Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien
|
|
- Hennie Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien Aus der Arbeit des RWA Reitplätze Benutzerhinweise Technische Regeln der FLL stehen jedermann zur Anwendung frei. Eine Anwendungspflicht kann sich aus Rechtsoder Verwaltungsvorschriften, Verträgen oder aus sonstigen Rechtsgrundlagen ergeben. FLL-Regelwerke sind Ergebnis ehrenamtlicher technisch-wissenschaftlicher Gemeinschaftsarbeit. Durch die Grundsätze und Regeln, die bei ihrer Erstellung angewandt werden, sind sie als fachgerecht anzusehen. FLL-Regelwerke sind eine wichtige Erkenntnisquelle für fachgerechtes Verhalten im Normalfall. Jedoch können sie nicht alle möglichen Sonderfälle erfassen, in denen weitergehende oder einschränkende Maßnahmen geboten sein können. Dennoch bilden sie einen Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten. Dieser Maßstab ist auch im Rahmen der Rechtsordnung von Bedeutung. FLL-Regelwerke sollen sich als anerkannte Regeln der Technik einführen. Durch die Anwendung von FLL-Regelwerken entzieht sich niemand der Verantwortung für eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Jeder, der in einem FLL-Regelwerk einen Fehler oder eine Missdeutung entdeckt, die zu einer falschen Anwendung führen kann, wird gebeten, dies der FLL unverzüglich mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden können. Modale Hilfsverben (z. B. soll, sollte, muss) und deren Aussagefähigkeit sind für ein eindeutiges Verständnis des Regelwerkes von besonderer Bedeutung. Hinweise nennt DIN 820 Normungsarbeit. 1
2 Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien Herausgeber: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Colmantstr. 32, Bonn Tel.: 0228/690028, Fax: 0228/ Homepage: in Zusammenarbeit mit: Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. Fédération Equestre Nationale (FN) Freiherr von Langen-Str. 13, Warendorf Tel.: 02581/63620, Fax: 02581/ Homepage: Bearbeitung durch den RWA Reitplätze: Prof. Dipl.-Ing. Gert Bischoff, Erfurt (Leitung) Dipl.-Kaufm. Helmut Bast, Koblenz Dr.-Ing. Jochen Bohlmann, Kirchlinteln Dipl.-Ing. (FH) Jörg Bolze, Faulungen Dipl.-Ing. agr. Georg W. Fink, Aufkirchen Dipl.-Ing. agr. Gerlinde Hoffmann (Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V.), Warendorf Dipl.-Ing. Bernhard Mescher, Surwold Dipl.-Ing. Wolfgang Michaelis, Düsseldorf Dipl.-Ing. Anton Morbach, Walsrode Dipl.-Ing. Herwig Münster (Arbeitsgemeinschaft Sachverständige Gartenbau Landschaftsbau Sportplatzbau e. V. AGS), Berglen-Öschelbronn Dipl.-Ing. (FH) Katja Scheweling, Wuppertal Horst Schwab, Gärtnermeister Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Waidhofen Dipl.-Ing. (FH) Stefan Schmitz, Kempenich Dipl.-Ing. Heinz Schomakers, Landschaftsarchitekt AKNW, (Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. BGL), Bad Honnef Dipl.-Ing. Volker Schuhmann, (Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. BGL), Bad Honnef Dipl.-Ing. Klaus Strothmann, Freier Landschaftsarchitekt, Lingen Dipl.-Ing. Alfred Ulenberg, Landschaftsarchitekt AKNW/bdla (Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e. V. bdla), Straelen Dipl.-Forstw. Barbara Wittmann, Leutershausen Redaktion und Layout: Dipl.-Ing. (FH) Tanja Büttner, Landschaftsarchitektin AKNW, FLL, Bonn Dipl.-Ing. (FH) Christian Schulze-Ardey, Landschaftsarchitekt AKNW, FLL, Bonn M.Sc. Forstw. Michelle M. Schröder, FLL, Bonn Titelbilder: Dipl.-Ing. agr. Georg W. Fink, Aufkirchen Dipl.-Ing. agr. Gerlinde Hoffmann, (Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V.), Warendorf Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur in vollständiger Fassung mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Vertrieb durch den Herausgeber. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 1. Auflage, Exemplare, Bonn, September 2007 ISBN
3 Vorwort Geltungsbereich, Zweck Geltungsbereich Zweck Begriffsbestimmungen Begriffe aus dem Pferdesport Bautechnische Begriffe Größen und Abmessungen von Reitplätzen Reitplatzarten und Auswahlkriterien für Reitplätze Anforderungen an Umweltverträglichkeit, Gesundheit, Sicherheit und Entsorgung Anforderungen an Reitplätze ohne Rasendecke Allgemeines Bauweisen Drei-Schicht-Bauweise Zwei-Schicht-Bauweise Ein-Schicht-Bauweise Entscheidungspfad zur Auswahl der Bauweise bei Reitplätzen ohne Rasendecke Andere Bauweisen Baugrund Anforderungen Herstellung Entwässerungseinrichtungen Entwässerung mit Dränsträngen Entwässerung mit rohrlosen Dränschlitzen Entwässerung mit Dränschicht/Flächendränage Tragschicht Ungebundene Tragschichten Gebundene Tragschichten Trennschicht Allgemeines Gefälle, Höhenlage, Ebenheit Baustoffe Tretschicht Allgemeines Tretschichten aus Sand Tretschichten aus Sand mit Zuschlagstoffen Tretschichten aus organischen Stoffen Tretschichten aus synthetischen Stoffen
