IT Security. Vorlesung an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft im Wintersemester 2015/16 Michael Fischer und Georg Magschok
|
|
- Emil Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT Security Vorlesung an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft im Wintersemester 2015/16 Michael Fischer und Georg Magschok mf@wanulator.de gio@eglikoe.de Die Vorlesung im Web:
2 Roter Faden Grundlagen-Crashkurs Überblick Safety Badaboom Security Einführung 2
3 Wegweiser Grundlagen: Crashkurs Einführung 3
4 Protokolle Standardisierte Grundlage der Kommunikation Definiert durch Syntax (Protokollpromitiven, Signale, Worte) Semantik (ihre Bedeutung) Timing (ihre Abfolge) Bieten mehr oder weniger viele Protokollfunktionen Werden zu Stapeln geschichtet Gesamtheit der von der Anwendung geforderten Funktionen erreichen Abstraktion und Austauschbarkeit Kommunikation mittels eines Protokolls stets auf der gleichen Schicht Einführung 4
5 Protokolle: Bild Applikation Präsentation Session Transport Network Applikations Layer Protocol Präsentations Layer Protocol (...) Network Applikation Präsentation Session Transport Network Data Link Data Link Data Link Data Link Physik Endsystem Physik Physik Vermittlungssystem Physik Endsystem Einführung 5
6 Ethernet / WLAN IEEE Standards 802.3/ Frames MAC Adressen 3 Bytes Organizational Unique Identifier + 3 Bytes Gerät Kommunikation über shared Medium Broadcasting Hubs vs. Switches Adresslernen, Adresstabellen Einführung 6
7 Gerät aa:bb:cc:dd:ee:ff Ethernet: Bild Switch MAC aa:bb:cc:dd:ee:ff 1 11:22:33:44:55: Port 2 Gerät 11:22:33:44:55:66 Beachte: Initialzustand Lernen durch Absender Inactivity Timeout Umlernen nach Umzug Statische Konfiguration Lernen Ausschalten Nur Adressen der Geräte im gleichen Layer 2 Netz tauchen hier auf CSMA/CD nur in Sonderfällen Einführung 7
8 IP, ARP, TCP & UDP IETF Standards IP ARP TCP UDP Verbreitete Layer 3,4 Protokolle Adressen im Header jedes Paketes v4, v6 Abbildung Layer 3 auf Layer 2 (z.b. IP auf MAC) Who-Has, Tell Ports im Header jedes Paketes Verbindungsorientiert Flußkontrolle durch Sliding Window Ports im Header jedes Paketes Verbindungslos Best Effort, geringerer Overhead, gute Eignung für Multimediaanwendungen Einführung 8
9 IP Adressen IPv4: Classless Inter Domain Routing (CIDR): A.B.C.D/Network-Bits (jeweils Bytes) z.b /30 (Netz aus 4 Adressen) IPv6 A:B:C:D:E:F:G:H (jeweils Hex-Words) Abkürzung durch Auslassen führender Nullen und :: Im URL in [] z.b. fc00:34bc::12:0/120 Routing Statisch vs. Dynamisch Tabellen, Longest Match, Metrik Einführung 9
10 TCP: Sliding Window Flußkontrolle Sendekredit Es wird stets eine der Fenstergröße entsprechende Zahl von Paketen vorgehalten Die Pakete sind durch Sequenznummern identifiziert Kommen Bestätigungen zu bereits gesendeten Paketen, so verschiebt sich das Sendefenster Fehlen Bestätigungen zu bereits gesendeten Paketen so wird im Allgemeinen die Sendefenstergröße rasch heruntergeregelt Ist nicht die Maximalgröße des Sendefensters erreicht, so wird bei erfolgreicher Bestätigung die Sendefenstergröße langsam hochgeregelt Einführung 10
11 Anwendungsprotokolle DNS Hostname auf IP Auflösung Verzeichnisfunktionen als Zusatz DNSSEC Andere Anwendungsprotokolle Binär kodiert vs. Lesbar Sehr große Vielfalt Einführung 11
12 Anwendungsprotokolle Beispiele interaktiv vorgeführt: SSH DNS SMTP HTTP Kurzer Ausblick: Wireshark Einführung 12
