Überblick. über Drogenkonsumräume. ume in Deutschland. und Europa. Prof. Dr. Heino Stöver Institut für f r Suchtforschung, Frankfurt/Main
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1 Überblick über Drogenkonsumräume ume in Deutschland und Europa Prof. Dr. Heino Stöver Institut für f r Suchtforschung, Frankfurt/Main FH Wien, 12. Mai 2011
2 Dank! Dr. Ingo Ilja Michels, Bishkek Prof. Dr. Hans-Volker Happel, Frankfurt Dipl. Soz. Renate Simmedinger, Frankfurt Prof. Dr. Irmgard Vogt, Frankfurt
3 1. Die Vorgeschichte...
4 ...offene Drogenszenen Zürich, Platzspitz Frankfurt, Taunusanlage Basel Dortmund
5 Hoch riskantes Injizieren von Drogen
6 Hoch riskantes Injizieren von Drogen
7 Hoch riskantes Injizieren von Drogen
8 Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
9 Hoch riskantes Injizieren von Drogen - auch im privaten Raum
10 Herausforderung Nr. 1: HIV/AIDS unter injizierenden Drogenkonsumenten
11 Herausforderung Nr. 2: Hepatitis B und C unter IDU in Europa in den 1990er
12 Herausforderung Nr. 3: 2500 Drogentodesfälle unter IDU in Deutschland Gesamt Über 30 Jahre 25 - < < < < 18 <
13 2. Erste Anfänge nge Tolerierte Drogenkonsumräume ume Ende der 80er Jahre in Bremen, Bonn - 10 Jahre Forderungnach rechtlicher Absicherung.
14 Ziele DKR Hygiene, Prävention Überlebenshilfen Drogenberatung Vermittlung Öffentliche Ordnung
15 Fachliche Unterstützungen tzungen Zunächst von "akzept" e.v."." Fachlicher Konsens in Fachverbänden nden: DKR als Teil der Überlebenshilfe anerkannt Rechtsgutachten (Oberstaatsanwalt Dr. Körner) als Basis zur Schaffung von Gesundheitsräumen trotzdem fehlende Rechtssicherheit
16 Leitlinien zum Betrieb und zur Nutzung von Konsumräumen umen Int. Konferenz "Konsumräumeume als professionelles Angebot der Suchtkrankenhilfe - Internationale Konferenz zur Erarbeitung von Leitlinien" " (1999 in Hannover) Entwicklung von Leitlinien für eine fachgerechte Planung, Umsetzung, Durchführung hrung,, Dokumentation und politische Verankerung dieses Angebotes erarbeitet
17 Gelungenes Praxisbeispiel in Frankfurt am Main Drogenelend im Bahnhofsviertel reduziert Todesfälle verhindert Konzept übersteht wechselnde politische Mehrheiten Keine Umfeldbelastung oder vermehrter Drogenhandel, keine "Sogwirkung "Gesundheitsräume" Teil eines Gesamtpakets niedrigschwelliger Hilfen, einschl. niedrigschwellig konzipierter Substitutionsbehandlung
18 Rechtssicherheit erst 2000 Betäubungsmittelgesetz am 1. April 2000: 10 a (Erlaubnis( für den Betrieb von Drogenkonsumräumen umen): - 10 Mindeststandards für Sicherheit und Kontrolle beim Verbrauch von Betäubungsmitteln in DKR; die Bundesländer nder per Rechtsverordnung Drogenkonsumräume ume zulassen. Zielsetzung: Gesundheitsschäden den zu verringern und Überlebenshilfe zu leisten.
19 Kein Verfolgungsdruck für f Drogenkonsumenten Staatsanwaltschaft als Sollregelung,, von der Strafverfolgung wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln in geringer Menge abzusehen, wenn in einem Drogenkonsumraum, der aufgrund einer behördlichen Erlaubnis betrieben wird, ärztlich nicht verschriebene Betäubungsmittel konsumiert werden. Voraussetzung für die Einstellung des Verfahrens ist, dass sich der Betroffene befugt dort aufhält lt,, also nicht z.b. als Erst- oder Gelegenheitskonsument Zugang erlangt hat.
