Zukunft gestalten - I -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunft gestalten - I -"

Transkript

1 Zukunft gestalten - I -

2

3 Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche.

4 Vorwort Die Stiftung FHNW schafft und nutzt Freiräume, um innovative und kreative Projekte zu realisieren, die in enger Zusammenarbeit mit Firmen, Institutionen und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) umgesetzt werden. Konkret hilft die Stiftung FHNW, herausragende und exzellente Projekte in Lehre, Forschung und Entwicklung zu ermöglichen und zu verwirklichen. Sie unterstützt das Networking und damit die Abstimmung zwischen den Angeboten der FHNW und den Anforderungen der Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Es werden zusätzlich Plattformen für die FHNW geschaffen, um ihre Dienstleistungen und Projekte zu präsentieren und nachhaltig zu positionieren. Die Stiftung FHNW ersetzt aber keinesfalls die Mittel der öffentlichen Hand, die für den ordentlichen Betrieb der FHNW nötig sind.

5 Nur was wir heute säen und tun, werden wir schon bald mit Freude ernten. Gestalten Sie Zukunft, initiieren Sie Innovationen und fördern Sie das Aussergewöhnliche. Zusammen mit Ihnen wird es uns gelingen, wie Bundesrätin Doris Leuthard schon 2008 treffend feststellte, «wieder eine Begeisterung für die Forschung zu wecken. Forschen ist spannend, weil es kreativ ist, gestalterisch und folglich mit Erfindergeist verknüpft ist». Eine eigenständige und unabhängige Struktur der Stiftung FHNW sichert die transparente und effiziente Verwendung der Mittel und damit die grösstmögliche Wirkung der von Ihnen gewährten Unterstützung. Mit Ihrem Engagement setzen Sie gewichtige Akzente für eine starke, weit über die Nordwestschweiz hinausragende FHNW. Urs Endress Präsident des Stiftungsrates

6 Inhaltsverzeichnis Überblick 1 Die Fachhochschule Nordwestschweiz 3 Innovationen initiieren 5 Förderschwerpunkte 7 Engagement für die Zukunft 9 Förderkategorien 11 Fördermöglichkeiten 13 Vorteile für Spenderinnen und Spender 15 Die Stiftung FHNW 17 Organisation 19 Geschichte 21 Gründungsstifterinnen und Gründungsstifter 23 Kontakt 25

7

8 Überblick über die Stiftung FHNW Ziel Die Stiftung FHNW unterstützt die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bei der Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Verantwortung. Neben der finanziellen Unterstützung von Projekten und Aktivitäten, die im Rahmen des ordentlichen Budgets der FHNW nicht zu verwirklichen wären, möchte die Stiftung FHNW eine ideelle Bindung zu Organisationen, Partnern und Personen im FHNW- Umfeld schaffen. Die Stiftung FHNW arbeitet eng mit den Stakeholdern der FHNW zusammen. Vision Die Stiftung FHNW ist insbesondere im Raum Nordwestschweiz eine anerkannte Partnerin, die die Wertschätzung aller Stakeholder geniesst. Sie leistet zusammen mit der FHNW einen erkennbaren und nachhaltigen Beitrag für erfolgreiche kulturelle, soziale, technische, umweltbezogene und wirtschaftliche Entwicklungen und Innovationen

9 Grundsätze Die Stiftung FHNW ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Ihre Organe sichern eine effiziente und transparente Verwaltung und Mittelvergabe. Sie arbeitet eng mit der FHNW zusammen. Die gute Koordination mit den Hochschulen und die Projektförderung entlang der strategischen Felder der FHNW sind der Garant für den optimalen und nachhaltigen Einsatz der Stiftungsgelder. Schwerpunkte Die Stiftung FHNW fördert Projekte und Aktivitäten entlang der strategischen Ziele und insbesondere im Rahmen der drei strategischen Felder der FHNW. Diese sind die «Nachhaltige Entwicklung von Institutionen, Organisationen und Unternehmen», «Ressourcennutzung und -entwicklung» und «Transformation von Kulturen und Lebenswelten». Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Bereichen Lehre, Forschung und Entwicklung

10 Die Fachhochschule Nordwestschweiz Die Fachhochschule Nordwestschweiz basiert auf dem Staatsvertrag der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn vom 27. Oktober / 9. November Sie entstand aus der Fusion der drei Fachhochschulen Aargau, beider Basel und Solothurn, der Pädagogischen Hochschule Solothurn, der Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel sowie den Musikhochschulen der Musik Akademie Basel. Die FHNW beinhaltet alle bisher in der Nordwestschweiz auf Fachhochschulniveau geführten Fachbereiche, nämlich Architektur, Bau, Gestaltung und Kunst, Musik, Pädagogik, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft, ergänzt um Angewandte Psychologie und Life Sciences

11 Die FHNW ist auf die vier Trägerkantone (Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn) verteilt mit Standorten in Aarau, Basel, Brugg, Liestal, Muttenz, Olten, Solothurn, Windisch und Zofingen. Der gesetzliche Auftrag des Bundes und der daraus ableitende Leistungsauftrag der Trägerkantone wird von allen neun Hochschulen erfüllt. Die FHNW umfasst neun Hochschulen: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft - 4 -

