Alter jüdischer Friedhof»Am Judensand«und Neuer jüdischer Friedhof Mainz. Friedhof Mainz-Bretzenheim und jüdische Friedhöfe Mainz-Bretzenheim
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- Hede Beyer
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3 Inhalt Vorwort 5 Friedhöfe im Stadtgebiet Mainz 6-7 Hauptfriedhof Mainz 8-9 Alter jüdischer»am Judensand«und Neuer jüdischer Mainz 10 Mainz-Bretzenheim und jüdische Friedhöfe Mainz-Bretzenheim 11 Mainz-Gonsenheim Waldfriedhof Mainz-Mombach Bezirksfriedhof Mainz-West 16 Mainz-Drais 17 Mainz-Laubenheim Mainz-Finthen 20 Mainz-Marienborn 21 Alter Mainz-Weisenau und jüdischer Mainz-Weisenau 22 Neuer Mainz-Weisenau 23 Mainz-Hechtsheim und jüdischer Mainz-Hechtsheim Mainz-Ebersheim und jüdischer Mainz-Ebersheim 26-27
4 Vorwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Besucherinnen und Besucher der Mainzer Friedhöfe, 5 Wolfgang Reichel Friedhöfe haben eine eigene Geschichte. Sie sprechen eine eigene Sprache. Als aufgeschlagenes Buch der Stadtgeschichte präsentieren sich auch die Friedhöfe im Mainzer Stadtgebiet. Vierzehn kommunale Friedhöfe und sieben jüdische Friedhöfe lassen uns das Thema Tod und Vergänglichkeit in den Mittelpunkt rücken und laden uns zur eingehenden Beschäftigung mit der Denkmalkultur und der Landschaftsarchitektur ein. Friedhöfe als Orte der Trauer, als Orte des Gedenkens, aber auch als Orte der Begegnung und des Lebens bieten uns ein natürliches Umfeld zur Besinnung. Prachtvolle alte Baumbestände beeindrucken den Besucher und verleihen unseren Friedhöfen die Funktion einer Grünanlage mit hohem Erholungswert. Ein Stück eindrucksvoller Natur inmitten der Stadt. Mit dieser Broschüre laden wir Sie ein, der Vielfalt und zugleich einer Einheit im Zusammenwirken der Friedhöfe im Mainzer Stadtgebiet neu zu begegnen. Lassen Sie sich von der Einzigartigkeit und der besonderen Atmosphäre eines jeden Bestattungsortes einnehmen, und überzeugen Sie sich von den Möglichkeiten, inmitten eines gemeinsamen Ortes der Trauer der individuellen Persönlichkeit Form zu verleihen. Wolfgang Reichel Beigeordneter der Stadt Mainz
5 Waldfriedhof Mainz-Mombach 6 Alter jüdischer»am Judensand«Mainz-Gonsenheim Hauptfriedhof Mainz Mainz-Finthen Mainz-Bretzenheim Neuer jüdischer Mainz Alter Mainz-Weisenau Bezirksfriedhof Mainz-West Mainz-Drais Jüdischer Mainz-Bretzenheim Neuer Mainz-Weisenau Jüdischer Mainz-Weisenau Mainz-Marienborn Mainz-Laubenheim Mainz-Hechtsheim Jüdischer Mainz-Hechtsheim Mainz-Ebersheim Jüdischer Mainz-Ebersheim
6 Friedhöfe im Stadtgebiet Mainz 7 Zeichenerklärung städtischer jüdischer sverwaltung Kartografie Vermessungsamt Mainz
7 Historisches Grabmal Jeanbon de St. André Aureuskapelle Foto Stadtarchiv Mainz Aureustor Trauerhalle Hauptfriedhof Mainz 8 Der Mainzer Hauptfriedhof wurde 1803 von dem französischen Präfekten Jeanbon de St. André gegründet. Aus Hygienegründen ordnete er die Verlagerung der Friedhöfe außerhalb der Stadtmauern an. Sein Grabmal befindet sich unweit der Trauerhalle. Hierzu erwarb die Stadt Mainz das Gelände am»hilariberg«im Zahlbachtal, das zuvor im Besitz des Klosters Dalheim war, den sogenannten Aureusplatz. Der wurde Aureus genannt, nach dem Mainzer Bischof, der hier der Legende nach im Jahr 406 sein Martyrium erlitt. Eine an diesem Ort seit frühmittelalterlicher Zeit nachweisbare Aureuskapelle fiel 1793 der Beschießung von Mainz zum Opfer. Den Titel führte die 1856 nach den Plänen des Kölner Dombaumeisters Vincenz Statz erbaute neue Aureuskapelle weiter, die bei einem Fliegerangriff 1944 vollständig zerstört wurde. Das Aureustor von 1826, eines der ältesten store, erinnert an die Frühzeit der Begräbnissstätte. Das Krematorium Am 3. Mai 1903 wurde das Krematorium, im nordwestlichen Teil