4 6.8 Abnahme, Mängelansprüche Anforderungen an Rasenplätze Allgemeines Bauweisen Zwei-Schicht-Bauweise Ein-Schicht-Bauweise/Rasentragschicht-Bauweise Entscheidungspfad zur Auswahl der Bauweise bei Rasenplätzen Baugrund Entwässerungseinrichtungen Entwässerung mit Dränschicht Entwässerung mit rohrlosen Dränschlitzen Speicherschicht/verbesserter Baugrund Rasentragschicht Allgemeines Baustoffe Nährstoffversorgung Einbau, Herstellung Rasendecke Saatgutmischung Herstellung von Ansaaten Herstellung von Fertigrasen Fertigstellungspflege Abnahme, Mängelansprüche Ausstattung Beleuchtung Ziele Anforderungen Bewässerung Bewässerungsziel, Grundsätze Beregnungsanlagen Randeinfassungen, Barrieren/Banden Inbetriebnahme, Instandhaltung (Pflege, Wartung), Sanierung Inbetriebnahme Instandhaltung, Sanierung, Allgemeines Pflege- und Wartungsmaßnahmen bei Reitplätzen ohne Rasendecke Kontrolle und Nachfüllen der Tretschicht Einebnen Lockern Bewässern Absammeln von Pferdeäpfeln
5 9.3.6 Entfernen von Laub Wartung der Bewässerungseinrichtung Pflege- und Wartungsmaßnahmen bei Rasenplätzen Einebnen Mähen Düngen Bewässerung Vertikutieren (Filz entfernen), Striegeln Aerifizieren (Lüften, Löchern) Lockerung Besanden Ausbesserung Absammeln von Pferdeäpfeln Entfernen von unerwünschtem Aufwuchs Pflanzenschutzmaßnahmen Abkehren von Laub Wartung der Bewässerungseinrichtung Sanierung und Renovation (Erneuerung) Prüfungen Allgemeines Voruntersuchungen Eignungsprüfungen Eigenüberwachungsprüfungen Kontrollprüfungen Art und Umfang von Prüfungen...63 Quellen-/Literaturverzeichnis...64 Anhang (informativ)...68 Anhang A: Checkliste für die Auswahl von Reitplätzen...69 Anhang B: Abmessungen von Reitplätzen...71 Anhang B 1: Klassischer Turniersport: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren...71 Anhang B 2: Ovalbahnen bei Islandpferdeprüfungen...74 Anhang B 3: Westernreiten...80 Anhang C: Randeinfassungen, Barrieren/Banden, Einzäunungen...81 Anhang C 1: Beispiele für die Ausführung von Randeinfassungen...81 Anhang C 2: Beispiele für die Ausführung von Barrieren/Banden...82 Anhang C 3: Beispiel für die Ausführung von Einzäunungen...83 Anhang D: Prüfungen...84 Anhang D 1: Prüfungen bei Reitplätzen ohne Rasendecke...84 Anhang D 2: Prüfungen bei Reitplätzen mit Rasendecke...85 Anhang E: Trittfestigkeit von Reitplatzbelägen/ Eindringtiefe des Hufes Versuchsbeschreibung
6 Vorwort Pferde sind heute fast ausschließlich Freizeit- und Sportpartner. Die Bedeutung des Reitsports belegt eindruckvoll eine Marktanalyse Pferdesport in Deutschland, wonach 1,2 Millionen Menschen reiten und eine zehnfache Anzahl Interesse am Pferdesport hat. Für Bewegung, Ausbildung oder Training der Pferde sowie Turniere und andere sportliche Veranstaltungen werden Reitplätze benötigt, die auch bei hoher Belastung funktionieren. Dabei ist nicht nur die optimale technische Ausübung des Reitsports mit dem Ziel sportlicher Leistungen zu berücksichtigen, sondern vor allem auch, dass die Gesundheit der Pferde nicht durch zu tiefe, zu harte, zu rutschige, zu stumpfe oder schadstoffbelastete Beläge beeinträchtigt wird. Leider führen Planungs-, Bau- und Pflegefehler oftmals zu Ärger und Kosten bei Betreibern, Mitgliedern der Reitvereine und Kunden der Reiterhöfe, z. B. durch eingeschränkte Nutzbarkeit oder geringe Lebensdauer der Reitbeläge, ganz zu Schweigen von den Beeinträchtigungen der Sportausübung und den gesundheitlichen Folgen für die Pferde bei ungeeigneten Plätzen. Sogar Schadensersatzforderungen gegen die Reitplatzbetreiber, auch wegen oft vorkommender Eigenleistung beim Bau, aber auch Mängelansprüche gegen die ausführenden Firmen, können möglich werden. Daher überrascht, dass bisher kaum aktuelle und konkrete Anforderungen an den Reitplatzbau für die verschiedenen Disziplinen existieren, und zwar weder für den Freizeitsport noch für den Spitzensport. Die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) hat sich deshalb in Zusammenarbeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) der Aufgabe angenommen, Anforderungen für Reitplätze im Freien aufzustellen. In einer Arbeitsgruppe von Planern, Sachverständigen und Mitarbeitern ausführender Betriebe, darunter eine Vielzahl selbst langjährig aktiver Reiter und Reiterinnen, wurde das sehr komplexe Thema bearbeiten. Besonderer Dank gilt weiteren Fachleuten, von denen die Arbeitsgruppe weitergehende Informationen erhielt. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang die Herren Dr. Heuschmann (Tierarzt), Prof. Inglin (Zürcher Hochschule Winterthur) und Herr Kreimeier (Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig) zu nennen. Die Vielzahl der auf dem Markt angebotenen Systeme und Baustoffe führte ebenso wie die sehr individuellen und differenzierten Anforderungen der Reiter an den Reitplatz, abhängig von Disziplinen, Klassen und Niveaustufen bis hin zur Tagesform, dazu, dass es manchmal schier unmöglich schien, einheitliche Parameter zu formulieren. Der sich dabei offenbarende Forschungsbedarf konnte in ersten Ansätzen durch Diplomarbeiten, eine vom Fördererkreis Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung unterstützte Untersuchung zu Rasenreitplätzen und eine vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderte Untersuchung für ein Verfahren zur Messung der Eindringtiefe bearbeitet werden. Nachdem in den Jahren 2005 und 2006 erste Ergebnisse der Fachöffentlichkeit bekannt gemacht wurden, und insbesondere jetzt nach Veröffentlichung der Empfehlung, werden in Zukunft weitere Untersuchungen in verschiedenen Hochschulen und Forschungsanstalten hoffentlich dazu beitragen, das Defizit an Kenntnissen zu verringern. Die vorliegenden Empfehlungen können nicht alle Systeme berücksichtigen, auch wenn viele der nicht explizit genannten teilweise mit zahlreichen realisierten Plätzen seit Jahren erfolgreich am Markt platziert sind. Es gibt überdies ständig neue Entwicklungen, die es nahezu unmöglich machen, einen aktuellen Stand der Technik darzustellen. Behandelt werden deshalb zunächst nur die häufigsten Bauweisen, Schichtaufbauten und Baustoffe, wohingegen insbesondere Anstausysteme und andere Bauweisen mit einer Abdichtung und einer Entwässerung über die Oberfläche noch nicht berücksichtigt sind. Die FLL ist für Anregungen zu den vorgelegten Empfehlungen dankbar, zumal der Markt sich ständig weiterentwickelt, aber auch, weil zu einigen Anforderungen in der jetzt vorliegenden 7
7 Veröffentlichung noch keine Werte benannt werden konnten. Die Anregungen sollen in eine baldige Überarbeitung einfließen, ebenso wie die Ergebnisse laufender Untersuchungen und Forschungsarbeiten. Auch an eine Einbeziehung weiterer Anlagentypen, z. B. Hallenplätze, ist gedacht. Unser Dank gilt den Mitgliedern des RWA Reitplätze, die das gemeinsame Ziel während der relativ langen Bearbeitungsdauer niemals aus den Augen verloren haben, sowie zahlreichen Fachleuten für Ihre Hinweise, die bis hin zu den Einsprüchen zum Entwurf ( Gelbdruck ) durch ihre konstruktive Kritik zum Gelingen des Werkes beigetragen haben, auch wenn nicht jede der auf bestimmte Produkte oder Systeme bezogenen Anmerkungen aufgenommen werden konnte. Es ist zu wünschen, dass diese Veröffentlichung nicht nur dem Reitplatzbau, sondern dem Reitsport generell und insbesondere der Verbesserung der Gesundheit der Pferde dient. Damit wäre bereits ein wesentliches Ziel der Arbeit erreicht. Bonn, im September 2007 Prof. Albert Schmidt Präsident der FLL Prof. Gert Bischoff Leiter des RWA Reitplätze 8
8 1 Geltungsbereich, Zweck 1.1 Geltungsbereich Die Empfehlungen für die Planung, Ausführung und Instandhaltung von Reitplätzen im Freien gelten unabhängig von Reitweisen, Disziplinen und Klassen/Kategorien. Wenn die vorliegenden Empfehlungen mangels technischer Regeln für andere Reitanlagen (z. B. Rennbahnen, Reitwege, Reitplätze in Hallen, Poloplätze, Paddocks, Führanlagen) angewendet werden sollen, sind die notwendigen Anpassungen in Baustoffen und Bauweisen vorzusehen. Im Einzelfall ist zu prüfen, welche behördlichen Vorschriften und Auflagen für Planung, Bau und Betrieb zu beachten sind, z. B. aus dem Baurecht, Natur-, Immissions-, Wasser-, Brandschutz. Der Bau von Reitplätzen ist i. d. R. genehmigungspflichtig. Dies betrifft vor allem Plätze mit einem künstlichen Aufbau, also Reitplätze ohne Rasendecke. Bei stärkeren Eingriffen in die Topographie können auch Rasenplätze genehmigungspflichtig sein. Im Rahmen der Genehmigungsplanung sind auch die landschaftliche Einbindung und die Zulässigkeit der Versickerung von Niederschlags- und Dränwasser in den Baugrund zu beachten. 