12 Innovationen initiieren Die Fachhochschule Nordwestschweiz als Mehrspartenhochschule ist tief in der Gesellschaft und Wirtschaft der Region Nordwestschweiz verwurzelt. Neun Hochschulen verschiedenster Disziplinen bilden praxisorientiert und interdisziplinär junge Menschen aus und im Berufsleben Stehende weiter. Die FHNW ist aktive Forschungspartnerin und Dienstleisterin für Gesellschaft, Wissenschaft und Unternehmen. Die Menschen an der FHNW lehren, forschen und arbeiten interdisziplinär für «Nachhaltige Entwicklung von Institutionen, Organisationen und Unternehmen«, «Ressourcennutzung und -entwicklung» und «Transformation von Kulturen und Lebenswelten», welche die drei strategischen Felder der FHNW bilden

13 Verbundenheit Viele leitende Persönlichkeiten der Region Nordwestschweiz fühlen sich mit der FHNW und ihren kantonalen Vorgängerhochschulen in ganz besonderem Masse verbunden. Die FHNW ist sehr oft die Quelle überdurchschnittlicher beruflicher Erfolge und Karrieren. Projekte Im Stiftungsblickpunkt stehen insbesondere neue Innovationen, Impulse, Ideen, Initiativen und Informationen, die international in Forschung und Know-how führend werden können. Aber ebenfalls die Vertiefung, Vernetzung und die Nutzung interdisziplinärer Synergien innerhalb und am Rand der strategischen Felder ist förderungswürdig. Das Hauptziel und das Motto ist: Wir fördern das Aussergewöhnliche. Unzählige Unternehmen und Organisationen profitieren seit Jahrzehnten von dem Wissen und den zukunftsorientierten Fachkompetenzen der FHNW

14 Förderschwerpunkte Die Förderung von Projekten entlang der 3 strategischen Felder der FHNW steht für die Stiftung FHNW im Vordergrund. Interdisziplinarität und Exzellenz sind unser Anspruch. Besonders der mögliche Transfer und die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse stellen wichtige Kriterien für die Fördervergabe dar. Es wird grundsätzlich zwischen Hauptvergabefeld und Nebenvergabefeldern unterschieden. Hierbei erhält das Hauptvergabefeld den grössten Teil der freigegebenen Fördergelder und ist damit der primäre Antrieb für Innovationen. freigegebene Fördergelder Hauptvergabefeld Nebenfelder - 7 -

15 Der grösste Teil der Fördergelder wird in dem Hauptvergabefeld Innovationen initiieren vergeben. Hauptvergabefeld Das Hauptvergabefeld ist «Innovationen initiieren» und umfasst mögliche Methoden, Produkte und Einheiten. Nebenvergabefeld Die Nebenfelder sind «Internationalität der Studierenden fördern» und «Projekte zur Verbesserung von sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen unterstützen». Die Fördergrenzen und die Ausschreibung werden jährlich durch den Stiftungsrat festgelegt

16 Engagement für die Zukunft Die dank Ihrer Hilfe geförderten Projekte haben einen direkten Einfluss auf das Wirken und Handeln der Beteiligten bis hin zur FHNW als Ganzes und stehen für die Kultur des Miteinanders und gemeinsamer Verantwortung. Ihre wiederkehrende oder einmalige Spende sichert den gezielten Ausbau von Schwerpunkten über das Normale hinaus, hin zur Exzellenz. Diese Innovationen dienen unserer Gesellschaft, Wissenschaft und Unternehmen. Mit einer Spende an die Stiftung FHNW zeigen Sie aktives Interesse an Bildung, Forschung und praxisorientiertem Nutzen

17 Engagieren Sie sich gemeinsam in der Stiftung FHNW für unsere Fachhochschule Nordwestschweiz. Gestalten Mit Ihrem Engagement als Spenderin oder Spender für die Stiftung FHNW fördern Sie junge Menschen sowie die Forschung beim Gestalten der Zukunft in unserer Region und weit darüber hinaus

18 Förderkategorien Gönnerin/Gönner Ab CHF 200/Jahr erhalten Sie als Privatperson die aktuellen Veranstaltungsinformationen, die Jahresberichte und werden zum Stiftungsevent eingeladen. Immer informiert. Freundin/Freund Ab CHF 500/Jahr erhalten Sie als Privatperson oder Unternehmen die gleichen Leistungen der Kategorie Gönnerin/Gönner. Zusätzlich dankt die Stiftung FHNW Ihnen, sofern gewünscht, durch Aufführung Ihres Namens auf den Spendentafeln. Verbundenheit zeigen. Förderin/Förderer Ab CHF 1 000/Jahr werden Sie zusätzlich zur Kategorie Freundin/Freund auf der Website der Stiftung FHNW genannt. Neue Synergien nutzen