des Hauptfriedhofs, eröffnet. Geplant von dem Mainzer Architekten Josef Hassinger beeindruckt es durch seinen monumentalen Kuppelbau auf kreuzförmigem Grundriss. Erinnerung und Erholung Der Mainzer Hauptfriedhof präsentiert sich als aufgeschlagenes Buch der Mainzer Stadtgeschichte. Viele bekannte Persönlichkeiten sind hier beigesetzt. Zahlreiche Grabstätten erinnern an die Opfer der Kriege der letzten zwei Jahrhunderte, so zum Beispiel der Deutsche Ehrenhof. Aber nicht nur die vielen Persönlichkeiten, die hier bestattet sind, machen den Ort zu etwas Besonderem, sondern auch die künstlerische Qualität der Grabmäler insbesondere der Gruften beeindruckt den Besucher. Das 1866 von dem Architekten Wilhelm Usinger geplante Leichenhaus wurde 1953 durch die noch heute genutzte Trauerhalle ersetzt. Hauptfriedhof Untere Zahlbacher Straße Linie 52, (Straßenbahn) Hauptfriedhof Linien 6, 6A, 54, 55, 56, 57, 58, 64, 65, 69, 650, Universität Das leicht ansteigende Hügelgelände ist unterteilt in rechtwinklige Felder, deren gerade durchlaufende Wege das sgelände erschließen. Das charakteristische Erscheinungsbild des ca. 20 ha großen s sind die prachtvollen Alleen mit altem Baumbestand, die dem die Funktion einer Grünanlage mit hohem Erholungswert verleihen.
8 Krematorium Deutscher Ehrenhof Sternengarten ein besonderer Ort der Trauer in Mainz»Die Zukunft endete, bevor sie beginnen konnte«9 Der»Sternengarten«ist eine Ruhe und Gedenkstätte für Kinder, die sterben, bevor sie geboren werden und nicht der Bestattungspflicht unterliegen. Eltern finden hier einen Platz für ihr Kind und einen Ort für ihre Trauer. In regelmäßigen Abständen finden hier gemeinsame Beisetzungen der Kinder statt. Das gemeinschaftliche Grabmal bietet Eltern die Möglichkeit anhand von sternenförmigen Namensschildern ihrer Kinder zu gedenken; auch als Memento, wenn der Trauerfall nicht mit einer aktuellen Beisetzung in Verbindung steht. Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an eine Passage aus dem kleinen Prinzen von Antoine de St. Exupéry. sverwalter Herr Ehlert »Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.«und er lachte wieder.»und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen «Hauptfriedhof Mainz mit Urnenhain
9 Denkmalfriedhof Alter jüdischer»am Judensand«Neuer jüdischer Trauerhalle Foto Jörg Henkel Hauptfriedhof Mainz 10 Alter jüdischer»am Judensand«Der alte jüdische»am Judensand«zwischen der Wallstraße und der Mombacher Straße wurde 1286 erstmals urkundlich erwähnt, vermutlich wurde er aber schon zu römischer Zeit im 10. Jahrhundert von den in Mainz angesiedelten Juden belegt. Infolge der Auflösung der jüdischen Gemeinde 1438 wurden der geräumt und seine Grabsteine größtenteils als Baumaterial für die Stadtbefestigung verwendet. Erst mit der Neugründung der jüdischen Gemeinde 1583 bis zu seiner Schließung im Jahre 1880 wurden die Verstorbenen wieder auf dem Judensand beigesetzt. Denkmalfriedhof Neuer jüdischer Mainz Der neue jüdische in Mainz mit einer Größe von ca. 2,04 ha, der sich südlich an den Hauptfriedhof in der Unteren Zahlbacher Straße anschließt, wurde im Januar 1881 seiner Bestimmung übergeben, nachdem der alte wegen der angehenden Städteerweiterung geschlossen werden musste. Die Trauerhalle wurde 1880/1881 nach den Plänen des Mainzer Stadtbaumeisters Eduard Kreyßig in maurischem Stil mit mosaikartigen orientalisierenden Ziegelmustern und Sandsteinornamentik sowie charakteristischen Zwiebelaufsätzen an den Gebäudeecken errichtet. Bis heute werden auf dem neuen jüdischen Bestattungen durchgeführt. Auf Initiative von Herrn Rabbiner Dr. Sali Levi wurde im Jahre 1926 auf dem oberen Teil des Judensands ein Denkmalfriedhof mit mehr als 188 im Stadtgebiet aufgefundenen mittelalterlichen Grabsteinen errichtet. Darunter ein Gedenkstein an den großen Gelehrten Gerschom ben Jehudah. Der älteste noch lesbare jüdische Grabstein Mitteleuropas aus dem Jahre 1049, der bislang auf dem Denkmalfriedhof stand, ist seit 1997 im Landesmuseum Mainz ausgestellt. Alter jüdischer»am Judensand«Mombacher Straße Linie 9, Fritz-Kohl-Straße Neuer jüdischer Neuer jüdischer Untere Zahlbacher Straße Linie 52 (Straßenbahn), Römersteine/Hildegardis-Krankenhaus