1.2 Zweck Zweck dieser Empfehlungen ist es, allgemein gültige Grundsätze und Anforderungen für Planung, Bau, Betrieb und Unterhaltung von Reitplätzen im Freien darzustellen, die hinsichtlich der sportfunktionellen Eigenschaften (z. B. Tritt-, Rutsch- und Sprungsicherheit), der schutzfunktionellen Eigenschaften (z. B. Schonung der Gesundheit von Pferden und Reitern) und der technischen Eigenschaften (z. B. hohe Nutzungsintensität bei möglichst jedem Wetter) den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Erfahrungen der Praxis wiedergeben. Darüber hinaus werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit bei den Bau- und Folgekosten, der Lebensdauer sowie des Umweltschutzes bei Bau, Betrieb und Entsorgung berücksichtigt. 9
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege ZTV-Baumpflege
Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege ZTV-Baumpflege Aus der Arbeit des Regelwerksausschuss
MehrGaLaBau Fachtagung II
GaLaBau Fachtagung II Vom Gebäude zur Freifläche Fachgerechter Fassadenanschluss 13.09.2012 in Nürnberg Fassade UmhüllendeElemente Eines Gebäudes, Meist vertikal (senkrecht) ausgerichtet, Schütztdas Gebäude:
MehrBaulehrschau Sondertag Pferdehaltung
Baulehrschau Sondertag Pferdehaltung Eine Veranstaltung der Landwirtschaftskammern 29.10.2009 Haus Düsse www.fink-planung.de Gute Reitplätze tze guter und sicherer Sport Warum sind gute Böden B so wichtig?
MehrReithallenböden und Bewässerung
Reithallenböden und Bewässerung Herzlich willkommen Biomechanische Grundlagen Ideale Bauart des Pferdes für den Bewegungssport: Nahezu paralleles Auffußen im Idealfall Keine Rutschphase Kaum eine Drehung
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013
Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 1002
DWA- Regelwerk Merkblatt Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Talsperren und anderen großen Stauanlagen Juni 2013 Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.v. DWA-
MehrTeichbau: Spaß mit dem Nass.
Jürgen Eppel Teichbau: Spaß mit dem Nass. Erst dicht halten, dann nass machen. Veitshöchheimer GaLaBau-Herbst 23.10.2014 Folie 1 Jürgen Eppel Erst dicht halten, dann nass machen. Wie eine Gewässerabdichtung
MehrDWA-Regelwerk Merkblatt DWA-M 906 Waldbewirtschaftung und Gewässerschutz Oktober 2016
www.dwa.de DWA-Regelwerk Merkblatt DWA-M 906 Waldbewirtschaftung und Gewässerschutz Oktober 2016 www.dwa.de DWA-Regelwerk Merkblatt DWA-M 906 Waldbewirtschaftung und Gewässerschutz Oktober 2016 Das Merkblatt
MehrSERVICEBRIEF PFERDEWIRTSCHAFT REITBODEN. Anforderungen bezüglich Pferdegesundheit und Sportfunktionalität. Nachhaltiges Wassermanagement
Anforderungen bezüglich Pferdegesundheit und Sportfunktionalität Nachhaltiges Wassermanagement SERVICEBRIEF PFERDEWIRTSCHAFT AUSGABE 2/2016 Pflege und Instandhaltung Sehr geehrte Damen und Herren, wir
Mehr2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte
2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte H. Tönnies Robert Koch-Institut Geschäftsstelle der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) www.rki.de\geko
MehrZTV-Wegebau Zusätzliche Technische Vertrags-bedingungen für den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs Ausgabe 2013
ZTV-Wegebau Zusätzliche Technische Vertrags-bedingungen für den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs Ausgabe 2013 Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau
MehrLeitfaden Ausschreiben von Asphaltarbeiten
Der neue Leitfaden Ausschreiben von Asphaltarbeiten Dipl.-Ing. André Täube Deutscher Asphaltverband (DAV) e.v. Schieffelingsweg 6, 53123 Bonn Tel.: 0228 / 97 96 5-0, Fax: 0228 / 97 96 5-11 E-Mail: t@asphalt.de
MehrRevision der Norm EN 50110-1 (VDE 0105-1) Betrieb von elektrischen Anlagen
Revision der Norm EN 50110-1 (VDE 0105-1) Betrieb von elektrischen Anlagen Hans-Peter Steimel BG ETEM, Köln Von der deutschen Vorlage zur europäischen Norm und nationale Umsetzung 1903 erste Norm Sicherheitsvorschrift
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage?