19 Als regelmässiger Spenderin bzw. regelmässigem Spender stehen Ihnen verschiedene Spendenkategorien zur Verfügung. Donatorin/Donator Ab CHF 5 000/Jahr nehmen Sie zusätzlich zur Kategorie Förderin/Förderer an den Netzwerkevents als VIP teil. Zukunftsorientiertes Networking. Mäzenin/Mäzen Ab CHF /Jahr reservieren wir Ihnen zusätzlich zur Kategorie Donatorin/Donator eine Top-Logoplatzierung auf der Internetseite der Stiftung FHNW und den Stiftungsevents. Nachhaltige Präsentation. Stifterin/Stifter Ab CHF sind Sie Teil des Stiftungsrats und nehmen neben allen Leistungen der Kategorie Mäzenin/Mäzen besondere Verantwortung für die Gestaltung der Stiftung FHNW, Mittelverteilung und aktiver Zukunftsgestaltung wahr. Präsenz auf höchster Ebene

20 Fördermöglichkeiten Sie können die Stiftung FHNW mit jährlich wiederkehrenden Beiträgen oder Einzelspenden unterstützen. So werden Sie je nach Wunsch Gönnerin/Gönner, Freundin/Freund, Förderin/ Förderer, Donatorin/Donator, Mäzenin/Mäzen oder Stifterin/Stifter. Folgende Spendenarten sind möglich: Ungebundene Spende Ihre ungebundene Spende wird dem allgemeinen Konto der Stiftung FHNW zugewiesen. Mit diesen Mitteln werden Projekte zur Positionierung und Stärkung der FHNW als Gesamtorganisation realisiert. Der Stiftungsrat und die FHNW identifizieren gemeinsam die Bedürfnisse der FHNW. Die Mittelvergabe erfolgt aufgrund von Projektempfehlungen des unabhängigen Vergabeausschusses durch den Stiftungsrat

21 Eigene Projektidee Sie haben eine Idee, wie Sie die FHNW unterstützen wollen. Im gemeinsamen Gespräch entwickeln Sie mit uns Umsetzungsmöglichkeiten. Gerne gibt Ihnen die Geschäftsstelle detailliert über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten Auskunft. Die Kontaktadresse der Stiftung FHNW finden Sie am Schluss der Broschüre. Zweckgebundene Spende Ab einem Betrag von CHF können Sie Ihre Spende einem spezifischen Verwendungszweck zuordnen. Ihre zweckgebundene Spende können Sie hierbei entweder Projekten aus den drei strategischen Feldern der FHNW zuordnen, oder die Spende direkt einer der neun Hochschulen zuweisen. Hierbei werden von den einzelnen Hochschulen der FHNW die Projekte direkt eingereicht. Die Projektanträge aus den Hochschulen werden dem Vergabeausschuss der Stiftung FHNW vorgelegt und die zu fördernden Projekte abschliessend durch den Stiftungsrat genehmigt

22 Vorteile für Spenderinnen und Spender Werden Sie Spenderin oder Spender und profitieren Sie je nach Spendenkategorie von Ihren Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen, sich oder Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit zu präsentieren und Innovationen zu fördern. Spendenbescheinigung Die Stiftung FHNW ist als gemeinnützige Organisation anerkannt, im Handelsregister eingetragen und untersteht der Stiftungsaufsicht des Kantons Aargau. Ihre Spenden lassen sich somit steuerlich in Abzug bringen. Für Ihre Spende stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus. Networking Netzwerkveranstaltungen, wie die jährliche Versammlung der Spenderinnen und Spender oder kulturelle Anlässe, bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Netz zu stärken

23 Öffentlicher Dank In Publikationen zu einzelnen Projekten, auf der Website und in weiteren Informationsmaterialien der Stiftung FHNW werden wir mit Ihrem Einverständnis auf Ihr Engagement für die Fachhochschule Nordwestschweiz hinweisen, z. B. durch Logoplatzierungen und Verlinkung. Forschungseinblicke Die Stiftung FHNW ermöglicht Ihnen den direkten Einblick in Forschungsarbeiten sei es durch die Zusendung wissenschaftlicher Publikationen, Forschungspräsentationen oder durch Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen in den Hochschulen. Mittelverwendung Mit Ihrer Spende erhalten Sie Informationen zur Verwendung der Fördermittel, zum Projektfortschritt und zur Wirkung der Projekte, die durch die Stiftung FHNW gefördert werden

24 Die Stiftung FHNW Engagierte Privatpersonen und Unternehmen fördern in der Stiftung FHNW gemeinschaftlich die exzellente Bildung junger Menschen, lebenslanges Lernen und praxisorientierte Forschung für Gesellschaft, Wissenschaft und Unternehmen. Sie fördern die Fachhochschule Nordwestschweiz und damit unsere Region der vier Kantone Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt und Solothurn. Sie initiieren Innovationen, fördern das Aussergewöhnliche und stärken unseren Bildungsraum. Sie sind die Stiftung FHNW