10 skapelle Kriegsgräberfeld Jüdischer»Am Ostergraben«Kreuzigungsgruppe Mainz-Bretzenheim Der Mainz-Bretzenheim wurde im Jahre 1909 seiner Bestimmung übergeben, nachdem Jahrhunderte lang die Verstorbenen auf dem an der Kirche St. Georg beerdigt wurden. Das alte shaus erinnert an diese Zeit. Am Ortsrand gelegen fügt der Bretzenheimer sich harmonisch, mit einer Fläche von ca. 3 ha, in die Landschaft ein. Jüdische Friedhöfe Inmitten des s am Ostergraben liegt ein kleiner jüdischer mit einer Fläche von rund 600 m 2, der im Jahre 1912 angelegt und bis zum Jahre 1938 belegt wurde. In früheren Zeiten wurden die Verstorbenen auf dem 1883 errichteten jüdischen in der Dantestraße beerdigt. sverwalter Herr Zimmermann Mit der Errichtung der skapelle im Jahre 1957 wurde ein Schmuckstück geschaffen, das mit seiner schlichten und dennoch eindrucksvollen Bauweise ganz der Würde dieser Stätte entspricht. Auf der rechten Seite der Stirnwand erinnert eine Pieta der Bildhauerin Inge Blum als Mahnmal an die Opfer des zweiten Weltkrieges. Kreuzigungsgruppe Mainz-Bretzenheim Eine große Bereicherung erfuhr der 1913 durch die Errichtung einer 5,30 m hohen Kreuzigungsgruppe des Mainzer Bildhauers Ludwig Lipp, die sich unweit des Kriegsgräberfeldes befindet. Bretzenheim Am Ostergraben Linien 6, 6a, Martin-Kirchner-Straße Linie 68, Draiser Weg/ Bretzenheim
11 skapelle Denkmal des Bildhauers Reginald Krämer Kriegsgräberfeld Mainz-Gonsenheim 12 Der Gonsenheimer Waldfriedhof wurde am 1. April 1931 seiner Bestimmung übergeben. Mit einer Fläche von mehr als 7 ha zählt er zu den landschaftlich schönsten Friedhöfen im Mainzer Stadtgebiet. Er ist nicht nur Beisetzungsfläche, sondern auch Parkanlage für Erholungssuchende, die inmitten des beeindruckenden Kiefernbestandes den grünen Reichtum dieser Anlage genießen.»wer das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden«den Eingangsbereich des s schmückt ein fünf Meter hohes Steindenkmal des Gonsenheimer Künstlers und Bildhauers Der Waldfriedhof ist die vierte Begräbnisstätte in Gonsenheim, auf der die Verstorbenen ihre letzte Ruhe finden. Jahrhundertelang wurden die Toten auf dem rund um die alte Kirche, auf dem Gelände der jetzigen St.-Stephan-Kirche, beigesetzt. War der Platz für die Bestattungen erschöpft, wurden alte Grabstätten geräumt. Die Gebeinreste brachte man in das 1752 erbaute Gebeinhaus, den sogenannten»karner«. Im Jahre 1823 wurde auf dem heutigen Gelände der Pfarrer-Grimm-Anlage ein neuer angelegt, der 80 Jahre lang seiner Bestimmung diente. Reginald Krämer. Das Denkmal mit dem urchristlichen Motiv des Fisches und der Inschrift aus dem Markusevangelium befindet Der heutige»alte «wurde am 13. Dezember 1899 eingeweiht. sich unweit der Kriegsgräberfelder. Mit der Eröffnung des Waldfriedhofes 1931, Gonsenheim Kirchstraße Linie 57, 62, Wildpark 500 m nördlich des alten es, wurde der an der Kirchstraße geschlossen. Bis zur Errichtung einer shalle auf dem Waldfriedhof wurden die Verstorbenen in der Kapelle des alten s aufgebahrt. Von dort ging der Trauerzug zum Waldfriedhof. Der Leichentransport wurde mit einem städtischen Pferdewagen durchgeführt, der im Jahre 1953 durch einen motorisierten Leichenwagen ersetzt wurde. Im Frühjahr 1961 begann die Umgestaltung des»alten s«in die Parkanlage»An der Kirchstraße«.