Wissenschaftliches Institut der AOK Zu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage? Katrin Nink Helmut Schröder Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Die
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 656 (M) März 2017
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 656 (M) März 2017 Erdgastankstellen; Betrieb und Instandhaltung Natural Gas Fuelling Stations; Operation and Maintenance GAS Der DVGW mit seinen
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 612 (A) Mai 2017
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 612 (A) Mai 2017 Betrieb von ortsveränderlichen Flüssiggasanlagen im Freizeitbereich zur Verwendung im Freien Operation of portable LPG Systems
MehrInformative Inhaltsübersicht; Keine vollständige Publikation! Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Skate- und Bikeanlagen
Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Skate- und Bikeanlagen Ausgabe 2016 FLL Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt G 600 April 2008
Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks - Zentralinnungsverband (ZIV) - Regelwerk Auszug Technische Regel Arbeitsblatt G 600 April 2008 Technische Regel für Gasinstallationen; DVGW-TRGI ISSN 0176-3490
Mehr2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb
Begriffe 2 2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb Gemäß Instandsetzungsrichtlinie DAfStb ist mit der Planung von Instandsetzungsarbeiten ein sachkundiger Planer zu beauftragen,
MehrDFG. Hinweise. für die Begutachtung von Anträgen im Programm Großgeräte der Länder. DFG-Vordruck 10.205 03/16 Seite 1 von 6
-Vordruck 10.205 03/16 Seite 1 von 6 Hinweise für die Begutachtung von Anträgen im Programm Großgeräte der Länder -Vordruck 10.205 03/16 Seite 2 von 6 I. Worum bitten wir Sie? Wir bitten Sie um ein schriftliches
MehrFMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11
Qualitätsplanung/Qualitätslenkung FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11 Methode Organisation Bewertungskatalog DV-unterstützte FMEA- Erstellung Kosten-Nutzen Produkthaftung und FMEA
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt W 130 Oktober 2007
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt W 130 Oktober 2007 Brunnenregenerierung ISSN 0176-3504 Preisgruppe: 7 DVGW, Bonn, Oktober 2007 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher
MehrPferd und. Abteilung Umwelt und Pferdehaltung. Impressum:
Deutsche Reiterliche Vereinigung 3423-092011 www.dicks-werbeagentur.de Pferd und Impressum: www.pferd-aktuell.de Das ist unser Zieldafür treten wir an! Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. Bundesverband
MehrPraxisseminar Fassadenbau: Regelwerk Übergangsbereich von Freiflächen zu Gebäuden ( Fassadensockel )
Praxisseminar Fassadenbau: Regelwerk Übergangsbereich von Freiflächen zu Gebäuden ( Fassadensockel ) Herausgeber: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. FLL; Friedensplatz 4,
MehrBelastung und Beanspruchung im Lehrerberuf
Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf (Hrsg.) Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf Modelle, Befunde, Interventionen 2., vollständig überarbeitete Auflage Herausgeber Dr. Westfälische Wilhelms-Universität
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) März 2017
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 214-5 (A) März 2017 Entsäuerung von Wasser; Teil 5: Vorbehandlung sehr weicher und sehr saurer Wässer ph-adjustment in Drinking Water Treatment;
MehrSachkundige Planung nach RiLi-SIB Voraussetzung erfolgreicher Betoninstandsetzung
Norbert Bräuning, Dipl.-Ing. (FH) öffentlich best. u. vereid. Sachverständiger für Konstruktiven Ingenieurbau Beton- und Stahlbetonbau Betoninstandsetzung Meranierstr. 14, 96049 Bamberg Tel.: 0951-95555-0
MehrVorabkontrolle nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte. Dr. Thomas Probst
nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte Dr. Thomas Probst Gliederung LDSG Abschnitt 1: Allgemeine Grundsätze Abschnitt 2: Zulässigkeit der Datenverarbeitung Abschnitt 3: Besondere Formen der
MehrNeOn Voltigieren - Multiplikatoren Schulung -
NeOn Voltigieren - Multiplikatoren Schulung - 03. März 2012 Warendorf International Management WWU Münster Global Carrier Manager / nicos AG Turnierservice: EM Voltigieren Schweden 2009 Junior EM Voltigieren
MehrDie Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz Abrechnung Baugrund 65
Inhalt Vorwort... 1 Die Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010... 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920... 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919..
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrBeleuchtung für Sportstätten im Freien Flutlicht der 3. Generation weniger Blendung, mehr Licht!