25 Stiftungszweck Zweck der gemeinnützigen Stiftung FHNW ist die Förderung der Lehre sowie der Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Stiftung FHNW unterstützt die FHNW bei der Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Verantwortung und schafft eine dauerhafte Bindung zu Personen und Organisationen im Umfeld. Nutzen schaffen Die Stiftung FHNW leistet durch ihre Tätigkeit zusammen mit der FHNW einen erkennbaren und nachhaltigen Beitrag für erfolgreiche kulturelle, soziale, technische, umweltbezogene und wirtschaftliche Entwicklungen und Innovationen. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die finanzielle Unterstützung von Projekten im Bereich der strategischen Felder und Entwicklungspläne der FHNW, namentlich in den Bereichen Lehre sowie Forschung und Entwicklung. Bei ihren Förderaktivitäten geht die Stiftung FHNW auf die spezifischen Bedürfnisse der Gesellschaft ein. Die Stiftung FHNW verfolgt weder Erwerbsnoch Selbsthilfezwecke

26 Organisation Die Stiftung FHNW ist eine rechtlich selbstständige, unabhängige Stiftung, untersteht der Stiftungsaufsicht des Kantons Aargau und ist im Handelsregister eingetragen. Wir helfen durch gezielte Förderung, tragfähige Brücken zu bauen zwischen den Errungenschaften der Vergangenheit, den aktuellen Erkenntnissen der Gegenwart und den neuen Anforderungen der Zukunft. Wir sponsern förderungswürdige Ideen und Projekte und ermöglichen nach Kräften optimalen Wissenstransfer

27 Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist oberstes Organ der Stiftung FHNW. Er setzt sich aus Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft sowie Vertreterinnen und Vertretern der FHNW zusammen und ist für die strategische Führung der Stiftung FHNW verantwortlich. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle führt die operativen Geschäfte der Stiftung FHNW im Auftrag des Stiftungsrates und ist die Schnittstelle zur FHNW. Vergabekommission Die Vergabekommission beurteilt Anträge zur Projektförderung entlang der Vorgaben der Spenderinnen und Spender und des Stiftungsreglements. Die Mittelvergabe erfolgt im Rahmen der durch den Stiftungsrat übertragenen Kompetenzen. Die Vergabekommission wird vom Stiftungsrat gewählt und setzt sich ebenfalls aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft sowie der FHNW zusammen. Fachexpertinnen und Fachexperten können zur Beurteilung von Anträgen hinzugezogen werden

28 Geschichte Wurzeln Die Förderung von Innovationen ist den Menschen und Unternehmen der Nordwestschweiz seit Generationen ein wichtiges Anliegen. Ihr Engagement unterstützte bereits die Vorgängerinstitutionen der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in den jeweiligen Kantonen und Fachbereichen. Mit dem Zusammenschluss und der Gründung der FHNW wurden die einzelnen Hochschulen neu ausgerichtet und angepasst. Dies hatte ebenfalls Einfluss auf die Struktur und den Zweck der verdienten Stiftungen und Fördervereine. Die Stiftung FHNW wurde daher spezifisch für die hochschul- und fachbereichsunabhängige Förderung der FHNW gegründet. Gemeinsam partnerschaftlich mit den teils seit Jahrzehnten etablierten Förderinstitutionen leisten wir unseren Beitrag für die Zukunft unserer Region

29 Engagierte Persönlichkeiten aus der Nordwestschweiz unterstützen und fördern das Aussergewöhnliche seit Jahrzehnten. Gründung Die Stiftung FHNW wurde am 28. April 2010 in Brugg gegründet. Sie hilft, herausragende und exzellente Projekte in Lehre, Forschung und Entwicklung zu verwirklichen. Sie unterstützt das Networking und damit die Abstimmung zwischen den Angeboten der FHNW und den Anforderungen der Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Es werden Plattformen für die FHNW geschaffen, um ihre Dienstleistungen und Projekte zu präsentieren und nachhaltig zu positionieren. Die Stiftung FHNW ersetzt aber keinesfalls die Mittel der öffentlichen Hand, die für den ordentlichen Betrieb der FHNW nötig sind

30 Gründungsstifterinnen und Gründungsstifter Baltisberger, Matthias M. Berner, Werner Bührer, Richard Burtscher, Myriam Demarmels, Anton Endress, Urs Ernst, Thomas Kuoni, Christian F. Hoffmann-La Roche AG Annemarie und Werner Berner Fachhochschule Nordwestschweiz UBS AG Ammann Unternehmungen Endress+Hauser Gruppe ETAVIS-Gruppe J. & T. Müller-Stiftung

31 Lötscher, Kurt Naef, Reto Schaumann, Rolf Vogt, Peter Vogt, Rainer P. Vogt, Rainer P. Wachter, Richard Weller, Thomas ABB Schweiz Novartis Pharma AG Fachhochschulrat FHNW Gemeinde Muttenz (BL) J. + M. Killer-Schmidli Stiftung Rainer P. Vogt FHA-Stiftung Wirtschaft Actelion Pharmaceuticals Ltd