12 Kolumbarienwand Altbürgermeister Franz August Becker Maler Joseph Ferdinand Becker Am 21. August 1961 wurde die skapelle auf dem Waldfriedhof offiziell eingeweiht. Eine skapelle in modernen, zeitgemäßen architektonischen Formen, mit einer schlicht gehalten Trauerhalle, die der Natur den Vorrang lässt. Den Altarbereich schmückt ein von dem Bildhauer Heinz Müller-Olm geschaffenes Kreuz. An der Außenfront, über die vier Holztüren hin bis zum Atrium, erstreckt sich ein von Helimar Schoormans gestaltetes Mosaikfries, das die Auferstehung Christi darstellt. Grabstätten Gonsenheimer Ehrenbürger Im März 1965 wurden die Grabstätten des Altbürgermeisters Franz August Becker und des Malers Joseph Ferdinand Becker auf den neuen verlegt. Joseph Ferdinand Becker, auch bekannt als Maler Becker, war ein Maler von Heiligenbildnissen und Märchenszenen. Am 2. Juli 1846 wurde er in Gonsenheim geboren und verstarb am 21. August 1877 in München. Sein Leichnam wurde an seinen Geburtsort überführt. Maler Beckers wohl bekanntestes Gemälde sind»die Rolandsknappen«, nach einem Märchen von Musäus. Nach ihm wurden die Maler-Becker-Straße und die Maler-Becker-Schule benannt. sverwalter Herr Klemens Mainz-Gonsenheim Kolumbarienwand Mit der Errichtung der Urnenwand im Jahre 2002 wurden die Bestattungsmöglichkeiten auf dem Gonsenheimer Waldfriedhof erweitert.
13 Wegimpression Kolumbarienwand Urnengemeinschaftsgrabanlage skapelle Waldfriedhof Mainz-Mombach 14 Der Mombacher Waldfriedhof, am Naturschutzgebiet Mainzer Sand, ist mit einer Fläche von über 26 ha der größte in Mainz. Mit Grabarten wie Urnengemeinschaftsgrabanlagen, Urnengemeinschaftsgrabstätten für Paare und Kolumbarienwänden bietet er eine Vielzahl von Bestattungsmöglichkeiten. Der Mombacher Waldfriedhof ist nicht nur Begräbnisstätte, sondern auch Parkanlage. Eine Stätte der Begegnung, die von der Bevölkerung gern zur stillen Erholung aufgesucht wird. Ein Stück eindrucksvoller Natur mitten in der Stadt. Künstlerische Begabung, architektonisch räumliches Denken und inniges Verständnis Der Waldfriedhof wurde, als fünfte Begräbnisstätte in Mombach, zu Beginn der 1920er Jahre seinem Zweck übergeben. für die natürliche Schönheit des Ortes garantierten die eindrucksvolle Gestaltung dieses Waldparkes. Von der Trauerhalle, welche von einem Rundweg umgeben ist, gehen ca. 5 m breite strahlenförmig angelegte Wege nach allen Richtungen. Die Verbindung zwischen den Wegstrahlen ist ein halbkreisförmiger Umgangsweg. Die erste Beerdigungsstätte der Mombacher Verstorbenen war der an der Theonestkapelle neben der Rheinallee. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde mit der Einweihung der Kirche St. Nikolaus der zweite eröffnet. Mit der Anlegung des dritten s auf dem heutigen Gelände der Herz-Jesu-Kirche, im Jahre 1854 wurde der an der Nikolauskirche geschlossen. Das Gelände besticht durch seinen alten Baumbestand aus Kiefern, durchsetzt mit Tannen, Fichten und Laubbäumen. Bedingt durch die Ortserweiterung Richtung Mainz wurde der 1854 gegründete an der Mainzer Straße, heute Hauptstraße, verlegt und durch die Eröffnung des s am Lemmchen 1873 aufgelöst. In den Jahren 1954/1955 wurde der alte zur Grünanlage umgestaltet. Mombach Waldfriedhof Linie 60, 61, Waldfriedhof