13 DNS: Bild V i r u s Stub Browser DNSSEC Lookaside Validation Root Server Global/Country Code Top Level Domain Owner / Authoritative Internet Domain Advertising Server Resolver / Cache Censorship Server DSL Router Game Console WLAN / LAN S c a n n e r, e t c System Stub Stub Home Client Mail Server Mail Client Printer Camera Quelle: Bert Hubert, Author of PowerDNS Einführung 13
14 Wegweiser Zur Ergänzung der gezeigten Protokollgrundlagen sprechen wir im Folgenden einige Netzwerktypen exemplarisch durch Einführung 14
15 Beispiel: Heimnetzwerk Wohnzimmer PC Arbeitsrechner DSL Uplink Router 100BaseTX Ethernet Server Einführung 15
16 Heimnetzwerk: wichtige Themen Dialup oder (Quasi-)Standleitung Flat-Abrechnung (selten auch Volumen- oder Zeit) verwendung vorhandener / geschenkter / preiswerter Infrastruktur Latenz / Delay werden Dienste angeboten? Firewalling dem Benutzer alles ermöglichen, aber dennoch sämtliche unerlaubten eingehenden Daten und Verbindungen abblocken, und Applikationen verbieten, die Privatsphäre zu verletzen NAT, schwierige Protokolle ftp IRC-DCC VoIP: SIP, H.323 Optional: Berücksichtigung von Verkehrscharakteristika Traffic Shaping Priorisierung Einführung 16
17 Beispiel: Unternehmen Internet Partner Telefonnetz Router DMZ-Server Telefonanlage Switches Abteilungsserver Firmenserver Vertrieb Verwaltung Entwicklungsabteilung Einführung 17
18 Beispiel: Unternehmen Access Distribution Core Einführung 18
19 Unternehmen: wichtige Themen Kosten Infrastruktur Instandhaltung Sicherheit Schutz wichtiger Daten Schutz vor Missbrauch durch Mitarbeiter Stabilität Wahl des Equipment Wahl der Lieferanten Überwachung, Fallback- / Backup-Strategien Administration Aufwand Personal Know-How Einführung 19
20 Beispiel: ISP ISP ISP ISP RZ Kunde POP POP POP Kunde Kunde Kunde Kunde Einführung 20
21 ISP: wichtige Themen Accounting Tranzparenz für den Kunden Kostenkontrolle Redundanz und Ausfallsicherheit Peerings Vermaschung Hochverfügbarkeit als Alleinstellungsmerkmal mit Kundenorientierung Kosten Infrastruktur Leitungen Personal Reichweite Vorausschauender, aber konservativer Netzausbau Dienste abseits vom reinen Internetanschluß Art, Umfang, Auslastung, Aufwand z.b. diverse IT-Outsourcing-Themen, VPNs, usw. TKÜV Vorgaben Einführung 21
22 Beispiel: Telefonie-Carrier Zentrale andere Carrier Backbone Vermittlungsstelle Co- Location Kunde Kunde Kunde Kunde Einführung 22
23 Telefonie-Carrier: wichtige Themen Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit exakte Abrechnung dem Kunden gegenüber mit anderen Carriern Auslastungsstrategien Kapazitätsplanung Überbuchungsstrategien Centrex-Dienste Supplementary Services konservative Technologiewahl langsame Ammortisation Kompatibilität mit Normen / Standards sehr wichtig Einführung 23
24 Wegweiser Die Grundlagen sind nun vorbei und es geht richtig los, zunächst mit unserem Überblick Einführung 24
25 Überblick:Ursachen (Wieso?) unbeabsichtigte Ereignisse => Safety höhere Gewalt, technische Fehler, Defekte, Bedienfehler beabsichtigten Angriffe => Security Aktive Angriffe (Manipulation von Daten, Störung der Übertragung oder Speicherung, Verbreitung von Malware) Passive Angriffe (Abhören (Sniffing)), Analyse von Kommunikationsbeziehungen Einführung 25