32 Kontakt Stiftung FHNW Geschäftsstelle c/o Fachhochschule Nordwestschweiz Schulthess-Allee 1 Postfach 235 CH Brugg Telefon: Fax: mail@stiftungfhnw.ch

33 Spenden Sie Werden Sie Spenderin oder Spender der Stiftung FHNW und fördern Sie das Aussergewöhnliche. Sie können die Stiftung FHNW mit jährlich wiederkehrenden Beiträgen oder Einzelspenden unterstützen. Mit der Zuweisung Ihrer Spende zu einem der Konten der Stiftung FHNW bestimmen Sie den Verwendungszweck. Bankverbindung UBS Geschäftsstelle Baden Badstrasse 12, 5400 Baden BIC UBSWZHZH80A Allgemeines Konto Konto Q IBAN CH Q Zweckgebundenes Konto Konto Y IBAN CH Y Gerne gibt Ihnen die Geschäftsstelle detailliert Auskunft

34 Konzept und Gestaltung Koppert Mikromarketing-Systeme, Fotografien Lloyd Chambers, Pino Covino, Fotolia.com, Dejan Jovanovic, Alexander Kaemmer, Geri Krischker, Theo Scherrer, Stefano Schröter Texte Büro für Kommunikationsdesign FHNW, Fachhochschule Nordwestschweiz, Koppert Mikromarketing-Systeme Druck Binkert Druck AG, Laufenburg Auflage: 2000 Exemplare, August 2012 Stiftung FHNW

35

36 Stiftung FHNW Geschäftsstelle c/o Fachhochschule Nordwestschweiz Schulthess-Allee 1 Postfach 235 CH Brugg Telefon Fax mail@stiftungfhnw.ch

Jahresbericht 2010 der Stiftung FHNW

Jahresbericht 2010 der Stiftung FHNW Jahresbericht 2010 der Stiftung FHNW Windisch, Februar 2011 Jahresbericht 2010 der Stiftung FHNW Stiftungsgründung Die Stiftung FHNW mit Sitz in Windisch wurde am 28. April 2010 mit dem Ziel gegründet,

Mehr

Fakten August 2012 - 1 -

Fakten August 2012 - 1 - Fakten August 2012-1 - Die Stiftung FHNW Gründung Die Stiftung wurde am 28. April 2010 in Brugg gegründet. Sie hilft, herausragende und exzellente Projekte in Lehre, Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule

Mehr

Jahresbericht 2011 MF

Jahresbericht 2011 MF Jahresbericht 2011 Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche. Die

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Gemeinsam die Besten fördern das Deutschlandstipendium

Gemeinsam die Besten fördern das Deutschlandstipendium Gemeinsam die Besten fördern das Deutschlandstipendium an der Universität Tübingen Als eine der ersten Universitäten in Baden-Württemberg konnte die Eberhard Karls Universität Tübingen schon im Sommersemester

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht.

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Jetzt bewerben und Unterlagen anfordern auf: www.mintexcellence.de

Mehr

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Dow Olefinverbund GmbH Postfach 1163 06217 Merseburg Schkopau, den 29.03.2016 Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Ein Bestandteil unseres Engagements in der Region ist das lokale Spendenprogramm

Mehr

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung

Mehr

Bericht der Interparlamentarischen Kommission der Fachhochschule Nordwestschweiz (IPK FHNW)

Bericht der Interparlamentarischen Kommission der Fachhochschule Nordwestschweiz (IPK FHNW) Grosser Rat des Kantons Aargau Landrat des Kantons Basel-Landschaft Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Kantonsrat des Kantons Solothurn Interparlamentarische Kommission der Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Fördern Sie kluge Köpfe Deutschlandstipendium an der Hochschule München

Fördern Sie kluge Köpfe Deutschlandstipendium an der Hochschule München Fördern Sie kluge Köpfe Deutschlandstipendium an der Hochschule München Liebe Freunde und Partner der Hochschule München, was zeichnet eigentlich gute HochschulabsolventInnen aus? Sicher, gute Noten bestätigen,

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW feiert in der Elisabethenkirche Basel

Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW feiert in der Elisabethenkirche Basel Medienmitteilung, 2. Oktober 2017 Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW feiert in der Elisabethenkirche Basel Am Donnerstag, 28. September durften die 113 Absolventinnen und Absolventen der

Mehr

Standortfaktor Hochschulen

Standortfaktor Hochschulen Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die

Mehr

Kreative Methoden in Kunst und Design

Kreative Methoden in Kunst und Design Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, Campus Muttenz Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, 9.00 16.00 Uhr, Campus Muttenz Im Rahmen der

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Beratungsstelle Umweltbildung

Beratungsstelle Umweltbildung Beratungsstelle Umweltbildung Beratungsstelle Umweltbildung Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Abfall bis Klima: Themenvielfalt für Ihre Anliegen Sie möchten die Schulumgebung oder die Natur

Mehr

Melden Sie sich, wenn Ihr Engagement nicht alltäglich ist.

