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1 Jahresbericht

2 Bericht des Präsidenten Am 6. Dezember 1993 ist die Stiftungsurkunde unterzeichnet worden. Im Jahre 1994 sind dann die Stiftungsratsmitglieder und der Präsident der Stiftung gewählt worden. Am 3. Februar 1995 ist nach langer Vorarbeit die Stiftung Holbeinhof gegründet und im Handelsregister des Kantons Basel-Stadt eingetragen worden. Die Stiftung baut und führt gemäss statutarischem Zweck an der Leimenstrasse ein Alterszentrum, welches zur Hälfte konfessionsneutral geführt wird. Die andere Hälfte soll im Geiste des traditionellen Judentums geführt werden. Sie untersteht der religiösen Aufsicht des Rabbinates der jüdischen Gemeinde Basel. Es wurde somit ein gemeinsames Alterszentrum gegründet, welches auf dem Areal der ehemaligen Leimenklinik zwei Heimteile, einen jüdischen und einen nicht-jüdischen enthalten sollte. Die Trägerschaft des Holbeinhofs ist eine gemeinsame Stiftung des Bürgerspitals Basel, der Bürgergemeinde der Stadt Basel und des Vereins Jüdisches Heim La Charmille. Mit dem Alterszentrum wurde ein Modell verwirklicht, nach welchem unter dem gleichen Dach ohne bauliche Trennung jüdische und nicht-jüdische Gäste wohnen sollten, die einander in Toleranz, Freundschaft und Respekt begegnen. Die Einhaltung der religiösen Vorschriften für die jüdischen Gäste wird nach der Satzung durch das Rabbinat der israelischen Gemeinde Basel beaufsichtigt. Der Holbeinhof sollte auch ein Treffpunkt für die Quartierbevölkerung werden. Vorbildlich sollte auch die Betreuung der Gäste sein. Intensives Eingehen auf ihre persönlichen Bedürfnisse, Erhaltung einer Selbstbestimmungsautonomie. Die aktive Mitgestaltung des Alltages sollte ein zentrales Anliegen der Leitung und der Mitarbeitenden sein. Im ersten Stiftungsrat haben als Präsident: Herr Dr. Andreas Linn und als Mitglieder Georges Rueff, Nicole Burckhardt, Martin Köpp, Hans Taussky, Dr. Alfred Zeugin und ich Einsitz gehabt. Organe der Stiftung waren nicht nur der Stiftungsrat und die Revisionsstelle sondern auch eine Betriebskommission, die unter der kundigen Führung von Frau Nicole Burckhardt tagte. Der Bau selber wurde Ende 2001 fertiggestellt, sodass das Haus als Alterszentrum im Januar 2002 eröffnet werden konnte. Somit besteht das Haus mithin 15 Jahre. In dieser Zeit hat sich gezeigt, dass das Leben auf der jüdischen und der nicht-jüdischen Seite immer wieder zu Fragen Anlass gibt, die jeweils einer Lösung zugeführt werden müssen. Es ist eine Frage der Austarierung, des Ausgleiches, den alle Betroffenen gerecht finden, und des richtigen Augenmasses, Komponenten, die nicht immer vorhanden sind. Diese Komponenten machen aber auch das Leben im Holbeinhof spannend und interessant. Es ist ein wesentlicher Unterschied zu allen anderen Heimen, wo die Pflege und nichts anderes das Kerngeschäft ist. Im Holbeinhof besteht eine besondere Situation, die es zu bewahren gilt. Selbstverständlich wird der Holbeinhof von den Problemen, die alle vergleichbaren Einrichtungen haben, nicht verschont. So gibt es immer wieder Fragestellungen im Zusammenhang mit der richtigen Anzahl der Pflegenden, mit der Auslastung und vielem anderen mehr. Dank der Tätigkeit der Geschäftsführerin, der Geschäftsleitung und des grossen Einsatzes aller Mitarbeitenden, ist es uns auch dieses Jahr gelungen, nach Berücksichtigung des Beitrages des Vereines Jüdisches Heim La Charmille, ein nahezu ausgewogenes Ergebnis zu erzielen. Die Hauptaufgabe, die Führung eines ausgezeichneten Alterszentrums, haben wir sehr gut erfüllt. Andreas Waldmann Präsident