14 Kriegsgräberfeld Russisches Ehrenfeld Gedächtnisstätte skapelle Im Frühjahr 1921 fand die erste Beisetzung auf dem Mombacher Waldfriedhof statt. Die skapelle mit modernen Glasfenstern an der Stirnseite und einer stilvollen, freitragenden Holzdecke wurde im Januar 1958 den Opfern beider Weltkriege geweiht. Gedächtnisstätte im Ehrenhain Am 11. Dezember 1932 erhielt die Kriegergedächtnisstätte im Ehrenhain des Waldfriedhofes die feierliche Weihe. Die Stille des Waldes umsäumt den schlichten, würdevollen Gedenkstein aus grauem Muschelkalk. Zweihundertfünfzig Namen sind in ihn eingemeißelt, die Namen der im Ersten Weltkrieg verstorbenen Mombacher Soldaten. Der Abschlussstein in Form eines Sarkophages trägt die Hauptinschrift und versinnbildlicht den Opfertod der Gefallenen. Bereichert wurde die Gedächtnisstätte durch die Errichtung einer Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. seite der mit frischem Rasengrün bepflanzten Begräbnisstätte erhebt sich ein imposantes Natursteinmonument, das im Auftrag der Alliierten errichtet wurde. Begräbnisstätte verschiedener Religionen und Nationen Verstorbene islamischen Glaubens können auf dem Waldfriedhof Mombach nach islamischen Riten bestattet werden. Die Gräber sind nach Mekka ausgerichtet. Auf eine lange Tradition blicken auch die Grabstätten der Sinti und Roma zurück. sverwalter Herr Weinsheimer Russisches Ehrenfeld Ein Ehrenfeld, erinnernd an mehr als russische Kriegsgefangene, die hier aus ganz Rheinland-Pfalz bestattet liegen. An der Stirn- Mainz-Mombach
15 Urnengemeinschaftsgrabanlage skapelle simpression Bezirksfriedhof Mainz-West 16 Von Obstplantagen umgeben umfasst der Bezirksfriedhof West eine Fläche von rund 1,4 ha. Eine Möglichkeit zur Erweiterung der sfläche ist gegeben. Die 1985 errichtete Trauerhalle bildet eine harmonische Einheit mit dem Gesamterscheinungsbild des s, dessen Gestaltung den landschaftlichen Gegebenheiten gefällig angepasst ist. Urnengemeinschaftsgrabanlagen Durch die Errichtung der Urnengemeinschaftsgrabanlagen wurde das Spektrum an pflegeleichten Grabstätten ergänzt und somit dem Wunsch vieler Bürger nach einer würdevoll gestalteten Grabstätte ohne Pflegeaufwand entsprochen. Seit nunmehr 20 Jahren ist er Begräbnisstätte für Verstorbene des Stadtteils Lerchenberg und dient der Entlastung der umliegenden Stadtteilfriedhöfe Drais und Finthen. Bezirksfriedhof Mainz-West Mainz-West Linie 55, 70, Bezirksfriedhof West
16 Ehrenmal skapelle simpression Mainz-Drais Der idyllisch im Westen von Drais gelegene umfasst eine Fläche von annähernd 0,4 ha. Geprägt durch seinen alten Baumbestand an Linden verbreitet er eine eigene friedvolle Atmosphäre. Der wurde zu Beginn der 1870er Jahre angelegt, nachdem die Begräbnisfläche auf dem Gelände der Kirche Maria Königin erschöpft war. Im Jahre 1955 wurde eine kleine skapelle errichtet, die durch ein architektonisch ansprechendes dreigiebliges Vordach erweitert wurde. Das Ehrenmal, in Form eines Obelisken mit einem Trophäenrelief und einem eisernen Kreuz, erinnert an die Verstorbenen des Feldzuges Ergänzt wird es durch einen Gedenkstein mit der Inschrift»Unseren Helden«. In den Jahren 1959 /1960 wurde das Ehrenmal zum Gedenken an die Gefallenen in beiden Weltkriegen erweitert. sverwalter Herr Gebhard Ehrenmal Den Eingangsbereich des s schmückt ein unter Denkmalschutz stehendes Ehrenmal aus rotem Mainsandstein, errichtet von den Mainzer Steinmetzen Johann und Jakob Hieronimus. Mainz-Drais Drais An der Markthalle Linien 55, Drais/
17 und katholische Pfarrkirche Foto Stadtarchiv Mainz Trauerhalle Ehrenmal Mainz-Laubenheim 18 Der Mainz-Laubenheim gliedert sich in drei Teile. Landschaftlich reizvoll, im Nordwesten von Laubenheim gelegen, umfasst er eine Fläche von insgesamt ca. 1,1 ha. Im Zuge der Eingemeindung übernahm die Stadt Mainz 1969 die Verwaltung der früheren gemeindlichen seinrichtungen und Durch die Pfarrer-Goedecker-Straße getrennt liegt der im Jahre 1904 errichtete Gemeindefriedhof, der im Jahre 1962 eine Erweiterung erfuhr. Am Hang gelegen bietet er dem Besucher einen einzigartigen Panoramablick. Ein Blick, der in die Weite, in die Zukunft wandern kann. seit Januar 1972 die gesamte Bestattungsabwicklung der kirchlichen