Jahresbericht 2011 MF

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1 Jahresbericht 2011

2 Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche. Die Stiftung FHNW

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4 Rückblick 5 Daten, Fakten und Entscheidungen Ausblick Bilanz 12 Erfolgsrechnung 13 Organisation 14 Liste der StifterInnen und SpenderInnen 16 Dank 18 4

5 Rückblick 2011 war für die Stiftung ein erfolgreiches Jahr. Standen im Gründungsjahr 2010 noch überwiegend juristische und organisatorische Aspekte im Mittelpunkt des Geschehens, ist das Berichtsjahr 2011 geprägt durch vielfältige strategische und kommunikative Aufgaben. Nachhaltige Basisreglemente mussten entwickelt, beschlossen und realisiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Vertiefung der Fundraisingaktivitäten sowie die Schaffung von Kommunikationsregeln und den entsprechenden Dokumenten. Der Internetauftritt Broschüre (Ihr Einsatz zeigt Wirkung) Broschüre - Vergaberichtlinien für Förderungen Geschäftsdrucksachen (Corporate Design) 5

6 Daten, Fakten und Entscheidungen 2011 Die Stiftung FHNW begrüsste im Berichtsjahr 4 neue Mitglieder im Stiftungsrat: AXPO Holding AG Bühlmann Laboratories AG Herr Roland P. Bühlmann Gruner AG Herr Flavio Casanova Siemens Schweiz AG Herr Thomas Fischer Im vergangenen Jahr gab es die folgenden Mutationen im Stiftungsrat: Nachfolger von Herrn Prof. Dr. R. Bührer ist Herr Prof. Dr. C. Bergamaschi, Direktionspräsident der FHNW Anstelle von Christian Kuoni, wird die J& T. Müller-Stiftung neu durch Herrn Bernhard Engesser vertreten. Nachfolgerin von Herrn Dr. Wolfgang Kickmaier als Geschäftsführerin der Stiftung FHNW ist Frau Prof. Dr. Dr. Andrea Rögner, Vizepräsidentin der FHNW. Mit der Aufnahme der Arbeiten der Anlage- und Vergabekommission sowie der Übernahme der Stiftungsaufsicht durch den Kanton Aargau sind die formalen Aspekte zum Aufbau der Stiftung abgeschlossen. Der Jahresbericht und die Bilanz und Erfolgsrechnung für 2010 wurden geprüft und einstimmig genehmigt. 6

7 Die ordentliche Revision für 2010 durch die BDO AG fand im Februar 2011 statt. Das Anlagereglement sowie die interne Kontrolle und das Risikomanagement (Risiko-Kontroll-Matrix) wurden ausgearbeitet und ohne Änderung beschlossen. Das Stiftungskapital, ohne das allgemeine und das zweckgebundene Konto, beläuft sich inzwischen auf CHF ,90. (Stand ) Die Vergaberichtlinien für Förderungen wurden als A5-Broschüre gedruckt. Auf der Stiftungs-Website wird eine Ausschreibung für Projekte lanciert. Der nächste Stiftungsevent findet voraussichtlich in Basel statt. Auf einer Spendentafel werden StifterInnen und SpenderInnen der FHNW dokumentiert. Die Aufstellung der Tafeln erfolgt an allen FHNW-Standorten. 7

8 Ausblick 2012 Sechs anspruchsvolle Ziele bestimmen unseren Weg Intensivierung der Fundraisingaktivitäten In der Gründungs- und Aufbauphase haben engagierte Stiftungsräte und Führungspersönlichkeiten der FHNW weder Zeit noch Kosten gescheut, um neue Gönner und Gönnerinnen sowie neue Mitglieder und SpenderInnen für die Stiftung zu begeistern. Dafür herzlichen Dank! Ausschlaggebend für den Erfolg war meistens die persönliche Beziehung der werbenden Stiftungsräte. Inzwischen ist das vorhandene Potential weitgehend ausgeschöpft. Das bedeutet für die Stiftung, dass die nachhaltige Geldbeschaffung zukünftig vermehrt durch viele kleinere Spenden erfolgen muss. Daher sollen die Fundraising-Aktivitäten auf diesen Bereich verstärkt ausgerichtet und intensiviert werden. Als Produkt bietet die Stiftung FHNW die Fachhochschule Nordwestschweiz in ihrer ganzen Vielfalt und ihrer Bedeutung für die Region im Wirtschaftsraum Schweiz. Das Image der FHNW ist auch für die Stiftung der Schlüssel und Weg zu nachhaltigen Ergebnissen. 8

9 2. Gezielte Auswahl nachhaltiger Förderprojekte Ein breitgefächertes Know-how und eine überzeugende Innovationskultur sind die Grundlagen für einen schweizweiten einzigartigen Anspruch im Kampf um StifterInnen und SpenderInnen. Nur die Auswahl und Realisation hervorragender, überdurchschnittlicher Projekte und Ideen schaffen ein Image als praxisnahe, einzigartig Stiftung. 3. Vertiefte Zusammenarbeit mit der FHNW Die enge, institutionalisierte und nachhaltige Kooperation und Verzahnung mit der FHNW ist für die Bedienung der verschiedenen Zielgruppen auf Spenden- sowie Förderungsseite notwendig. Nicht nur zur Erfüllung des Stiftungsauftrags, sondern auch für die langfristige Generierung nachkommender SpenderInnen durch Mitarbeitende, Studierende und Partner der FHNW, soll diese Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstärkt und Prozesse miteinander abgestimmt werden. 4. Überarbeitung der Kommunikationsstrategie Die vorhandene Kommunikationsstrategie hatte erfolgreich die Gründungs- und Startphase im Fokus. Mit punktuellen textlichen und gestalterischen Änderungen wird das gültige Konzept überarbeitet und an neue Ziele, Bedürfnisse und Trends angepasst. 5. Updates für Internet/Intranet, Broschüren, Aktionen, Corporate Design Einhergehend mit der Strategie- und Kommunikationsanpassung sind Aktualisierungen der vorhandenen Medien geplant. 9