Beleuchtung für Sportstätten im Freien Flutlicht der 3. Generation weniger Blendung, mehr Licht! Frank Mühlbauer (Geschäftsführer) Licht-Ton-Datenkommunikation GmbH Usastr.10, 61250 Usingen Im Mai 2011
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 1 Die Autoren 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919.. 40 DIN
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Teil 7: Argumentieren und Begründen 1 Grundregel: Spezifisch argumentieren Wissenschaftliches Arbeiten Nie mehr zeigen, als nötig oder gefragt ist. Sonst wird das Argument angreifbar und umständlich. Schwammige
MehrDEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG. Die Reitabzeichen. Reiten lernen in kleinen Schritten APO 2014. www.pferd-aktuell.de
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Die Reitabzeichen Reiten lernen in kleinen Schritten APO 2014 www.pferd-aktuell.de Inhalt Seite 1. Reitabzeichen 10 6 2. Reitabzeichen 9 7 3. Reitabzeichen 8 8 4. Reitabzeichen
MehrStraßenbau und Straßenerhaltung
Straßenbau und Straßenerhaltung Ein Handbuch für Studium und Praxis Von Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dr.-Ing. Dirk Jansen Vormals bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Edeltraud Straube und Prof. Dr.-Ing. Klaus
MehrPferdekaufvertrag zwischen Privatpersonen
Pferdekaufvertrag zwischen Privatpersonen Frau/Herr (Name/ Anschrift, Telefonnummer) und im Folgenden Verkäufer/in genannt (Name, Anschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum) * geb. am: im Folgenden Käufer/in
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M DWA-
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 167-1 Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle Teil 1: Rechtliche und technische Bestimmungen Dezember
MehrTechnische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009
Regelwerk Technische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009 Gasinstallationen in Laborräumen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen Planung, Erstellung, Änderung, Instandhaltung und Betrieb Der
MehrAnalyse und Verbesserung des Ansaugverhaltens von Axialkolbenpumpen in Schrägscheibenbauweise
Analyse und Verbesserung des Ansaugverhaltens von Axialkolbenpumpen in Schrägscheibenbauweise Von der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur
MehrFlüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar
Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 2: Anforderungen
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 115-2 Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 2: Anforderungen Februar 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA- Regelwerk
MehrFührungsqualifikation für Hochschulabsolventen
Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) Juli 2017
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 213-3 (A) Juli 2017 Filtrationsverfahren zur Partikelentfernung; Teil 3: Schnellfiltration Filtration Processes for Particle Removal; Part 3:
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 486 (A) März 2018
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 486 (A) März 2018 Realgasfaktoren und Kompressibilitätszahlen von Erdgasen; Berechnung und Anwendung Gas law deviation factors and natural gas
MehrPferd und. Abteilung Umwelt und Pferdehaltung. Impressum:
Deutsche Reiterliche Vereinigung 2714-0207/dicks.werbeagentur@osnanet.de Pferd und Impressum: www.pferd-aktuell.de Das ist unser Zieldafür treten wir an! Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. Bundesverband
MehrErfindungsmeldung. (nur verschlossen versenden) Eingang
Az.: Erfindungsmeldung (nur verschlossen versenden) Vertraulich An den Präsidenten der Technischen Universität Braunschweig TechnologieTransfer-Stelle Bültenweg 88 Hauspost Wird von der TU Braunschweig
MehrHybridsysteme im Sportplatzbau Definitionen, Ziele Hybridtragschichten Hybridrasen Erfahrungen Kosten
Hybridsysteme im Sportplatzbau Definitionen, Ziele Hybridtragschichten Hybridrasen Erfahrungen Kosten Ein Unternehmen der AG, München Ausgangssituation Übernutzung Sportrasen Ausgangssituation Keiner hat
MehrChristine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff
Christine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch 'für den Garten- und Landschaftsbau... UNSER WISSEN forum
MehrDWA- Regelwerk. Merkblatt DWA-M 162. Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 162 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Februar 2013 DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 162 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Februar 2013 Herausgabe und Vertrieb:
MehrLiefer- und Lagerhaltungsvereinbarung für Lieferanten
Liefer- und Lagerhaltungsvereinbarung für Lieferanten Obligatorische Vereinbarungen Version 11/2011 Liefer- und Lagerhaltungsvereinbarung - Version 11/2011 Seite 1 von 5 Liefer- und Lagerhaltungsvereinbarung
MehrTarifvertrag vom 26. November 2013. zur Änderung nachfolgender Tarifverträge
Tarifvertrag vom 26. November 2013 zur Änderung nachfolgender Tarifverträge BUNDES-GEHALTSTARIFVERTRAG für Angestellte im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau im alten Bundesgebiet einschließlich West-Berlin
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrHerzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf
Herzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf Speziell für Kinder: Angebote nur für unsere Jüngsten Voltigieren (ab 4 Jahre) Voltigieren ist akrobatisches Turnen auf dem Pferd und eignet sich hervorragend
MehrFestlegen und Beurteilen von Schutzmaßnahmen auf der Grundlage von Arbeitsschutzgesetz, Baustellenverordnung und Arbeitsstättenverordnung
Handlungshilfen für das Festlegen und Beurteilen von Schutzmaßnahmen nach Arbeitsschutzgesetz, Baustellenverordnung und Arbeitsstättenverordnung unter Berücksichtigung der Vorveröffentlichung des Entwurfs
MehrBedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband. Seite 1 www.ste-system.de
Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband Seite 1 Sicherheitshinweise Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich ausschließlich an anerkannt ausgebildete Benutzer, die mit den Sicherheitsstandards
MehrBISp-Orientierungshilfe Ausschreibung von Tennenflächen
BISp-Orientierungshilfe Ausschreibung von Tennenflächen Wir helfen dem Sport... Die BISp-Orientierungshilfen enthalten ausschließlich Empfehlungen. Die Bauordnungen der Länder und die aktuellen DIN Normen
MehrIngenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
MehrDWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 142 Abwasserleitungen und -kanäle in Wassergewinnungsgebieten Januar 2016
www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 142 Abwasserleitungen und -kanäle in Wassergewinnungsgebieten Januar 2016 www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 142 Abwasserleitungen und -kanäle in Wassergewinnungsgebieten
MehrEffizienzhaus-online
Checkliste Vorbereitung Energieberatung Vorbereitung Energieberatung Die Bestandsaufnahme der energetischen Qualität der Gebäudehülle sowie der Heizungstechnik ist elementare Grundlage einer Energieberatung.