Melden Sie sich, wenn Ihr Engagement nicht alltäglich ist. Melden Sie sich, wenn Ihr Engagement nicht alltäglich ist. «schappo!» sagt der Volksmund anerkennend, wenn eine Leistung oder ein Engagement besondere Wertschätzung verdient. Und genau darum geht es. Drei

Mehr

Jahresbericht 2014 - 1 -

Jahresbericht 2014 - 1 - Jahresbericht 2014-1 - Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche.

Mehr

Engagement bewegt! Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung

Engagement bewegt! Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Spenden Stiften Fördern Unter diesem Motto fand am 27.02.2014 auf dem Stadtteilbauernhof Sahlkamp ein erstes Meeting von Unternehmen und Geschäftsleuten im Rahmen eines Winter-Barbecue (Winter- BBQ) statt.

Mehr

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende: 2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG

Mehr

Gesetz betreffend kantonale Jugendhilfe

Gesetz betreffend kantonale Jugendhilfe Gesetz betreffend kantonale Jugendhilfe Vom 17. Oktober 1984 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt erlässt, auf den Antrag seiner Kommission, folgendes Gesetz: i. grundsätzliche bestimmungen Zweck 1.Die

Mehr

Netzwerk Nachhaltiges Bauen

Netzwerk Nachhaltiges Bauen Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di

Mehr

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen

Mehr

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Einsatz von Polyright. Niklaus Lang / Adrian Dömer

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Einsatz von Polyright. Niklaus Lang / Adrian Dömer Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Einsatz von Polyright Niklaus Lang / Adrian Dömer Agenda Vorstellung der FHNW, Informatik Einsatz von Polyright 2 Die Gründung Die neue Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

ENGAGEMENT@TELEKOM. 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1

ENGAGEMENT@TELEKOM. 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1 ENGAGEMENT@TELEKOM Wenn alle profitieren: Formen freiwilligen Engagements in Unternehmen Beispiel Deutsche Telekom AG Martina Schwebe-Eckstein, 06. Juni 2014 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1 engagement@telekom

Mehr

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Medienmitteilung, 20. Juni 2017 Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Seit nun vier Jahren wird der MAS Digitales Bauen an der FHNW angeboten. Er kombiniert berufliche Erfahrungen und

Mehr

spm Die national und international anerkannte Schweizer Institution für Projektmanagement Statuten

spm Die national und international anerkannte Schweizer Institution für Projektmanagement Statuten spm Die national und international anerkannte Schweizer Institution für Projektmanagement spm Swiss Project Management Association Flughofstrasse 50 CH-8152 Glattbrugg +41-44-809 11 70 spm@spm.ch www.spm.ch

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Neubau Fachhochschule Nordwestschweiz Muttenz Projektentscheid I Medienkonferenz I 5. Mai 2011

Neubau Fachhochschule Nordwestschweiz Muttenz Projektentscheid I Medienkonferenz I 5. Mai 2011 Neubau Fachhochschule Nordwestschweiz Muttenz Projektentscheid I Medienkonferenz I 5. Mai 2011 Agenda Regierungspräsident Jörg Krähenbühl, Vorsteher BUD - Auslober Planungsverlauf, Wettbewerbsverfahren,

Mehr

Vergaberichtlinie für Förderungen

Vergaberichtlinie für Förderungen 1 Vergaberichtlinie für Förderungen Version 9.0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Vergabefelder 3 1.3 Rolle der Vergabekommission und des Stiftungsrates 4 1.4 Ausschreibung der

Mehr

Moodle 2 - Datei(en) hochladen Wie lade ich Dateien in meine Kurse hoch?

Moodle 2 - Datei(en) hochladen Wie lade ich Dateien in meine Kurse hoch? Moodle 2 - Datei(en) hochladen Wie lade ich Dateien in meine Kurse hoch? Dokumentenkontrolle Änderungen Version Gültig ab Autoren Bemerkung 0.1 22.08.2012 Jonas Kiener Erstellung Beteiligte Personen Name

Mehr

Wie funktionieren Stiftungen? Stiftungsworkshop Sommerakademie 2012 Evelyn S. Braun Sara Fink Gian-Andri Casutt

Wie funktionieren Stiftungen? Stiftungsworkshop Sommerakademie 2012 Evelyn S. Braun Sara Fink Gian-Andri Casutt Wie funktionieren Stiftungen? Stiftungsworkshop Sommerakademie 2012 Evelyn S. Braun Sara Fink Gian-Andri Casutt Vielfalt von Förderstiftungen 12 531 gemeinnützige Stiftungen (Stand: 2010) Geschätztes Stiftungskapital:

Mehr

STATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes

STATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes STATUTEN des Schweizerischen KMU Verbandes mit Sitz in Zug 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerischer KMU Verband besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. 2. Zweck Der Verein

Mehr

Stiftung Vivamos Mejor. Ihr Partner für soziales Engagement

Stiftung Vivamos Mejor. Ihr Partner für soziales Engagement Stiftung Vivamos Mejor Ihr Partner für soziales Engagement Corporate Social Responsibility eine neue Verantwortung Soziales Engagement ist für grössere Schweizer Unternehmen fester Bestandteil ihrer Firmenpolitik.

