Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien

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1 Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien Aus der Arbeit des RWA Reitplätze Benutzerhinweise Technische Regeln der FLL stehen jedermann zur Anwendung frei. Eine Anwendungspflicht kann sich aus Rechtsoder Verwaltungsvorschriften, Verträgen oder aus sonstigen Rechtsgrundlagen ergeben. FLL-Regelwerke sind Ergebnis ehrenamtlicher technisch-wissenschaftlicher Gemeinschaftsarbeit. Durch die Grundsätze und Regeln, die bei ihrer Erstellung angewandt werden, sind sie als fachgerecht anzusehen. FLL-Regelwerke sind eine wichtige Erkenntnisquelle für fachgerechtes Verhalten im Normalfall. Jedoch können sie nicht alle möglichen Sonderfälle erfassen, in denen weitergehende oder einschränkende Maßnahmen geboten sein können. Dennoch bilden sie einen Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten. Dieser Maßstab ist auch im Rahmen der Rechtsordnung von Bedeutung. FLL-Regelwerke sollen sich als anerkannte Regeln der Technik einführen. Durch die Anwendung von FLL-Regelwerken entzieht sich niemand der Verantwortung für eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Jeder, der in einem FLL-Regelwerk einen Fehler oder eine Missdeutung entdeckt, die zu einer falschen Anwendung führen kann, wird gebeten, dies der FLL unverzüglich mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden können. Modale Hilfsverben (z. B. soll, sollte, muss) und deren Aussagefähigkeit sind für ein eindeutiges Verständnis des Regelwerkes von besonderer Bedeutung. Hinweise nennt DIN 820 Normungsarbeit. 1

2 Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien Herausgeber: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Colmantstr. 32, Bonn Tel.: 0228/690028, Fax: 0228/ Homepage: in Zusammenarbeit mit: Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. Fédération Equestre Nationale (FN) Freiherr von Langen-Str. 13, Warendorf Tel.: 02581/63620, Fax: 02581/ Homepage: Bearbeitung durch den RWA Reitplätze: Prof. Dipl.-Ing. Gert Bischoff, Erfurt (Leitung) Dipl.-Kaufm. Helmut Bast, Koblenz Dr.-Ing. Jochen Bohlmann, Kirchlinteln Dipl.-Ing. (FH) Jörg Bolze, Faulungen Dipl.-Ing. agr. Georg W. Fink, Aufkirchen Dipl.-Ing. agr. Gerlinde Hoffmann (Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V.), Warendorf Dipl.-Ing. Bernhard Mescher, Surwold Dipl.-Ing. Wolfgang Michaelis, Düsseldorf Dipl.-Ing. Anton Morbach, Walsrode Dipl.-Ing. Herwig Münster (Arbeitsgemeinschaft Sachverständige Gartenbau Landschaftsbau Sportplatzbau e. V. AGS), Berglen-Öschelbronn Dipl.-Ing. (FH) Katja Scheweling, Wuppertal Horst Schwab, Gärtnermeister Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Waidhofen Dipl.-Ing. (FH) Stefan Schmitz, Kempenich Dipl.-Ing. Heinz Schomakers, Landschaftsarchitekt AKNW, (Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. BGL), Bad Honnef Dipl.-Ing. Volker Schuhmann, (Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. BGL), Bad Honnef Dipl.-Ing. Klaus Strothmann, Freier Landschaftsarchitekt, Lingen Dipl.-Ing. Alfred Ulenberg, Landschaftsarchitekt AKNW/bdla (Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e. V. bdla), Straelen Dipl.-Forstw. Barbara Wittmann, Leutershausen Redaktion und Layout: Dipl.-Ing. (FH) Tanja Büttner, Landschaftsarchitektin AKNW, FLL, Bonn Dipl.-Ing. (FH) Christian Schulze-Ardey, Landschaftsarchitekt AKNW, FLL, Bonn M.Sc. Forstw. Michelle M. Schröder, FLL, Bonn Titelbilder: Dipl.-Ing. agr. Georg W. Fink, Aufkirchen Dipl.-Ing. agr. Gerlinde Hoffmann, (Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V.), Warendorf Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur in vollständiger Fassung mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Vertrieb durch den Herausgeber. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 1. Auflage, Exemplare, Bonn, September 2007 ISBN