26 Überblick: Ziele (Was?) Verfügbarkeit: IT Dienste sind für befugte Nutzer zugänglich und funktionsfähig Integrität: Daten dürfen nur von berechtigten Nutzern verändert werden Vertraulichkeit: Daten dürfen nur von Berechtigten Nutzern interpretiert werden (Zurechenbarkeit:) Man kann jederzeit feststellen, wer welchen Prozess ausgelöst hat (Rechtsverbindlichkeit:) Man kann jederzeit sicherstellen, dass Daten oder Vorgänge dritten gegenüber rechtskräftig nachgewiesen werden können. Einführung 26
27 Überblick: Methoden (Wie?) Redundanz (HA) Firewall ++ Kryptographie Policies (Faktor Mensch) Verfügbarkeit X X X Integrität X X X Vertraulichkeit X X X Zurechenbarkeit X X Rechtsverbindlichkeit * X * (Besondere Mechanismen notwendig) Einführung 27
28 Überblick: Rechtliche Grundlagen IT-Sicherheit Sorgfaltspflicht bei Unternehmen (Nachweispflicht insbesondere bei AGs) (HGB/AktG) Risikomanagement mit Ziel Geschäftskontinuität Aufbewahrungspflicht für steuerlich- /bilanzrelevante Daten Datenschutz (BDSG) betrifft Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten Nachweispflicht des ordentlichen Betriebs/Protokollierung Schutz des Fernmeldegeheimnisses (TKG) Nicht bei rein Dienstlicher Nutzung Maßnahmen müssen AN bekannt sein, keine vollständige Überwachung erlaubt. Viren Mails dürfen gefiltert werden (Abwägung der Schutzinteressen) Branchenspezifisch Z.B Banken, Pharmaunternehmen Einführung 28
29 Überblick: Rechtliche Grundlagen IT-Sicherheit II Haftungs- Ordnungs- und Strafrecht Vorsatz / Fahrlässigkeit bei Nichteinhaltung rechtlicher Verpflichtungen Verletzung des Post/Fernmeldegeheimnisses (!!! Unterdrücken/Filtern von SPAM) Computerbetrug Urkundenfälschung Datenveränderung Computersabotage Störung von Telekommunikationsanlagen 202c Vorbereiten des Ausspähens und Abfangen von Daten Uvm. Einführung 29
30 Überblick: IT Sicherheit Standards Orange Book (Trusted Computer Evaluation Criteria TCSEC) (DoD) Erster Standard von 1983 Common Criteria (ISO 15408) aus Internationalen Erfahrungen Zertifizierung verschiedener Evaluierungsstufen (EAL 0 EAL7) IT Grundschutz Katalog (BSI) IT Grundschutzhandbuch (GSHB) Einfach zu verwenden Zertifizierbar (via Selbsterklärung und Audits) ISO 27001/2 Einführung 30
31 Wegweiser Soviel zum allgemeinen Überblick Nun kommt: Safety Einführung 31
32 Ausfallsicherheit/Redundanz: Definition 1. Überreichlichkeit, Überfluß, Üppigkeit. 2. (Sprachw.) a)... mehrfache Kennzeichung derselben Information... b) stilistisch bedingte Überladung... Pleonasmus, Tautologie 3....Informationstheorie, Nachrichtentechnik... weglaßbare Elemente einer Nachricht..." (Duden, Fremdwörterbuch) Bezeichnung für die Anteile einer Nachricht, die keine Information vermitteln, also überflüssig sind. (Duden Informatik) Ziel: Verständlichkeit bei ungenauer Übertragung Bezeichnung für den Aufwand, der für den Normalbetrieb eines Systems nicht benötigt wird, der aber beim Ausfall von Komponenten oder des ges. Systems automat. die Funktionsfähigkeit sicherstellt (z.b.notstromaggregat, doppelt ausgelegte Hydraulik im Flugzeug). (Universal Lexikon) Ziel: Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit Einführung 32
33 Redundanz: Motivation Erhöhung der Verfügbarkeit: Maximierung der Zeit, die ein System funktionsfähig ist, über einen Betrachtungszeitraum. Erhöhung der Zuverlässigkeit: Maximierung des Zeitintervalls in welchem ein System fehlerfrei arbeitet. Kosten pro Stunde, die durch Downtime verursacht wird. (Quelle: 2001, Eagle Rock Alliances, Befragung von 160 Firmen): > $5 mil. $1-$5 mil $500k-$1mil $250k-$500k $100k-$250k $50k-$100k <$50k Einführung 33
