Vorlage Nr. 342/VIII. Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit Haupt- und Finanzausschuss zur Vorberatung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlage Nr. 342/VIII. Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit Haupt- und Finanzausschuss 15.11.2007 zur Vorberatung"

Transkript

1 Stadt Bad Honnef Die Bürgermeisterin Vorlage Nr. 342/VIII Zentrale Steuerung X in öffentlicher Sitzung in nichtöffentlicher Sitzung Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit Haupt- und Finanzausschuss zur Vorberatung Rat zur Beschlussfassung Tagesordnungspunkt 5 Beitritt zur öff. rechtl. Vereinbarung zur Adoptionsvermittlung Beschlussempfehlung Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt dem Rat, der öff. rechtlichen Vereinbarung zur Adoptionsvermittlung beizutreten. Begründung Die Adoptionsvermittlung ist eine Aufgabe der Jugendhilfe, wenngleich sie nicht ins SGB VIII aufgenommen wurde. Da mit der Adoption die Schaffung eines neuen kindschaftsrechtlichen Status verbunden ist, sind die Voraussetzungen und Folgen im BGB ( ) geregelt und das gerichtliche Verfahren im FGG. Das Adoptionsvermittlungsgesetz gilt als besonderer Teil des Sozialgesetzbuches, was bedeutsam ist, da damit die Bestimmungen des SGB I und X, insbesondere die des Datenschutzes auch für die Adoptionsvermittlung gelten. Adoption ist die Annahme einer/eines Minderjährigen als Kind. Sie ist zulässig, wenn sie dem Wohl des Kindes dient und zu erwarten ist, dass zwischen dem Annehmenden und dem Kinde ein Eltern-Kind-Verhältnis entsteht (vgl BGB). Die Adoptionsvermittlung dient dem Zusammenführen von Eltern und Kindern. Sie ist Aufgabe des Jugendamtes, das zur Erfüllung dieser Aufgabe eine Adoptionsvermittlungsstelle einzurichten hat. Es handelt sich um eine Stelle, die zwar einerseits eine unselbständige Verwaltungsstelle ist, d.h. dem Leiter des Jugendamtes untersteht, aber aus der allgemeinen Arbeit des Jugendamtes ausgegliedert ist und unter fachlichen Gesichtspunkten eine Spezialisierung erfordert. Beratungsergebnis Einstimmig Mit Stimmen- Mehrheit Ja Nein Enthaltung Laut Beschluß- Vorschlag Abweichender Beschluß Unterschrift

2 Fortsetzung Beschlussvorlage Seite: 2 Der Gesetzgeber ist nicht davon ausgegangen, dass jede Stadt, jedes Jugendamt eine eigene Adoptionsvermittlungsstelle einrichtet, da es Gründe gibt, die dagegen sprechen: je größer der Einzugsbereich einer Adoptionsvermittlungsstelle nämlich ist, umso besser sind die Chancen, passende Eltern für die Kinder zu finden und umso mehr wird der Gefahr vorgebeugt, dass das Inkognito aufgedeckt wird. Ferner arbeitet eine Adoptionsvermittlungsstelle mit größerem Einzugsbereich qualifizierter, da mehr Adoptionen erfolgen. Insofern ist es sinnvoll, wenn mehrere Jugendämter eine gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle einrichten. In einem öffentlich-rechtlichen Vertrag sind die Einzelheiten (Sitz und Einzugsbereich, organisatorische Zuordnung mit Dienstund Fachaufsicht, personelle und sachliche Ausstattung, Finanzierung) zu regeln. Es ist eine Zulassung durch die zentrale Adoptionsvermittlungsstelle des Landesjugendamtes erforderlich. Die Adoptionsvermittlungsstelle hat folgende Aufgaben: Beratung und Begleitung von Menschen, die in Krisen nicht wissen, wie es mit ihnen und ihren Kindern weiter gehen soll, Beratung von Eltern, die ihr Kind zur Adoption freigeben möchten, Beratung und Begleitung von Stiefkindadoptionen, Beratung und Prüfung von Adoptionsbewerbern, Adoptionsbegleitung vor, während und nach der Adoption, Beratung und Begleitung bei der gegenseitigen Suche von Adoptierten und Herkunftfamilien. Die Adoptionsvermittlungsstelle ist Ansprechpartner für: ungewollt Schwangere, Eltern, die sich mit dem Gedanken tragen ihr Kind zur Adoption frei zu geben, oder sich schon dafür entschieden haben, Adoptionsbewerber (Paare, die sich mit dem Gedanken tragen ein Kind zu adoptieren), Eltern, die ihr Stiefkind adoptieren möchten, Adoptierte, die etwas über ihre Identität herausfinden möchten, Eltern, nach der Freigabe ihres Kindes zur Adoption. Im Rhein-Sieg-Kreis gibt es die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle des Kreisjugendamtes und der Jugendämter der Städte Bornheim, Hennef, Lohmar, Meckenheim, Niederkassel, Sankt Augustin, Siegburg. Bad Honnef wird dieser gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle beitreten. Das Muster der öffentlichrechtlichen Vereinbarung ist beigefügt. Nach Auskunft des Kreisjugendamtes muss Bad Honnef für das Jahr 2008 mit Kosten in Höhe von 5.800,00 für die zu erstattenden Personalkosten für die Wahrnehmung der Adoptionsvermittlungsstelle rechnen.