3 Vorwort Geltungsbereich, Zweck Geltungsbereich Zweck Begriffsbestimmungen Begriffe aus dem Pferdesport Bautechnische Begriffe Größen und Abmessungen von Reitplätzen Reitplatzarten und Auswahlkriterien für Reitplätze Anforderungen an Umweltverträglichkeit, Gesundheit, Sicherheit und Entsorgung Anforderungen an Reitplätze ohne Rasendecke Allgemeines Bauweisen Drei-Schicht-Bauweise Zwei-Schicht-Bauweise Ein-Schicht-Bauweise Entscheidungspfad zur Auswahl der Bauweise bei Reitplätzen ohne Rasendecke Andere Bauweisen Baugrund Anforderungen Herstellung Entwässerungseinrichtungen Entwässerung mit Dränsträngen Entwässerung mit rohrlosen Dränschlitzen Entwässerung mit Dränschicht/Flächendränage Tragschicht Ungebundene Tragschichten Gebundene Tragschichten Trennschicht Allgemeines Gefälle, Höhenlage, Ebenheit Baustoffe Tretschicht Allgemeines Tretschichten aus Sand Tretschichten aus Sand mit Zuschlagstoffen Tretschichten aus organischen Stoffen Tretschichten aus synthetischen Stoffen

4 6.8 Abnahme, Mängelansprüche Anforderungen an Rasenplätze Allgemeines Bauweisen Zwei-Schicht-Bauweise Ein-Schicht-Bauweise/Rasentragschicht-Bauweise Entscheidungspfad zur Auswahl der Bauweise bei Rasenplätzen Baugrund Entwässerungseinrichtungen Entwässerung mit Dränschicht Entwässerung mit rohrlosen Dränschlitzen Speicherschicht/verbesserter Baugrund Rasentragschicht Allgemeines Baustoffe Nährstoffversorgung Einbau, Herstellung Rasendecke Saatgutmischung Herstellung von Ansaaten Herstellung von Fertigrasen Fertigstellungspflege Abnahme, Mängelansprüche Ausstattung Beleuchtung Ziele Anforderungen Bewässerung Bewässerungsziel, Grundsätze Beregnungsanlagen Randeinfassungen, Barrieren/Banden Inbetriebnahme, Instandhaltung (Pflege, Wartung), Sanierung Inbetriebnahme Instandhaltung, Sanierung, Allgemeines Pflege- und Wartungsmaßnahmen bei Reitplätzen ohne Rasendecke Kontrolle und Nachfüllen der Tretschicht Einebnen Lockern Bewässern Absammeln von Pferdeäpfeln

5 9.3.6 Entfernen von Laub Wartung der Bewässerungseinrichtung Pflege- und Wartungsmaßnahmen bei Rasenplätzen Einebnen Mähen Düngen Bewässerung Vertikutieren (Filz entfernen), Striegeln Aerifizieren (Lüften, Löchern) Lockerung Besanden Ausbesserung Absammeln von Pferdeäpfeln Entfernen von unerwünschtem Aufwuchs Pflanzenschutzmaßnahmen Abkehren von Laub Wartung der Bewässerungseinrichtung Sanierung und Renovation (Erneuerung) Prüfungen Allgemeines Voruntersuchungen Eignungsprüfungen Eigenüberwachungsprüfungen Kontrollprüfungen Art und Umfang von Prüfungen...63 Quellen-/Literaturverzeichnis...64 Anhang (informativ)...68 Anhang A: Checkliste für die Auswahl von Reitplätzen...69 Anhang B: Abmessungen von Reitplätzen...71 Anhang B 1: Klassischer Turniersport: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren...71 Anhang B 2: Ovalbahnen bei Islandpferdeprüfungen...74 Anhang B 3: Westernreiten...80 Anhang C: Randeinfassungen, Barrieren/Banden, Einzäunungen...81 Anhang C 1: Beispiele für die Ausführung von Randeinfassungen...81 Anhang C 2: Beispiele für die Ausführung von Barrieren/Banden...82 Anhang C 3: Beispiel für die Ausführung von Einzäunungen...83 Anhang D: Prüfungen...84 Anhang D 1: Prüfungen bei Reitplätzen ohne Rasendecke...84 Anhang D 2: Prüfungen bei Reitplätzen mit Rasendecke...85 Anhang E: Trittfestigkeit von Reitplatzbelägen/ Eindringtiefe des Hufes Versuchsbeschreibung