34 Ursachen für Systemausfälle (Studie von ICD) 8,7 18, ,6 28,5 Anwendungen OS Server Netz Konfiguration Einführung 34
35 Redundanz: Beispiele Flugsteuersystem: Ausfallswahrscheinlichkeit einer sicherheitskritischen Komponente: 10-9 D.h. Ein Ausfall bei einer Milliarde Flugstunden. erreicht durch: diversitäre Techniken im Aufbau, Hard- und Softwareentwurf z.b. 3-fach Abstimmung beim Slat-Flap Control System im Airbus Marketing five-nines Internet Shop Krankenhaus OP-Räume oder lebenserhaltende Maßnahmen Einführung 35
36 Redundante Auslegung von Systemen: Symmetrische Redundanz (n+m): Für N Komponenten existieren m Ersatzkomponenten Spezialfall 1:1 wird auch Doppelung genannt. Bei dem Ausfall von >1 Komponenten, steht das gesamte System nicht mehr zur Verfügung. Asymmetrische Redundanz: Die Komponenten sind nicht identisch implementiert. Statische Redundanz (aktive, funktionsbeteiligt, Fault Tolerance): Mehrere redundante Systeme führen zeitgleich die selbe Funktion aus. Z.B.: N-fach modulare Redundanz (NMR) Die Ergebnisse von N Komponenten werden einem Voter vorgelegt, der eine Mehrheitsentscheidung trifft. Üblicherweise wird N ungerade gewählt. Bei 2n+1 eingesetzten Komponenten können n Ausfälle toleriert werden Keine Unterbrechung der Verfügbarkeit bei Ausfall. Erhöhung der Zuverlässigkeit durch asymmetrische Redundanz Problem: Voter Nachteil: hoher Implementierungsaufwand Einführung 36
37 Redundante Auslegung von Systemen: Dynamische Redundanz (Standby, Hot Sparing): Nur eine Komponente führt eine Funktion aus (d.h ist aktiv oder hot ) Wenn ein Fehler festgestellt wird, übernimmt eine Reservekomponente (standby) die Funktion. Bei n redundanten Komponenten können n-1 Ausfälle toleriert werden. Spezialfall: Loadbalancing die redundanten Komponenten führen ebenfalls Funktionen aus. Ein Ausfall macht sich durch einen Leistungsabfall des Gesamtsystems bemerkbar. Problem: Fehlererkennung (aktiv, passiv), Fehlerfortpflanzung, Konvergenzzeit, Zustandssynchronisation Hybridredundanz: Kombination aus statischer und dynamischer Redundanz Einführung 37
38 Definition Verfügbarkeit Wahrscheinlichkeit des Betrieb eines Systems (ta Ausfallzeit, tb Betriebszeit): q W ( B) Wahrscheinlichkeit für den Nichtbetrieb eines Systems Es gilt p+q=1 Verfügbarkeitsstufen bezogen auf die maximale Ausfallzeit pro Jahr: t p W ( NB) b tb t t b a ta t a 99,0% 3,7 Tage Üblich 99,9% 8,8 Stunden Verfügbar 99,99% 52,6 Minuten Hochverfügbar 99,999% 5,3 Minuten Fehlerunempf. 99,9999% 32 Sekunden Fehlertolerant Einführung 38
39 Berechnung von Verfügbarkeit eines Systems Serienschaltung (q Betriebswahrscheinlichkeit, p Ausfallwahrscheinlichkeit): n q sys q i i 1 p sys 1 (1 p i ) n i 1 99,8% 99,9% 99,9% Parallelschaltung (1:1 Redundanz): q sys q i n 1 (1 ) i 1 n p sys p i i 1 99,0% 99,99% 99,0% Einführung 39
40 Beispiel: HW vs. SW: HW1 99,99% 99,9999% SW? % 99,99% HW2 Um eine hohe Verfügbarkeit zu erreichen müsste die SW Komponente eine utopische hohe Verfügbarkeit aufweisen. Nur asymmetrische Redundanz möglich da sonst die Wahrscheinlichkeit für das gleiche Verhalten der SW Komponente zu groß ist. Einführung 40
41 Fehler Ursachen Systemfehler Physikalische Fehler (äußere Einflüsse) Verschleiß Bedienungsfehler Wartungsfehler Einführung 41
42 System Analyse Hierarchisches vs. Relationales Modell: System Subsystem 1 C1 C2 Subsystem Subsystem C1 C2 C3 C4 C5 Subsystem 2 C3 C4 C5 Composed of Uses Einführung 42