3 Fortsetzung Beschlussvorlage Seite: 3 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Troisdorf Über die Zusammenarbeit in der Adoptionsvermittlung nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Vermittlung der Annahme als Kind Adoptionsvermittlungsgesetz (AdVermiG vom BGBl. 1, Seite 1762) Auf Grund der 1 und 23 ff des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit vom (GVNW, Seite 190) in der Fassung der Bekanntmachung vom (SGV.NW 202) i. V. mit 2, Abs. 1, Satz 3 Adoptionsvermittlungsgesetz schließen der Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Troisdorf folgende öffentlich-rechtliche Vereinbarung: 1 Der Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Troisdorf betreiben eine gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle im Sinne des 2 AdVermiG. 2 Die den Jugendämtern des Rhein-Sieg-Kreises und der Stadt Troisdorf obliegende Aufgabe der Adoptionsvermittlung wird von der Adoptionsvermittlungsstelle des Jugendamtes des Rhein-Sieg-Kreises als gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle gem. 2, Abs. 1, Satz 3 AdVermiG mit Sitz in Siegburg, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, wahrgenommen. 3 Der Rhein-Sieg-Kreis stellt das notwendige Fachpersonal für die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle ( 3 AdVermiG) und die erforderlichen Räume. Die Stadt Troisdorf verpflichtet sich, die jährlichen Personalkosten anteilig an den Rhein-Sieg-Kreis zu erstatten. Die Höhe richtet sich nach dem prozentualen Anteil der Einwohner der Stadt Troisdorf an der Gesamteinwohnerzahl des Rhein-Sieg-Kreises. Maßgeblich für die Einwohnerzahlen sind die Angaben des statistischen Landesamtes. 4 Das Fachpersonal der Adoptionsvermittlungsstelle und die übrigen Fachkräfte der beteiligten Jugendämter sind zur Zusammenarbeit verpflichtet. In regelmäßigen Abständen finden Arbeitsbesprechungen zwischen den beteiligten Fachkräften statt.

4 Fortsetzung Beschlussvorlage Seite: 4 5 Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung ist mit einer zweijährigen Kündigungsfrist zum Ende des Kalenderjahres kündbar, frühestens jedoch zum Die Kündigung bedarf der Schriftform. 6 Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung tritt am Tage nach der Bekanntmachung im Veröffentlichungsblatt der Aufsichtsbehörde in Kraft. Zusatz zu der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung, ursprünglich zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Troisdorf geschlossen, mit späterem Beitritt der Stadt Hennef, der Stadt Lohmar, der Stadt Niederkassel und der Stadt Sankt Augustin, über die Zusammenarbeit in der Adoptionsvermittlung nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Vermittlung der Annahme als Kind und über das Verbot der Vermittlung von Ersatzmüttern Adoptionsvermittlungsgesetz (AdVermiG v , BGBl. I; S. 1762, Neufassung vom , BGBl. I, S in der zur Zeit geltenden Fassung) vom / in der zur Zeit geltenden Fassung Ergänzung: Die Stadt Troisdorf ist zum aus der Vereinbarung ausgetreten. Die Stadt Siegburg tritt mit Wirkung vom der o.g. Vereinbarung Die Stadt Bornheim tritt mit Wirkung vom der o.g. Vereinbarung Die Stadt Meckenheim tritt mit Wirkung vom der o.g. Vereinbarung Siegburg, den für den Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, den für die Stadt Sankt Augustin

5 Fortsetzung Beschlussvorlage Seite: 5 Niederkassel, den für die Stadt Niederkassel Lohmar, den für die Stadt Lohmar Hennef, den für die Stadt Hennef Siegburg, den für die Stadt Siegburg Bornheim, den für die Stadt Bornheim Meckenheim, den für die Stadt Meckenheim

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 24/2017 vom 27. September 2017 Inhaltsverzeichnis: Bekanntmachung der Auskünfte der Mitglieder des Rates der Stadt Sankt Augustin, der Mitglieder in den Ausschüssen

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Zum Adoptionsverfahren in Deutschland Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Zum Adoptionsverfahren in Deutschland Deutscher Bundestag WD /16 Zum Adoptionsverfahren in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Adoptionsverfahren in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 4. November 2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,

Mehr

Erstinformation für Adoptionsbewerber

Erstinformation für Adoptionsbewerber Erstinformation für Adoptionsbewerber Adoptionsvermittlung hat das Ziel, für ein Kind, welches nicht bei seinen leiblichen Eltern leben kann, eine geeignete Familie zu finden, in der es dauerhaft und rechtlich

