Spitex Fünf Dörfer. Jahresrechnung Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang. Igis, /mw, ml
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- Teresa Pfaff
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1 Jahresrechnung Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang Igis, /mw, ml
2 Bilanz in Schweizer Franken Anmerkung Aktiven Flüssige Mittel 1 1'477' '344' Forderungen aus Dienstleistungen 2 645' ' Übrige kurzfristige Forderungen 182' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 9' ' Total Umlaufvermögen 2'321' '052' Finanzanlagen 3 403' ' Mobile Sachanlagen 4 30' ' Total Anlagevermögen 433' ' Total Aktiven 2'755' '460' Passiven Verbindlichkeiten aus Dienstleistungen - - Übrige kurfzristige Verbindlichkeiten 5 435' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 65' ' Rückstellungen kurzfristig - 5' Total kurzfristiges Fremdkapital 500' ' Spendenfonds 6 466' ' Total zweckgebundenes Fondskapital 466' ' Vereinskapital 430' ' Betriebskapital 1'358' '199' Total Organisationskapital 1'788' '620' Total Passiven 2'755' '460' / 1
3 Erfolgsrechnung in Schweizer Franken Anmerkung Ertrag Ertrag aus Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft 8 1'594' '365' Ertrag aus anderen Fachbereichen 9 217' ' Ertrag aus Material und Vermietung 22' ' Eigenwirtschaftlicher Betriebsertrag 1'834' '545' Leistungsbeiträge öffentliche Hand 10 1'251' '126' Total Betriebsertrag 3'086' '672' Mitgliederbeiträge 35' ' Spenden 22' ' ' Total Mitgliederbeiträge und Spenden 57' ' Total Ertrag 3'144' '736' Aufwand Personalaufwand 11-2'417' '168' Sachaufwand ' ' Abschreibungen -24' ' Total Betriebsaufwand -2'965' '604' Betriebsergebnis 178' ' Finanzertrag 1' ' Finanzaufwand Total Finanzergebnis 1' ' Ausserordentlicher Ertrag 3' ' Ausserordentlicher Aufwand - - Total ausserordentliches Ergebnis 13 3' ' Jahresergebnis inkl. Fondsergebnis 183' ' Zuweisungen aus Fondsvermögen -23' '043.08,m Entnahmen aus Fondsvermögen 8' ' Jahresergebnis 1 168' ' Zuweisung Vereinskapital -9' ' Zuweisung Betriebskapital -158' ' Jahresergebnis / 1
4 Anhang der Jahresrechnung Grundsätze der Rechnungslegung 1. Grundlegende Informationen Die betreibt eine Spitex-Organisation in der Region Fünf Dörfer und hat zum Ziel, hilfe- und pflegebedürftigen Menschen aller Altersgruppen das Leben in ihrem Zuhause so lange wie möglich zu gewährleisten. Die Organisation bietet professionelle Hilfe in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung sowie den Mahlzeitendienst. Die ist als Verein organisiert und hat ihren Sitz am Ort der Geschäftsstelle an der Unterdorfstrasse 4, 7206 Igis (Firmennummer: CHE ). Die beschäftigt per 31. Dezember Vollzeitstellen, verteilt auf 58 Mitarbeitende (Vorjahr Vollzeitstellen, verteilt auf 50 Mitarbeitende). Die Rechnungslegung entspricht den Vorschriften des Schweizer Obligationenrechts und den Fachempfehlungen des Spitex Verbandes Schweiz. Die wirtschafliche Lage des Vereins ist so dargestellt, dass sich Dritte ein zuverlässiges Urteil bilden können. 2. Rechnungslegungsgrundsätze 2.1 Allgemeine Grundsätze Die Bewertung erfolgt nach dem Grundsatz des Vorsichtsprinzips. Die Aktiven und Verbindlichkeiten werden einzeln bewertet. Die Werte werden überprüft wenn konkrete Anzeichen für eine Überbewertung von Aktiven oder zu niedrige Rückstellungen bestehen. Bei der Ersterfassung werden die Aktiven zu Anschaffungskosten bewertet. Bei der Folgebewertung dürfen die Aktiven grundsätzlich nicht höher bewertet werden. Ausnahmen bilden Bestimmungen für einzelne Aktiven. 