Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen
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- Markus Meinhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen (Helmut Schmidt im Bundestagswahlkampf 1980)
2 Vom Parkhaus zum Solarstandort mit innovativem Mobilitätskonzept PV-Anlage auf der Parkpalette am Bahnhof Herzogenrath Freiflächensolaranlage Merkstein Auszug aus Förderung regenerativer Energien Wie wichtig ist ein kommunaler Energieversorger?! Zukunft mit E-Mobilität/ VerkehrsNetzwerk/ Mobilitätsdrehscheibe Erste Schritte in Herzogenrath PKW, People Mover und PRT Das Trianel Netzwerk E-Mobilität Was machen die RWTH und die FH Aachen?! / Strategiepapier Elektromobilität für die Region Aachen Sanfter Tourismus und E- Mobilität in Herzogenrath Direkte Verbindung TPH-Kohlscheid RWTH-Campus Melaten Fazit 2 von 31
3 PV-Anlage auf der Parkpalette Bahnhof Herzogenrath Aachener Zeitung vom von 31
4 PV-Anlage auf der Parkpalette Bahnhof Herzogenrath Daten & Fakten zur Photovoltaikanlage: Standort: Herzogenrath, Parkhaus Bicherouxstraße Installierte Nennleistung: 115 kwp Jahresertrag (Summe): ca kwh Vermiedener CO²-Ausstoß: ca kg pro Jahr Modulfläche je Modul: ca. 1,276 m² Anzahl Module: 590 Stück (195 Wp/Modul) Montagearbeiten: SolarCrazy GmbH Eigentümer u. Betreiber: enwor GmbH Investitionsvolumen: ca Euro Betriebsart: Einspeisung in das Stromnetz Vergütung: ca. 27,69 Cent pro kwh (20 Jahre) Inbetriebnahme: von 31
5 PV-Anlage auf der Parkpalette Bahnhof Herzogenrath 5 von 31
6 PV-Anlage auf der Parkpalette Bahnhof Herzogenrath 6 von 31
7 Freiflächensolaranlage Merkstein 7 von 31
8 Freiflächensolaranlage Merkstein Daten & Fakten zur Photovoltaikanlage: Standort: zwei Abgrabungsstätten Installierte Nennleistung: ca kwp Jahresertrag (Summe): ca kwh Vermiedener CO²-Ausstoß: ca kg pro Jahr Anzahl Module: ca Stück (Trina, Suntech o. glw.) Modulfläche: ca m² Eigentümer u. Betreiber: n.s.w. energy GmbH Investitionsvolumen: ca. 11,4 Mio. Betriebsart: Einspeisung in das Stromnetz Geplante Inbetriebnahme: 2012 Fertigstellung : Ende Juli 2011 Versorgung von 4-Personen HH: Stück (Verbrauch: kwh/a) 8 von 31
9 Freiflächensolaranlage Merkstein Hanglage (groß), Nord-Süd-Ausrichtung Hanglage (klein), Ost-West-Ausrichtung 9 von 31
10 Freiflächensolaranlage Merkstein Beispielanlage 10 von 31
11 Auszug aus Förderung regenerativer Energien Städtisches Förderprogramm regenerativer Energien & Brauchwassernutzung: Erstmalig 1996 aufgelegt Von DM in 1996 über in 2003 bis in von 31
12 PV-Anlage auf städtischen Dachflächen Ersten Vertrag in 2000 geschlossen Städtische Dachflächen werden Privatbürgerinnen und Bürgern (der Stadt Herzogenrath) zur Verfügung gestellt Gestattungs- bzw. Nutzungsverträge: Laufzeit: 20 Jahre Verpflichtung Umweltpädagogische Vorträge o.ä. einmal pro Jahr öffentlich sichtbares Display 12 von 31
13 PV-Anlage auf städtischen Dachflächen Nr. Wo Leistung 1 Neubautrakt Gymnasium Herzogenrath 10,00 kwp Bardenbergerstr Flachdach, ehemalige Gesamtschule H rath/europaschule H rath Am Langenpfahl 8 3 Bürgerhaus Kohlscheid Oststr Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule Dietrich-Bonhoeffer-Str GS Kämpchen, In der Leer 19 (2, , , , ,635 kwp) 6 Feuer- und Rettungswache Herzogenrath Erkensmühle 7 Realschule Kohlscheid Pestalozzistr GS Alt-Merkstein Hauptstr Parkpalette Bahnhof Herzogenrath Bicherouxstraße Gesamtsumme Leistung: 20,00 kwp 2,50 kwp 2,50 kwp 36,28 kwp 29,70 kwp 36,72 kwp 18,74 kwp 115,00 kwp 271,44 kwp 13 von 31
14 Wie wichtig ist ein Kommunaler Energieversorger?! enwor ist 100% kommunaler Partner, nicht nur wenn es um regenerative Energien und E-Mobilität geht enwor unterliegt demokratischer, kommunaler Kontrolle. Unerwünschte Fremdeinflüsse - zum Beispiel multinationaler Großkonzerne - sind somit ausgeschlossen Die Politik hat den nötigen Spielraum, Ihre energiepolitische Entscheidungen in die Praxis umzusetzen 14 von 31