43 Ausfallsicherheit im Netzwerkbereich Dabei zu betrachtende Komponenten: Stromversorgung Hardware Software LAN Infrastruktur WAN Infrastruktur Terroranschlagswahrscheinlichkeit Naturkatastrophenwahrscheinlichkeit Klima Wasserversorgung Gebäudesicherheit Zur Berechnung der Verfügbarkeit zu betrachten sind auch: Bootzeiten Konvergenzzeiten Einführung 43
44 Stromversorgung: Zur Statistik, in den USA: 15 Durchschnittliche Anzahl der Stromausfälle pro Jahr in einem IT-Department. 90% der Ausfälle < 5 Minuten 99% der Ausfälle < 60 Minuten Verfügbarkeit: 99,98% Redundanz durch: Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) (kurze Zeiträume) Generatoren (längere Zeiträume) Üblicher Fehler: USV aber keine 2 Netzteile (siehe HW) Einführung 44
45 Hardware: Verschiedene Ebenen von Rechenzentrum bis Chip Berechnung der Verfügbarkeit ist schwierig wegen der Komplexität und da nicht alle Bauteilehersteller Angaben machen. Statistisch verlässliche Angaben sind erst nach 2 Jahren nach der Markteinführung zu erwarten. Redundanz durch: Parallelisierung im HW betrieb Problem: Fehlererkennung, eventuelle Umschaltzeiten, Aufwand Einführung 45
46 Software: Berechnung der Verfügbarkeit ebenfalls schwierig Abschätzung durch Analyse der Qualitätsstandards des Herstellers, Lines of Code, Statistische Information Redundanz durch: Siehe HW Verbesserung der Verfügbarkeit auch durch: Schnellere Bootzeiten SW/HW Watchdogs Methodik (Einsatz sicherer Betriebsysteme, Sprachen, SW- Entwicklungs Methoden) Einführung 46
47 HW/SW Redundanz Beispiel:: Zugriff auf gemeinsamen Datenbestand HW-Raid Übernahme der Services durch; MAC Address takeover IP Address takeover DNS reconfiguration Anwendungsumschaltung Server (aktiv) Heartbeat Server (passiv) Einführung 47
48 LAN/WAN Infrastruktur: Redundanz durch: Mehrfachauslegung von Komponenten Intelligente Verkabelung Anschlüsse an mehrere ISPs Wahl geeigneter Protokolle Einführung 48
49 Wegweiser Das war Safety Der Rest der Vorlesung handelt von Security Einführung 49
50 Badaboom Datenpannen- Ponemon Institute Jahresstudie 2008: 112 Aufwand pro betroffener Datensatz Einführung 50
51 Modeerscheinungen Einführung 51
52 Etwas Statistik Einführung 52
IT Security. Vorlesung an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft im Sommersemester 2016 Michael Fischer und Georg Magschok
IT Security Vorlesung an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft im Sommersemester 2016 Michael Fischer und Georg Magschok mf@wanulator.de gio@eglikoe.de Die Vorlesung im Web: http://www.home.hs-karlsruhe.de/~mage0003/
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrSecurity. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung
4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie
MehrUni-Firewall. Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina)
Uni-Firewall Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina) Was ist eine Firewall? oder 2 Was ist eine Firewall? Eine Firewall muss ein Tor besitzen Schutz vor Angriffen
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrRouting im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?
Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution
MehrKonfiguration des Wireless Breitband Routers.
Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrInternet LUFA. Topologiebeschreibung LUFA Speyer Gesamtübersicht. Co Location in einem RZ. LUFA Speyer Topologiebeschreibung Projekt Nr.