Friedhöfe. Der ursprüngliche, heute noch belegte kirchliche befindet sich an der Nordseite der katholischen Pfarrkirche Maria Heimsuchung. Dem Wunsch der Gemeindemitglieder entsprechend, in der Nähe der Kirche die letzte Ruhe zu finden, wurde der im Jahre 1954 in nördlicher Richtung erweitert. Ehrenmal an die Opfer der beiden Weltkriege Am 18. November 1962 wurde das neu gestaltete Ehrenmal auf dem gemeindeeigenen enthüllt. Ein ca. 5 m hohes Steindenkmal, dessen Abschluss eine Opferschale ziert, trägt im Kern ein Ehrenbuch mit den Namen der im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen und vermissten Laubenheimer Bürger. Mit seinem gefälligen Aufbau lädt es den Besucher zu einem stillen Memento ein. Laubenheim Pfarrer-Goedecker-Straße Linie 64, Am Bornberg
18 Kolumbarienwand Urnengemeinschaftsgrabfeld Panoramablick skapelle Im Rahmen einer Feierstunde wurde auf dem Am Bornberg am 1. Juni 1969 die neu erbaute skapelle ihrer Bestimmung übergeben. Sichtbar harmonisch fügt sie sich in das Landschaftsbild ein. Geplant wurde die Trauerhalle von dem Architekten Eugen Müller, dessen außergewöhnlich faszinierende Konstruktion des freitragenden Faltdaches das Augenmerk des Besuchers auf sich zieht. Kolumbarien und Urnengemeinschaftsgrabstätten entsprochen. Sie bieten eine neue Art der Beisetzung, die in Mainz wachsenden Zuspruch erfährt. Einen kontemplativen Raum für Hinterbliebene, Trauernde und eine würdige letzte Ruhestätte für die Verstorbenen. sverwalter Herr Stabel Mainz-Laubenheim 19 Durch das Angebot von Kolumbarien und Urnengemeinschaftsgrabstätten wurde dem Wunsch vieler Bürger nach einer würdevoll gestalteten Grabstätte ohne Pflegeaufwand
19 skapelle Lindenalle Kreuzigungsgruppe Mainz-Finthen 20 Der landschaftlich einladende, am Ortsrand im Jahre 1843 konnte, dem Wunsch der Bürger von Finthen gelegene umfasst eine entsprechend, ein an die Kirche angrenzender Fläche von mehr als 2,1 ha. Eine mit Linden umsäumte Hauptachse prägt das Bild des sverwalter s und verleiht ihm durch abwechslungsreiche Lichtstrukturen eine besondere Herr Schiltz Atmosphäre. Kreuzigungsgruppe Geschmückt wird die Baumallee von der 1915 errichteten Kreuzigungsgruppe des Finther Bauingenieurs Jakob Struth. Eine Kreuzigungsgruppe aus rotem Mainsandstein, die als hervorragendes Kunstwerk dem Blick des Betrachters innere Ruhe und Anregung in gleichem Maße vermittelt. Jahrhundertelang wurden die Finther Verstorbenen auf dem der katholischen Pfarrkirche St. Martin beigesetzt. Mit der Erweiterung des s nach Westen hin Kirchhof angelegt werden. Von dieser Zeit an wurden die Verstorbenen auf dem jetzigen»alten «hinter der Radsporthalle beerdigt, bis im Jahre 1909 der neue an der Uhlerbornstraße seinem Zweck übergeben wurde. Im Jahre 1963 wurden die Grabstätten auf dem alten eingeebnet. Heute dient das Gelände als Spielplatz und Parkanlage. skapelle Im Jahre 1946 wurde eine pietätvolle Trauerhalle erbaut, die im Jahre 1972 erweitert wurde. Künstlerisch gestaltete Glasfenster des Mainzer Malers Gustel Stein verdeutlichen bildlich einen Teil der biblischen Botschaft. Sie schmücken den sakralen Innenraum und faszinieren durch ihre Aussagekraft. Mainz-Finthen Finthen Uhlerbronstraße Linie 55, Theodor-Heuss-Straße Linie 58, Theodor-Heuss-Straße, Kirchgasse, Kettlerstraße