Mehr

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL 1 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEIN...3 1 Zweck...3 2 Geltungsbereich...3

Mehr

ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG

ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG DER VORSTAND Was ist der VZa? Der Österreichische Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung, kurz VZa, ist die Interessensvertretung der Zeitarbeit-Unternehmen

Mehr

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Prüfung und Beratung Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Stiftungen privaten Rechts Stiftungen, Kulturbetriebe und gemeinnützige Einrichtungen Für viele der von uns betreuten Unternehmen rückt das

Mehr

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt

Mehr

Jahresbericht 2015 - 1 -

Jahresbericht 2015 - 1 - Jahresbericht 2015-1 - Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche.

Mehr

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral

Mehr

CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik. Zertifikatslehrgang

CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik. Zertifikatslehrgang CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik Zertifikatslehrgang Unterrichtsgestaltung mit Musik Beginn 2007 Ziele Sie lernen im Zertifikatslehrgang CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik, wie Sie Musik in Ihren Unterricht

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt

Mehr

energo Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen 2) STATUTEN

energo Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen 2) STATUTEN Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen 2) STATUTEN I. Name, Sitz, Zweck und Ziel Art. 1 Name, Sitz 1. Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen ist ein politisch

Mehr

Arealentwicklung "Campus Muttenz"

Arealentwicklung Campus Muttenz Arealentwicklung "Campus Muttenz" Information Grundeigentümer, 28. Mai 2008 28. Mai 2008 1 Frau Maja Kellenberger, Gemeindevizepräsidentin 28. Mai 2008 2 Agenda Kanton Gemeinde Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

RUEPP & Partner AG Blindprofil

RUEPP & Partner AG Blindprofil RUEPP & Partner AG Vernetzte Kompetenzen Birkenstrasse 47 6343 Rotkreuz Telefon +41 (41) 798 05 30 Fax +41 (41) 798 05 31 E-Mail Homepage UID info@ruepp.ch www.ruepp.ch CHE-109.304.926 Blindprofil Marktführende

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

1 Der FSU ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

1 Der FSU ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Statuten Art. 1 Name 1 Der FSU ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. 2 Er ist sia-fachverein für Raumplanung. Art. 2 Zweck 1 Der FSU schliesst die im Bereich der Raumplanung tätigen Personen in

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Freunde der Grundschule Oberjesingen e.v.

Freunde der Grundschule Oberjesingen e.v. Freunde der Grundschule Oberjesingen e.v. 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen: Freunde der Grundschule Oberjesingen und hat seinen Sitz in Oberjesingen. Der Verein soll in das Vereinsregister

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

Arbeitsplatz Schule. ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche

Arbeitsplatz Schule. ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Zeit Samstag, 15.September

Mehr

Unterstützung und Förderung des Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ als schweizerisch führendes Fachhochschulinstitut im Finanzbereich

Unterstützung und Förderung des Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ als schweizerisch führendes Fachhochschulinstitut im Finanzbereich Verein IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug Unser Ziel: Unterstützung und Förderung des Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ als schweizerisch führendes Fachhochschulinstitut im Finanzbereich

Mehr

Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!

Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.

SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. Dezember 2011) Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 1 Firma, Sitz

Mehr

pro.movere FÜR MÜNCHEN, BAYERN UND DIE WELT

pro.movere FÜR MÜNCHEN, BAYERN UND DIE WELT FÜR MÜNCHEN, BAYERN UND DIE WELT GRUSSWORT DES SCHIRMHERRN S.K.H. PRINZ LUDWIG VON BAYERN In Deutschland und ganz besonders in Bayern haben wir ein hohes Maß an Wohlstand erreicht. Dies äußert sich unter

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Stiften, fördern, vererben

Stiften, fördern, vererben Stiften, fördern, vererben Stiften Die Caritas-Stiftung: Für die Menschen in unserer Region Stiften Die Caritasarbeit in den Regionen Konstanz- Radolfzell-Höri und Singen-Hegau hat ein Ziel: die zahlreichen

Mehr

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010 in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016

2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016 2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016 2. Karrieretag Finance Am 22. November 2016 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum dreizehnten Mal den Banking

Mehr

Leitbild. der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen

Leitbild. der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Idee Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ist eine Gemeinschaftseinrichtung der

Mehr

GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON UNTERNEHMEN IN DER WELTWIRTSCHAFT. Menschenrechte. Arbeitsnormen. Umweltschutz. Korruptionsbekämpfung

GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON UNTERNEHMEN IN DER WELTWIRTSCHAFT. Menschenrechte. Arbeitsnormen. Umweltschutz. Korruptionsbekämpfung GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON UNTERNEHMEN IN DER WELTWIRTSCHAFT Menschenrechte Arbeitsnormen Umweltschutz Korruptionsbekämpfung Überblick Den Gedanken eines Globalen Paktes hat der Generalsekretär

Mehr

Master of Advanced Studies in. Corporate Communication Management

Master of Advanced Studies in. Corporate Communication Management Master of Advanced Studies in Corporate Communication Management Master in Corporate Communication Management (CCM) Erfolgreiches Kommunikationsmanagement: integriert, digital und analog Erfolg im Kommunikationsmanagement

Mehr

Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende

Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44 Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das Quartier um die Martinistraße steht seit mehr als einem Jahrhundert für ein gemeinschaftliches Miteinander.