MehrZTV-Wegebau. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen. Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs
Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. ZTV-Wegebau Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs Ausgabe
MehrBGG 906. Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz.
Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Prüfbescheinigungen BGG 906 BG-Grundsatz Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
Mehr10. GIESSENER BAUFORUM 2013
Jens Minnert (Hrsg.) 10. GIESSENER BAUFORUM 2013 Mit Beiträgen von: Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert Andreas Dridiger, M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Oliver Körber, M.Eng. Dr.-Ing. Sascha Richter, M.Sc. Prof. Dr.-Ing.
MehrDie Auswirkungen der Reittherapie auf körperliche Beeinträchtigungen Corina Kamer, Oktober 2011
Maturaarbeit Oktober 2011 Die Auswirkungen der Reittherapie auf körperliche Beeinträchtigungen Autor oder Autorin, Klasse: Kamer Corina, 4C Adresse: Kleine Oeltrotte 11, 8854 Galgenen Betreuende Lehrperson:
MehrPC-Dokumentenmappe Brandschutz
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com PC-Dokumentenmappe Brandschutz Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrProf. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV)
Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Zum Inhalt:
MehrEndbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3
MehrStraßenbau und Straßenerhaltung
Straßenbau und Straßenerhaltung Ein Handbuch für Studium und Praxis Von Professor Dr.-Ing. Edeltraud Sträube und Professor Dr.-Ing. Hartmut Beckedahl 6., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Die
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Kommission Kommunale Straßen
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Kommission Kommunale Straßen Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen R1 ZTV A-StB 12 Ausgabe
MehrMuster Abnahmeprotokoll
M-Abnahmeprotokoll Seite 1 von 6 Seiten Muster Abnahmeprotokoll Datum: Uhrzeit: von Uhr bis Uhr Bauvorhaben: Auftrag von: Baukunden: Auftragnehmer: Architekt Bauvertrag vom: Leistungsverzeichnis vom: Beginn
MehrZusatz-Antrag. FN-geprüfte Fahrschulen einschließlich Fachschulen
Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. (FN) Freiherr-von Langen-Straße 13 D-48231 Warendorf 02581-6362-0 02581/62144 fn@fn-dokr.de Zusatz-Antrag zum Erwerb der Kennzeichnung FN-geprüfte Fahrschulen einschließlich
MehrBGG 906. Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz.
In dieser Nachdruckfassung wurden gegenüber der vorhergehenden Fassung vom Oktober 1995 die in Bezug genommenen Vorschriften und Regeln sowie das Muster einer Bescheinigung im Anhang aktualisiert. Berufsgenossenschaftliche
MehrFachausdrücke aus diesem Buch Nachweis Fotos und Zeichnungen... 78
Vorwort..... 7 Reiten die etwas andere Sportart.... 8 Ein Kurzportrait.... 8 Tierschutz und Ethik.... 9 Persönliche Voraussetzungen..... 11 Disziplinen..... 13 Organisation des Reitsports..... 20 Ein Preisbeispiel.....
MehrDatenschutz als Grundrecht
Datenschutz als Grundrecht Grundrecht auf Datenschutz Jede einzelne Person hat grundsätzlich das Recht, über die Weitergabe und Verwendung ihrer persönlichen Daten zu bestimmen (informationelles Selbstbestimmungsrecht).