2.2 Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kasse, Postkonten, Geldkonten bei Banken, Festgelder und Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit unter drei Monaten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert bzw. zum Marktwert am Bilanzstichtag. 2.3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten abzüglich der notwendigen Wertberichtigungen. Forderungen die seit mehr als 90 Tagen fällig sind, werden zu pauschalen Sätzen wertberichtigt. Überjährige Forderungen werden vollständig wertberichtigt. 2.4 Vorräte und nicht fakturierte Leistungen Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder zum tieferen realisierbaren Marktwert. 2.5 Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. 2.6 Finanzanlagen Diese Position enthält Wertschriften und Forderungen gegenüber Banken, die im Sinne einer langfristigen Anlage gehalten werden. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten oder zum tieferen Marktwert. 2.7 Sachanlagen Die Sachanlagen sind zu Anschaffungswerten unter Abzug kumulierter Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen. Die Nutzungsdauer für die Anlagegüter ist wie folgt festgelegt: Büromobilien und Einrichtungen Krankenmobilien Fahrzeuge Informatik 2.8 Verbindlichkeiten 5-10 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 3 Jahre Die Verbindlichkeiten werden in der Bilanz zum Nominalwert erfasst. 1 / 2
5 Anhang der Jahresrechnung Grundsätze der Rechnungslegung 2.9 Passive Rechungsabgrenzungen Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert Rückstellungen Eine Rückstellung ist eine auf einem Ereignis der Vergangenheit begründete wahrscheinliche Verpflichtung, deren Höhe und / oder Fälligkeit ungewiss aber schätzbar ist. Die Höhe der Rückstellungen basiert auf Einschätzungen des Vorstandes und widerspiegelt die per Bilanzstichtag zu erwartenden zukünftigen Mittelabflüsse. Aufgrund von Neubeurteilungen werden Rückstellungen erhöht, beibehalten oder aufgelöst Spendenfonds Der Spendenfonds beinhaltet zweckgebundene Mittel zur Sicherstellung der Finanzierung bestimmter Aufgaben, über welche separat Rechnung geführt wird. Der Fonds wir über zweckgebundene Spenden oder Legate von Dritten geäufnet. Entnahmen richten sich nach dem Reglement Spendenfons Spitex Fünf Dörfer vom , letztmals angepasst am Organisationskapital Das Organisationskapital umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks der Organisation einsetzbaren Mittel. Es setzt sich aus dem Vereinskapital und dem erarbeiteten Betriebskapital zusammen. Vom Betriebsergebnis 1 werden dem Vereinskapital die jährlichen Mitgliederbeiträge nach Abzug der für die Vereinsaktivitäten direkt zuzuordnenden Aufwendungen zugewiesen. Der verbleibende Überschuss/Fehlbetrag wird dem Betriebskapital zugewiesen/entnommen. 2 / 2
6 Anhang der Jahresrechnung Anmerkungen zur Bilanz 1 Flüssige Mittel Kassabestand Sichtguthaben bei der Post 201' ' Guthaben bei Banken kurzfristig 1'276' '205' Total Flüssige Mittel 1'477' '344' Von den Guthaben bei Banken entfallen CHF 416' (Vorjahr CHF 401'219.93) auf das zweckgebundene Fondskapital. 2 Forderungen aus Dienstleistungen Forderungen gegenüber Klienten 308' ' Forderungen gegenüber dem Kanton Graubünden 185' ' Forderungen gegenüber Gemeinden 152' ' Total Forderungen aus Dienstleistungen 645' ' Finanzanlagen Anteilschein Raiffeisenbank Calanda Guthaben bei Banken langfristig 353' ' Festgelder bei Banken 50' ' Total Finanzanlagen 403' ' Die Festgelder bei Banken CHF 50' entfallen auf das zweckgebundene Fondskapital und sind somit Anteil des Spendenfonds. 4 Mobile Sachanlagen Büromobilien und Einrichtungen sowie Krankenmobilien EDV 3' Fahrzeuge 26' ' Total mobile Sachanlagen 30' ' Der Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen beträgt CHF 100' / 2