Mehr

Restrukturierung Fachhochschule Nordwestschweiz als Beispiel für einen Veränderungsprozess. Ziel, Vorgehen, Erfahrungen und Erkenntnisse

Restrukturierung Fachhochschule Nordwestschweiz als Beispiel für einen Veränderungsprozess. Ziel, Vorgehen, Erfahrungen und Erkenntnisse Restrukturierung Fachhochschule Nordwestschweiz als Beispiel für einen Veränderungsprozess Ziel, Vorgehen, Erfahrungen und Erkenntnisse Prof. Dr. Richard Bührer Gesamtprojektleiter 1 Ausgangslage und Zielsetzung

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

STEP AWARD 2016. Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen. www.step-award.de. Initiator

STEP AWARD 2016. Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen. www.step-award.de. Initiator STEP AWARD 2016 Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen Initiator www.step-award.de Der seit 2006 vergebene Unternehmenspreis STEP Award wurde 2016 um weitere Branchen ergänzt und richtet sich nunmehr

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober

Mehr

Gemeinsam die Spitzenkräfte von morgen fördern!

Gemeinsam die Spitzenkräfte von morgen fördern! Gemeinsam die Spitzenkräfte von morgen fördern! D Die Technische Universität Kaiserslautern Einzige technisch-ingenieurwissenschaftliche Universität in Rheinland-Pfalz Spitzenplätze in bundesweiten Hochschulrankings

Mehr

Unser Leitbild. Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schottenplatz 2 78462 Konstanz Tel.: 07531.90500 Fax.: 07531.905024 www.humboldt-konstanz.

Unser Leitbild. Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schottenplatz 2 78462 Konstanz Tel.: 07531.90500 Fax.: 07531.905024 www.humboldt-konstanz. Unser Leitbild Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schottenplatz 2 78462 Konstanz Tel.: 07531.90500 Fax.: 07531.905024 www.humboldt-konstanz.de Sponsor: TARTSCH und TARTSCH GmbH Werbeagentur Mainaustraße

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

56. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. TOP 2: Dialog mit dem MWK

56. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. TOP 2: Dialog mit dem MWK 56. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg TOP 2: Dialog mit dem MWK 9. November 2012 TOP 2: Dialog mit dem MWK Zukunft der Sonderprogramme:

Mehr

Fachprojekt Seniorenarbeit in Friesenheim. Gemeinde Friesenheim Hochschule Kehl

Fachprojekt Seniorenarbeit in Friesenheim. Gemeinde Friesenheim Hochschule Kehl Fachprojekt Seniorenarbeit in Friesenheim Gemeinde Friesenheim Hochschule Kehl Überblick Gründung Seniorenforum (November 2007) Bestandsanalyse (Ende Oktober 2008) Bedarfsanalyse (Ende Oktober 2008) Auswertung

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen

Mehr

Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen

Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen - Ergänzende Förderkriterien - Stand: 24. Januar 2011 Auf der Grundlage der Richtlinie zur Förderung von Aktionen zur Verbesserung

Mehr

Vereinsstatuten Trägerverein Tagesstätte Olten TTO

Vereinsstatuten Trägerverein Tagesstätte Olten TTO Vereinsstatuten Trägerverein Tagesstätte Olten TTO I. Name, Sitz und Zweck Art.1 Name und Sitz Unter dem Namen Trägerverein Tagesstätte Olten besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB als juristische

Mehr

Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell. Gut für die Menschen!

Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell. Gut für die Menschen! Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell Gut für die Menschen! Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell Gut für die Menschen! Ein gutes Gefühl Was ist eine

Mehr

Gemeinsam gegen Krebs

Gemeinsam gegen Krebs Gemeinsam gegen Krebs Ziele und Aufgaben Die Krebsliga Aargau ist ein gemeinnütziger Verein, der 1957 in Aarau gegründet wurde. Heute hat die Krebsliga Aargau rund 2000 Mitglieder. Sie fördert und unterstützt

Mehr

Energie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen

Energie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen Energie im Kanton Zug Leitbild,, Planen und Bauen Der Kanton Zug schafft mit gesetzlichen Regelungen und mit Anreizen günstige Voraussetzungen für die Energieeffizienz von Gebäuden. Wer im Kanton Zug ein

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

SCHWEIZER INNOVATIONSPARK REGION NORDWESTSCHWEIZ

SCHWEIZER INNOVATIONSPARK REGION NORDWESTSCHWEIZ SCHWEIZER INNOVATIONSPARK REGION NORDWESTSCHWEIZ Herausgeber Verein Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz Druck buysite AG, Basel Abbildungen Burckhardt+Partner, Basel Beatrice Bayer Architekten,

Mehr