3 Bericht der Geschäftsführerin Die Überkapazität an Pflegebetten im Kanton Basel-Stadt aus dem Jahr hat sich im Laufe des vergangenen Jahres nivelliert. Bei einer fast 100%igen Auslastung war die Aufstockung des Pflegepersonals eine grosse Herausforderung. Diese bedurfte intensiver Bemühungen bei der Rekrutierung, wobei weniger die Zahl der Bewerberinnen als deren Qualifikation das eigentliche Problem darstellten. Schlussendlich konnte das Jahr mit einem gut besetzten Stellenplan beendet werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich die Personalrekrutierungssituation für Fachpersonal in den kommenden Jahren noch massiv verschärfen wird. Ältere Menschen treten Dank guter ambulanter Versorgung zunehmend erst in höherem Alter ins Pflegeheim ein. Dies bedingt eine höhere Pflegebedürftigkeit und vermehrte medizinische Betreuung. Die Struktur der Bewohner und Bewohnerinnen im Holbeinhof in Bezug auf die Pflegeintensität hat sich bisher nur unmassgeblich verändert. Der Trend zur Verkürzung der Aufenthaltsdauer aufgrund des immer späteren Heimeintrittes ist jedoch wahrnehmbar. Der Holbeinhof investiert nachhaltig in die Weiterbildung des Personals und trägt überdurchschnittlich zur Sicherung des Nachwuchses insbesondere im Pflegebereich bei. Im vergangenen Jahr haben drei Fachangestellte Gesundheit sowie ein Koch ihre Berufsabschlussprüfungen mit Bravour bestanden. Darüber hinaus wurde die Pflegeausbildung auf Stufe HF gestartet. Zusätzlich konnte das gesamte Personal an verschiedenen internen Weiterbildungen teilnehmen. Bis zum Ende des Jahres konnte die Sanierung der Wohnbereiche abgeschlossen werden und Dank weiterer Spenden der Kahane- und der Levy-Stiftung mit altersgerechten Sitzgelegenheiten und freundlicherem Mobiliar ausgestattet werden. Die Schlussetappe der Sanierung mit dem Erdgeschoss und dem Untergeschoss wird sich noch bis ins 2017 erstrecken, sodass wir gut aufgestellt in unser 15jähriges Jubiläum starten können. Eine grosse Herausforderung stellte die komplette Umstellung der IT-Software auf Jahresbeginn dar. Im gleichen Zuge wurde auch die Kreditorenbuchhaltung ausgelagert und auf den neuen Kontenrahmen von CURAVIVA umgestellt, der ab 2017 für alle Basler Pflegeheime verpflichtend ist. Somit wurde die per 2017 verpflichtende Einführung einer Anlagebuchhaltung bereits frühzeitig in Angriff genommen. Rückblickend kann festgestellt werden, dass wir das Jahr in jeder Hinsicht erfolgreich abschliessen konnten. Der Dank der Geschäftsleitung für dieses erfolgreiche Jahr gilt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen, der gesamten Belegschaft, dem Stiftungsrat, dem Amt für Alterspflege, unserem Verband VAP und insbesondere unseren Spendern und Gönnern. Heike Bittel Geschäftsführerin

4 Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember Ertrag Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Pensions- und Pflegetaxen Zuschläge und Pauschalen Ertrag aus medizinischen Nebenleistungen Übrige Erträge aus Leistungen für Heimbewohner Erlös aus Leistungen für das Personal und Dritte Miet- und Zinsertrag Erlösminderungen Erlös Restaurant Beiträge Verein La Charmille Beiträge Goldschmidt-Jacobson Stiftung Stromsparfonds 10'974' ' ' ' ' ' ' ' '069' '102' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '453' Aufwand Personalaufwand Gehälter Sozialversicherung Übriger Personalaufwand Leistungen Dritter, Temporärmitarbeiter Übriger betrieblicher Aufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel Haushaltsaufwand URE Immobilien URE Mobilien Mietaufwand Energie und Wasser Büro- und Verwaltungsaufwand Übriger bewohnerbezogener Aufwand Versicherungen und Gebühren Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand -6'382' '034' ' ' '558' ' ' '245' ' ' ' ' ' ' ' ' '097' '618' '139' ' ' '929' ' ' '247' ' ' ' ' ' ' ' ' '249'499.03

5 Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember Abschreibungen auf Anlagevermögen Abschreibung auf Immobilien Abschreibung auf Mobilien Finanzaufwand und Finanzertrag Finanzaufwand Finanzertrag Betriebsergebnis -639' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Ausserordenlicher Aufwand Auflösung Rückstellungen Immobilien Jahresergebnis -3' ' ' ' ' '477.36

6 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Delkredere Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen 2'138' ' ' ' ' '918' '109' '229' ' ' ' '372' Sachanlagen: Immobilien Sachanlagen: Mobilien Total Anlagevermögen 13'347'754'32 836' '184' '100' ' '837' Total Aktiven 17'102' '209' Bewohnerstatistik Jüdische Bewohner Christliche Bewohner Übrige 23% 56% 21% 19% 54% 27% Durchschnittsalter Männer Frauen Aufenthaltsdauer Männer Frauen Bettenbelegung Durchschnitt RAI Stufe Eintritte Austritte Übertritte % %

7 Bilanz per 31. Dezember Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital 614' ' ' '634' ' '033'98 712' ' Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Überige langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital 13'950'000'00 600' ' '820' '950'000'00 600' ' '592' Total Fremdkapital 16'454' '544' Total Fondskapital 47' ' Gründungseinlage Verein La Charmille Schenkung Sevogel-Stiftung Total Stiftungskapital 500' '100' '600' ' '100' '600' Verlustvortrag Jahresergebnis Total Bilanzverlust -1'207' ' ' ' ' '010' Total Eigenkapital 600' ' Total Passiven 17'102' '209'126.65

8 Stiftungsrat des Holbeinhofs Andreas Waldmann (Präsident), Fritz Jenny (Vizepräsident), Philippe Dreyfus, Marc Herz, Réne Vögtli, Hanneli Weill, Stephan Zbinden Stifterinnen Bürgerspital Basel und Verein Jüdisches Heim La Charmille, Basel Leimenstrasse Basel Telefon Fax

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