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Köln. Städte- und Gemeindebund NRW Beigeordneter Hans-Gerd von Lennep

Arbeitsgemeinschaft Köln. Städte- und Gemeindebund NRW Beigeordneter Hans-Gerd von Lennep Städte- und Gemeindebund NRW Beigeordneter Hans-Gerd von Lennep 1 Bundesverfassungsgericht Urteil vom 20.12.2007 Eine Ausprägung der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie ist die Befugnis darüber zu befinden,

Mehr

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Bad Honnef, Stadt Bornheim, Stadt Hennef, Stadt Königswinter, Stadt Niederkassel, Stadt Sankt Augustin, Stadt Siegburg, Stadt

Mehr

Das Kind. im Mittelpunkt Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Wir sind für Sie da. Adoptionsberatung und -vermittlung der Caritas

Das Kind. im Mittelpunkt Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Wir sind für Sie da. Adoptionsberatung und -vermittlung der Caritas Wir sind für Sie da Bei allen Fragen zum Thema Adoption stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Wir beraten Sie unverbindlich, ergebnisoffen und auf Wunsch auch anonym. Adoptionsberatung und -vermittlung

Mehr

Das Kind im Mittelpunkt

Das Kind im Mittelpunkt Wir sind für Sie da...bei allen Fragen zum Thema Adoption und stehen Ihnen gern zur Verfügung. Wir beraten Sie unverbindlich, ergebnisoffen und auf Wunsch auch anonym. Unsere Beratung ist unabhängig von

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 04/2014 vom 19.02.2014 Inhaltsverzeichnis: Aktuelle Bodenrichtwerte 2014 Haushaltssatzung der Stadt Sankt Augustin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Herausgeber:

Mehr

Betriebssatzung. für das Sondervermögen Abwassersammlung der Stadt Kalkar vom 14. August 2003 in der Fassung der letzten Änderung vom 22.

Betriebssatzung. für das Sondervermögen Abwassersammlung der Stadt Kalkar vom 14. August 2003 in der Fassung der letzten Änderung vom 22. Betriebssatzung für das Sondervermögen Abwassersammlung der Stadt Kalkar vom 14. August 2003 in der Fassung der letzten Änderung vom 22. Juli 2010 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 06/2017 vom 08. März 2017 Inhaltsverzeichnis: 13. Sitzung des Rates der Stadt Sankt Augustin am 15.03.2017 Aktuelle Bodenrichtwerte 2017 Herausgeber: Stadt Sankt

Mehr

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork 1 Name und Sitz (1) Der Verein trägt den Namen Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork. (2) Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und erhält dann den

Mehr

Nachfolgende kreisangehörige Städte sind für die Erteilung einer Erlaubnis in ihrem Bereich selbst zuständig:

Nachfolgende kreisangehörige Städte sind für die Erteilung einer Erlaubnis in ihrem Bereich selbst zuständig: Erlaubnisverfahren gemäß 29 Straßenverkehrsordnung (StVO) Achtung: Das Antragsverfahren und die hierbei zu prüfende Erfüllung der zulassungsrechtlichen bzw. technischen Anforderungen an die Fahrzeuge haben

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Neuwied vom 16.08.1994

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Neuwied vom 16.08.1994 Satzung für das Jugendamt des Landkreises Neuwied vom 16.08.1994 Der Kreistag hat aufgrund des 17 der Landkreisordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.

Mehr

Muster eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung.

Muster eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung. Muster eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung 1 Name und Sitz (1) Die Gesellschaft ist eine Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter

Mehr

Der Wunsch nach dem Designerkind? Über den Zusammenhang von unfreiwilliger Kinderlosigkeit und Adoption

Der Wunsch nach dem Designerkind? Über den Zusammenhang von unfreiwilliger Kinderlosigkeit und Adoption Der Wunsch nach dem Designerkind? oder Über den Zusammenhang von unfreiwilliger Kinderlosigkeit und Adoption 1 www.adoption-unser-weg.de 2 Geburtenziffer nach Ländern in Europa 2010 www.bib-demografie.de

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LANDKREISES ODER-SPREE

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LANDKREISES ODER-SPREE SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LANDKREISES ODER-SPREE Jugendamt Der Kreistag des Landkreises Oder-Spree hat auf Grund der 69 71 des Achten Buches Sozialgesetzbuch vom 08.12.1998 (BGBL. I, S. 3546), zuletzt

Mehr

Das neue Recht der internationalen Adoption und Adoptionsvermittlung

Das neue Recht der internationalen Adoption und Adoptionsvermittlung Das neue Recht der internationalen Adoption und Adoptionsvermittlung Einführung Erläuterung Materialien bearbeitet von Thomas Steiger, Regierungsdirektor im Bundesministerium der Justiz, Berlin k??