6 Vorwort Pferde sind heute fast ausschließlich Freizeit- und Sportpartner. Die Bedeutung des Reitsports belegt eindruckvoll eine Marktanalyse Pferdesport in Deutschland, wonach 1,2 Millionen Menschen reiten und eine zehnfache Anzahl Interesse am Pferdesport hat. Für Bewegung, Ausbildung oder Training der Pferde sowie Turniere und andere sportliche Veranstaltungen werden Reitplätze benötigt, die auch bei hoher Belastung funktionieren. Dabei ist nicht nur die optimale technische Ausübung des Reitsports mit dem Ziel sportlicher Leistungen zu berücksichtigen, sondern vor allem auch, dass die Gesundheit der Pferde nicht durch zu tiefe, zu harte, zu rutschige, zu stumpfe oder schadstoffbelastete Beläge beeinträchtigt wird. Leider führen Planungs-, Bau- und Pflegefehler oftmals zu Ärger und Kosten bei Betreibern, Mitgliedern der Reitvereine und Kunden der Reiterhöfe, z. B. durch eingeschränkte Nutzbarkeit oder geringe Lebensdauer der Reitbeläge, ganz zu Schweigen von den Beeinträchtigungen der Sportausübung und den gesundheitlichen Folgen für die Pferde bei ungeeigneten Plätzen. Sogar Schadensersatzforderungen gegen die Reitplatzbetreiber, auch wegen oft vorkommender Eigenleistung beim Bau, aber auch Mängelansprüche gegen die ausführenden Firmen, können möglich werden. Daher überrascht, dass bisher kaum aktuelle und konkrete Anforderungen an den Reitplatzbau für die verschiedenen Disziplinen existieren, und zwar weder für den Freizeitsport noch für den Spitzensport. Die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) hat sich deshalb in Zusammenarbeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) der Aufgabe angenommen, Anforderungen für Reitplätze im Freien aufzustellen. In einer Arbeitsgruppe von Planern, Sachverständigen und Mitarbeitern ausführender Betriebe, darunter eine Vielzahl selbst langjährig aktiver Reiter und Reiterinnen, wurde das sehr komplexe Thema bearbeiten. Besonderer Dank gilt weiteren Fachleuten, von denen die Arbeitsgruppe weitergehende Informationen erhielt. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang die Herren Dr. Heuschmann (Tierarzt), Prof. Inglin (Zürcher Hochschule Winterthur) und Herr Kreimeier (Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig) zu nennen. Die Vielzahl der auf dem Markt angebotenen Systeme und Baustoffe führte ebenso wie die sehr individuellen und differenzierten Anforderungen der Reiter an den Reitplatz, abhängig von Disziplinen, Klassen und Niveaustufen bis hin zur Tagesform, dazu, dass es manchmal schier unmöglich schien, einheitliche Parameter zu formulieren. Der sich dabei offenbarende Forschungsbedarf konnte in ersten Ansätzen durch Diplomarbeiten, eine vom Fördererkreis Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung unterstützte Untersuchung zu Rasenreitplätzen und eine vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderte Untersuchung für ein Verfahren zur Messung der Eindringtiefe bearbeitet werden. Nachdem in den Jahren 2005 und 2006 erste Ergebnisse der Fachöffentlichkeit bekannt gemacht wurden, und insbesondere jetzt nach Veröffentlichung der Empfehlung, werden in Zukunft weitere Untersuchungen in verschiedenen Hochschulen und Forschungsanstalten hoffentlich dazu beitragen, das Defizit an Kenntnissen zu verringern. Die vorliegenden Empfehlungen können nicht alle Systeme berücksichtigen, auch wenn viele der nicht explizit genannten teilweise mit zahlreichen realisierten Plätzen seit Jahren erfolgreich am Markt platziert sind. Es gibt überdies ständig neue Entwicklungen, die es nahezu unmöglich machen, einen aktuellen Stand der Technik darzustellen. Behandelt werden deshalb zunächst nur die häufigsten Bauweisen, Schichtaufbauten und Baustoffe, wohingegen insbesondere Anstausysteme und andere Bauweisen mit einer Abdichtung und einer Entwässerung über die Oberfläche noch nicht berücksichtigt sind. Die FLL ist für Anregungen zu den vorgelegten Empfehlungen dankbar, zumal der Markt sich ständig weiterentwickelt, aber auch, weil zu einigen Anforderungen in der jetzt vorliegenden 7

