben mit dem Wandel Sitzrouten in die Innenstadt Ziel: Förderung des Zu-Fuß-Gehens durch Gestaltung von Hauptrouten in die Innenstadt, abseits des Verkehrs und mit besonderem Bedarf an Sitzmöglichkeiten Beitrag zur Belebung der Straße Beitrag zum altersgerechten Wohnen im Sinne eines barrierereduzierten Wohnumfeldes Erweiterung des Aktionsradius alter Menschen Finanzierung als PPP Projekt z.b. mit dem Einzelhandel vorstellbar 32

17 Leben mit dem Wandel Grüner Ring Ziel: Eine Fuß- und Radwegeverbindung um die Innenstadt gestalten und klimagerecht aufwerten Ideen : Bereits bestehende Wegeverbindungen qualifizieren und mit Grün anreichern (Schattenplätze) Optimierung der Wegeverbindung für den nichtmotorisierten Verkehr Ausstattung mit Sitzgelegenheiten Barrierefreie Gestaltung Optimierung von Sichtbeziehungen Orientierungshilfen Schaffung sicherer Querungshilfen an Hauptstraßen Projekt sollte in Abstimmung mit dem Mobilitätsprojekt Grüner Ring der Nahmobilität verlaufen 33 Projektatlas Leben mit dem Wandel Quartier der Generationen am Windmühlenweg Ziel: Schaffung eines Angebotes für Mehrgenerationenwohnen auf dem Grundstück der ehem. Sporthalle am Windmühlenweg Ideen : Energieeffiziente Mehrgenerationen- Wohnhäuser im direkten Umfeld von Schulen, Nahversorgungseinrichtungen und dem neuen Quartierspark Wohnen auf der eigenen Parzelle mit eigenem Garten und über 2-3 Geschosse Mitnutzen der Angebote Quartiersküche und Alten-WG s in der ehem. Adolf- Kolping Schule (gegenüberliegende Straßenseite) Anbindung an die Sitzrouten 34

18 Leben mit dem Wandel Gradierwerk am Sportpark Ziel: Das Thema Gesundheit vor dem Hintergrund des Klima- und demographischen Wandels in das Bewusstsein der Bürger rufen Gradierwerk: Holzgerüst (ca. 30 m Länge, 10 m Höhe) mit Reisigbündeln; Durchleiten der Sole Positive Wirkungen auf das Wohlbefinden (gesundheitsfördernde Wirkung) Stadtbildprägende Wirkung / Möglichkeit, als (weiteres) Wahrzeichen Gesundheit zu fungieren Einbindung in die Fitnessroute für Jung und Alt Ggf. Bau in Zusammenarbeit mit den Bürgern ( Bürgerwerktage Gradierwerk ) 35 Projektatlas Leben mit dem Wandel Energie für die Fitnessroute Ziel: Energieerzeugung erlebbar machen Station entlang der Fitnessroute mit Cross- Trainern und/oder Ergometern Bewegungsenergie kann genutzt werden, um Smartphone oder MP3-Player zu laden Erzeugte Energie wird mittels Displays visualisiert Sponsoren spenden die erzeugten kwh an gemeinnützige Einrichtungen 36

19 Leben mit dem Wandel Von der Energie- zur Umsetzungsberatung Ziel: Demographischen Wandel für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen nutzen Gezielte Ansprache der Eigentümer in der Altersklasse 65+ Kurzfristige Nutzeneffekte in den Fokus der Beratung rücken Potenzielle Nutzen: Komfort, Barriereabbau, Sicherheit, Werterhalt Synergieeffekte zu den Themen Energieeinsparung und Klimaschutz aufzeigen 37 Masterplan Weiteres Vorgehen Mitwirkung von Politik, Verwaltung und Bürgern Vorstellung und Aushändigung des Vorentwurf zum Masterplans am in der Lenkungsgruppe InnovationCity des Rates der Stadt Bottrop Weitergabe des Vorentwurfs an die Ratsfraktionen und die Bezirksfraktionen Mitte und Süd nach der Sitzung Angebot an die Ratsfraktionen und die Bezirksfraktionen Mitte und Süd zur vertiefenden Vorstellung und Diskussion des Vorentwurf im Herbst 2013 Gelegenheit zur Stellungnahme für die betroffenen Dienststellen der Stadtverwaltung im Herbst 2013 Vorstellung und Diskussion des Vorentwurfs im öffentlichen Bürgerforum am Montag,

20 Masterplan Weiteres Vorgehen Beratung und Beschlussfassung Einbringung des weiterentwickelten Entwurfs des Masterplans in den Rat der Stadt Bottrop im Februar 2014 Beratung in den zuständigen Ausschüssen und Bezirksvertretungen im März 2014 Beschlussvorschlag für den Rat der Stadt Bottrop im April WIR MACHEN KLIMASCHUTZ Blauer Himmel GRÜNE STADT , Bürgerforum

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