10 6. Verstärktes und koordiniertes Networking Die vielfältigen Networking-Aktivitäten auf allen Stiftungs- und FHNW-Ebenen werden verstärkt und aufeinander abgestimmt, um die gemeinsamen Potentiale besser nutzen zu können. Bestehende öffentliche, weltweite Social-Networks, sollen massvoll in den FHNW-Gedanken- und Informationsaustausch eingebunden werden. Fazit Die Stiftung FHNW versteht sich auch weiterhin als kleines, aber dickes Pünktli auf dem i. i steht für Innovation, Impuls, Idee, Initiative und Information. Gespendet von zukunftsorientierten Menschen, ihren Unternehmen und Organisationen, die längst wissen, dass Politik und Öffentlichkeit nicht alles mit Steuergeldern finanzieren kann und will, was zusätzlich zum Lehr- und Forschungs-Normalbetrieb einer Fachhochschule mit Spitzenranking gebraucht wird. Die Stiftung FHNW leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Wir verpflichten uns, die gespendeten Beträge gezielt und sparsam einzusetzen. Dies sind wir den Stiftungsgründern, Stiftungsmitgliedern und allen Spendern und Spenderinnen schuldig. 10

11 11 Fotograf: Dejan Jovanovic

12 Bilanz* Aktiven UBS Konto Stiftungskapital ,90 UBS Konto Zweckgebunden ,85 UBS Konto Allgemein ,55 Zugesagtes Stiftungskapital ,00 Guthaben Verrechnungssteuer 1.134,35 Total Aktiven ,65 Passiven Stiftungskapital ,70 Stiftungskapital nicht einbezahlt ,00 Jahresergebnis ,95 Total Passiven ,65 * Alle Beträge in Schweizer Franken 12

13 Erfolgsrechnung* Aufwand Zinsaufwand 0,00 Bankspesen 138,00 Total Aufwand 138,00 Ertrag Zinserträge 3.240,95 Gönnerbeiträge ,00 Beiträge der StifterInnen ,00 Total Ertrag ,95 Jahresergebnis ,95 13 * Alle Beträge in Schweizer Franken

14 Organisation Stiftungsrat Kurt Lötscher ABB Schweiz AG Thomas Weller Actelion Pharmaceuticals Ltd. Anton Demarmels Ammann Unternehmungen Werner Berner Berner Annemarie und Werner Peter Vogt Einwohnergemeinde Muttenz Urs Endress Endress+Hauser Thomas Ernst ETAVIS Gruppe Matthias M. Baltisberger F. Hoffmann-La Roche AG Crispino Bergamaschi Fachhochschule Nordwestschweiz Rolf Schaumann Fachhochschule Nordwestschweiz Richard Wachter FHA Stiftung Wirtschaft Flavio Casanova Gruner AG Rainer P. Vogt Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung Bernhard Engesser J. & T. Müller-Stiftung Reto Naef Novartis Pharma AG Myriam Burtscher UBS AG Rainer P. Vogt Rainer P. Vogt Leitung der Stiftung Urs Endress Präsident Rolf Schaumann Vizepräsident Myriam Burtscher Quästorin Andrea Rögner Geschäftsführerin 14

15 Vergabekommission Richard Wachter FHA Stiftung Wirtschaft (Vorsitz) Matthias M. Baltisberger F. Hoffmann-La Roche AG Crispino Bergamaschi Fachhochschule Nordwestschweiz Thomas Ernst ETAVIS Gruppe Rainer P. Vogt Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung Anlagekommission Myriam Burtscher Quästorin Urs Endress Präsident Rolf Schaumann Vizepräsident Andrea Rögner Geschäftsführerin Revisionsstelle BDO AG 15

16 Liste der StifterInnen und SpenderInnen GründungsstifterInnen ABB Schweiz AG Actelion Pharmaceuticals Ltd. Ammann Unternehmungen Berner Annemarie und Werner Einwohnergemeinde Muttenz Endress+Hauser ETAVIS Gruppe F. Hoffmann-La Roche AG Fachhochschule Nordwestschweiz FHA Stiftung Wirtschaft Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung J. & T. Müller-Stiftung Novartis Pharma AG UBS AG Vogt Rainer P. StifterInnen AXPO Holding AG Bühlmann Laboratories AG Gruner AG Siemens Schweiz AG 16

17 SpenderInnen AEW Energie AG Aargauische Kantonalbank BDO AG streamline-group ag Brugg Drahtseil AG, Birr Brugg Rohrsystem AG, Kleindöttingen BWT AQUA AG Fehlmann AG Franz Gysi AG Müller Verpackungen AG BASF Schweiz AG Polyphor Ltd Siegfried AG Zehnder Group International AG Kabelwerke Brugg AG Holding, Brugg EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) Ronda AG Ricola AG Schindler Aufzüge AG 17

18 Dank Der Dank der Stiftung gilt allen, die sich unermüdlich um die Stiftung FHNW verdient machen, insbesondere allen Spenderinnen und Spendern und natürlich nicht zuletzt all denen, die als Stiftungsräte oder Stiftungsrätinnen ehrenamtlich ihr Wissen, ihre Zeit und auch ihre finanziellen Zuwendungen einbringen. Brugg, Februar 2012 Urs Endress Präsident Stiftung FHNW Andrea Rögner Geschäftsführerin Stiftung FHNW 18

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20 Stiftung FHNW Schulthess-Allee 1 Postfach 235 CH-5201 Brugg Telefon Fax

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