Autofreies Leben in der Stadt

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1 Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Gliederung 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? 2. Warum leben Menschen in Deutschland ohne Auto? 3. Wo leben die Autofreien? 5. Die Zukunft: urban, inter- und multimodal nah-mobil, autofrei Foto: Ulrike Reutter Autofreies Leben in der Stadt Tagung Mobilität 2100 Eine Vision für die Region Frankfurt RheinMain Veranstalter: Fraport AG und der Regionalpark Rhein-Main Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Eher Haushalte mit geringem Einkommen! 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Eher in Stadtstaaten und Ostdeutschland Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

2 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Eher Ein-Personen-HH und Alleinerz. 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Ein Vergleich zu Anfang der 1990er Jahre Reutter und Reutter 1996: Ca. 60% der autofreien HH: trendgemäße Ruhestandshaushalte Älter, nicht erwerbstätig, ohne Kinder, Ein-Personen-HH (Frauen) Ca. 20% der autofreien HH: trendgegenläufige Erwerbstätigenhaushalte ohne Kinder Jünger oder mittel-alt, erwerbstätig, höheres HH-Nettoeinkommen Ca. 6% der autofreien HH: trendgegenläufige Erwerbstätigenhaushalte mit Kindern Jünger oder mittel-alt, erwerbstätig, mindestens ein Kind Reutter, Oscar; Reutter, Ulrike: Autofreies Leben in der Stadt. Dortmund Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Entwicklungstrends 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? Fazit Autofreie Haushalte haben anteilsmäßig in den letzten 20 Jahren zwar abgenommen, aber auch die Struktur hat sich verändert: der Anteil unter den alten Haushalten nimmt eher ab, der Anteil unter den jungen Haushalten (mit Kindern) nimmt eher zu! Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

3 2. Warum leben Menschen in Deutschland ohne Auto? Motive in den 1990er Jahren 2. Warum leben Menschen in Deutschland ohne Auto? Motive 2008 Rückblick in die 1990er Jahre (Reutter und Reutter 1996) Ca. 50%: die Vorsichtigen : Alters- oder Gesundheitsgründe, Unfallangst, Autofahren zu anstrengend und nervig Eher die trendgemäßen Ruhestandshaushalte Ca. 40%: die Kostenbewussten : Kostenersparnis Eher die trendgegenläufigen Erwerbstätigenhaushalte ohne und mit Kind(ern) Ca. 50%: die Umweltschützenden : Umweltschutz-Motiv stand immer im Zusammenhang mit anderen Motiven, nie alleine Eher die trendgegenläufigen Erwerbstätigenhaushalte Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt 2. Warum leben Menschen in Deutschland ohne Auto? Fazit Insbesondere bei älteren: Gesundheitsgründe Gerade bei HH mit Kindern: Kostengründe Insbesondere in Kerngebieten: ein Auto wird dort nicht gebraucht Autofreies Wohnen bezeichnet ein Wohnangebot, das sich an Haushalte ohne (eigenes) Auto richtet, mit dem Ziel, für diese Vorteile zu schaffen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

4 Gartensiedlung Basis Informationen Gebaut auf ehemaligem Militärgelände durch die Wohnungsgesellschaft Münsterland (WGM). 200 Wohneinheiten Lage: m zum Stadtzentrum Gute Nahversorgung vor Ort Gute Verbindung in die Altstadt durch ein Netz von Fahrradwegen Bushaltestelle am Gelände wird alle 20 Minuten angefahren. Drei weitere Buslinien befinden sich in fußläufiger Entfernung; HBF ist in 15 und die Innenstadt in 7 Minuten erreichbar. Eine Car-Sharing Station befindet sich am Rand der Siedlung Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Gartensiedlung Mobilitätskonzept Neubausiedlung mit 200 Wohnungen 1. BA (70 WE) wurde im Herbst 2001 bezogen Wohnungen sind autofreien Haushalten vorbehalten Anzahl der nötigen Stellplätze wurde auf 0,2 pro Wohneinheit reduziert Parkplätze sind für Car-Sharing Autos und Besucher reserviert; sie befinden sich am Rand der Siedlung Wege durch das Gelände sind als Fuß- und Fahrradwege angelegt; Autofahren innerhalb der Siedlung ist nur im Notfall möglich Fahrradabstellflächen befinden sich in jedem Haus; in Mehrfamilienhäusern wurden Fahrradkeller eingerichtet Weitere Mobilitäts-Services wurden durchgeführt (ÖPNV-Informationen, Preisreduziertes Car- Sharing) Entwurfsmodell; Quelle: Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

5 Gartensiedlung Rechtliche Rahmenbedingungen Gartensiedlung Probleme und Barrieren Anzahl der nötigen Parkplätze wurde auf 0,2 pro Wohneinheit reduziert (BauO NW) Öffentlich-rechtliche Sicherung mittels B-Plan, Städtbaulicher Vertrag mit Bindungswirkung für Eigentümer/Investoren Bewohner dürfen kein eigenes Auto besitzen (außer Car-Sharing, Taxi, Mietwagen Mietvertrag- Präambel) Ein Schiedsgremium entscheidet über Ausnahmen Das Schiedsgremium gewährt Ausnahmen z.b. für behinderte Menschen Bewohner, die keine Ausnahme erhalten haben, aber trotzdem ein Auto kaufen wollen, können das Recht zum Wohnen in der Siedlung verlieren Parken und illegale Auto-Nutzung zu Beginn: Gerüchte über unerlaubte Auto-Nutzung und Parken geschürt durch die Lokalpresse Abstellmöglichkeiten für Fahrräder: Abstellmöglichkeiten in Fahrradkellern sind nicht zufriedenstellend; oft nicht genutzt wegen umständlichen Zugang Schwache Nachfrage nach Wohneigentum: Der Teil der Siedlung, der hauptsächlich für Wohneigentum vorgesehen war, konnte auf Grund geringer Nachfrage nicht entwickelt werden Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Gartensiedlung Erfolgsfaktoren Die Beteiligung der Bewohner in der autofreien Siedlung ist sehr groß Dem Schiedsgremium kommt bei Problemen eine große Bedeutung zu Kommunikation und Zusammenarbeit mit der WGM können als ausreichend betrachtet werden Car-Sharing und nachgerüstete Fahrradabstellanlagen vereinfachen das autofreie Leben erheblich. Quelle: Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

6 Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Quelle: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt

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