20 Städte mit Konsumräumen umen Aachen Berlin Bielefeld Bochum Bonn Dortmund Düsseldorf Essen Frankfurt Hamburg Hannover Köln Münster Saarbrücken Troisdorf Wuppertal
21 Drogenkonsumräume ume Europa (CH, NL, D, N), Kanada (Vanc( Vanc.), Aus (Sydney) D: 25 RäumeR 16 Städte/6 BL > inj./10 y Notfälle/5y Kaum Bewegung fürf Erweiterungen
22 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
23 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
24 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
25 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
26 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
27 Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
28 3. Drogenkonsumraum in Praxis Frankfurt/M
29 Vorrat Konsumraum Rückgabe 4 Getränke Waschbecken Durchgang Ausgabe Aufenthaltsraum 5 Eingang Teamraum Desinfektion 3 Empfang 1 Vorrat 2 Spritzentausch Toiletten
30 Organisation DKR Niddastraße Öffnungszeit: 4 DKR tgl bis Hausordnung - Verbote fürf 1. Ab- und Weitergabe, Handel, Teilen, Abpacken und Rationieren von BtM 2. Gegenseitiges Applizieren 3. Herumlaufen mit offener Nadel 4. Gewaltandrohung und -anwendung
31 Zahlen und Daten Daten für f r die Zeit von Ende 1994 bis Ende 2008 in den Frankfurter DKR Konsumvorgänge nge Tausch von Spritzen und Nadeln Notfallversorgungen (0.3% aller Konsumvorgänge) nge) Keinen Todesfall > Personen Nutzungsvereinbarungen Seit 2003 elektronisch gestützte tzte Dokumentation (vgl. SIMMERDINGER & STÖVER 2010)
32 Überdosierungshandling am Beispiel des DKR Niddastraße Konsumvorgänge nge Notfall davon im DKR (0.23%) (0.27%) (0.29%) (0.23%) Einsatz von Notarzt bzw. Rettungsdienst (83.1%) (74.1%) (69.9%) (68.2%) Krankenhauseinlieferungen sind nur in seltenen Fällen F (etwa 2% aller Notfälle im DKR) nötig, n bei Notfällen auf der Straße e fast in 20%.
33 Konsummuster 90% 80% 70% 82% 81% 81% 78% 78% 74% 70% 71% 60% 50% 40% 47% 48% 46% 43% 37% 41% 39% 36% 30% 20% 10% 12% 13% 10% 7% 17% 14% 15% 11% 0% Heroin Crack Benzodiazepine Aktueller Konsum (i.v( i.v.).) 1. Halbjahre 2003 bis 2010 in Frankfurt am Main; vgl. Simmedinger/Stöver 2010
34 4. Evaluationen Drogenkonsumräume ume (Zeus Studie,, 2003) Langjährige Heroinabhängige ngige erreicht: durchschnittl.. Heroinkonsum = 12,5 Jahre; hoher Kokainkonsum; keine Minderjährige; signifikante Verbesserung Gesundheits- zustand; ; Verbesserung des Zugangs zum ärztlichen Hilfesystem; gute Kooperation mit Polizei/Ordnungsbehörden) rden) Brückenfunktion: ausstiegsorientierte Hilfen: 23% Entzug; 20% Ämter; 19% Therapieeinrichtungen
35 Evaluation Drogenkonsumräumen umen 2 (Zeus Studie,, 2003) Überlebenshilfe: sofortige Notfallhilfe (2,1( Mio. Konsumvorgänge nge mit Notfällen) Signifikante Senkung der Drogentodes- zahlen: Hamburg, Frankfurt, Hannover, Saarbrücken
36 Evaluation der Arbeit von Drogenkonsumräumen umen in Deutschland (Zeus Studie,, 2003) Alle Konsumräume ume erfüllen vorgegebene Minimalstandards: Es werden langjährige hrige, verlendete Drogenabhängige ngige als Zielgruppe erreicht; Prompte medizinische Hilfe im Notfall; Ausrüstung stung funktional und angemessen; Erstgespräche mit potentiellen Konsumenten, Rehabilitations-orienterte orienterte Beratung Behandlungsprogramme werden angeboten; Drogenhandel in den Einrichtungen verhindert; gute Kooperation mit Polizei, auch um Probleme im Umfeld zu vermeiden;
37 Szenebefragung 2008 ZIS/Uni Hamburg Deutsche AIDS-Hilfe
38 Szenebefragung 2008 ZIS/Uni Hamburg Deutsche AIDS-Hilfe
39 Fazit 1 Resultate der bisher vorliegenden Erfahrungen u. Evaluationen: DKR erreichen definierte Zielgruppen, insbesondere Straßenkonsumenten, langjährige unerreichte Abhängige keine Hinweise auf neue Konsumenten durch DKR das Personal muss eine offene und nicht- bewertende Grundhaltung zu den oft problematischen und marginalisierten Klienten haben Kein Zusammenhang zwischen DKR und dem Level des Konsums, aber die Konsummuster gestalten sich weniger riskant in DKR
40 Fazit 2 DKR als Beitrag zur Reduzierung drogenbedingter Todesfälle DKR erhöhen hen Zugang zu weiterführenden Gesundheits- und psychosozialen Hilfen Niedrigschwellige medizinische und psychosoziale Hilfen werden gut angenommen - Stabilisierung des somatischen und psychosozialen Zustandes der Nutzer(innen)
41 Fazit 3 DKR nützliches n Instrument zur Reduzierung öffentlicher Belästigungen stigungen im Umfeld von offenen Drogenszenen sein Beitrag zur signifikanten Senkung des öffentlichen Drogenkonsums bei Sie müssen m getragen sein von einer Kooperation von Bewohnern, der Polizei und Ordnungsdiensten mit den Mitarbeitern der Einrichtungen Sie müssen m eingebettet sein in ein weitgefächertes Hilfenetzwerk
42 Problem: Ausschlusskriterien
43 Weitere Informationen frankfurt.de See also:
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