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Gießen

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Gießen Satzung für das Jugendamt des Landkreises Gießen Gemäß 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (8. Buch Sozialgesetzbuch) vom 26. Juni 1990 (BGBl. I 1990, S. 1163 ff.), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel

S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel Der Kreisausschuß Kassel, 11.06.2009 des Landkreises Kassel - Jugendamt - S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel Aufgrund der 69 ff des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG - (Achtes

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

SANKT AUGUSTIN BONN STUDENTENAPPARTEMENTS / VERKAUFSEXPOSÉ

SANKT AUGUSTIN BONN STUDENTENAPPARTEMENTS / VERKAUFSEXPOSÉ SANKT AUGUSTIN BONN STUDENTENAPPARTEMENTS / VERKAUFSEXPOSÉ INVESTMENT FÜR JEDES SEMESTER Eine permanente Weiterentwicklung unserer Projekte machen die StuHaus-Häuser zur begehrten Adresse für Studenten

Mehr

Fachdienst Soziale Sicherung Datum: 15.04.2014

Fachdienst Soziale Sicherung Datum: 15.04.2014 Beschlussvorlage der Kreisverwaltung Segeberg Drucksache-Nr.: DrS/2014/071 Fachdienst Soziale Sicherung Datum: 15.04.2014 Beratungsfolge: Status Sitzungstermin Gremium Ö 15.05.2014 Sozialausschuss Endgültige

Mehr

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette Satzung der BKK Pflegekasse Braun-Gillette - 2 - Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Pflegeplanung. im Rhein-Sieg-Kreis. Rheinbach, 16.Oktober 2013

Pflegeplanung. im Rhein-Sieg-Kreis. Rheinbach, 16.Oktober 2013 Pflegeplanung im Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, 16.Oktober 2013 Statistische Daten Statistische Daten 19 Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis 600.432 Einwohner 2011 605.465 Einwohner 2030 davon 117.500

Mehr

Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK)

Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) am 6./7. Juni 2013 in Fulda TOP: 5.1 Thema: Weiterentwicklung des Adoptionsvermittlungsverfahrens (Grüne Liste) Beschluss: 1. Die JFMK nimmt den Bericht der

Mehr

Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Rhein-Sieg- Kreises für das Haushaltsjahr 2015/2016 vom

Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Rhein-Sieg- Kreises für das Haushaltsjahr 2015/2016 vom Der Landrat Öffentliche Bekanntmachung Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Rhein-Sieg- Kreises für das Haushaltsjahr 2015/2016 vom 06.08.2015 1. Haushaltssatzung Aufgrund des 53

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom 25.10.99 Der Stadtrat der Stadt Speyer beschließt aufgrund des 69 Abs. 3 des Achten Buches des Sozialgesetzbuchs (SGB VIII) - Kinder und Jugendhilfe - in

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES MAIN-TAUNUS-KREISES

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES MAIN-TAUNUS-KREISES SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES MAIN-TAUNUS-KREISES Aufgrund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG - (Achtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VIII) vom 26. Juni 1990 (BGBI. I S. 1163 ff), zuletzt

Mehr

Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle

Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle des Kreisjugendamtes und der Städte Bornheim, Hennef, Lohmar, Meckenheim, Niederkassel, Sankt Augustin, Siegburg Konzeption des Kreisjugendamtes Adoptionsvermittlung

Mehr

S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal

S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal Aufgrund der 8 und 35 des Kommunalverfassungsgesetzes LSA (KVG LSA) vom 17.06. 2014 (GVBl. LSA Nr. 12/2014

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DER STADT ERLANGEN

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DER STADT ERLANGEN SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DER STADT ERLANGEN 1 Bezeichnung, Aufgaben und Gliederung des Jugendamtes... 2 2 Verwaltung des Jugendamts... 2 3 Mitglieder des Jugendhilfeausschusses... 2 4 Wahl und Bestellung

Mehr

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat

Mehr

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010 Satzung der Pflegekasse der vom 1. Januar 2010 in der Fassung des 2. Nachtrages vom 19.09.2014 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Ammerland

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Ammerland Satzung für das Jugendamt des Landkreises Ammerland Aufgrund des 7 der Nds. Landkreisordnung (NLO) in Verbindung mit dem 8. Buch Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB VIII, im folgenden KJHG),

Mehr

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-09 Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe am 25.01.2016, 01. -

Mehr

Drucksachen-Nr. 22-A/2011. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Kosten Mittel stehen nicht zur Verfügung

Drucksachen-Nr. 22-A/2011. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Kosten Mittel stehen nicht zur Verfügung Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 22-A/2011 Version 2. Datum 05.03.2012 Blatt Zuständiges Dezernat/Amt: II/Jugendamt Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nichtöffentliche Sitzung Inhalt:

Mehr

Gesetzentwurf SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG. Drucksache 9/ Wahlperiode der Landesregierung

Gesetzentwurf SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG. Drucksache 9/ Wahlperiode der Landesregierung SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 9. Wahlperiode Drucksache 9/103 05. 09. 79 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes über das Abkommen über die Einrichtung einer Gemeinsamen Zentralen Adoptionsstelle

Mehr

Zuständigkeit. (2) Die Aufgaben des örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe werden vom Jugendamt der Stadt Rüsselsheim wahrgenommen.