20 Trauerhalle Kolumbarienwand simpression Mainz-Marienborn In ruhiger, zentraler Lage des Stadtteils liegt der Mainz-Marienborn. Von prachtvollem, altem Laubbaumbestand umsäumt, umfasst er eine Fläche von annähernd 0,5 ha. Der wurde gegründet, nachdem die erste Begräbnisstätte um die Kirche St. Stephan, geweiht 975 von dem Bischof Willigis, erschöpft war. Bis zum Jahre 1844 wurden die Verstorbenen auf dem Kirchhof beigesetzt. Ein alter Torbogen des ehemaligen Priesterhauses, erbaut um 1725, das bei einem Franzosenangriff auf das deutsche Hauptquartier im Jahre 1793 niederbrannte, stellt einen Zugangsweg zum dar. Kolumbarienwand Kolumbarienwände bieten eine neue Art der Beisetzung, die wachsenden Zuspruch erfährt. Durch die Errichtung der Urnenwand im Jahre sverwalter 2005 wurde das Angebot an Grabstätten ohne Herr Gebhard Pflegeaufwand erweitert und dem Wunsch vieler Menschen nach einer würdevollen Grabstätte entsprochen. Mainz-Marienborn 21 In den 1870er Jahren wurde der in südlicher Richtung erweitert und eine kleine Kapelle aus Natursteinen errichtet, die im Jahre 2006 durch eine lichtdurchflutete, großzügig gestaltete Trauerhalle mit sakralem Innenraum ersetzt wurde. Marienborn Mercatorstraße Linie 70, Kardinal-v.-Galen-Straße, Pfarrer-Dorn-Straße Linie 6, Pfarrer-Dorn-Straße
21 Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege Jüdischer Alter Mainz-Weisenau 22 Harmonisch in den Stadtteil eingebunden, liegt der rund 1,8 ha große Alte Mainz- Weisenau. Bedingt durch den Wachstum der Gemeinde wurde in den 1870er Jahren mit der Anlage des s begonnen, nachdem jahrhundertelang die Verstorbenen auf dem Kirchhof der heutigen katholischen Kirche beerdigt wurden. Die Erbauung der unter Denkmalschutz stehenden Wegekapelle und der Leichenhalle erfolgte in den 1870er Jahren. Alter Mainz-Weisenau Der Gemeindefriedhof umfasste eine Fläche von ca. 0,9 ha. Die erste Erweiterung im Jahre 1913 sowie eine große Baulandumlegung in den 1920er Jahren verhalfen dem zu seiner heutigen Größe. Seit Mai 2001 wird der Alte nicht mehr für Beisetzungen genutzt. Die Nutzungsrechte einzelner Grabstätten laufen jedoch noch bis zum Jahre Ehrenmal Eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart bildet das mächtige Ehrenmal zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Sein gedanklicher Inhalt umgesetzt in künstlerische Formen bestimmt den Wert dieses monumentalen Gedenkzeichens. Ein erhebender Toraufbau, geschmückt mit zwei Reliefdarstellungen, erhebt sich inmitten des s und geht nach beiden Seiten in Flankierungsmauern über, in die Namenstafeln aus Kupfer und Bronze eingelassen sind. Jüdischer Weisenau Portlandstraße Linien 62, 63, 65, Alter Die Verstorbenen der jüdischen Gemeinde Weisenau wurden, bis zu dessen Stilllegung im Jahre 1880, auf dem»am Judensand«beigesetzt. Ein eigener in Mainz-Weisenau, angrenzend an den Gemeindefriedhof, wurde Ende der 1880er Jahre angelegt und bis in die 1930er Jahre belegt. Die sfläche umfasst ca. 600 m 2.
22 Neuer Mainz-Weisenau Kolumbarienwand simpression Neuer Mainz-Weisenau Durch ein künstlerisch gestaltetes Tor am Haupteingang betritt man den in den 1960er Jahren angelegten Neuen Mainz- Weisenau. Kennzeichnend durch seine großzügige Gestaltung, mit einer Gesamtfläche von ca. 2,3 ha, stellt er eine würdige Ruhestätte der Verstorbenen dar. Kolumbarienwand Mit der Errichtung der Urnenwände in den Jahren 2003 und 2005 wurde dem Wunsch vieler Bürger entsprochen und das Bestattungsangebot an pflegeleichten Grabstätten stilvoll ergänzt. sverwalter Herr Loll Die architektonisch zeitgemäße Trauerhalle, eingeweiht im Jahre 1993, fügt sich in ein ausgewogenes Ganzes ein. Neuer Mainz-Weisenau Heiligkreuzweg Linie 65, Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße
23 Mainz-Hechtsheim Alte Leichenhalle simpression Mainz-Hechtsheim 24 Der Mainz-Hechtsheim befindet sich neben der katholischen Kirche im Osten des Stadtteils. Die parkähnliche Gestaltung mit Bäumen und Sträuchern unterschiedlicher Höhe verbindet die Begräbnisstätte harmonisch mit der umgebenden Landschaft. Angrenzend an den alten Ortsfriedhof erfuhr der in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren Erweiterungen bis zu seiner heutigen Größe von ca. 3,3 ha. Alte Leichenhalle Ein Stück Hechtsheimer Ortsgeschichte verkörpert die um 1880 errichtete Leichenhalle. Ein neugotisches Kulturdenkmal, das bis zum Jahre 1959 als Unterstellmöglichkeit für die Leichenkutsche diente. Eine moderne skapelle wurde im Jahre 1959 errichtet. Architektonisch beeindruckend besticht der neueste steil durch seine symbolträchtigen Formen und Pflanzen. Erinnernd an den griechischen Buchstaben Omega, als Symbol für das Ende, wurde der Weg um die Grabstätten ellipsenförmig angelegt. Urnengemeinschaftsgrabanlagen und Kolumbarienwände Durch eine Erweiterung des Grabangebotes in Form von Kolumbarienwänden und Urnengemeinschaftsgrabanlagen im Jahre 2006 wurde dem Bedürfnis nach einer individuellen, pietätvoll gestalteten Ruhestätte, losgelöst von jeglichen Verpflichtungen, entsprochen. Hechtsheim Im Zuckergarten/Bergstraße Linie 64, Zur Laubenheimer Höhe
24 Eine Bronzetafel des Bildhauers Theo Graffé Jüdischer Gedenktafel Jüdischer 25 Die Verstorbenen der jüdischen Gemeinde Hechtsheim wurden bis zur Errichtung eines eigenen es im Jahre 1882 auf dem Mainzer Judensand beigesetzt. Der an der Heuerstraße umfasst eine Fläche rund 740 m 2. Die letzte Beisetzung fand Ende 1938 statt. Eine Bronzetafel des Bildhauers Theo Graffé am Eingang des es, zur Erinnerung und Mahnung, lädt zum stillen Gedenken ein. sverwalter Herr Koinzer Mainz-Hechtsheim
25 Kolumbarienwand Aussegnungshalle Blick auf den älteren steil Mainz-Ebersheim 26 Der Mainz-Ebersheim ist ein natürlich gewachsener. Ausgehend von dem ursprüglichen katholischen Der neue steil mit seiner lichtdurchfluteten Aussegnungshalle wurde Ende des 20. Jahrhunderts errichtet. sverwalter Herr Ehlert Kirchhof der St.Laurentiuskirche wurde der erweitert und umfasst heute eine Fläche von rund 1,6 ha. Inmitten des Stadtteils gelegen, strahlt er mit seinem breit gefächerten Pflanzenbestand eine verhaltene friedliche Stille aus. Von einem Ringweg erschlossen, besticht er durch gestalterische Zentren in Form von quadratischen, mit Natursteinen gepflasterten Plätzen, die zur stillen Besinnung einladen. Eine Bepflanzung im Wechsel von blühenden und fruchtenden Gehölzen, als Symbol des Lauf des Lebens, unterstreicht den Charakter dieser Ruhestätte. Kolumbarien Mainz-Ebersheim Seit Juli 2003 verfügt der über die Möglichkeit von Beisetzungen in Kolumbarien. Urnenwände bieten eine pietätvolle, ansprechende Art von Ruhestätten, die in Mainz wachsenden Zuspruch erfahren, und erweitern das Angebot an Grabstätten ohne Pflegeaufwand. Ebersheim Großgewann/Feldgartenstraße Linie 66, 67, Neugasse
26 Jüdischer Jüdischer 27 Der jüdische liegt im Westen von Mainz-Ebersheim, an der Zornheimer Straße, und umfasst eine Fläche von rund 500 m 2. Vierzig aus Granit und Gelbsandstein bestehende Grabsteine befinden sich heute auf dem, der in der Zeit von 1876 bis in die 1920er Jahre belegt wurde. Quellenangaben Brückner Max, Gill Dieter, Mosbach Udo, 2000 Jahre Weisenauer Friedhöfe Frohnweiler Lothar, Wallfahrt in Marienborn Kost Walter, Die Pfarrkirche St. Martin in Mainz-Finthen Pfarrchronik, Katholische Kirche Mainz-Laubenheim Schier Heinz, Mombacher Ortsgeschichte 1641 bis 1896 Stadtarchiv Mainz
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Information. Bestattung. Das Grab ein Ort der Erinnerung. Wirtschaftsbetrieb Mainz. Anstalt des öffentlichen Rechts. Industriestraße 70
Wirtschaftsbetrieb Mainz Anstalt des öffentlichen Rechts Industriestraße 70 55120 Mainz Anstalt des öffentlichen Rechts Telefon 06131 9715-196 oder 9715-197 Telefax 06131 9715-209 E-Mail wirtschaftsbetrieb.mainz@stadt.mainz.de
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