7 Anhang der Jahresrechnung Anmerkungen zur Bilanz 4 Mobile Sachanlagen Geschäftsjahr Anschaffungskosten 190' ' Kumulierte Abschreibungen -185' ' Eröffnungsbuchwert netto 4' ' Zugänge 50' Abgänge - - Abschreibungen -24' ' Endbuchwert netto 30' ' Kleinanschaffungen bis CHF 3'000 pro Anlageobjekt werden direkt dem Sachaufwand belastet. 5 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Löhne und Gehälter 308' ' Sozialversicherungen 74' ' Übrige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten 51' ' Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 435' ' Spendenfonds Bestand per 1. Januar 451' ' Zugänge 22' ' Erträge ' Aufwendungen Zweckkonforme Verwendungen -8' ' Total Spendenfonds 466' ' Die Zugänge im Geschäftsjahr 2016 beinhalten die erhaltenen Spenden Für den Mitarbeiterausflug vom Juni 2016 wurde ein Kostenbeitrag von CHF 6'000 zu Lasten des Fondsvermögens zweckkonform verwendet. Zudem gab es finanzielle Unterstützungen an Kunden in der Höhe von Fr. 2' gemäss separatem Vorstandsentscheid. 7 Eventualverbindlichkeiten, Bürgschaften und verpfändete Aktiven Es bestehen keine Eventualverbindlichkeiten und Bürgschaften. Die Aktiven sind weder verpfändet noch zu Gunsten Dritter abgetreten. 2 / 2
8 Anhang der Jahresrechung Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 8 Ertrag aus Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft Pflegeleistungen KLV 1'265' '062' Hauswirtschaft und Betreuung BBB 256' ' Klientenbeteiligung 72' ' Total Ertrag aus Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft 1'594' '365' Ertrag aus anderen Fachbereichen Mahlzeitendienst 188' ' Abklärungen Mahlzeitendienst Übrige Erträge 28' ' Total Ertrag aus anderen Fachbereichen 217' ' Leistungsbeiträge öffentliche Hand Leistungsbeitrag Kanton Graubünden 686' ' Leistungsbeiträge Gemeinden 565' ' Total Leistungsbeiträge öffentliche Hand 1'251' '126' Personalaufwand Löhne und Gehälter -2'058' '843' Sozialversicherungen -285' ' Aus- und Weiterbildung -40' ' Übrige Personalkosten -33' ' Total Personalaufwand -2'417' '168' / 2
9 Anhang der Jahresrechung Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 12 Sachaufwand Medizinisches Material -15' ' Aufwand Mahlzeitendienst -213' ' Unterhalt Fahrzeuge -32' ' Mietaufwand und nicht aktivierte Anschaffungen -70' ' Strom/Wasser/Heizung/Reparaturen -11' ' Büro- und Verwaltungsaufwand -179' ' Total Sachaufwand -523' ' Der Büro- und Verwaltungsaufwand beinhaltet die Entschädigungen an den Vorstand im Umfang von CHF 7' (Vorjahr CHF 6'191.60). 13 Ausserordentliches Ergebnis Im Geschäftsjahr 2016 ist ein ausserordentlicher Ertrag von CHF 3' aus der Auflösung der Rückstellung für die ambulante Fusspflege sowie dem Verkauf von 2 alten Autos (Subaru, Kangoo) angefallen. 14 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Seit dem Datum der Bilanzerstellung und dem Druck des Geschäftsberichts sind keine Ereignisse eingetreten, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens- und Ertragslage der haben. 2 / 2
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