Zuständigkeit. (2) Die Aufgaben des örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe werden vom Jugendamt der Stadt Rüsselsheim wahrgenommen. Seite 1 * Aufgrund der 69 ff des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) vom 26.06.1980 (BGBl. I S. 1163), geändert durch das 1. Gesetz zur Änderung des 8. Buches Sozialgesetzbuch vom 16.02.1993 (BGBl.

Mehr

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem Fachtagung LVR Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen am 01. und 02.09.2010 in Hennef Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem - Diana Eschelbach - 1 Das jugendhilferechtliche

Mehr

Anzeige einer gemeinnützigen Sammlung gemäß 18 Kreislaufwirtschaftsgesetz

Anzeige einer gemeinnützigen Sammlung gemäß 18 Kreislaufwirtschaftsgesetz Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Amt für Technischen Umweltschutz Kaiser-Wilhelm-Platz 1 53721 Siegburg Anzeige einer gemeinnützigen Sammlung gemäß 18 Kreislaufwirtschaftsgesetz 1. Träger der Sammlung Straße,

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES vom 14. Dezember 1993 Stand: 4. Änderungssatzung vom 6. Juli 2016 Auf Grund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG -(Achtes Buch Sozialgesetzbuch

Mehr

Kontrolle als Teil der Hilfe oder Selbstschutz? Juristische Bemerkungen. Fachkräfte zwischen Unterstützung und Kontrolle der Pflegefamilie

Kontrolle als Teil der Hilfe oder Selbstschutz? Juristische Bemerkungen. Fachkräfte zwischen Unterstützung und Kontrolle der Pflegefamilie Kontrolle als Teil der Hilfe oder Selbstschutz? Juristische Bemerkungen Fachkräfte zwischen Unterstützung und Kontrolle der Pflegefamilie Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht

Mehr

Satzung. für das Jugendamt des Lahn-Dill-Kreises

Satzung. für das Jugendamt des Lahn-Dill-Kreises Satzung für das Jugendamt des Lahn-Dill-Kreises ( 14.12.1993 Aufgrund oder 69 ff des Kinder- und Jugendhilfegesetzes -KJHG-(Achtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VIII) vom 26. Juni 1990(BGBI I, Seite 1163

Mehr

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Hersfeld-Rotenburg I/33 Satzung des Jugendamtes des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Aufgrund der 69 ff des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB) - Kinder- und Jugendhilfe - in der Fassung vom 03. Mai 1993, (BGBl. Teil 1 Seite

Mehr

Satzung. für das Jugendamt des Kreises Kleve

Satzung. für das Jugendamt des Kreises Kleve Satzung für das Jugendamt des Kreises Kleve Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufbau des Jugendamtes...1 2 Zuständigkeit des Jugendamtes...1 3 Aufgaben des Jugendamtes...1 4 Mitglieder des Jugendhilfeausschusses...1

Mehr

I. Neuregelungen für Kinder, die ab dem 1. Juli 2015 geboren oder mit dem Ziel der Adoption aufgenommen werden

I. Neuregelungen für Kinder, die ab dem 1. Juli 2015 geboren oder mit dem Ziel der Adoption aufgenommen werden KAV Nds. R A 4/2015 Anlage 2 Rundschreiben R 31/2015 Mitgliedverbände der VKA Frankfurt am Main, den 4. Februar 2015 647-TM/Pi Hinweise zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Einführung des ElterngeldPlus

Mehr

Satzung zur Erhebung von Kostenbeiträgen in der Kindertagespflege des Landkreises Bodenseekreis

Satzung zur Erhebung von Kostenbeiträgen in der Kindertagespflege des Landkreises Bodenseekreis Satzung zur Erhebung von Kostenbeiträgen in der Kindertagespflege des Landkreises Bodenseekreis Aufgrund von 3 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg (LKrO) in der Fassung vom 19. Juni 1987 (GBl. S.

Mehr

BESCHLUSSVORLAGE. Gemeinderat Sitzung am öffentlich 4. Top Aktenzeichen: Fachbereich: Finanzen Bearbeitet von: Simon Mauterer

BESCHLUSSVORLAGE. Gemeinderat Sitzung am öffentlich 4. Top Aktenzeichen: Fachbereich: Finanzen Bearbeitet von: Simon Mauterer BESCHLUSSVORLAGE - ÖFFENTLICH - 49/2017 Gemeinderat Sitzung am 26.06.2017 öffentlich 4. Top Aktenzeichen: 133.33 Fachbereich: Finanzen Bearbeitet von: Simon Mauterer Öffentlich-rechtlicher Vertrag zur

Mehr

SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF

SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF 1 Name, Sitz 1. Der Förderverein führt den Namen Förderverein des Zweckverbandes Soziale Dienste Antrifttal-Kirtorf. 2. Er hat

