Fachbegleitung Pflege in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen

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1 Beratung und Fortbildung Fachbegleitung Pflege in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen - Beratende Pflegefachkraft tägiger Lehrgang für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Berufspraxis und pflegerischer Fachausbildung Beginn Kurs E: in Planung in Bochum

2 Einladung Liebe Interessierte am Lehrgang Fachbegleitung Pflege in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen In Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen leben Personen mit zunehmend höheren Pflegebedarfen. Pflegerische Leistungen sind integraler Bestandteil des gesamten Dienstleitungsspektrums der Einrichtungen. Zur Minimierung von möglichen Risiken für Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen werden Pflegefachkräfte zunehmend bedarfsorientiert eingesetzt, d.h. es werden in immer größerem Umfang Pflegeleistungen erbracht. Neu ist dabei die Rolle der(s) Fachbegleiter/in Pflege (Beratende Pflegefachkraft) in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen. Zum einen sind sie erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams, zum anderen sind sie mit den Aufgaben einer Pflegefachkraft in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen beauftragt. Außerdem wird erwartet, dass sie Mitarbeiter/innen ohne pflegefachliche Ausbildung entsprechend anleiten, beraten, kontrollieren und schulen. Das bringt sie, gerade bei personellen Engpässen, häufig in Rollenkonflikte. Ausgehend von diesen Rahmenbedingungen beschäftigt sich unsere Weiterbildung mit folgenden Themen: Berufliches Selbstverständnis in der Rolle als Fachbegleiter/in in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen Bedingungsfeld und Konzepte Anleitungssituationen planen, durchführen und auswerten Kommunikation und Kooperation als Aufgabe von Fachbegleitung Die eigene Pflegefachlichkeit hinsichtlich dem Stand der Künste aktualisieren Kleine Schulungseinheiten im Team gestalten Der Lehrgang orientiert sich an den Rahmenempfehlungen Behandlungspflege in der Behindertenhilfe Leitlinie für stationäre Einrichtungen, Dezember 2008 und umfasst zehn Kursabschnitte von jeweils zwei Tagen, das bedeutet 160 Stunden Präsenzzeit verteilt über einen Zeitraum von etwa einem Jahr. Im Folgenden geben wir ausführlichere Informationen über den Lehrgang. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Birgit König 0521/ Frau Barbara Hobbeling 0521/ Beratung und Fortbildung Ev. Johanneswerk e.v. Mit freundlichen Grüßen Beratung und Fortbildung 2

3 Informationen 1. Zielgruppe und Voraussetzungen Der Lehrgang wendet sich an staatlich anerkannte Altenpflegerinnen und - pfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger mit möglichst zweijähriger Erfahrung in der Berufspraxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten außerdem bereits Erfahrungen in der Anleitung gesammelt sowie begleitend zur Weiterbildung die Gelegenheit haben, das Gelernte in Anleitungssituationen umzusetzen. 2. Ziele des Lehrgangs sind u.a.: Die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs können in den gegebenen Strukturen die eigene Rolle als Fachbegleiter/in (Beratende Pflegefachkraft) Pflege in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen entwickeln die für die Anleitung notwendigen Rahmenbedingungen reflektieren und mit gestalten eine Anleitungssituation zielorientiert planen, strukturieren und evaluieren die eigene pflegerische Grundhaltung reflektieren und Wege zu deren Vermittlung erschließen das eigene pflegefachliche Wissen und Können kritisch reflektieren, auf dem aktuellen Stand halten und erweitern Grundlagen des Lernens in der praktischen Anleitung anwenden Fallgespräche im Team moderieren Schulungseinheiten im Team gestalten rechtliche Aspekte berücksichtigen 3. Lehrgangsort / Arbeitszeiten Der Lehrgang für Fachbegleiter/-innen Pflege in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen findet im Wichern-Haus in Bochum statt. Die Lehrgangstage beginnen in der Regel um 9.00 Uhr und enden gegen Uhr. 3

4 Informationen 4. Arbeitsformen Die Lehrgangsarbeit findet in einer Gruppe von ca. 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Methoden der Erwachsenenbildung statt. Viele Themen werden in Kleingruppen und im gemeinsamen Gespräch selbst erarbeitet. Übungen und Rollenspiele helfen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sich möglichst praxisnah auf ihr Aufgabengebiet vorzubereiten. Es wird erwartet, eigene Erfahrungen und Probleme einzubringen und sich kritisch mit ihnen auseinander zu setzen. Neben den im Lehrplan aufgeführten Themen kann die Lehrgangsgruppe auf die thematische und methodische Gestaltung Einfluss nehmen. Zwischen den Kursblöcken sind zielgerichtete Praxisaufgaben zu bearbeiten. Sie dienten dazu, das im Seminar Gelernte zu reflektieren und zu vertiefen. Außerdem wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Facharbeit (Projektarbeit) angefertigt. Im Rahmen eines Abschlusskolloquiums präsentieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Kurskolleginnen und - kollegen ihre Arbeit. Damit stellen sie ihr Wissen der gesamten Gruppe zur Verfügung. 5. Anforderungen / Zertifikat Die Teilnahme am Lehrgang wird mit einem Zertifikat bestätigt. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikates sind: regelmäßige Teilnahme an allen Kurs- und Reflexionstagen, d.h. eine Fehlzeit von maximal 10 %, also 2 Tagen, ist zulässig Vorlage von mindestens einer Praxisaufgabe sowie Vorlage einer Facharbeit und deren Präsentation in der Abschlusswoche 6. Kursleitung Den Kurs leitet: Frau Silvia Wiese-Hövelmann (Supervisorin, Pflegedienstleitung, Altenpflegerin). 4