Gesamtübersicht Server Intranet Wir empfehlen, aus Stabilitäts und Sicherheitsgründen die LAN Anwendungen auf zwei Server aufzuteilen: internetorientierte Anwendungen LAN orientierte Anwendungen. Seite
MehrAnleitung für Webcasts
Anleitung für Webcasts 2 INHALT ALLGEMEINES Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Vorbereitung auf das Webcast... 3 3 Einladung zu einem Webcast... 3 4. Teilnahme über Smartphone oder Tablet-PC... 4 Anlagen...
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrDie Vielfalt der Remote-Zugriffslösungen
Die Vielfalt der Remote-Zugriffslösungen Welche ist die Richtige für mein Unternehmen? Corinna Göring Geschäftsführerin der COMPUTENT GmbH Ettringen / Memmingen 1 1 COMPUTENT GmbH gegründet 1991 als klassisches
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrVoIP vs. IT-Sicherheit
VoIP vs. IT-Sicherheit eicar WG2, Bonn, 16.11.2006 Ges. für Informatik, Sprecher d. Fachgruppe Netsec Geiz ist geil! und billig telefonieren schon lange! Aber wer profitiert wirklich? Was ist VoIP? SKYPE?
MehrMachen Sie Ihr Zuhause fit für die
Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrKurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein
Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.
ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrAnleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software
Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der
MehrVon Perimeter-Security zu robusten Systemen
Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
MehrInternet Security 2009W Protokoll Firewall
Internet Security 2009W Protokoll Firewall Manuel Mausz, Matr. Nr. 0728348 manuel-tu@mausz.at Aldin Rizvanovic, Matr. Nr. 0756024 e0756024@student.tuwien.ac.at Wien, am 25. November 2009 1 Inhaltsverzeichnis
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
Mehriphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange
iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrKonzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für. einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen
Konzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für Anforderungen : einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen Es soll eine Cluster Lösung umgesetzt werden, welche folgende Kriterien erfüllt:
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrKonfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.
Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1
Mehr300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER
300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller
MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter
Mehrdas Spanning Tree-Protokoll
Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrSZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit
SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrFreifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234
IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrInternetzugang Modul 129 Netzwerk Grundlagen
Netzwerk Grundlagen Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 TCP-IP-Stack Aus M117 bekannt! ISO-OSI-Referenzmodell International Standard Organization Open Systems Interconnection 4 FTP, POP, HTTP, SMTP,
MehrInhalt. Erreichbarkeit von VPN-Gateways hinter einem Genexis FTTH-Abschlussrouter
Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Einstellungen, um ein VPN-Gateway hinter einer Genexis OCG-218M/OCG-2018M und HRG1000 LIVE! TITANIUM trotz NAT-Funktion erreichbar zu machen. Inhalt 1 OCG-218M/OCG-2018M...
MehrHochverfügbarkeits-Szenarien
Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrAuftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines
Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung
MehrIEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015
Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrConnectivity Everywhere
Connectivity Everywhere Ich bin im Netz, aber wie komme ich sicher nach hause? Tricks fuer mobile Internet Nutzer Überblick Sicherheitsprobleme beim mobilen IP-Nutzer Konventionelle Loesung: IP-Tunnel
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDer Landesbeauftragte für den Datenschutz Rheinland-Pfalz
Folie: 1 Folie: 2 Sicherheitsrisiken im Internet Gestaltung von Internetzugängen und -angeboten Folie: 3 Agenda: 1. Systematik von IT-Sicherheit und Datenschutz 2. Grundbedrohungen der IT-Sicherheit 3.
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrKontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen
Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen ISO/OSI Referenzmodell Ordnung muss sein... Das ISO/OSI-Referenzmodell besteht bekanntlich aus sieben unterschiedlichen Schichten. Welche der offerierten Varianten
MehrKonfigurationsbeispiel ZyWALL USG
High Availability (HA) mit Zywall USG 100 und 200 Das Ziel einer High Availability-Lösung (HA) ist, zwei Zywall USG in einem redundanten Verbund einzusetzen. Wenn die Master-Firewall ausfällt oder eine
MehrIdee des Paket-Filters
Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit
MehrSichere Freigabe und Kommunikation
Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu
Mehr