Mehr

S A T Z U N G über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer

S A T Z U N G über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer S A T Z U N G über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch

Mehr

Adoption Ein Handbuch für die Praxis

Adoption Ein Handbuch für die Praxis Familie - Betreuung - Soziales Adoption Ein Handbuch für die Praxis Adoptionsvorbereitung und Adoptionen im In- und Ausland von Michael Wuppermann 1. Auflage Adoption Ein Handbuch für die Praxis Wuppermann

Mehr

Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth

Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Der Landkreis Bayreuth erlässt aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 8.12.2006 (GVBl. S. 942), zuletzt geändert durch

Mehr

Beitragsbefreiung für Geschwisterkinder

Beitragsbefreiung für Geschwisterkinder Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Düren vom 01.10.2014 Der Kreistag

Mehr

Artikel 1. 1. Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Eilenburg Wurzen vom 08. Juni 2005

Artikel 1. 1. Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Eilenburg Wurzen vom 08. Juni 2005 Artikel 1 1. Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Eilenburg Wurzen vom 08. Juni 2005 Auf der Grundlage der 61 Abs. 1, 26 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG)

Mehr

Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer (Zweitwohnungssteuersatzung)

Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer (Zweitwohnungssteuersatzung) 1 GEMEINDE UNTERWÖSSEN Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer (Zweitwohnungssteuersatzung) Aufgrund des Art. 22 Abs. 2 der Bayerischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Medizinischen Fachangestellten/des Medizinischen Fachangestellten)

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Medizinischen Fachangestellten/des Medizinischen Fachangestellten) Arbeitsvertrag zwischen Frau/Herrn (Name des ärztlichen Arbeitgebers) in und Frau/Herrn in (Praxisanschrift) (Name der Medizinischen Fachangestellten/des Medizinischen Fachangestellten) (Anschrift) wird

Mehr

Benutzungsordnung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln vom

Benutzungsordnung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln vom Benutzungsordnung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln vom 10.07.2012 Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 28.06.2012 aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Jeder örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe richtet gern. 69 Abs. 3 SGB VIII für junge Menschen und ihre Familien ein Jugendamt ein.

Jeder örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe richtet gern. 69 Abs. 3 SGB VIII für junge Menschen und ihre Familien ein Jugendamt ein. Satzung für das Jugendamt der Stadt Gladbeck vom 27.01.2016 Der Rat der Stadt Gladbeck hat in seiner Sitzung am 17.09. 2015 aufgrund der 69 ff. des Achten Sozialgesetzbuches - Kinder- und Jugendhilfe -

Mehr

S A T Z U N G. für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31.

S A T Z U N G. für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31. S A T Z U N G für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31. Oktober 2011 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat auf Grund des 24 Gemeindeordnung

Mehr

Abgeordnetengesetz (AbgG) - Auszug -

Abgeordnetengesetz (AbgG) - Auszug - Abgeordnetengesetz (AbgG) - Auszug - Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 1996 (Bundesgesetzblatt I Seite 326),

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und. des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und. des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 23. Mai 2001 zwischen

Mehr

Neufassung der Gemeinschaftsvereinbarung zur Verwaltungsgemeinschaft zwischen der Großen Kreisstadt Zschopau und der Gemeinde Gornau

Neufassung der Gemeinschaftsvereinbarung zur Verwaltungsgemeinschaft zwischen der Großen Kreisstadt Zschopau und der Gemeinde Gornau Neufassung der Gemeinschaftsvereinbarung zur Verwaltungsgemeinschaft zwischen der Großen Kreisstadt Zschopau und der Gemeinde Gornau Aufgrund von 36 und 37 des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit

Mehr

Hilfen nach den 34, 35, 35 a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII; Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld)

Hilfen nach den 34, 35, 35 a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII; Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld) Hilfen nach den 34, 35, 35 a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII; Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld) RdErl. d. MS v. 29.09.2008 301.13-51436 - VORIS 2 11 33-1. Anlass Nach 39 Abs. 2 SGB VIII

Mehr

AGB Private Kinderbetreuung

AGB Private Kinderbetreuung AGB Private Kinderbetreuung 1. Allgemeines Das Angebot der Wertheim Boarding House GmbH (im folgenden 'Wertheim') beinhaltet den Service einer privaten Einrichtung zur Betreuung von Kindern. Betreiber

Mehr

Satzung des Angelsportvereins Bad Wünnenberg e.v.

Satzung des Angelsportvereins Bad Wünnenberg e.v. SATZUNG Satzung des Angelsportvereins Bad Wünnenberg e.v. I. Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Angelsportverein Bad Wünnenberg e.v. und ist im Jahre 1968 gegründet worden. Der Verein

Mehr

Zwischen. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde / dem Ev.-Luth. Kirchenkreis / der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland, vertreten durch, (Anschrift)

Zwischen. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde / dem Ev.-Luth. Kirchenkreis / der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland, vertreten durch, (Anschrift) Muster für Änderungsverträge über die Vereinbarung eines Altersteilzeitarbeitsverhältnisses nach dem Tarifvertrag Altersteilzeit (TV ATZ) vom 8. August 2013 Zwischen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde / dem

Mehr

Satzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6.

Satzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6. Satzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6. Mai 2013 Das Kuratorium der durch das Gesetz über die Errichtung

Mehr

Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle

Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Zur Erbringung der Komplexleistung gemäß Frühförderungsverordnung (FrühV)

Mehr

Satzung für das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Bundesstadt Bonn. Vom 2.Mai 2012

Satzung für das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Bundesstadt Bonn. Vom 2.Mai 2012 51.1 Satzung für das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Bundesstadt Bonn Vom 2.Mai 2012 Der Rat der Stadt Bonn hat in seiner Sitzung am 26. April 2012 aufgrund der 69 ff des Kinder- und Jugendhilfegesetzes

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Mansfeld-Südharz

Satzung für das Jugendamt des Landkreises Mansfeld-Südharz Auf der Grundlage der Satzung für das Jugendamt des Landkreises Mansfeld-Südharz - 69 71 des VIII Buches Sozialgesetzbuch vom 26. Juni 1990 (Kinder- und Jugendhilfegesetz) (BGBl. S. 1163), zuletzt geändert

Mehr

Satzung für das Jugendamt der StädteRegion Aachen

Satzung für das Jugendamt der StädteRegion Aachen Satzung für das Jugendamt der StädteRegion Aachen vom 12.11.2009 in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 18.06.2015 Der Städteregionstag der StädteRegion Aachen hat am 12.11.2009 aufgrund der 69 ff.

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Heinsberg vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Heinsberg vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Heinsberg vom 10.4.1996 Aufgrund der 69 ff. Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG (Achtes Buch Sozialgesetzbuch SGB VIII ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.5.1993

Mehr

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage TOP: 1.4 Vorlage Nr.: 264/2014/1 Aktenzeichen: 815.700L Fachbereich: Rechnungsamt Vorlage vom: 07.07.2014 Beratungsfolge Termin Gemeinderat 07.07.2014 Gegenstand der

Mehr

Satzung. für das Jugendamt der Stadt Erkrath. vom

Satzung. für das Jugendamt der Stadt Erkrath. vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Erkrath vom 24.03.1994 - in Kraft getreten am 01.04.1994 - Änderungen Nr. der Änderungen Datum der Änderung geänderte Paragraphen Art der Änderung in Kraft getreten

Mehr

1 Kindertagespflege. 2 Fördervoraussetzungen

1 Kindertagespflege. 2 Fördervoraussetzungen Satzung des Landkreises Bernkastel-Wittlich über die Betreuung in Kindertagespflege, die Gewährung einer laufenden Geldleistung und die Erhebung von Kostenbeiträgen in der Fassung vom 07.04.2014 Der Kreistag

Mehr

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises

Satzung für das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises Satzung für das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises Aufgrund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes KJHG (Achtes Buch Sozialgesetzbuch SGB VIII) vom 26. Juni 1990 (BGBl. I 1990 S. 1153 ff.) zuletzt

Mehr

Tagesordnung zur Sitzung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow - KAT Nr. KAT/048/2011

Tagesordnung zur Sitzung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow - KAT Nr. KAT/048/2011 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow KAT Tagesordnung zur Sitzung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow - KAT Nr. KAT/048/2011 Sitzungstermin: Ort, Raum: Mittwoch, 07.12.2011, 18:30 Uhr Großer Sitzungssaal,

Mehr

für den Anschluss an das Fernwärmenetz und die Lieferung von Wärmeenergie aus dem Fernwärmenetz des Wärmeverbunds Spiez

für den Anschluss an das Fernwärmenetz und die Lieferung von Wärmeenergie aus dem Fernwärmenetz des Wärmeverbunds Spiez Wärmeliefervertrag zwischen Muster AG (nachstehend Kunde genannt) und BKW Energie AG, Viktoriaplatz 2, 3000 Bern 25 (nachstehend BKW Energie AG genannt) für den Anschluss an das Fernwärmenetz und die Lieferung

Mehr

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Jugendamtssatzung 4/07/1. S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Worms

Jugendamtssatzung 4/07/1. S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Worms S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Worms Aufgrund des 71 Abs. 3 Achtes Buch "Sozialgesetzbuch" (SGB VIII) i.d.f. der Bekanntmachung vom 07.05.1993 (BGBl. I S. 637) und des 3 des Landesgesetzes zur

Mehr

Satzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld

Satzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld Satzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld vom 20.08.2010 unter Einarbeitung der 1. Änderungssatzung vom 07.03.2012, gültig ab 10.03.2012 Aufgrund der 7, 41 Abs. 1 Satz 2

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 135 2015 Verkündet am 26. März 2015 Nr. 41 Bremisches Gesetz zur Ausführung des Bundesmeldegesetzes (BremAGBMG) Vom 24. März 2015 Der Senat verkündet das nachstehende,

Mehr

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen Der Kreistag des Landkreises Meißen hat am 28. August 2008 auf Grundlage der Landkreisordnung für den Freistaat Sachsen (SächsLKrO) vom 19. Juli 1993 (SächsGVBl.