MehrAusführung von Dichtflächen - Rechtliche Grundlagen
1 Anlagen nach WHG Ausführung von Dichtflächen - Rechtliche Grundlagen Lagern Abfüllen Umschlagen Herstellen WHG- Anlagen Verwenden Ingenieurbüro UAP Dipl.-Ing. Michael Neukert Grimmstraße 9 36381 Schlüchtern
MehrAbschlussbericht Programmarbeit Überprüfung von Automatischen Externen Defibrillatoren im öffentlichen Raum
Abschlussbericht Programmarbeit 2015 Überprüfung von Automatischen Externen Defibrillatoren im öffentlichen Raum Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Straße 7,
MehrDistribution in Afrika
Distribution in Afrika Philipp von Carlowitz Alexander Röndigs Distribution in Afrika Distributionslogistik in Westafrika als Beispiel Philipp von Carlowitz ESB Business School Hochschule Reutlingen Reutlingen
MehrDr. agr. Harald Nonn
Dr. agr. Harald Nonn Seit 28 Jahren Bei der Eurogreen GmbH, Leiter F&E Vorsitzender Deutsche Rasengesellschaft (DRG) Mitarbeit DIN: 18035-4 Sportplätze - Rasenflächen Mitarbeit FLL: Regel-Saatgut-Mischungen
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 718. Üben mit und Erproben von Feuerlöschmitteln (Pulver, Schaum, flüssige Löschmittel und Löschwasserzusätze) Mai 2013
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 718 Üben mit und Erproben von Feuerlöschmitteln (Pulver, Schaum, flüssige Löschmittel und Löschwasserzusätze) Mai 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 1000 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen August 2012 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
MehrAmmann, Buser, Vollenwyder Lawinen
Ammann, Buser, Vollenwyder Lawinen Walter Ammann Othmar Buser Usch Vollenwyder Springer Basel AG DerVerlag dankt folgenden Institutionen für die Unterstützung beim Druck dieses Buches: ~ Interkantonaler
MehrHandbuch für Pflasterer
Pflastermeister Ing. Mario J. Tomasek Handbuch für Pflasterer Der praktische Leitfaden Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein
MehrRasentragschicht für Sportrasenflächen
Rasentragschicht für Sportrasenflächen Wurzelanker und Wasserregulator 25.11.2014 Das Ziel 04.12.2014 GalaBau-Forum Thüringen 2014 2 Die Grundlage Sportrasenflächen müssen die spieltechnischen Voraussetzungen
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 202 (A) März 2010
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 202 (A) März 2010 Technische Regeln Wasseraufbereitung (TRWA) Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung Der DVGW Deutsche
MehrElektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen
Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen Wilfried Weißgerber Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen Aufgaben mit ausführlichen Lösungen 5., korrigierte und verbesserte Auflage Mit 331 Abbildungen
MehrDas Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau
Christine Andres. Thomas Bauer. Johannes Disbel. Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau.. UNSER WISSEN forum FÜR
MehrAusbilder-Eignungsverordnung (AEVO)
Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Auf Grund des 21 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. S. 1112), der zuletzt durch Artikel 35 der Verordnung vom 21. September 1997 (BGBl. S.
MehrWaffenrecht und Schießstandsachverständige. Fortbildung für Schießstandsachverständige 2010
Waffenrecht und Fortbildung für 2010 Zur Erinnerung - Änderung WaffG 2008: Schießstandrichtlinien Anerkennung von SSV Fortbildung von SSV zukünftige öffentliche Bestellung Übergangsregelung 2013 zu finden
MehrRegelwerk. Arbeitsblatt DWA-A DWA-
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 199-2 Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen Teil 2: Betriebsanweisung für das Personal von Kanalnetzen und Regenwasserbehandlungsanlagen Juli
MehrANMELDUNG zur WUNNERLAND QUALITÄTSPRÜFUNG für Reiterhöfe
ANMELDUNG zur WUNNERLAND QUALITÄTSPRÜFUNG für Reiterhöfe Bitte senden die Anmeldung an die Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH, Wall 55, 24103 Kiel Fax: 04 31 / 600 58 44 Wunnerland-Qualitätsprüfung
MehrRechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung
Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Große Kreyssig Dr. Schönert GbR Rellinghauser Straße 334 d 45 136 Essen Tel.: 0201-481884 Fax: 0201-481886 email: Info@PlanLand.net
Mehr1 Entscheidung über die Befugnis zur Aufnahme oder Ausübung eines Berufs
Merkblatt zur Entscheidung über die Befugnis zur Aufnahme oder Ausübung des Berufs staatl. anerkannte/r Sozialpädagoge/in / staatl. anerkannte/r Sozialarbeiter/in 1 Entscheidung über die Befugnis zur Aufnahme
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt G (A) März 2010
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt G 638-2 (A) März 2010 Heizungsanlagen mit Dunkelstrahlern Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein fördert seit
MehrStellungnahme des IKK e.v. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Stellungnahme des IKK e.v. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen
MehrDie neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12. Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers
Die neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12 Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers 1 Die neuen RStO 12 Münster, 06.11.2012 Definitionen, Begriffe, Inhaltliches Belastungsklassen
MehrMerkblatt Sichtbeton. Merkblatt Sichtbeton. Fassung August 2004 (1. korrigierter Nachdruck) DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.
Merkblatt Sichtbeton Merkblatt Sichtbeton Fassung August 2004 (1. korrigierter Nachdruck) DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN ZEMENTINDUSTRIE E.V. Inhaltsverzeichnis
MehrSicherheit in Arenen und Versammlungsstätten Was ist neu, was hat sich verändert und was muss sich noch tun? espritarena.de 1
Sicherheit in Arenen und Versammlungsstätten Was ist neu, was hat sich verändert und was muss sich noch tun? 1 Der Referent Ralf Zimme Leiter Veranstaltungstechnik & Sicherheitsmanagement ESPRIT arena
Mehr