7 Veröffentlichung noch keine Werte benannt werden konnten. Die Anregungen sollen in eine baldige Überarbeitung einfließen, ebenso wie die Ergebnisse laufender Untersuchungen und Forschungsarbeiten. Auch an eine Einbeziehung weiterer Anlagentypen, z. B. Hallenplätze, ist gedacht. Unser Dank gilt den Mitgliedern des RWA Reitplätze, die das gemeinsame Ziel während der relativ langen Bearbeitungsdauer niemals aus den Augen verloren haben, sowie zahlreichen Fachleuten für Ihre Hinweise, die bis hin zu den Einsprüchen zum Entwurf ( Gelbdruck ) durch ihre konstruktive Kritik zum Gelingen des Werkes beigetragen haben, auch wenn nicht jede der auf bestimmte Produkte oder Systeme bezogenen Anmerkungen aufgenommen werden konnte. Es ist zu wünschen, dass diese Veröffentlichung nicht nur dem Reitplatzbau, sondern dem Reitsport generell und insbesondere der Verbesserung der Gesundheit der Pferde dient. Damit wäre bereits ein wesentliches Ziel der Arbeit erreicht. Bonn, im September 2007 Prof. Albert Schmidt Präsident der FLL Prof. Gert Bischoff Leiter des RWA Reitplätze 8

8 1 Geltungsbereich, Zweck 1.1 Geltungsbereich Die Empfehlungen für die Planung, Ausführung und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien gelten unabhängig von Reitweisen, Disziplinen und Klassen/Kategorien. Wenn die vorliegenden Empfehlungen mangels technischer Regeln für andere Reitanlagen (z. B. Rennbahnen, Reitwege, Reitplätze in Hallen, Poloplätze, Paddocks, Führanlagen) angewendet werden sollen, sind die notwendigen Anpassungen in Baustoffen und Bauweisen vorzusehen. Im Einzelfall ist zu prüfen, welche behördlichen Vorschriften und Auflagen für Planung, Bau und Betrieb zu beachten sind, z. B. aus dem Baurecht, Natur-, Immissions-, Wasser-, Brandschutz. Der Bau von Reitplätzen ist i. d. R. genehmigungspflichtig. Dies betrifft vor allem Plätze mit einem künstlichen Aufbau, also Reitplätze ohne Rasendecke. Bei stärkeren Eingriffen in die Topographie können auch Rasenplätze genehmigungspflichtig sein. Im Rahmen der Genehmigungsplanung sind auch die landschaftliche Einbindung und die Zulässigkeit der Versickerung von Niederschlags- und Dränwasser in den Baugrund zu beachten. 1.2 Zweck Zweck dieser Empfehlungen ist es, allgemein gültige Grundsätze und Anforderungen für Planung, Bau, Betrieb und Unterhaltung von Reitplätzen im Freien darzustellen, die hinsichtlich der sportfunktionellen Eigenschaften (z. B. Tritt-, Rutsch- und Sprungsicherheit), der schutzfunktionellen Eigenschaften (z. B. Schonung der Gesundheit von Pferden und Reitern) und der technischen Eigenschaften (z. B. hohe Nutzungsintensität bei möglichst jedem Wetter) den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Erfahrungen der Praxis wiedergeben. Darüber hinaus werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit bei den Bau- und Folgekosten, der Lebensdauer sowie des Umweltschutzes bei Bau, Betrieb und Entsorgung berücksichtigt. 9

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