5 Informationen 7. Kosten/Dienstbefreiung Die Kursgebühren betragen 1.890,-- (incl. Mittagessen und Getränke). Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ev. Johanneswerk e.v. gilt: Die Kosten für die Weiterbildung sowie Fahrtkosten werden in der Regel von der jeweiligen Einrichtung übernommen, sofern die Einrichtungsleitung der Teilnahme am Lehrgang zugestimmt hat. 8. Termine In Planung Fortsetzung 2014, insgesamt 20 Seminartage 9. Anmeldung Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung das beigefügte Formular. Die Lehrgangsplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Es gelten die in unserem Jahresprogramm abgedruckten Rücktrittsregelungen. Bitte reichen Sie uns eine Kopie der Urkunde über Ihre staatliche Anerkennung ein. 10. Übersicht 1 / Themen Einführung in die Gruppe, Absprachen, Kontrakt Reflexion der Rolle einer a) Pflegefachkraft in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen b) Fachanleitung Pflege in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen Grundlagen des Lernens 1 Die Themenblöcke entsprechen in der Reihenfolge nicht den Kursabschnitten, sie sind teilweise auch miteinander verknüpft 5

6 Informationen Den Prozess der Fachanleitung in der Praxis planen, durchführen, evaluieren Kommunikation und Kooperation, Grundlagen der Gesprächsführung, Konfliktgespräche, Fallgespräche Aktualisierung des eigenen Fachwissens - Pflegemodelle/Pflegeprozess - nationale Expertenstandards - Methoden zur Aktualisierung des Wissens aneignen Literatur, Internet Rechtliche Aspekte Haftungsrecht, Delegation, Dokumentation, SGB XI, SGB V Selbstorganisiertes Lernen, Erarbeitung von Praxisbeispielen zu Fachanleitung, Transfer in die Praxis, Reflexion Abschluss - Eigene Perspektive als Fachbegleiterin oder als Fachbegleiter - Präsentation der Facharbeiten (Praxisprojekte) - Inhaltlicher Rückblick und Abschied (Auswertung des Kurses) 11. Einbeziehung der Einrichtungen Nach ca. der Hälfte des Kurses laden wir die Vorgesetzten / Vertreter/-innen der Einrichtungen der Teilnehmer/-innen zu einem gemeinsamen Austausch im Rahmen der Weiterbildung ein. Wir möchten gerne mit allen Beteiligten die Möglichkeiten und auch Schwierigkeiten der Umsetzung in die Praxis diskutieren, überprüfen und ggf. weitere Verabredungen treffen. Änderungen sind möglich; Ergänzungen auf Wunsch der Lehrgangsgruppe ebenfalls! 6

7 Bitte beachten Sie die Informationen zum Bildungsscheck unter: Ev. Johanneswerk e. V.l Beratung und Fortbildung Schildescher Str Bielefeld Tel.: oder 2557 Fax: Stand: Dezember

8 Anmeldung Fax: 0521/ Kursnummer: 13/ Titel: Veranstaltungsort/Datum: privat Name: Einrichtung: Vorname: Anschrift: Tätig als: Ort: Ausbildung als: Telefon: Telefon: Geburtsdatum : BITTE VOLLSTÄNDIG UND GUT LESBAR AUSFÜLLEN dienstlich Übernachtung für Seminare, die in Bad Salzuflen stattfinden: Bestätigung des Arbeitgebers/ Dienstvorgesetzten (soweit die Gästehaus Bethesda (Einzelzimmer, DU/WC), 40,- Kosten übernommen werden): Wir befürworten die o.a. Anmeldung unseres Mitarbeiters/unserer Nein Ja (bitte Zutreffendes ankreuzen) Mitarbeiterin und übernehmen Kosten und Freistellung: Für Seminare, die an anderen Tagungsorten stattfinden, buchen Sie Ihre Übernachtung bitte selbst. Rechnung an: Privatanschrift Dienstanschrift Ort, Datum Unterschrift (Teilnehmer/in) Ort, Datum Unterschrift (Dienststellenleitung) Mit meiner Unterschritt erkläre ich mich einverstanden, dass meine berufliche Adresse den anderen Seminarteilnehmer/innen zur Verfügung gestellt wird.

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