15 Wie wichtig ist ein Kommunaler Energieversorger?! enwor ist für die Region Aachen insgesamt ein bedeutender und stabiler Wirtschaftsfaktor Kurze, unbürokratische und persönliche Wege Unterstützung/ Sponsoring von Schulen, Kindergärten, Vereinen o.ä. vor Ort 15 von 31
16 Erste Schritte hin zur E-Mobilität Erstes E-Bike als Dienstfahrrad im Oktober 2010 zwei Wochen zur Ansicht, sponsored by enwor Erste E-Tankstelle vor dem Rathaus im Frühjahr 2011 installiert, sponsored by EWV In 2011 zwei Elektroautos als Dienstwagen: ein PKW sponsored by enwor, zweites Auto werbefinanziert 16 von 31
17 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität Des Deutschen liebstes Kind.. Freude am Fahren.Technik, die begeistert...wir leben Autos Das Beste oder nichts... Nichts ist unmöööglich von 31
18 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität Die freie Fahrt ist für den durchschnittlichen Autofahrer nur ein Traum. In Stuttgart steht er 56 Stunden pro Jahr im Stau, im Ruhrgebiet 51 und in Köln 57 Stunden Staus auf deutschen Autobahnen täglich im Durchschnitt ca km. Für das Jahr 2010: Gesamtstaulänge von km Ein Pkw in Deutschland steht im Schnitt mehr als 23 Stunden am Tag still. Das Durchschnittstempo beträgt 32,8 km/h In Autos auf deutschen Straßen ist es oft einsam, durchschnittlich fahren 1,5 Personen mit. 70% aller Fahrten werden alleine durchgeführt 18 von 31
19 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität Die Autoindustrie ist mit Arbeitsplätzen der stärkste Industriezweig in Deutschland Es gilt die Faustformel, dass ein Car-sharing-Wagen mehr als 7 Privatautos ersetzt Jeder Konzern beschäftigt sich mit neuen Formen der Mobilität. Aber: Jeder tut das für sich selbst?! 19 von 31
20 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität People Mover: ULTra: Pilotprojekt aus 2003 in Cardiff (Wales, UK) Heathrow Airport London Personal Rapid Transit (PRT): Ökostadt in der Wüste der Vereinigten Arabischen Emirate 20 von 31
21 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität Umweltbriefe Nr. 20 vom von 31
22 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität 22 von 31
23 Zukunft mit e-mobility und CO 2 -freie Mobilität Aachener Zeitung vom von 31
24 Zukunft mit e-mobility/ VerkehrsNetzwerk Was machen die RWTH und die FH Aachen?! Aachener Zeitung vom von 31
25 Zukunft mit e-mobility/ VerkehrsNetzwerk Elektrobus Osnabrück Umweltbriefe Nr. 18 vom von 31
26 Zukunft mit e-mobility/ VerkehrsNetzwerk Was machen die RWTH und die FH Aachen?! 26 von 31
27 Sanfter Tourismus und e-mobility in Herzogenrath 27 von 31
28 Sanfter Tourismus und e-mobility in Herzogenrath Urlaubserlebnis mit dem Elektrofahrrad Zum Beispiel Region Eifel Hasetal-Touristik Das Erholungsgebiet Hasetal bietet den perfekten Radurlaub. Unsere Radtouren am Fluss gelten als die schönsten Deutschlands und erfüllen jeden Radlerwunsch. Spezialangebot: E-Bike-Touren 28 von 31
29 Direkte Verbindung TPH-Kohlscheid RWTH-Campus Melaten E-Aix: Nachhaltige Mobilitätskonzepte auf Basis von Elektromobilität und Stadtwerkeinfrastrukturen 29 von 31
30 Zukunft mit e-mobility/ Mobilitätsdrehscheibe 30 von 31
31 Zukunft mit e-mobility/ Mobilitätsdrehscheibe Fazit: 2 Räder (Roller, Pedelecs, Segways) ÖPNV (Elektro- und Hybridbusse, (Straßen)bahn), Nutzfahrzeuge, CarSharing und nicht zuletzt über den PKW fehlende Anreize und fehlende Vernetzung dichtes NetzWerk Regenerative Energien Eurode-Bahnhof ist der prädestinierte Standort für dieses VerkehrsNetzWerk! 31 von 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32 von 31
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