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 18/0336 Erstes Gesetz zur Änderung des Wohnraumgesetzes Berlin

Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 18/0336 Erstes Gesetz zur Änderung des Wohnraumgesetzes Berlin 18. Wahlperiode Drucksache 18/0444 29.06.2017 Die Vorsitzende mehrheitlich SPD, LINKE und GRÜNE gegen CDU und AFD bei Enthaltung FDP An Haupt Beschlussempfehlung vom 28. Juni 2017 zur Vorlage zur Beschlussfassung

Mehr

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung 0/100 über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbands (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft)

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung 0/100 über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbands (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) ÄNDERUNG UND NEUFASSUNG DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN VEREINBARUNG ÜBER DIE ERFÜLLUNG DER AUFGABEN EINES GEMEINDEVERWALTUNGSVERBANDS (VEREINBARTE VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT) Die Stadt Mössingen erfüllt nach

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen (1) Homag Group AG, Homagstraße 3-5, 72296 Schopfloch, vertreten durch den Vorstand, und - nachfolgend "Organträgerin" genannt - (2) Brandt Kantentechnik

Mehr

Westfälische Pflegefamilien (WPF): Ein Angebot für besonders entwicklungsbeeinträchtigte

Westfälische Pflegefamilien (WPF): Ein Angebot für besonders entwicklungsbeeinträchtigte Westfälische Pflegefamilien (WPF): Ein Angebot für besonders entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche im Sinne des 33 Satz 2 SGB VIII. Aktuell leben 1350 Kinder und Jugendliche in 1220 WPF. Verbund

Mehr

Satzung für das Jugendamt des Salzlandkreises

Satzung für das Jugendamt des Salzlandkreises Satzung für das Jugendamt des Salzlandkreises Auf der Grundlage der 6 Abs. 1 und 33 Abs. 3 Ziffer 1 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA) vom 5. Oktober 1993 (GVBl. LSA S. 598) in Verbindung

Mehr

FAQ-Liste zum 72a Abs. 3 und 4 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII), Stand: 30.05.2016

FAQ-Liste zum 72a Abs. 3 und 4 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII), Stand: 30.05.2016 FAQ-Liste zum 72a Abs. 3 und 4 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII), Stand: 30.05.2016 Die folgende FAQ-Liste ist ergänzend zur Arbeitshilfe zur Umsetzung des 72a Abs. 3 und 4 SGB VIII zu verstehen. Sie enthält

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Landrates des Kreises Siegen-Wittgenstein als untere staatliche Verwaltungsbehörde

Öffentliche Bekanntmachung des Landrates des Kreises Siegen-Wittgenstein als untere staatliche Verwaltungsbehörde Öffentliche Bekanntmachung des Landrates des Kreises Siegen-Wittgenstein als untere staatliche Verwaltungsbehörde Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Finanzservicestelle Freudenberg zwischen der

Mehr

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom 01.09.1994, zuletzt geändert durch Satzung vom 19.11.2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung

Mehr

vom 12. November 2012

vom 12. November 2012 Vereinbarung über Praxisbesonderheiten für Heilmittel nach 84 Abs. 8 Satz 3 SGB V unter Berücksichtigung des langfristigen Heilmittelbedarfs gemäß 32 Abs. 1a SGB V vom 12. November 2012 vereinbart zwischen

Mehr

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung und Bezeichnung

Mehr

Satzung 5.0 Jugendamt. Satzung. für das Jugendamt des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli in der Fassung der Änderungssatzung vom 27.

Satzung 5.0 Jugendamt. Satzung. für das Jugendamt des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli in der Fassung der Änderungssatzung vom 27. Satzung für das des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli 1994 - in der Fassung der Änderungssatzung vom 27. Juni 2005 - Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat am 20. Juni 1994 aufgrund 17 der Landkreisordnung

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Abschnitt 1. AdÜbAG. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:

Abschnitt 1. AdÜbAG. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Gesetz zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 29. Mai 1993 über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption (Adoptionsübereinkommens-Ausführungsgesetz

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen. in der Fassung vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen. in der Fassung vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen in der Fassung vom 26.11.2012 (Nordhannoversche Zeitung vom 22.12.2012, in Kraft seit 23.12.2012) Aufgrund des 70 Abs. 2 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Castrop-Rauxel vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Castrop-Rauxel vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Castrop-Rauxel vom 22.12.1993 Der Rat der Stadt Castrop-Rauxel hat am 16.12.1993 aufgrund der 69 ff. des Kinder- und Jungendhilfegesetzes KJHG (Achtes Sozialgesetzbuch

Mehr